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Der
Benachrichtigungsdienst basiert auf den folgenden Technologien und
erweitert deren Möglichkeiten:
Es
gibt inzwischen viele Benachrichtigungsdienste, die allgemeine Nachrichten
auf Pager oder per SMS auf Mobiltelefone senden. Insbesondere Vorläufer dieses
Dienstes sind diejenigen, die unter bestimmten, vom Benutzer vorausgewählten Bedingungen Nachrichten
an den Benutzer senden, wie dies viele Börseninformationssysteme tun.
Der Nutzer gibt einen Schwellwert für die Aktie ein und das System sendet
ihm eine Email oder eine SMS, wenn diese Schwelle über- oder
unterschritten wird. Beispiel: www.deutsche-bank.de → Marktinformationen → Portfoliotracker.
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Die
Berücksichtigung
des Faktors der möglichen
lokalen Gebundenheit der Angebote wird durch die zellenorientierte
Struktur der Funknetzdienste abgedeckt:
In jedem zellenorientierten
Funknetz liegt der Zentrale die Information vor (oder ist zumindest
kurzfristig ermittelbar), in welcher Funkzelle sich der Teilnehmer aufhält, meist
sogar noch genauere Positionsdaten. Ebenso kann diese Information
im Endgerät
des Benutzers vorliegen. Für
das GSM-Mobiltelefonnetz
ist dies beispielsweise in c't
18''99, S.174-176 beschrieben.
Bei Genion (einem Dienst der Viag-Interkom) wird diese Information
beispielsweise benutzt, um den niedrigeren Gebührensatz einzuschalten, wenn der
Nutzer sich in der heimatlichen Funkzelle aufhält und dieses im Display des
Telefons anzuzeigen.
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Um
die passenden Angebote für
die Benachrichtigung auszuwählen,
wird mit Profilen gearbeitet, die die Eigenschaften, Angebote und
Interessen der Personen repräsentieren.
Am nächsten
in der Behandlung der Profile zum Benachrichtigungsdienst sind hierbei
die sogenannten Infomediäre:
Diese
Infomediäre
leiten entsprechend den Interessensprofilen ihrer Benutzer gezielt
die passenden Angebote weiter oder geben die Adressen der passenden
Interessenten an die Angebotsersteller. So verlangen beispielsweise
die meisten Freemaildienste wie gmx (www.gmx.de) von ihren Benutzer
als Gegenleistung für
die freie Dienstleistung das Hinterlegen von Interessensprofilen.
Diese werden dann benutzt, um den Kunden passende Werbung auf den Seiten
einzublenden oder an diese Emails mit passenden Angeboten weiterzuleiten.
Eine Definition für Infomediäre findet
sich beispielsweise unter http://www-winfo.kueichstaett.de/Download/Seminar/S06-99%20(1-1%20in%20E-Commerce)/tsld030.htm,
geprägt
wurde dieser Begriff durch das Buch NetValue, Der Wert des digitalen
Kunden von John Hagel III und Marc Singer: (Wiesbaden 2000 283 Seiten
ISBN 3-409-11539-0). Reviews der englischen Fassung des Buchs sind
unter http://www.idg.net/crd infomediary 9-134385.html, http://www.hbsp.harvard.edu/products/press/books/networth/predictions.ht
ml zu finden.
Eine Menge von Infomediären entsteht derzeit im Internet
mit unterschiedlichen Businessmodellen, Informationsquellen für die Profilerstellung
und insbesondere verschiedenartiger Behandlung der Privatsphäre: Angefangen
beim umstrittenen doubleclick.com zu lumeria.com, privaseek.com,
interomni.com, privacybank.com sowie engage.com und matchlogik.com.
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Wenn
die Nachfrage und das Angebot im wechselseitigen Interesse der Teilnehmer
nach (sozialem) Kontakt besteht, sind derzeit die kommunikativen
Intemetdienste dem Benachrichtigungsdienst am nächsten:
Insbesondere Internetdienste
wie News, IRC und Chat erlauben die einfache, interessensgesteuerte Kontaktaufnahme
zwischen bislang unbekannten Personen auch unter Wahrung der Pseudonymität. So treffen
sich beispielsweise zwei Personen mit Interesse an Modelleisenbahnen
in einem Chatroom, der zu diesem Thema eingerichtet wurde.
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Für die Benachrichtigung über die
Möglichkeit
des unmittelbaren Kontaktaufbaufs zu dedizierten Personen oder Pseudonymen
sind ICQ und die sogenannte Buddylist bei AOL dem Benachrichtigungsdienst
am nächsten.
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Das "einzustellende Funkgerät zur Suche
eines Kommunikations- bzw. Geschäftspartners" Veröffentlichungsnummer
DE 19732574 A 19990204 Aktenzeichen
DE19971032574 verfolgt eine ähnliche Zielstellung.
Anstelle eines Dienstes beschreibt die Patentschrift jedoch nur
neu zu schaffende Endgeräte – und die
Entfernung zwischen Interessent und Bieter findet allenfalls durch
die Reichweite der Geräte
Berücksichtigung.
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Das
generelle Problem, mit dem alle diese Dienste sich befassen, ist
das Zusammenbringen von Angeboten mit passenden Interessenten. Angebot
und Nachfrage sind hier sehr allgemein gefaßt, müssen nicht kommerzieller Natur
sein, sondern können
beispielsweise auch das wechselseitige Interesse nach (sozialem)
Kontakt zu anderen Personen mit gleichen oder ergänzenden
Interessen sein. Kontaktangebot und zur Kontaktnachfrage verschmelzen hier
zum wechselseitigen Interesse. Obwohl es außer bei Kontaktanzeigen nicht
gebräuchlich
ist, die eher kommerzielle Terminologie von Angebot und Nachfrage
zu verwenden, läßt sich
das Problem auf dieser abstrakten Ebene hervorragend damit modellieren.
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Herkömmliche
Werbung ist zu breit gestreut und wird dadurch leicht zur Belästigung
für den
Empfänger,
der die Angebote gar nicht wünscht.
Für den Anbieter
ist die breite Streuung auch meistens unerwünscht, da sie sehr kostenintensiv
ist. Es gilt also die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen
Ort mit der Information über
das Angebot Zu versorgen. Genau dann wird Werbung von der Belästigung
zur wertvollen Informationsquelle für den Interessenten. Die Infomediäre können diese
Problemlage, die richtige Person zu erreichen mildern, je nach Qualität um Umfang
des Profils. Um diese Information wirklich zur richtigen Zeit oder
am richtigen Ort zum Interessenten zu liefern bestehen jedoch bislang
keine überzeugenden
Ansätze.
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Für die Herstellung
von direktem, persönlichem
Kontakt gilt als Spezialfall das gleiche wie oben, wie finde ich
die richtige Person zur genehmen Zeit in akzeptabler Nähe um Kontakt
aufzunehmen? Hierfür
sind die Internetdiskussionsgruppen News, IRC und Chatrooms eine
Lösung,
um Menschen mit gleichen Interessen in der virtuellen Welt zusammenzuführen. Treffen
in der wirklichen Welt müssen
dann nach Aufbau des virtuellen Kontakts durch die Beteiligten selbst
initiiert werden. Dieser Weg steht nur den Internetanwendern offen
und schafft den direkten persönlichen
Kontakt (der das primäre
Interesse sein kann) nur auf Umwegen.
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Zudem
wäre es
interessant, von bestimmten Personen (Freunden, etc.) zu wissen,
ob diese gerade kontaktbereit sind. Dies ist ein Spezialfall von oben:
die einzige Eigenschaft im Profil, mit der Übereinstimmung erzielt werden
soll ist der Name der Person. Mit ICQ und der Buddylist besteht
im Internet die Möglichkeit
festzustellen, ob diese Personen momentan online erreichbar sind
und die eigene momentane Erreichbarkeit anzuzeigen. Dies bezieht sich
aber auf die Online-Erreichbarkeit, es schafft keine Lösung, die
Kontaktbereitschaft und Möglichkeit der
Kontaktaufnahme im realen Leben festzustellen oder anzuzeigen.
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Beispiele:
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- – Herr
Arndt a. in Dortmund ist interessiert an Kontakten zu Personen aus
seiner alten Heimat Myland. Herr Bert B. ist aus Myland gerade nach Dortmund
gekommen und sucht einen Einheimischen zum Informationsaustausch
oder als Fremdenführer.
Sind diese Interessen ebenso wie die Aufenthaltsorte von Herrn A
und Herrn B dem Benachrichtigungsdienst bekannt, so kann dieser den
Kontakt zwischen den beiden Herren herstellen, sobald diese sich
in ausreichender Nähe
zueinander befinden.
- – Herr
Bert. B, der gerade aus Myland nach Dortmund geflogen ist interessiert
sich für
Chippendale-Sekretäre.
Er kann diese aber nicht kaufen, ohne Sie vorher persönlich überprüft zu haben. Für ein Angebot
würde er
etwa 3 Stunden Fahrtzeit in Kauf nehmen um es zu prüfen. In
Dortmund befindet sich ein Antiquitätenhändler C, der einen solchen
Sekretär
anbietet. Der Benachrichtigungsdienst hätte hier die Lösung sein
können.
- – Bettina
B. und Carsten C. sind innig verliebt und würden gern jede Minute miteinander
verbringen. Leider wohnen und arbeiten beide an unterschiedlichen
Orten. Neulich mußte
Bettina B. kurzfristig nach Neuss, im nachhinein stellen die beiden
fest, daß auch
Carsten C. den Tag dort war und sie sich nachmittags nach Arbeitsschluß dort hätten treffen
und ein paar nette Stunden verbringen hätten können. Der Benachrichtigungsdienst hätte auch
hier die Lösung
sein können.
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Die
Lösung
dieser Probleme besteht darin, eine Schaltzentrale (den Benachrichtigungsdienst) aufzubauen,
der die Angebots- und Interessensprofile der Personen und gewerblichen
Anbieter vorliegen. Die Profile werden dabei dynamisch gehandhabt:
Der Benutzer kann einzelne Parameter jederzeit ändern, verschiedene vorbereitete
Profile schnell aktivieren und deaktivieren. Insbesondere der Parameter
Aufenthaltsort kann dabei automatisch über die Lokalisierungsdaten
des Benutzers in einem vorhandenem Funkdienst aktualisiert werden.
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Ändert sich
einer der Parameter (beispielsweise automatisiert der Aufenthaltsort
oder manuell ein Benutzerinteresse), so wird geprüft, ob sich
neue passende Profilpaarungen ergeben und im positivem Falle wird
eine Informations- und ggf. eine Kontaktprozedur eingeleitet.
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Mit
dieser Ausgangsbasis ist es weit besser möglich, den richtigen Interessenten
zur richtigen Zeit am richtigen Ort vom passenden Angebot zu informieren – sei dies
gewerblich, der Kontakt zu Gleichgesinnten oder auch zu bestimmten
Personen.
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Für das Einstellen
und Ändern
der Profile in der Schaltzentrale kann – insbesondere bei gewerblichen
Anbietern- eine Gebühr
erhoben werden. Ebenso kann die Benachrichtigung und Kontaktherstellung
gebührenpflichtig
gemacht werden.
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Neben
dem erklärten
Ziel der Lösung,
den richtigen Interessenten zur richtigen Zeit am richtigen Ort
vom passenden Angebot zu informieren, ergeben sich eine ganze Reihe
weiterer, besonderer Vorteile:
- – In vielen
Fällen
ist die räumliche
Nähe zwischen Anbieter
und Nachfrager sinnvoll oder gar notwendig. Durch die Lokalisation
beider Seiten läßt sich
so die Vermittlung von Anbieter und Nachfrager auf diese sinnvollen
Fälle einschränken, die Informationsüberflutung
vermeiden.
- – Die
Feststellung des Aufenthaltsortes wird mit Geräten einer Technologie vorgenommen,
die schon jetzt einen großen
Anwenderkreis hat. Die Geräte
müssen
dafür nicht
oder nur geringfügig modifiziert
werden. Es erschließt
sich auf Anhieb ein breiter Kundenkreis, der die nötigen Endgeräte schon
besitzt.
- – Das
dynamische Profil vertritt den Benutzer mit seinen Interessen nicht
nur passiv als Rezipienten/Interessenten, sondern auch aktiv mit
seinen Interessen.
- – Der
Dienst deckt gleichzeitig die gewerbliche wie private Verwendung
für Werbung
und Kontaktherstellung – dies
bereitet auch die Basis für sehr
detaillierte und damit wertvolle Profile.
- – Die
Verwendungsmöglichkeit
unterschiedlicher Medien für
die Benachrichtigung und der erweiterte Funktionsumfang schaffen
einen weit größeren potentiellen
Nutzerkreis als die vorhandenen Internetdienste ICQ und Buddylist.
Obwohl die Kommunikation selbst nicht durch den Benachrichtigungsdienst
geleistet wird, wie dies die Internetdienste Chat, IRC und News
tun, so wird doch die Kontaktherstellung durch den Benachrichtigungsdienst
ausgeführt
und damit werden auch diese erfolgreichen Dienste einem größeren Nutzerkreis
eröffnet.
- – Wie
das Internet zeigt, macht die Möglichkeit
der Pseudonymität
die Kontaktherstellung für
die Beteiligten offensichtlich einfacher als die direkte Ansprache
vor Ort.
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Als
Ausführungsbeispiel
seien hier die notwendigen Komponenten in einfacher Form prinzipiell aufgeführt. Die
Details der notwendigen Festlegung von Datenformaten und Protokollen,
Benutzeroberflächen
und Prozessen (Zugriffsschutz etc.) entsprechen dem Stand der Technik
und sind nicht ausgeführt.
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Die
nötigen
Komponenten sind der Aufbau der Profile, die Speicherung und Änderung
derselben, die automatische Änderung
des Aufenthaltsortes durch die Daten des Zellfunkdienstes (erweiterbar
auf automatische Pflege anderer Daten), die Suche nach den passenden
Profilpaarungen und die Benachrichtigungs- bzw. Kontaktherstellungsprozedur.
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Die
Profile der Angebote und Interessen für die Kontaktaufnahme werden
in einer Datenbank gespeichert. Der Benutzer kann diese Daten per
Internet, WAP oder SMS, Call-Center, Fax-Formular etc. einstellen
und pflegen. Insbesondere kann er zwischen verschiedenen für seine
Person gespeicherten Profilen auf diesen Wegen schnell umschalten.
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Ein
Profil besteht aus drei Datenblöcken:
- – Grunddaten
(Identifier, Bezeichnung (Pseudonym), Personendaten (opt.), aktueller
Aufenthaltsort)
- – Angaben über die
eigenen Angebote, Informationen über
die eigene Person und Interessen – möglichst vordefinierte Gebiete,
damit einheitliche Begrifflichkeiten für die Suche vorliegen, aber auch
Freitexte.
- – Suchinteressen:
Eine Menge von Suchanfragen an die Datenbank über beliebige Kombinationen der
anderen Profildaten. Einfache Anfragen können auch vom unerfahrenen
Benutzer mit einer Maske generiert werden, komplexe Anfragen können direkt
mit einer formalen Sprache formuliert werden. Die Suchanfragen können mit
Wichtigkeiten versehen werden, damit bestimmte Eigenschaften höher bewertet
werden als andere.
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Zu
jedem einzelnen Datum oder zu Datengruppen können Zugriffsbeschränkungen
angegeben werden, um die Privatsphäre zu wahren. Auf diese Art
läßt sich
beispielsweise realisieren, daß für Freunde
eine Nachricht erscheint, wenn Sie sich in der Nähe befinden, aber nicht durch
einen Beliebigen ein Bewegungsprofil angefertigt werden kann.
- – Daten
können
dem allgemeinen Zugriff freigegeben werden
- – Daten
können
nur einzeln freigegeben werden, so daß die Gegenseite kein Profil
erstellen kann, sondern nur über
Einzelfakten oder deren Kombination eine Aussage erhält
- – Daten
können
nur dediziert freigegeben werden - für andere Profile, die bestimmte
Bedingungen erfüllen
(beispielsweise für
bestimmte Personen).
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Verschiedene
Profile je Person können
angelegt und benannt werden, so daß der Benutzer schnell wählen kann,
welche Profile aktiv sind, beispielsweise um zwischen Zeiten erweiterter
und reduzierter Kontaktbereitschaft zu unterscheiden. Ein Profil
könnte
beispielsweise "im
Büro" heißen und
die professionellen Belange widerspiegeln, während das andere Profil "Freizeit" die privaten Interessen
enthält.
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Die
Positionsdaten können
von den Betreibern der Mobilfunkdienste an den Benachrichtungsdienst übermittelt
werden, oder mittels einer kleinen Anwendung vom Mobilgerät des Benutzers
(beispielsweise mit SIM-Kit für
Mobiltelefon erstellte Anwendung) selbst an den Benachrichtigungsdienst (z.B.
per SMS). Siehe Zeichnung 1.
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Die
Suchprozedur für
die Findung von passenden Profilpaaren könnte im einfachsten Fall wie folgt
aussehen: Bei der Änderung
eines Datums werden alle Suchanfragen neu ausgeführt – dies ist natürlich nur
ein Beispiel, in der Realität
wird sehr viel Mühe
auf die Optimierung dieses Prozesses verwandt werden müssen. Aus
der Anzahl der Übereinstimmungen
und den vorgegebenen Wichtigkeiten durch den Benutzer wird dann
ein Ranking generiert. Dabei läßt sich
herausfinden, ob aktives Interesse von Person A vorlag, ob beide
Seiten einander aktiv gesucht haben, oder ob Person A als Interessent
von einem Anbieter C eingestuft wird ohne eigenes aktives Interesse
im Profil aufzuführen.
Diese Paare lassen sich dann gesondert hervorheben und behandeln.
Wenn das Rating über
dem Schwellwert liegt, wird in Reihenfolge des Rankings die Informations- bzw.
Kontaktprozedur für
die einzelnen Ergebnisse eingeleitet. Soweit wünschenswert können auch
die Angebote gewerblicher Anbieter, die nicht aktiv durch Die Informations-
und Kontaktprozedur für
Treffer der Suchanfrage von Teilnehmer A mit Profil AA könnte wie
folgt aussehen:
Mitteilung an A über den von Ihm gewünschten
Kommunikationsweg mit Rating und besten Profilübereinstimmungen (aus Sicht
von AA), über
die Informationen von B ggf. Profil BB soweit öffentlich zur Einsichtnahme.
Dabei wird gespeichert, welche Nachrichten A zugegangen sind, um
Wiederholungen auszuschließen.
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Falls
Anbieter BB nur Information vorsieht, ist hier Ende, die Kontaktprozedur
wird nicht eingeleitet.
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Wenn
A Kontaktaufnahme wünscht
(auf die Nachricht antwortet), Nachricht an B, mit für BB entscheidenden
Kriterien, ggf. Profil AA zur Einsichtnahme.
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Wünscht auch
B Kontakt, so kann er über
die Zentrale A seine Telefonnummer etc. zukommen lassen, oder über die
Zentrale pseudonym den Verbindungsaufbau initiieren lassen