DE10020186C1 - Dreidimensionaler Wechsel-Rahmen - Google Patents

Dreidimensionaler Wechsel-Rahmen

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Abstract

Ein hohlkugelförmiger Tisch-Wechselrahmen, etwa in Form eines Fußballes oder sonstigen Polyeders, nimmt auf Teilflächen seiner Kugelfläche, gegebenenfalls zwische den Streben von Polyeder-Knoten und auch in deren Knoten, hinterherleuchtbare Transparente etwa zur auffallend originellen Produktpräsentation in Handel und Gewerbe oder zur Mitgliederdarstellung im Familien- und Vereinsleben auf. Deren manuelle Ansteuerung der Hinterleuchtung kann mit Tondarbietungen verknüpft sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Rahmen ist als Wechselrahmen in Form eines zweiflügeligen Triptychon mit gegenüber dem Mittelteil schmaleren und verschwenkbaren- Seitenflügeln als Schreib­ tisch-Accessoire handelsüblich.
An der Wand aufzuhängende oder auf einem Tisch aufzustellende Wechselrahmen sind zuweilen mit einem Passepartout ausgestattet, der das Format des Rahmens füllt, aber Öff­ nungen für mehrere darüber verteilte Bilder, insbesondere für Photos unterschiedlicher Formate, aufweist.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde einen Rahmen gattungsge­ mäßer Art nicht nur auffälliger sondern insbesondere auch vielseitiger einsetzbar auszuge­ stalten.
Gemäß dem Hauptanspruch wird die Lösung dieser Aufgabe in einem dreidimensionalen Gebilde gesehen, das unmittelbar hohlkugelförmig ausgestaltet, aus Teilkugeln zusammen­ setzbar oder etwa mittels eines Knoten-Verbundes zu einem hohlkugelartigen Vielflächner (Polyeder) zusammenfügbar sein kann. Insbesondere ist eine Hohlkugel zweckmäßiger­ weise mehrteilig, vorzugsweise in zwei Halbkugeln aus Kunststoff gespritzt, die problem­ los längs ihrer äquatorialen Teilungsfuge etwa nach Art eines Druckknopf oder eines Ba­ jonettverschlusses zur Kugelform komplettiert werden können. Die Kugelwandung weist gegeneinander abgegrenzte Felder als Bestückungsflächen zur Aufnahme von graphischen Inhalten wie Bildern oder Schriftzeichen (künftig hier zur Vereinfachung pauschal als Bil­ der bezeichnet) auf. Die sind beispielsweise längs ihrer Umrandung eingesprengt oder nach Art von Druckknopf-Befestigungen mittels angeformter Zapfen und korrespondierender Einsenkungen festgesteckt aber austauschbar auf der Kugeloberfläche festlegbar. Wenn die Bilder wie Diapositive durchscheinend sind, ist auch das Material der Hohlkugel jedenfalls im Bereiche der Bestückungsflächen durchscheinend. Im Innern der Kugel kann dann we­ nigstens eine Lichtquelle angeordnet sein. Bei mehreren Lichtquellen, die einzelnen Be­ stückungsflächen selektiv zugeordnet sind, können an diesen Schalter zum wahlweisen vorübergehenden Einschalten der Beleuchtung vorgesehen ein; vorzugsweise Mikroschal­ ter oder auf Annäherung bzw. Berührung ansprechende Sensorschalter. Außerdem können Schalter vorgesehen sein, mit denen ein in die Kugel eingebauter elektroakustischer Wandler aktivierbar ist. Der kann dann von einem Tongenerator erzeugte Einzeltöne oder Melodien abstrahlen, aber auch beispielsweise auf Band oder in Festkörpern gespeicherte Texte.
Mittels plastisch, farblich und/oder hinsichtlich ihres Durchscheinverhaltens zwischen den Bestückungsflächen ausgebildeter rippenförmiger Streben lassen sich die einander benachbarten Bestückungsflächen zur Aufnahme der Bilder auch optisch voneinander ab­ grenzen und die Oberfläche des kugelförmigen Wechselrahmens dadurch strukturieren. Wenn zwischen den Streben nicht gewölbte sondern ebene Bilder eingesetzt werden sollen, sind die dazwischen gelegenen Aufnahmeflächen der Hohlkugel abgeflacht oder ganz aus­ gespart.
In letzterem Falle ergibt sich dadurch eine vielflächnerische Kugelstruktur aus überwie­ gend offenem Gitterwerk. Solch ein Polyeder kann etwa als regelmäßiger Dodekaeder aus 12 regelmäßigen Fünfecken zwischen 20 Knoten oder als regelmäßiger Isokaeder aus 20 regelmäßigen Dreiecken zwischen 12 Knoten gebildet oder auch als unregelmäßiger Po­ lyeder etwa nach Art eines Fußballes mit kleineren vieleckigen oder runden Scheiben an den Knotenpunkten der Grundstruktur ausgestattet sein. Deren die Knotenpunkte mitein­ ander verbindenden Streben können wie T-Profile stufenförmig berandet sein, um die Rän­ der der dort aufzulegenden Bilder auf Schubspannung, unter Rastnasen oder auf Steckzap­ fen wieder lösbar befestigen zu können.
Die Knoten müssen nicht punktförmig, sie können auch ringförmig ausgebildet und mit blinden oder durchscheinenden Scheiben belegt sein. Hinter solchen lichtdurchlässigen Knoten-Scheiben können Reflektoren mit Lampen angeordnet sein, um unabhängig von der global zentralen Durchstrahlung der Bilder-Flächen durch diese dagegen kleinen Scheiben hindurch z. B. individuelle Lichteffekte nur lokal wirksam werden zu lassen. Eine der Polyeder-Flächen dient unmittelbar als Standfuß oder ist mit einem solchen verbunden, hier können die Speiseleitungen zu der wenigstens einen elektrischen Lichtquelle im In­ nern des kugelartigen Wechselrahmen-Gebildes eingeführt sein.
Aus logistischen Gründen wird ein derart aus Knoten erstellbarer dreidimensionaler Wech­ selrahmen zweckmäßigerweise nicht komplett sondern als Bausatz ausgeliefert. Der be­ steht dann im Falle eines regelmäßigen Polyeders aus einer Anzahl von Streben unterein­ ander gleicher Länge, die an ihren Stirnenden, zum wechselseitigen Eingriff am Knoten, mit Rastungen profiliert sind. Wenn der Knoten nicht punktförmig, sondern in Form eines mit der erwähnten Scheibe belegten Ringes ausgestaltet ist, werden in dessen Rand die Stirnenden der hier anschließenden Streben eingehängt.
Hinsichtlich zusätzlicher Weiterbildungen und weiterer Vorteile der Erfindung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Zeichnungsbeschreibung verwiesen. In der einzigen Figur der Zeichnung ist stark abstrahiert in Schrägansicht als Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäß hohlkugelförmig-räumlichen Wechselrahmens keine ein- oder mehrteilige Hohlkugel sondern ein aus Streben zusammengefügter Dodekaeder skizziert.
Dieser als Tischgerät ausgelegte räumliche Rahmen 11 ist in seiner isometrischen Grund­ struktur ein Polyeder, der in diesem Realisierungsbeispiel als Netzwerk aus dreißig unter­ einander gleichen aus Kunststoff gespritzten Streben 22 in zwanzig Knoten 23 zu einem regelmäßigen Dodekaeder zusammengefügt ist.
Die Streben 22 begrenzen dadurch zwischeneinander im Prinzip zwölf gleichseitig fünfec­ kige Flächen 24. Diese vorzugsweise auf durchscheinendem Material gebildeten gewölbten oder ebenen Flächen 24 sind Träger von darauf austauschbar festlegbaren Bildern in Form von transparenten Text- oder Bild-Darstellungen. Solche Bilder können auch Diapositive sein, die ohne darunter gelegene, konstruktiv tragende Flächen (24) direkt in Öffnungen zwischen den Streben 22 eingeklemmt werden. Die Durchstrahlung der Flächen 24 erfolgt mittels wenigstens eines im Innern des hohlkugelförmigen Rahmens 11 angeordneten und durch seinen Standfuß (nicht gesondert gezeichnet) hindurch gespeisten Leuchtmittels.
In der Zeichnung ist berücksichtigt, daß solche Streben 22 nicht unmittelbar punktförmig zu Knoten 23 zusammenführen müssen, sondern daß die Knoten 23 selbst als runde oder polygene Ringe 25 ausgestaltet sein können, in welche erst die Stirnenden der hier an­ schließenden Streben 22 eingerastet sind. Die Ringe 25 können durchscheinende Scheiben 26 einfassen, um hier - zwischen den Abbildungen in den Flächen 24 - etwa Erläuterungen und auflockernde Graphiken anzuordnen oder einfach kleinflächigere Lichteffekte von der inneren Beleuchtung her wirksam werden zu lassen. Dafür ist es besonders zweckmäßig, die Ringe 25 hinter ihren Scheiben 26 mit eigenen Lichtquellen zu bestücken, die zum zentralen Leuchtmittel im Innern des hohlkugelförmigen Rahmens 21 hin durch etwa topf- oder kegelstumpfförmige Reflektoren abgeschirmt sind. Deren selektives Einschalten er­ folgt über in der Kugelgitterstruktur räumlich zugeordnete Mikro- oder Sensorschalter (in der Zeichnung nicht erkennbar).
In den Flächen 24 eines solchen Wechsel-Rahmens 21 können etwa die Bilder von Mit­ gliedern einer Familie, eines Unternehmens oder eines Vereines (insbesondere eines Fuß­ ballvereins bei fußballartig ausgestalteten Flächen 24 und Scheiben 26) austauschbar ange­ ordnet sein, mit Logos, knappen Erläuterungen oder Werbeaussagen auf anderen, benach­ barten Flächen 24 oder auf den gesondert durchstrahlten Scheiben 26. Für das Entfernen und Ersetzen einzelner in das Gitterwerk der Streben 22 eingeklemmter oder auf kleine Zapfen aufgesetzter Bilder sind die Flächen 24 und Scheiben 26 beispielsweise am Rand mit kleinen Aussparungen versehen, um sie mit einem hakenförmigen Zugwerkzeug hin­ tergreifen zu können.
So kann ein hohlkugelförmiger Tisch-Wechselrahmen 21, etwa in Form eines Fußballes oder sonstigen Polyeders, auf Teilflächen 24 seiner Kugeloberfläche bzw. zwischen den Streben 22 von Polyeder-Knoten 23 und gegebenenfalls auch in Knoten 23 selbst, hinter­ leuchtbare, austauschbare Bilder etwa zur auffallend originellen Produktpräsentation in Handel und Gewerbe oder zur Mitgliederdarstellung im Familien- und Vereinsleben leicht aktualisierbar aufnehmen. Wenn eine Ausstattung mit dem eingangs erwähnten elektroaku­ stischen Wandler vorgesehen ist, kann beispielsweise zu manuell hervorgerufenem Aus­ leuchten der Bilder von den Mitgliedern einer Fußballmannschaft durch entsprechende Ansteuerung eines vorgegeben Speicherbereiches deren Namen angesagt werden, oder es wird ein maßgeblicher Teil der in den Rundfunkstudios archiviert zugänglichen Reporta­ gen über historisch bedeutsame Spiele dieser Mannschaft dargeboten. Eine andere als Tauschset erwerbbare Bilderserie über die Mitglieder eines Chores beispielsweise kann mit einem Wechselspeicher bestückt sein, der historische oder zeitnahe Aufnahmen von einem Sängerfest wiedergibt. Mit einem Satz von Austauschbildern zur Umbestückung dieses kugelförmigen Vielfach-Wechselrahmens kann man so zugleich den passenden Tonspei­ cher erwerben und diesen etwa leicht zugänglich im Fuß des Rahmens einsetzen.

Claims (13)

1. Dreidimensionaler Wechsel-Rahmen (11) mit mehreren gegeneinander versetzten Be­ stückungs-Flächen (24) für graphische Inhalte wie Bilder und Texte (allgemein: Bil­ der), dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Flächen (24) gegenein­ ander berandete Teilflächen einer im wesentlichen kugelförmigen Oberfläche eines unmittelbar kugelförmig ausgestalteten hohlen Gebildes, eines aus im Kunst­ stoff-Spritzguß gefertigten Teilkugeln erstellten hohlen Gebildes oder eines hohlen Gebildes in Form eines aus im Kunststoff-Spritzguß gefertigten Streben (22) zwischen seinen Knoten (23) erstellten Vielflächners, etwa eines Polyeders, sind.
2. Rahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Knoten (23) durch mit Scheiben (26) bestückbare Ringe (25) gebildet sind, an welche die Stre­ ben (22) angeschlossen sind.
3. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit austauschbar zwischen den Streben (22) und Knoten (23) befestigbaren Flächen (24) ausgestattet ist.
4. Rahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Kanten, Nasen oder Stifte zum lösbaren Befestigen der Bilder längs der Ränder der Flächen (24) angeformt sind.
5. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (22) und gegebenenfalls Knoten (25) zur Auflage von einzelnen Flächen (24) und gegebenenfalls Scheiben (26) T-förmig abgestufte Querschnitte aufweisen.
6. Rahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Steg seitlich mit Zapfen, Nasen oder Rippen zum Einsetzen der Flächen (24) bzw. Scheiben (26) ausgestattet ist.
7. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Bildern zu verschließende offene Flächen (24) aufweist.
8. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Kugelinnern mit wenigstens einer Lichtquelle ausgestattet ist.
9. Rahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zentral hinterleuchteten Flächen (24) gegenüber abgeschaltete Flächen (24) oder Scheiben (26) individuell schaltbar hinterleuchtet sind.
10. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit wenigstens einem elektroakustischen Wandler ausgestattet ist, der von einem Ton­ generator oder Melodien- bzw. Textspeicher ansteuerbar ist.
11. Rahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus­ tauschbarer Speicher vorgesehen ist.
12. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit auf dem hohlkugelförmigen Gebilde bestimmten Bereichen zugeordneten Mikro- oder Sensorschaltern zum wahlweisen Aktivieren von Beleuchtungseffekten und von Tondarbietungen ausgestattet ist.
13. Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in der äußeren Form eines Fußballes ausgestaltet ist.
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