DE10025645C2 - Behälter für ein Reinigungsfahrzeug - Google Patents

Behälter für ein Reinigungsfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter für ein Reinigungsfahrzeug mit einem langgestreckten zylindrischen Abschnitt (1), der endseitig durch Deckel (2) verschlossen ist, von denen einer zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, und einen verschiebbaren Kolben (3) aufnimmt, der einen zylindrischen, gegenüber der Behälterinnenwand beabstandeten Mantel (4) aufweist, der an beiden Enden gegenüber der Behälterinnenwand durch eine umlaufende Dichtung (6) abgedichtet ist. Hierbei ist der Mantel (4) mit mindestens einer an eine Hochdruckwasserleitung anschließbaren Spüldüse (15) versehen, deren mindestens eine Düsenöffnung (18) in den zwischen den Dichtungen (6) befindlichen Ringraum (11) mündet, wobei die mindestens eine Düsenöffnung (18) durch ein federvorgespanntes, durch Hochdruckwasser in eine Öffnungsstellung bezüglich der mindestens einen Düsenöffnung (18) verschiebbares Absperrelement (19) dicht verschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für ein Reinigungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälter für Reinigungsfahrzeuge, etwa Kanalreinigungsfahrzeuge, sind beispielsweise aus DE 39 30 918 A1 bekannt, bei denen ein verschiebbarer Kolben im Behälter angeordnet ist, um zwei Kammern z. B. für Frischwasser und Schlamm zu bilden. Hierbei ist der Kolben mit einem zylindrischen Mantel versehen, der benachbart zu beiden Stirnseiten jeweils eine umlaufende, mit der Behälterinnenwand durch Druckluftbeaufschlagung umlaufend in Eingriff bringbare Dichtung aufweist. Zwischen den Dichtungen befindet sich ein Ringraum, der aufgrund von Undichtigkeiten infolge von mitgeschleppten Schmutzpartikeln oder Verschleiß im Laufe der Zeit Schlamm und Abwasser aufnimmt, die auch gefährliche Substanzen enthalten können. Dieser Ringraum ist aber unzugänglich und daher nicht zu reinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem sich ein zwischen Dichtungen eines Mantels eines in dem Behälter befindlichen Kolbens vorhandener Ringraum spülen läßt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß ein Kolben mit einem Mantel verwendet wird, der mit mindestens einer an eine Hochdruckwasserleitung anschließbaren Spüldüse versehen ist, deren mindestens eine Düsenöffnung in den zwischen den Dichtungen befindlichen Ringraum mündet, wobei die mindestens eine Düsenöffnung durch ein federvorgespanntes, durch Hochdruckwasser in eine Öffnungsstellung bezüglich der mindestens einen Düsenöffnung verschiebbares Absperrelement dicht verschlossen ist, läßt sich einerseits der Ringraum spülen und andererseits wird sichergestellt, daß die Düsenöffnungen der hierzu verwendeten Spüldüsen nur bei entsprechend hohem Druck geöffnet werden, so daß sie vor Verschmutzung und Verstopfung geschützt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und ausschnittweise einen Behälter für ein Reinigungsfahrzeug.
Fig. 2 und 3 zeigen im Schnitt zwei Ausführungsformen von Düsen füc den Behälter von Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter für ein Reinigungsfahrzeug, beispielsweise ein Kanalreinigungsfahrzeug, umfaßt einen langgestreckten zylindrischen Abschnitt 1, der an beiden Enden jeweils durch einen Deckel 2 verschlossen ist, wobei der an der Entleerungsseite, d. h. am Ende des Reinigungsfahrzeugs befindliche Deckel 2 (nicht dargestellt), an dem zylindrischen Abschnitt 1 zum Öffnen des Behälters verschwenkbar angelenkt ist.
Im Behälter befindet sich ein verschiebbarer Kolben 3, der einen zylindrischen, gegenüber der Behälterinnenwand beabstandeten Mantel 4 aufweist. Durch den Kolben 3 wird der Innenraum des Behälters in zwei Abschnitte unterteilt, von denen gewöhnlich der Raum zwischen dem Kolben 3 und dem feststehenden Deckel Frischwasser und der Raum zwischen dem Kolben 3 und dem verschwenkbaren Deckel Schmutzwasser und Schlamm aufnimmt. Hierbei ist der das Frischwasser aufnehmende Bereich an einen von einer Hochdruckpumpe beaufschlagbaren Hochdruckschlauch und der andere Bereich an einen von einer Saugpumpe beaufschlagbaren Saugschlauch angeschlossen. Die Hochdruck- und die Saugpumpe, die zugehörigen Schläuche, Armaturen, Steuerungs- und Bedieneinrichtungen sind nicht gezeigt.
Der Mantel 4 des Kolbens 3 besitzt außenseitig an beiden Enden jeweils eine beidseitig von Ringen 5 gekammerte Dichtung 6, wobei die einander zugekehrten Ringe 5 zusätzlich durch Verstärkungsbleche 7 abgestützt sein können, während jeweils unmittelbar an die außenseitigen Ringe 5 anschließend und hiermit verbunden ein Ring 8 aus einem im Schnitt rechteckigen oder quadratischen Profil zur Versteifung vorgesehen ist.
Die beiden Dichtungen 6 besitzen eine Kammer 9, die von außen über einen Druckluftanschluß 10 und nicht dargestellte Leitungen mit Druckluft beaufschlagbar sind, um den Kolben 3 im Behälter zu zentrieren. Die Dichtungen 6 begrenzen zusammen mit der Außenseite des Mantels 4 einen Ringraum 11.
Im Behälter sind an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts 1 Anschläge 12 vorgesehen, gegen die der Kolben 3 fahren kann. Der Kolben 3 hat eine gewölbte Frontwand 13 mit einem dicht verschließbaren Mannloch 14.
Um den Ringraum 11 spülen zu können, sind mehrere, über den Umfang verteilte Spüldüsen 15 in entsprechende Bohrungen im Mantel 4 montiert, die über einen Hochdruckwasseranschluß 16 und Hochdruckwasserleitungen 17 mit Hochdruckwasser beaufschlagbar sind. Die Spüldüse 15 besitzt mindestens eine Düsenöffnung 18, die in den Ringraum 11 mündet und durch ein federvorgespanntes, durch Hochdruckwasser in eine Öffnungsstellung bezüglich der mindestens einen Düsenöffnung 18 verschiebbares Absperrelement 19 dicht verschlossen ist.
Bei der in Fig. 2 im geschlossenen Zustand dargestellten Spüldüse 15 ist ein Düsenkörper 20 mit einer zentralen, gestuften Innenbohrung 21 vorgesehen, die einen Kolben 22 verschiebbar aufnimmt. Zwischen dem Kolben 22 und einer durch die gestufte Innenbohrung 21 ausgebildeten Schulter ist eine Druckfeder 23 angeordnet. Von der Innenbohrung 21 zweigen seitlich Bohrungen 24 ab, in die Düsenöffnungen 18 aufweisende Düseneinsätze 25 eingeschraubt sind. Der Kolben 22 ist mit einer Kolbenstange 26 verbunden, die durch die Innenbohrung 21 austritt und an ihrem freien Ende mit einem kappenförmigen Absperrelement 19 verbunden ist, das im geschlossenen Zustand der Spüldüse 15 die Düsenöffnungen 18 abdeckt und über einen O-Ring 27 in einer Nut am Außenumfang des Düsenkörpers 20 abdichtet, um die Düsenöffnungen 18 vor Verschmutzungen zu schützen. Bei Beaufschlagung des Kolbens 22 mit Hochdruckwasser wird dieser gegen die Kraft der Druckfeder 23 soweit verschoben, daß das kappenförmige Absperrelement 19 die Düsenöffnungen 18 freigibt. Über Axialbohrungen 28 im Kolben 22 gelangt das Hochdruckwasser in den Bereich der Innenbohrung 21, von dem die seitlichen Bohrungen 24 abzweigen. Das Öffnen geschieht bei einem über die Druckfeder 23 voreingestellten Druck von beispielsweise 100 bar. Hochdruckwasser wird dann durch die Düsenöffnungen 18 seitlich in den Ringraum 11 zum Spülen von diesem gespritzt.
Der Düsenkörper 20 besitzt einen Außengewindeabschnitt 29 zum Verschrauben mit einem in die entsprechende Öffnung des Mantels 4 eingesetzten flanschartigen Anschlußstücks zur Verbindung mit der Hochdruckwasserleitung 17.
Bei der in Fig. 3 in geöffneten Zustand dargestellten Spüldüse 15 ist der Düsenkörper 20 mit einer zentralen gestuften Blindbohrung 30 versehen, die in ihren erweiterten Abschnitt mit Gewinde versehen ist und einen eingeschraubten Düseneinsatz 25 mit einer Flachstrahl-Düsenöffnung 18 aufnimmt. Die Blindbohrung 30, in die am inneren Ende eine Entlastungsbohrung 31 mündet, nimmt den Kolben 22 auf, der ein dornartiges Absperrelement 19 trägt, das sich im geschlossenen Zustand der Spüldüse 15 in die Bohrung 32 des Düseneinsatzes 25 bis zur Düsenöffnung 18 erstreckt und den Düseneinsatz 25 nach außen hin dicht verschließt. Hierzu wird der tassenartige Kolben 22 durch die Druckfeder 23 beaufschlagt, die in diesem Fall zwischen dem Boden der Blindbohrung 30 und dem Boden der tassenartigen Rückseite des Kolbens 22 angeordnet ist.
Der Düsenkörper 20 besitzt eine zusätzliche, zur Blindbohrung 30 parallele Bohrung 33, die vom Hochdruckwasseranschluß zu dem Raum zwischen der Rückseite des Düseneinsatzes 25 und der Schulter der gestuften Blindbohrung 30 führt. Bei Hochdruckwasserbeaufschlagung wirkt dieses auf den Kolben 22 und drückt diesen gegen die Kraft der Druckfeder 23 in die Blindbohrung 30, wodurch das Absperrelement 19 aus der Bohrung 32 des Düseneinsatzes 25 herausgezogen wird, so daß Spülwasser unter Hochdruck austreten kann.
Die Düse von Fig. 3 wird wegen ihrer Düsenstrahlabgabe zweckmäßigerweise derart montiert, daß sie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters in dem Ringraum 11 angeordnet ist.
Um das mit ausgespültem Material beladene Spülwasser aus dem Ringraum 11 zu entfernen, genügt es im allgemeinen, die Dichtungen 6 druckmäßig zu entlasten und den Kolben 3 etwa mittels Keilen od. dgl. etwas anzuheben, wobei dies ferner im allgemeinen dadurch unterstützt wird, daß der Behälter auf dem Fahrzeug zur Entleerungsseite hin geneigt angeordnet ist.
Der Kolben 3 kann aber auch auf andere Weise schräg gestellt werden, um einen Ablauf des beladenen Spülwassers zu bewirken, etwa indem die entleerungsseitige Dichtung 6 unterteilt und ein Teil entspannt und der andere druckluftbeauschlagt wird, so daß ein Durchtritt entsteht.
Es kann aber auch bodenseitig am Behälter ein Sumpf vorgesehen werden, der über einen insbesondere innen befindlichen Schieber absperrbar und nach außen entleerbar ist.
Zweckmäßig ist die Anordnung eines Entleerungsstutzens mit Flansch im hinteren Entleerungsbereich der Behältersohle, so daß ein Absaugen oder Ablassen des Schlamms und flüssigen Materials, das sich in dem Ringraum 11 angesammelt hat, zusammen mit dem durch die Spüldüsen 15 eingedüsten Spülwassers ermöglicht wird.

Claims (7)

1. Behälter für ein Reinigungsfahrzeug mit einem langgestreckten zylindrischen Abschnitt (1), der endseitig durch Deckel (2) verschlossen ist, von denen einer zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, und einen verschiebbaren Kolben (3) aufnimmt, der einen zylindrischen, gegenüber der Behälterinnenwand beabstandeten Mantel (4) aufweist, der benachbart zu beiden Stirnseiten gegenüber der Behälterinnenwand durch eine umlaufende Dichtung (6) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) mit mindestens einer an eine Hochdruckwasserleitung anschließbaren Spüldüse (15) versehen ist, deren mindestens eine Düsenöffnung (18) in den zwischen den Dichtungen (6) befindlichen Ringraum (11) mündet, wobei die mindestens eine Düsenöffnung (18) durch ein federvorgespanntes, durch Hochdruckwasser in eine Öffnungsstellung bezüglich der mindestens einen Düsenöffnung (18) verschiebbares Absperrelement (19) dicht verschlossen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüldüse (15) einen federvorgespannten, durch Hochdruckwasser beaufschlagbaren, axial verschiebbaren Kolben (22) umfaßt, der das Absperrelement (19) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (19) kappenförmig ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) mit dem Absperrelement (19) über eine Kolbenstange (26) verbunden ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) Bohrungen (28) zur Hochdruckwasserzufuhr zu der mindestens einen Düsenöffnung (18) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (19) dornartig ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) in einer Blindbohrung (30) geführt und Hochdruckwasser über eine separate Bohrung (33) der mindestens einen Düsenöffnung (18) zuführbar ist.
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