DE10025606A1 - Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung für eine um eine Neigungsachse verstellbare Kraftfahrzeug-Rückenlehne, die an einem Sitzteil angelenkt ist, wobei die Rastverstellvorrichtung eine Rastverzahnung und ein damit in unterschiedlicher Neigungsstellung in Eingriff bringbares Rastglied aufweist, das beim Verstellen der Neigung außer Eingriff liegt, weist ein Blockierelement auf, das an Sitzteil oder Rückenlehne unverschwenkbar fixiert ist. Das Blockierelement steht mit einem am jeweils anderen Sitzelement vorgesehenen Gegenelement derart im Eingriff, daß ein vorgegebener Verschwenkwinkel zwischen zwei Anschlägen bei gelöster Rastverstellvorrichtung durchlaufen werden kann. Das Blockierelement ist mit einem Betätigungsbereich der Rastverstellvorrichtung verbunden und für ein Verschwenken der Rückenlehne über den vom vorgegebenen Verschwenkwinkel bestimmten Neigungsverstellbereich hinaus außer Eingriff mit dem Gegenelement bringbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren ei­ ner Rastverstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art (WO 98/35 850) wird durch ein trägheitssensitives Element die Wirkung eines Einstellorgans auf die Entriegelung der Rastvorrichtung unterbrochen. Dabei wird das Rastglied bei einem Crash trotz des gelösten Einstellorgans von einer Fe­ der in die Rastverzahnung der Rastvorrichtung eingeschwenkt und blockiert dabei die Neigungsverstellung der Rückenleh­ ne. Die Verstellbewegung des trägheitssensitiven Verstelle­ lements wird über einen Bowdenzug übertragen, dessen Lage und Einstellung verändert wird. Die bekannte Lösung ist sehr empfindlich und selbst bei nicht zu gewährleistender genauer Einstellung nicht ausreichend sicher.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie im Gebrauchszustand und unabhängig von der Beschleunigungskraft ständig wirksam ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Vorrichtung ist sowohl bei einer Neigungsverstellung der Rückenlehne als auch bei verrasteter Rückenlehne wirk­ sam. Lediglich für das Vorklappen der Rückenlehne über den Neigungsverstellbereich hinaus, das stets bei unbesetztem Fahrzeugsitz und stehendem Fahrzeug erfolgt, ist die Bloc­ kierwirkung aufgehoben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verschiebung des Blockierelements kann auf einfach Wei­ se von der Veriegelungsbewegung für das Rastglied oder des dazu verwendeten Betätigungshebels abgeleitet werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Neigungsverstellbe­ reichs einer Rückenlehne und eines Sitzteils mit verrasteter Rastverstellvorrichtung;
Fig. 2 eine Frontansicht des Neigungsverstellbe­ reichs nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittebene III- III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Neigungsverstellbe­ reichs nach Fig. 1 von der Sitzinnenseite aus gesehen;
Fig. 5 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht mit ge­ löster Rastverstellvorrichtung;
Fig. 6 eine Frontansicht des Neigungsverstellbe­ reichs gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittebene VII- VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Neigungsverstellbe­ reichs nach Fig. 5 mit Blickrichtung von der Sitzinnenseite;
Fig. 9 eine zu Fig. 1 analoge Seitenansicht des Nei­ gungsverstellbereichs mit vollständig vorge­ klappter Rückenlehne;
Fig. 10 eine Frontansicht des Neigungsverstellbe­ reichs nach Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittebene XI- XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Neigungsverstellbe­ reichs von der Sitzinnenseite aus gesehen.
Eine Rückenlehne 1 eines Kraftfahrzeugsitzes ist gelenkig mit einem Sitzteil 2 verbunden. Die Rückenlehne 1 kann um eine Neigungsachse 6 in unterschiedliche Neigungspositionen Verschwenkt werden. Sie wird durch eine Rastverstellvor­ richtung 3 in der gewählten Lage verriegelt. Dazu weist ein Flanschblech der Rückenlehne 1 eine als Rastverzahnung 3a dienende Innenverzahnung auf, in die ein Rastglied 3b mit seinem Zahnsegment eingreift. Das Rastglied 3b ist schwenk­ bar am Sitzteil 2 gelagert und wird durch eine Feder 3e außer Eingriff mit der Rastverzahnung 3a geschwenkt. Gegen die Federkraft hält ein Klemmstück 3d, das von einem Betä­ tigungshebel 3c über eine Welle 3f verdreht wird, das Rast­ glied 3b an der Rastverzahnung 3a anliegend. Das Klemmstück 3d und die Welle 3f bilden einen Betätigungsbereich für die Rastverstellvorrichtung 3.
Unterhalb der Rastverstellvorrichtung 3 ist an dem Fahr­ zeugsitz eine Blockiervorrichtung 4 vorgesehen. Das die Rastverzahnung 3a tragende, mit der Rückenlehne 1 fest ver­ bundene Flanschblech dient als Gegenstück 4c für einen als Blockierelement dienenden Verriegelungsbolzen 4a der Bloc­ kiervorrichtung 4. Das Gegenstück 4c weist als Gegenelement eine Blockieröffnung 4b auf. Die als Bogennut ausgebildete Blockieröffnung 4b, die der Verriegelungsbolzen 4a in jeder zum Fahren des Kraftfahrzeugs geeigneten Neigung der Rüc­ kenlehne 1 durchsetzt, verläuft konzentrisch um die Nei­ gungsachse 6. Die beiden Endbereiche der Bogennut bilden Anschläge 4f und 4g, die den Neigungsbereich der Rückenleh­ ne 1 begrenzen.
Der Verriegelungsbolzen 4a ist in einem mit dem Sitzteil 2 fest verbundenen, hülsenförmigen Kulissenträger 5d ver­ schiebbar gelagert. Die Achse des Verriegelungsbolzens 4a, die mit seiner Bewegungsrichtung zusammenfällt, verläuft parallel zur Neigungsachse 6. An dem Sitzteil 2 ist ein Wi­ derlagerstück 4d angeschweißt, das das Gegenstück 4c teil­ weise umgreift. Das Widerlagerstück 4d trägt eine mit dem Verriegelungsbolzen 4a fluchtende Aufnahmeöffnung 4e.
Der Verriegelungsbolzen 4a ist an seinem von der Blockieröffnung 4b abgewandten Ende mit einem Schwenkhebel 5c fest verbunden. Der Schwenkhebel 5c gehört zu einem Übertra­ gungsbereich 5, der einen weiteren Schwenkhebel 5b und ei­ nen Übertragungshebel 5a umfaßt. Der Übertragungsbereich 5 koppelt den Verriegelungsbolzen 4a mit dem Betätigungsbe­ reich der Rastverstellvorrichtung 3. Der Übertragungshebel 5a erlaubt eine axiale Verschiebung des Schwenkhebels 5c, während er seinen Schwenkbereich durchläuft.
Der mit dem Sitzteil 2 fest verbundene Kulissenträger 5d weist eine auf einem Teil seines Umfangs verlaufende Kulis­ se 5e auf, die einen quer zur Neigungsachse 6 verlaufenden ersten Bereich und einen schräg zur Neigungsachse 6 verlau­ fenden zweiten Bereich aufweist. In die Kulisse 5e greift ein stiftförmiger Kulissenstein 5g ein, der radial vorste­ hend im Verriegelungsbolzen 4a angeordnet ist. Der Kulis­ senstein 5g liegt auf einander gegenüberliegenden Seiten an Steuerflächen 5f der Kulisse 5e an.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausgangslage nimmt die Rückenlehne 1 eine zum Fahren eines Kraftfahr­ zeugs geeignete Neigung ein. Der Betätigungshebel 3c befin­ det sich in nahezu horizontaler Position, in der das mit ihm drehfest verbundene Klemmstück 3d das Rastglied 3b an die Rastverzahnung 3a anpreßt. Der Verriegelungsbolzen 4a befindet sich in seiner vorgeschobenen, in Fig. 3 rechten Lage, in der er die Blockieröffnung 4b durchsetzt und sich in der Aufnahmeöffnung 4e des Widerlagerstücks 4d abstützt.
Zur Änderung der Rückenlehnenneigung wird der Betätigungs­ hebel 3c im Uhrzeigersinn in die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Lage verschwenkt. Das Klemmstück 3d gibt das Rast­ glied 3b frei, das von der Feder 3e aus der Rastverzahnung 3a ausgehoben wird. Dabei ist die Schwenkbewegung des Klemmstücks 3d von dem Übertragungsbereich 5 auf den Ver­ riegelungsbolzen 4a übertragen worden und hat diesen um ei­ nen entsprechenden, durch die Lage und Länge der Schwenkhe­ bel 5b und 5c modifizierten Winkel gedreht. Da die Steuer­ flächen 5f für diesen Drehbereich des Verriegelungsbolzens 4a keine Steigung aufweisen, hat diese Drehung nicht zu ei­ ner axialen Verlagerung des Verriegelungsbolzens 4a ge­ führt. Ein Verschwenken der Rückenlehne 1 ist daher nur in­ nerhalb der durch die Endflächen der Blockieröffnung 4b ge­ bildeten Anschläge 4f und 4g möglich. Eine ungewollte Nei­ gungsverstellung der Rückenlehne 1 durch Beschleunigungs­ kräfte infolge eines Crash bei entriegelter Rastverstell­ vorrichtung 3 ist also von den Anschlägen 4f oder 4g be­ grenzt.
Zum Vorklappen der Rückenlehne 1 muß der Betätigungshebel 3c in die in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Position wei­ tergeschwenkt werden. Die Schwenkbewegung wird auf den Ver­ riegelungsbolzen 4a übertragen. Der Kulissenstein 5g durch­ läuft dabei den mit Steigung versehenen Bereich der Kulisse 5e, so daß der Verriegelungsbolzen 4a aus der Blockieröff­ nung 4b herausgezogen wird. Der geneigte Bereich der Kulis­ se 5e setzt der Verdrehung des Verriegelungsbolzens 4a über den Kulissenstein 5g einen erheblichen Widerstand entgegen. Die Betätigungskräfte für den Betätigungshebel 3c sind da­ her beim Durchlaufen des Bereichs der Kulisse 5e ohne Stei­ gung und des Bereichs mit Steigung spürbar unterschiedlich.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung (3) für eine um eine Neigungsachse (6) verstellbare Kraftfahrzeug-Rückenlehne (1), die an einem Sitzteil (2) angelenkt ist, wobei die Rastverstellvorrichtung (3) ei­ ne Rastverzahnung (3a) und ein damit in unterschiedli­ cher Neigungsstellung in Eingriff bringbares Rastglied (3b) aufweist, das beim Verstellen der Neigung außer Eingriff liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blockierelement vorgesehen ist, das an Sitzteil (2) oder Rückenlehne (1) unverschwenkbar fixiert ist und mit einem am jeweils anderen Sitzelement (1 oder 2) vor­ gesehenen Gegenelement derart im Eingriff steht, daß ein vorgegebener Verschwenkwinkel zwischen zwei Anschlägen (4f; 4g) bei gelöster Rastverstellvorrichtung (3) durch­ laufen werden kann, wobei das Blockierelement mit einem Betätigungsbereich (3d, 3f) der Rastverstellvorrichtung (3) verbunden ist und das Blockierelement für ein Ver­ schwenken der Rückenlehne (1) über den vom vorgegebenen Verschwenkwinkel bestimmten Neigungsverstellbereich hin­ aus außer Eingriff mit dem Gegenelement bringbar ist.
2. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement als parallel zur Neigungsachse (6) verschiebbarer Verriegelungsbolzen (4a) und das Ge­ genelement als Blockieröffnung (4b) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockieröffnung (4b) als konzentrisch zur Nei­ gungsachse (6) verlaufende Bogennut ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbereich (3d, 3f) der Rastverstellvor­ richtung (3) mittels eines Übertragungsbereichs (5) mit dem Blockierelement derart verbunden ist, daß dieses nach Überschreiten eines vorgegebenen Betätigungsweges von dem Gegenelement getrennt wird.
5. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement in Richtung der Neigungsachse (6) durch eine schräg zur Neigungsachse (6) verlaufende Steuerfläche (5f) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (5f) an einer lehnen- oder sitz­ teilfesten Kulisse (5e) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (5e), in die ein mit dem verschiebli­ chen Blockierelement verbundener Kulissenstein (5g) eingreift, an einem in Neigungsachsrichtung unver­ schieblichen Kulissenträger (5d) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenträger (5d) eine den Verriegelungsbol­ zen (4a) aufnehmende Führungshülse ist.
9. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbereich (3d, 3f) drehfest mit einem schwenkbaren Betätigungshebel (3c) der Rastverstellvor­ richtung (3) verbunden ist.
10. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (4a) drehbar in der Füh­ rungshülse gelagert ist.
11. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare und axial verschieblich gelagerte Ver­ riegelungsbolzen (4a) einen fest damit verbundenen Schwenkhebel (5c) trägt, der zum Schwenkantrieb gege­ benenfalls mittelbar mit dem Betätigungsbereich (3d, 3f) oder dem Betätigungshebel (3c) verbunden ist.
12. Vorrichtung zum Blockieren einer Rastverstellvorrich­ tung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Verriegelungsbolzens (4a) und der Übertragungsbereich (5) auf der Innenseite eines Nei­ gungsverstellbeschages der Rückenlehne (1) angeordnet sind.
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