DE10025190A1 - Spaltrohrmotor mit Folienspaltrohr - Google Patents

Spaltrohrmotor mit Folienspaltrohr

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spaltrohrmotor 1 für eine Kreiselpumpe, mit einem Spaltrohr, das den als Naßläufer ausgebildeten und mit der Motorwelle 4 drehfest verbundenen Rotor 10 von dem drehfest mit dem Motorgehäuse 2 verbundenen Stator 11 trennt, wobei das Spaltrohr durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie 16 gebildet ist, und dass Stützelemente 15 vorgesehen sind, die die Folie 16 halten und/oder tragen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spaltrohrmotor für eine Kreiselpumpe, mit einem Spaltrohr, das den als Naßläufer ausgebildeten und mit der Motorwelle dreh­ fest verbundenen Rotor von dem drehfest mit dem Motorgehäuse ver­ bundenen Stator trennt.
Derartige Spaltrohrmotoren sind allgemein bekannt und beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 38 132 beschrieben. Das Spaltrohr oder der Spalttopf umgibt dabei den in der geförderten Flüssigkeit um­ laufenden Rotor und dichtet ihn gegenüber dem trockenen Statorraum ab.
Bei den heutigen Spaltrohrmotoren besteht das Spaltrohr aus Metall oder aus Kunststoff. Ein aus Kunststoff gefertigter Spalttopf benötigt dabei aus fertigungstechnischen Gründen eine Wanddicke von mindestens 0,8 bis 1 Millimeter. Außerdem ist der Spalttopf bzw. das Spaltrohr im Spaltbereich meistens konisch ausgeführt, um problemlos aus dem Guß-Werkzeug ent­ formt werden zu können. Hierdurch ergibt sich ein relativ großer Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor, der die Leistung bzw. den Wirkungsgrad der Maschine herabsetzt bzw. zur Kompensation den Einsatz großer und teurer Magneten erforderlich macht.
Bei Spalttöpfen oder Spaltrohren aus Metall sind demgegenüber zwar dünnere Wanddicken herstellbar, aber aufgrund ihrer elektrischen Leit­ fähigkeit werden Wirbelströme induziert, die ebenfalls zu einer Herabsetzung des Wirkungsgrades der Maschine führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spaltrohrmotor der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, der bei einfacher Konstruktion, geringer Baugröße und kostengünstiger Herstellbarkeit einen geringen Spalt zwischen Stator und Rotor ermöglicht und somit eine hohe Leistung bzw. einen hohen Wirkungsgrad der Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist dabei, daß das Spaltrohr durch eine flüssigkeitsun­ durchlässige Folie gebildet ist und daß Stützelemente vorgesehen sind, die die Folie halten bzw. tragen.
Der wesentliche Vorteil liegt dabei in der sehr geringen Dicke der Folie, wo­ durch die Ausbildung eines sehr geringen Spaltes zwischen Stator und Rotor ermöglicht wird. Auf diese Weise können nicht nur geringere Baugrößen, sondern auch ohne andersartige leistungssteigernde und kostenintensive Änderungen hohe Wirkungsgrade und große Leistungen der Maschine er­ reicht werden. Insbesondere kann die Folie aus nichtmetallischem Material gefertigt sein, so daß die Induktion von leistungsmindernden Wirbelströmen verhindert wird. Auch kann die Folie dabei zylindrisch ausgeformt sein, so daß der bei im Spaltbereich konisch ausgeführten Spalttöpfen sowohl innenseitig zum zylindrischen Rotor als auch außenseitig zum hohl­ zylindrischen Stator ausgebildete und in axialer Richtung in seiner Dicke jeweils größer werdende Spalt vermieden werden kann. Die Konstruktion ist einfach, so daß der erfindungsgemäße Spaltrohrmotor kostengünstig her­ stellbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie schlauchförmig ausgebildet ist, so daß Nahtstellen nicht erforderlich sind.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Stützelemente mindestens zwei Klemmelemente umfassen, zwischen denen die Folie gespannt ist. Hierdurch kann die Folie besonders einfach in der gewünschten Form gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Stütz­ elemente mindestens einen Füllkörper, der an bzw. neben dem Stator ange­ ordnet ist und auf dem die Folie aufliegt. Der bzw. die Füllkörper bilden dabei für die Folie eine mechanisch tragende Oberfläche, so daß die Folie eine be­ sonders hohe mechanische Festigkeit erhält.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn an den beiden Seitenbereichen des Stators jeweils ein Füllkörper angeordnet ist, der jeweils eine ringförmige Ausnehmung für einen Klemmring aufweist, wobei der Klemmring die Folie über den Innenumfang des Stators aufspannt. Hierdurch wird verhindert, daß die Folie mit dem Rotor in Berührung kommt.
Auch kann die Folie an der dem Austritt der Motorwelle aus dem Motorge­ häuse zugewandten Seite zwischen der Stirnwand des Motorgehäuses oder einem Lagerschild einerseits und dem Stator und/oder einem Füllkörper andererseits eingespannt sein. Auf der gegenüberliegenden Seite kann die Folie in gleicher Weise zwischen dem Boden des Motorgehäuses oder einem das Motorgehäuse abschließenden Deckel einerseits und dem Stator und/oder einem Füllkörper andererseits eingespannt sein. Günstig ist es dabei ferner, wenn ein Dichtungsring (O-Ring) vorgesehen ist, der die Folie einspannt und gleichzeitig zwischen der Folie einerseits und der das Motor­ gehäuse abschließenden Querwand (Austrittsseite der Motorwelle oder Boden des Motorgehäuses) und/oder einem daran vorgesehenen, koaxial zur Motorwelle nach innen gerichteten Vorsprung andererseits abdichtet.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Stützelemente bzw. die Füllkörper mit Vergußmasse, insbesondere mit Kunstharz ausgegossene Bereiche. Der Stator kann dabei vorzugsweise vollständig vergossen sein und somit eine besonders große mechanisch tragende Oberfläche für die aufliegende Folie bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie stoffschlüssig an dem Stator und/oder an den Stützelementen bzw. an den Füllkörpern oder an der Vergußmasse befestigt, insbesondere aufgeklebt oder angeschweißt ist. Hierdurch wird eine besonders hohe Sicherheit gegen Berührungen der Folie mit dem Rotor erreicht.
Auch ist es möglich, daß die Stützelemente mehrere Spannelemente um­ fassen, die die Folie radial nach außen spannen. Die Spannelemente können dabei insbesondere als Stäbe axial zwischen den einzelnen Ständer­ wicklungen des Stators angeordnet sein. Auch können sie ringförmig in Umfangsrichtung vorgesehen sein und die Folie aufspannen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie eine Verbundfolie aus mehreren Einzelfolien ist. Auf diese Weise können die Vorteile unterschiedlicher Folien­ materialien miteinander kombiniert werden. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Folie oder eine Einzelfolie aus Kunststoff besteht und/oder elastisch ist.
Besonders geringe Luftspalte bei ausreichender mechanischer Festigkeit können dann erreicht werden, wenn die Folie eine Dicke zwischen 0,1 und 1 Millimeter, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 Millimeter hat.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Folie an dem der Austrittsseite der Motorwelle abgewandten Ende über einen Bodenbereich geschlossen und bildet somit einen Spalttopf. Die zuvor be­ schriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen eines durch eine Folie gebildeten Spaltrohrs können in gleicher Weise auch bei einem durch eine Folie ge­ bildeten Spalttopf Anwendung finden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Folie an der der Pumpenkammer abgewandten Seite mit ihrem Bodenbereich radial und/oder axial zwischen einem Lager der Motorwelle einerseits und der das Lager radial und/oder axial aufnehmenden Halterung andererseits eingespannt ist. Auf diese Weise kann der Bodenbereich des Spalttopfes besonders einfach in der ge­ wünschten Position gehalten werden.
Auf besonders einfache Weise kann der aus Folie bestehende Spalttopf dabei an dem Bodenbereich oder an einem an den Bodenbereich an­ grenzenden Topfbereich auf den erforderlichen Durchmesser aufgespannt werden, wenn axial zwischen dem Rotor und dem am Bodenbereich der Folie angeordneten Lager ein Spannelement drehfest mit dem Motorgehäuse vorgesehen ist, dass die Folie nach außen aufspannt. Vorzugsweise kann das Spannelement an dem das Wellenende aufnehmenden Lager befestigt sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft der Rotor radial innerhalb des Stators um, wobei die Folie über den Innen­ umfang des Stators aufgespannt ist.
Bei einer anderen Ausführungsvariante kann der Rotor jedoch auch radial außerhalb des Stators umlaufen, wobei die Folie über den Außenumfang des Stators gespannt ist. Der Stator ist hierbei innerhalb des hohlzylinderförmig ausgebildeten Rotors angeordnet, wobei die Folie auch hier als Trennung des Nassläuferbereichs von dem trockenen Bereich des Motors als Spaltrohr zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet ist. Bei einer derartigen Bauform, bei der die Magnete des Rotors radial außerhalb der Ständer­ wicklungen des Stators umlaufen, können die Ständerwicklungen des Stators auch bei sehr kleinen Baugrößen mit geringem fertigungstechnischem Auf­ wand hergestellt werden. Insbesondere ist hierbei auch bei kleinen Bau­ größen ein Bewickeln eines Wicklungsträgers des Stators von außen mög­ lich, ohne dass hierdurch der Wirkungsgrad des Spaltrohrmotors verringert wird. Auf diese Weise wird bei einfacher Konstruktion ein Spaltrohrmotor geschaffen, der auch bei sehr kleinen Baugrößen in großer Stückzahl preiswert hergestellt und montiert werden kann. Auch können auf diese Weise bei konstanter Baugröße des Spaltrohrmotors größere Drehmomente übertragen werden, da der aufgrund der Folie sehr dünne Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor und somit der Angriffspunkt der magnetischen Kräfte sich auf einem größeren Umfang befindet. Schließlich ergibt sich durch den außerhalb des Stators umlaufenden Rotor ein höheres Massen­ trägheitsmoment, so dass ein besonders gleichmäßiger und vibrationsfreier Motorlauf erreichbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung mit den in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spaltrohrmotors
Fig. 2 Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Spaltrohrmotors
Fig. 3 Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Spalttopfmotors
Fig. 4 Querschnitt durch eine Ausführungsform mit außerhalb des Stators umlaufenden Rotor.
Der in Fig. 1 dargestellte Spaltrohrmotor 1 hat ein Motorgehäuse 2, in dem die das Pumpenlaufrad 3 tragende Motorwelle 4 in zwei Lagern 5 und 6 gelagert ist. Das dem Pumpenlaufrad 3 benachbarte Lager 5 ist hierbei in einer zentralen Öffnung der Stirnwand 7 des Motorgehäuses 2 befestigt. Radial außerhalb der Öffnung für das Lager 5 weist die Stirnwand 7 mehrere Öffnungen 8 auf, durch die der Innenraum des Motorgehäuses 2 mit der Pumpenkammer verbunden ist. Das dem Pumpenlaufrad 3 abgewandte Lager 6 ist in einer zentralen Ausnehmung eines Deckels 9 befestigt, der das Motorgehäuse 2 an der von der Pumpenkammer abgewandten Stirnseite ab­ schließt.
Zwischen den beiden Lagern 5 und 6 ist der Rotor 10 drehfest auf der Motor­ welle 4 befestigt, der als Nassläufer von der durch die Öffnungen 8 aus dem Pumpengehäuse in das Innere des Motorgehäuses 2 fließenden Förder­ flüssigkeit umgeben ist. Radial außerhalb des Rotors 10 ist der Stator 11 drehfest im Motorgehäuse 2 aufgenommen. Die einzelnen Wicklungen 12 sind dabei um die Wicklungsträger 13 des Stators 11 herumgelegt.
An den beiden Stirnseiten des Stators 11 ist jeweils ein ringförmiger Füll­ körper 14 angeordnet, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Stators 11 entspricht. Die beiden Füllkörper 14 sind hierbei durch eine Vergussmasse gebildet, deren innenseitigen Umfangsflächen als Stützelemente 15 für eine als Spaltrohr dienende Folie 16 ausgeformt sind. Die Folie 16 ist schlauchförmig ausgebildet und trennt den von der geförderten Flüssigkeit umgebenden Rotor 10 von dem trockenen Stator 11. Hierbei übernimmt die aus Kunststoff bestehende Folie 16 bei einer Dicke von 0,4 mm die Funktion eines besonders dünnen Spaltrohrs des Spaltrohrmotors 1. Die schlauchförmige Folie 16 liegt mit ihrer Außenseite an den Stützelementen 15 und der Innenwandung des Stators 11 an. Die Randbereiche der Folie 16 sind hierbei von den beiden Füllkörpern 14 als Stützelement 15 getragen und daran angeklebt.
Die beiden Füllkörper 14 weisen innenseitig an den der Stirnwand 7 bzw. dem Deckel 9 zugewandten Stirnseiten jeweils eine ringförmige Aus­ nehmung 17 auf, in der jeweils ein O-Ring einliegt. Falls die Folie 16 in axialer Richtung ausreichend lang ausgebildet ist, können die beiden Randbereiche der Folie 16 auch jeweils durch einen O-Ring als Klemmelement 18 festgeklemmt werden, so dass die Folie 16 in axialer Richtung sowie über den Innenumfang des Stators 11 und der beiden Füllkörper 14 aufgespannt wird. Außerdem dichten die beiden O-Ringe 18 jeweils gegen einen koaxial in das Innere des Motorgehäuses 2 hineinragenden Vorsprung der Stirnwand 7 bzw. des Deckels 9 ab, so dass die durch die Öffnungen 8 in den Innenraum des Motorgehäuses 2 gelangende Förderflüssigkeit nur in den den Rotor 10 sowie die Motorwelle 4 und die Lager 5, 6 umgebenden Bereich gelangen kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse 2 an der der Pumpenkammer gegenüberliegenden Seite durch eine einstückig mit dem Motorgehäuse 2 ausgebildete Stirnwand 19 abgeschlossen, wohin­ gegen die der Pumpenkammer zugewandte Stirnseite des Motorgehäuses 2 durch einen eingesetzten Lagerschild 20 abgeschlossen ist. Die Folie 16 ist hierbei unmittelbar zwischen den Stützelementen 15 und der Stirnwand 19 bzw. dem Lagerschild 20 festgeklemmt und somit über den Innenumfang des Stators 11 aufgespannt. Der Lagerschild 20 und die Stirnwand 19 weisen jeweils einen zentral in das Innere des Motorgehäuses 2 hineinragenden Vorsprung 21 auf, an dessen Außenseite jeweils ein Stützelement 15 mit seinem Innenumfang anliegt und die Folie 16 dazwischen festklemmt. Zu­ sätzlich werden die beiden Randbereiche 22 der Folie 16 in einer senkrecht zur Motorwelle 4 verlaufenden Ebene zwischen einem nach außen ge­ richteten Kragen der Stützelemente 15 und der Innenseite der Stirnwand 19 bzw. einem inneren Bereich des Lagerschilds 20 festgeklemmt. Auf diese Weise wird die Folie 16 besonders sicher in ihrer für die Funktion eines Spaltrohrs erforderlichen Form gehalten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Folie 16 an dem der Stirnwand 19 zugewandten Ende über einen Bodenbereich 23 ge­ schlossen. Auf diese Weise übernimmt die Folie 16 die Funktion eines an sich bekannten Spalttopfes. Der Bodenbereich 23 der Folie 16 ist hierbei sowohl in Umfangsrichtung als auch in einer senkrecht zur Motorwelle 4 verlaufenden Ebene zwischen dem Lager 6 und den das Lager 6 auf­ nehmenden Bereichen der Stirnwand 19 bzw. des Vorsprungs 21 festge­ klemmt. Zwischen der zentralen Mitte des Bodenbereiches 23 der Folie 16 und der der Stirnwand 19 zugewandten Stirnseite des Lagers 6 ist dabei eine Scheibe 24 eingefügt. Auf der der Scheibe 24 gegenüberliegenden Stirnseite des Lagers 6 ist eine zweite Scheibe 25 als Spannelement drehfest mit dem Lager 6 und dem Vorsprung 21 des Motorgehäuses 2 verbunden, die die Folie 16 über ihren Außenumfang radial nach außen aufspannt. Der Außen­ durchmesser der Scheibe 25 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Stators 11. Darüber hinaus entspricht der Aufbau des Spalttopfmotors 26 im wesentlichen dem Aufbau des Spaltrohrmotors 1 aus Fig. 2.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spaltrohr­ motors 1 gezeigt, bei der der Rotor 10 radial außerhalb des Stators 11 um­ läuft. Hierbei ist die Folie 16 über zwei Stützelemente 15 über den Außen­ umfang des Stators 11 gespannt, so dass sie auch hier als Spaltrohr den von der geförderten Flüssigkeit umgebenen Nassläuferbereich des Rotors 10 von dem inneren trockenen Bereich des Stators 11 trennt.
Allen Ausführungsformen des Spaltrohrmotors 1 gemäß den Fig. 1, 2 oder 4 bzw. des Spalttopfmotors 26 gemäß Fig. 3 ist der Vorteil einer sehr geringen Dicke der Folie 16 von 0,4 mm gemeinsam, wodurch die Aus­ bildung eines sehr geringen Spaltes zwischen Stator 11 und Rotor 10 er­ möglicht wird, so dass besonders hohe Wirkungsgrade und große Leistungen der Motoren 1, 26 erreichbar sind.

Claims (20)

1. Spaltrohrmotor für eine Kreiselpumpe, mit einem Spaltrohr, das den als Naßläufer ausgebildeten und mit der Motorwelle drehfest verbundenen Rotor von dem drehfest mit dem Motorgehäuse verbundenen Stator trennt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spaltrohr durch eine flüssigkeitsundurchlässige Folie (16) gebildet ist,
und dass Stützelemente (15) vorgesehen sind, die die Folie (16) halten und/oder tragen.
2. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) schlauchförmig ausgebildet ist.
3. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15) mindestens zwei Klemmelemente (18) umfassen, zwischen denen die Folie (16) gespannt ist.
4. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g­ ekennzeichnet, dass die Stützelemente (15) mindestens einen Füllkörper (14) umfassen, der an und/oder neben dem Stator (11) angeordnet ist und auf dem die Folie (16) aufliegt.
5. Spaltrohrmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden axialen Seitenbereichen des Stators (11) jeweils ein Füllkörper (14) angeordnet ist, der jeweils eine ringförmige Ausnehmung (17) aufweist, in der jeweils ein Klemmring (18) derart einliegt, dass die Folie (16) über den Umfang des Stators (11) aufgespannt ist.
6. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) an der der Pumpenkammer zugewandten Seite zwischen der Stirnwand (7) des Motorgehäuses (2) oder einem Lagerschild (20) einerseits und dem Stator (11) und/oder einem Füllkörper (14) andererseits eingespannt ist.
7. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) an der der Pumpenkammer abgewandten Seite zwischen dem Boden (19) des Motorgehäuses (2) oder einem das Motorgehäuse (2) abschließenden Deckel (9) einerseits und dem Stator (11) und/oder einem Füllkörper (14) andererseits eingespannt ist.
8. Spaltrohrmotor nach Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (18) durch einen O-Ring gebildet ist, der zwischen der Folie (16) einerseits und der das Motorgehäuse (2) abschließenden Querwand und/oder einem daran vorgesehenen axialen Vorsprung (21) andererseits abdichtet.
9. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g­ ekennzeichnet, dass die Stützelemente (15) bzw. Füllkörper (14) Vergußmasse, insbesondere Kunstharz umfassen, die den Stator (11) vollständig oder teilweise umgibt und auf der die Folie (16) aufliegt.
10. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) stoffschlüssig an dem Stator (11) und/oder an den Stützelementen (15) befestigt, insbesondere aufgeklebt ist.
11. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15) mehrere insbesondere axial zwischen den einzelnen Ständerwicklungen und/oder in Umfangsrichtung angeordnete Spannelemente umfassen, die die Folie (16) radial nach außen spannen.
12. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) eine Verbundfolie aus mehreren Einzelfolien ist.
13. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) oder Einzelfolie aus Kunststoff besteht.
14. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) oder Einzelfolie elastisch ist.
15. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) oder Einzelfolie eine Dicke zwischen 0,1 und 1 Millimeter, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 Millimeter hat.
16. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) an dem der Pumpenkammer abgewandten Ende über einen Bodenbereich (23) geschlossen ist und einen Spalttopf bildet.
17. Spaltrohrmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) an der der Pumpenkammer abgewandten Seite mit ihrem Bodenbereich (23) radial und/oder axial zwischen einem Lager (6) der Motorwelle (4) einerseits und der das Lager (6) radial und/oder axial aufnehmenden Halterung andererseits eingespannt ist.
18. Spaltrohrmotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen dem Rotor (10) und dem am Bodenbereich (23) der Folie (16) angeordneten Lager (6) ein Spannelement (25) drehfest mit dem Motorgehäuse (2) vorgesehen ist, das die Foüe (16) nach außen aufspannt.
19. Spaltrohrmotor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (10) radial innerhalb des Stators (11) umläuft und die Folie (16) über den Innenumfang des Stators (11) aufgespannt ist.
20. Spaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (10) radial außerhalb des Stators (11) umläuft und die Folie (16) über den Außenumfang des Stators (11) gespannt ist.
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