DE10020436A1 - Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge - Google Patents
Liefervorrichtung für textile Fasern oder FasersträngeInfo
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Abstract
Eine Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge (21) weist einen quer in zwei axiale Teile (Scheibenteile 7, 9) geteilten Rotationskörper (Scheibe 8) auf. Die beiden Teile (Scheibenteile 7, 9) einen Klemmspalt (16) begrenzende Klemmflächen (17, 18) zum Einklemmen der Faser oder des Faserstranges (21) in dem Klemmspalt (16) auf. Die Rotationsachse des einen Teils (Scheibenteil 7) ist geneigt zu der Rotationsachse des anderen Teils (Scheibenteil 9) angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Liefervorrichtungen für textile Fasern oder
Faserstränge. Solche Vorrichtungen werden üblicherweise im Textilmaschi
nenbau eingesetzt. So sind beispielsweise Riemchenlieferwerke bekannt, bei
dem der zu liefernde Faden zwischen einem Zylinder und sog. Riemchen ge
bracht wird. Die Riemchen laufen über zwei Rollen, die über einen beweglichen
Hebel an einen sich drehenden Zylinder gedrückt werden. Anstelle der Riem
chen können auch Druckrollen eingesetzt werden, die auf den sich drehenden
Zylinder gedrückt werden.
Solche Liefervorrichtungen sind aufwändig herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Liefervorrichtung anzu
geben, die einfach in ihrer Herstellung ist.
Eine erfindungsgemäße Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge
weist einen quer in zwei axiale Teile geteilten Rotationskörper auf, welche zwei
Teile einen Klemmspalt begrenzende Klemmflächen zum Einklemmen des Fa
dens in den Klemmspalt aufweisen, wobei die Rotationsachse des einen Teils
geneigt zu der Rotationsachse des anderen Teils angeordnet ist. Vorzugsweise
sind die Klemmflächen an einander zugewandten Stirnseiten der beiden Teile
ausgebildet.
Durch die geneigt zueinander angeordneten Rotationsachsen ist sichergestellt,
dass in einer Klemmzone der Klemmspalt verengt ist, so dass der Faden ein
geklemmt ist, wobei an einem der Klemmzone gegenüberliegenden Bereich
des Rotationskörpers der Klemmspalt erweitert ist, so dass der Faden nicht
länger eingeklemmt ist. Wenn der Rotationskörper angetrieben ist, können in
dem Klemmspalt angeordnete Fasern oder Faserstränge geführt und geklemmt
werden, wobei diese Fasern oder Faserstränge freigegeben werden, wenn sich
der Klemmspalt erweitert. Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Liefervorrichtung besteht darin, dass nicht mehrere Walzen oder Druckrollen
benötigt werden, sondern lediglich ein Rotationskörper.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung sieht eine Welle vor, auf der
das eine Teil des Rotationskörpers angeordnet ist, wobei die Welle und das
eine Teil eine gemeinsame Rotationsachse aufweisen und wobei die Rotati
onsachse des anderen an einem Maschinenteil drehbar gelagerten Teils ge
neigt zu der Rotationsachse des einen Teils angeordnet ist. Die beiden Teile
drehen vorzugsweise mit gleicher Drehzahl, was beispielsweise dadurch er
reicht werden kann, dass die beiden Teile des Rotationskörpers drehfest mit
einander verbunden sind.
Das beispielsweise durch einen Lagerbock gebildete Maschinenelement kann
einen ersten Lagersitz zur Lagerung der Welle und einen zweiten Lagersitz zur
Lagerung des anderen Teils des Rotationskörpers aufweisen. Vorzugsweise ist
bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung der zweite Lagersitz geneigt zum
ersten Lagersitz angeordnet. Auf diese Weise ist ermöglicht, dass beispiels
weise handelsübliche Wälzlager auf dem zweiten Lagersitz angeordnet sind,
wobei dieses handelsübliche Wälzlager dann das andere Teil des Rotations
körpers trägt.
Die bereits erwähnte formschlüssige Verbindung der beiden Teile kann da
durch gebildet sein, dass diese beiden Teile Vorsprünge und Ausnehmungen
aufweisen, wobei die Vorsprünge des einen Teils formschlüssig in die Aus
nehmungen des anderen Teils eingreifen. Während einer Umdrehung des Ro
tationskörpers können sich die Vorsprünge gegenüber den Ausnehmungen in
axialen Richtungen verschieben.
Das eine Teil kann drehfest auf der als Antriebswelle ausgebildeten Welle an
geordnet sein, wobei das andere Teil an dem gestellfesten Maschinenteil dreh
bar gelagert ist. Die formschlüssige Verbindung der beiden Teile miteinander
stellt dann sicher, dass das eine angetriebene Teil das andere Teil des Rotati
onskörpers mitnimmt.
Eine besonders preiswerte erfindungsgemäße Liefervorrichtung sieht vor, dass
der Rotationskörper durch eine in zwei Scheibenteile geteilte Scheibe gebildet
ist. Solche Scheiben können beispielsweise aus Blech im Tiefziehverfahren
hergestellt sein.
Damit die Faser bzw. der Faserstrang einwandfrei geführt ist, können die bei
den Scheibenteile jeweils an ihrem Umfang einen abgewinkelten Bord aufwei
sen, die gemeinsam den keilförmigen Klemmspalt begrenzen. Der Klemmspalt
verjüngt sich demzufolge radial einwärts. Derartige abgewinkelte Borde lassen
sich beispielsweise kostengünstig an Blechteilen ausbilden.
Die Klemmflächen können jeweils als gewelltes Profil ausgebildet sein, deren
Wellenberge und Wellentäler in Umfangsrichtung aufeinander folgend ange
ordnet sind. In der oben bereits erwähnten ortsfesten Klemmzone ist dann si
chergestellt, dass zumindest ein Wellenberg des einen Teils in Eingriff mit ei
nem Wellenteil des anderen Teils in Eingriff ist. An dieser Stelle ist die Faser
bzw. der Faserstrang also einwandfrei eingeklemmt.
Wenn eine an dem Rotationskörper angenommene Markierung in der Klemm
zone ist, ist die Faser bzw. der Faserstrang eingeklemmt. Unter einer Drehung
des Rotationskörpers wandert diese Markierung weg von diesem Bezugspunkt,
wobei sich infolge der geneigt zueinander angeordneten Rotationsachsen der
Klemmspalt erweitert. Hat die Markierung den halben Umfang des Rotations
körpers zurückgelegt, ist der Klemmspalt am weitesten geöffnet.
Eine erfindungsgemäße Liefervorrichtung kann eine Laufbahn für die Faser
oder den Faserstrang aufweisen, auf der die Faser oder der Faserstrang frei
laufen kann. Vorzugsweise ist diese Laufbahn radial innerhalb des Klemm
spaltes angeordnet, wobei vor dem Schließen des Klemmspaltes die Faser
oder der Faserstrang an der Laufbahn gestützt ist. Der Faden wird in der
Klemmzone auf dem durch die Laufbahn definierten Durchmesser einge
klemmt. Bei vorgegebener Drehzahl der Antriebswelle ist somit die Umfangs
geschwindigkeit und demzufolge die Liefergeschwindigkeit durch den Lauf
bahndurchmesser festgelegt.
Diese Laufbahn kann durch mehrere über den Umfang verteilt angeordnete
Vorsprünge gebildet sein, die an einem der beiden Teile des Rotationskörpers
angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge in Ausnehmungen des jeweils ande
ren Teils des Rotationskörpers formschlüssig eingreifen können. Auf diese
Weise ist zum einen eine drehfeste Verbindung der beiden Teile miteinander
sichergestellt, andererseits ist sichergestellt, dass die Faser bzw. der Fa
serstrang vor Eintritt in die Klemmzone auf einem definiert eingestellten
Durchmesser frei laufen kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die drehfeste Verbindung der beiden Teile
des Rotationskörpers unabhängig von der Laufbahn vorzusehen. Beispielswei
se kann die drehfeste Verbindung radial innerhalb der Laufbahn ausgebildet
sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in insgesamt sechs Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Liefer
vorrichtung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Variante zu der Einzelheit gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
und
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Liefervorrichtung im
Längsschnitt.
Die erfindungsgemäße Liefervorrichtung nach Fig. 1 weist einen Lagerbock 1
auf, an dem eine Welle 2 über ein Wälzlager 3 drehbar gelagert ist. Das
Wälzlager 3 sitzt in einem ersten Lagersitz 4 des Lagerbocks 1. An dem La
gerbock 1 ist ein weiterer Lagersitz 5 für ein weiteres Wälzlager 6 ausgebildet,
wobei ein Scheibenteil 7 einer Scheibe 8 an dem Lagerbock 1 drehbar gelagert
ist. Ein anderes Scheibenteil 9 der Scheibe 8 ist mittels eines Klemmrings 10
auf der Welle 2 festgeklemmt. Die beiden axial hintereinander angeordneten
Scheibenteile 7, 9 bilden einen Rotationskörper.
Die beiden Scheibenteile 7, 9 sind drehfest miteinander verbunden. Zu diesem
Zweck greifen an dem Scheibenteil 9 befestigte Stifte 11 in Ausnehmungen 12
des Scheibenteils 7 ein, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist. Fig. 4 zeigt hierzu
eine Variante, wonach das aus Blech gebildete Scheibenteil 9 aus der Schei
benebene herausgedrückte Nasen 13 aufweist, die in die Ausnehmungen 12
des Scheibenteils 7 eingreifen.
Das Scheibenteil 9 und die Welle 2 weisen eine gemeinsame Rotationsachse
auf. Da der zweite Lagersitz 5 geneigt zu der Rotationsachse der Welle 2 an
geordnet ist, ergibt sich, dass die Rotationsachse des Scheibenteils 7 geneigt
zu der Rotationsachse des Scheibenteils 9 angeordnet ist.
Beide Scheibenteile 7, 9 weisen an ihrem Umfang jeweils einen abgewinkelten
Bord 14, 15 auf, die einen Klemmspalt 16 zum Einklemmen eines nicht darge
stellten Faserstrangs begrenzen. Die beiden Borde 14, 15 weisen an ihren
einander zugewandten Stirnseiten Klemmflächen 17, 18 auf, die als gewelltes
Profil ausgebildet sind, deren Wellenberge 19 und Wellentäler 20 in Umfangs
richtung aufeinander folgend angeordnet sind (Fig. 5).
In einer gedachten gestellfesten Klemmzone greifen Wellenberge 19 des einen
Scheibenteils 9 in Wellentäler 20 des anderen Scheibenteils 7 ein, wobei ein
dazwischen angeordneter Faserstrang 21 eingeklemmt ist wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist.
Während bei der oben beschriebenen Liefervorrichtung die Scheibenteile aus
Blech, insbesondere im Tiefziehverfahren hergestellt sind, zeigt Fig. 6 eine
Variante, bei der ein das Wälzlager 6 aufnehmende Scheibenteil 22 aus
Kunststoff gebildet ist, wobei der mit dem Faserstrang in Kontakt stehende Be
reich des Scheibenteils 22 aus Stahl oder Leichtmetall gebildet ist. Das Schei
benteil 22 kann mit einem verschleißfesten Material beschichtet sein, bei
spielsweise mit einem Kunststoff oder mit einem Oxyd.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Liefervorrich
tung erläutert. Zu diesem Zweck denke man sich an einer Stelle des Umfangs
der Scheibe 8 eine von der Klemmzone beabstandete Markierung. Weiter sei
angenommen, dass im Bereich der Markierung der Faserstrang 21 auf wenig
stens einer Nase 13 bzw. einem Stift 11 anliegt. Diese Stifte 11 bzw. Nasen 13
bilden somit Laufbahnen 23, 24 für den Faserstrang 21. Wird nun die Welle 2
gedreht, wandert die Markierung in Richtung auf die Klemmzone. Je weiter sich
die Markierung der Klemmzone nähert, desto mehr verengt sich der Klemm
spalt 16 im Bereich dieser Markierung. Im Bereich der Klemmzone ist der Fa
serstrang eingeklemmt. Unter weiterer Drehung des Rotationskörpers entfernt
sich die Markierung von der Klemmzone. Außerhalb der Klemmzone ist der
Faserstrang wieder freigegeben. Mit der erfindungsgemäßen Liefervorrichtung
kann der Faden bzw. Faserstrang kontinuierlich geliefert werden.
Ursache für die Veränderung der Klemmspaltweite ist die Anordnung der Rota
tionsachsen der beiden Scheibenteile 7, 9 in der beschriebenen Weise.
1
Lagerbock
2
Welle
3
Wälzlager
4
erster Lagersitz
5
zweiter Lagersitz
6
Wälzlager
7
Scheibenteil
8
Scheibe
9
Scheibenteil
10
Klemmring
11
Stift
12
Ausnehmung
13
Nase
14
Bord
15
Bord
16
Klemmspalt
17
Klemmfläche
18
Klemmfläche
19
Wellenberg
20
Wellental
21
Faserstrang
22
Scheibenteil
23
Laufbahn
24
Laufbahn
Claims (15)
1. Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge (21), mit einem quer
in zwei axiale Teile (Scheibenteile 7, 9) geteilten Rotationskörper (Scheibe
8), welche zwei Teile (Scheibenteile 7, 9) einen Klemmspalt (16) begren
zende Klemmflächen (17, 18) zum Einklemmen der Faser oder des Fa
serstrangs (21) in dem Klemmspalt (16) aufweisen, wobei die Rotationsach
se des einen Teils (Scheibenteile 7, 9) geneigt zu der Rotationsachse des
anderen Teils (Scheibenteile 7, 9) angeordnet ist.
2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Welle (2) und das eine auf
dieser Welle (2) angeordnete Teil (Scheibenteil 9) beide eine gemeinsame
Rotationsachse aufweisen, und wobei die Rotationsachse des anderen an
einem Maschinenteil (Lagerbock 1) drehbar gelagerten Teils (Scheibenteil
7) geneigt zu der Rotationsachse des einen Teils (Scheibenteil 9) angeord
net ist.
3. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Teile (Scheibenteile
7, 9) des Rotationskörpers (Scheibe 8) drehfest miteinander verbunden
sind.
4. Liefervorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Maschinenelement (Lager
bock 1) einen ersten Lagersitz (4) zur Lagerung der Welle (2) und einen
zweiten Lagersitz (5) zur Lagerung des anderen Teils (Scheibenteil 7) des
Rotationskörpers (Scheibe 8) aufweist.
5. Liefervorrichtung nach Anspruch 4, bei der der zweite Lagersitz (5) geneigt
zum ersten Lagersitz (4) angeordnet ist.
6. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Teile (Scheibenteile
7, 9) Vorsprünge (Stift 11, Nase 13) und Ausnehmungen (12) aufweisen,
wobei die Vorsprünge (Stift 11, Nase 13) des einen Teils formschlüssig in
die Ausnehmungen (12) des anderen Teils eingreifen.
7. Liefervorrichtung nach Anspruch 2, bei der das eine Teil (Scheibenteil 9)
drehfest auf der als Antriebswelle ausgebildeten Welle (2) angeordnet ist,
und bei der das andere Teil (Scheibenteil 7) an dem gestellfesten Maschi
nenteil (Lagerbock 1) drehbar gelagert ist.
8. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rotationskörper (Scheibe 8)
durch eine in zwei Scheibenteile (7, 9) geteilte Scheibe (8) gebildet ist.
9. Liefervorrichtung nach Anspruch 8, bei der die insbesondere im Tiefzieh
verfahren hergestellten Scheibenteile (7, 9) jeweils an ihrem Umfang einen
abgewinkelten Bord (14, 15) aufweisen, die beide den keilförmigen Klemm
spalt (16) begrenzen.
10. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Klemmflächen (17, 18) je
weils als gewelltes Profil ausgebildet sind, deren Wellenberge (19) und
Wellentäler (20) in Umfangsrichtung aufeinander folgend angeordnet sind.
11. Liefervorrichtung nach Anspruch 10, bei der zumindest ein Wellenberg (19)
des einen Teils (Scheibenteile 7, 9) in Eingriff mit einem Wellental (20) des
anderen Teils (Scheibenteile 7, 9) ist.
12. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwischen den beiden Teilen
(Scheibenteile 7, 9) des Rotationskörpers (Scheibe 8) eine Laufbahn (23,
24) für die Faser oder den Faserstrang (21) ausgebildet ist, auf der die Fa
ser oder der Faserstrang (21) frei laufen kann.
13. Liefervorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Laufbahn (23, 24) radial
innerhalb des Klemmspaltes (16) angeordnet ist, wobei nach Öffnen des
Klemmspaltes (16) die Faser oder der Faserstrang (21) an der Laufbahn
(23, 24) gestützt ist.
14. Liefervorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Laufbahn (23, 24) durch
mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge (Stift 11, Nase
13) gebildet ist, die an einem der beiden Teile (Scheibenteil 9) des Rotati
onskörpers (Scheibe 8) angeordnet sind.
15. Liefervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Vorsprünge (Stift 11, Nase
13) in Ausnehmungen (12) des jeweils anderen Teils (Scheibenteil 7) des
Rotationskörpers (Scheibe 8) formschlüssig eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120436 DE10020436A1 (de) | 2000-04-26 | 2000-04-26 | Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120436 DE10020436A1 (de) | 2000-04-26 | 2000-04-26 | Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020436A1 true DE10020436A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7639985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120436 Withdrawn DE10020436A1 (de) | 2000-04-26 | 2000-04-26 | Liefervorrichtung für textile Fasern oder Faserstränge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020436A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1930355U (de) * | 1964-10-08 | 1965-12-30 | Ici Ltd | Vorrichtung zum foerdern von fasermaterial. |
GB1574849A (en) * | 1976-01-29 | 1980-09-10 | Naviga Ets | Method for warping of a rope or the like without slip and system for the performance of the process |
DE3642287A1 (de) * | 1985-12-14 | 1987-06-25 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zum foerdern von faeden |
-
2000
- 2000-04-26 DE DE2000120436 patent/DE10020436A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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