DE10020136A1 - Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Abstract
Beim vorliegenden Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs mit einer Steuer- und Regelungseinrichtung, die eine Regelung für große Drehzahlen und eine Steuerung für kleine Drehzahlen umfasst, wobei die Steuer- und Regelungseinrichtung eine Drehzahlschätzung mit einem Integrator für die Winkelgeschwindigkeit eines Asynchronmotors, einen Flussbeobachter zum Ermitteln der Flüsse und des Drehmoments, und eine übergeordnete Ständer- oder Läuferfluss-orientierte Regelung zum Steuern des Asynchronmotors aufweist, wird bei kleinen Drehzahlen anstelle des Werts omega¶rs¶ der Drehzahlschätzung eine Drehzahlersatzgröße DOLLAR I1 verwendet, die aus dem Solldrehmoment T¶w¶ generiert wird. Durch diese Maßnahmen wird eine vorgegebene Ruckbegrenzung eingehalten, wobei das Verfahren mit nur geringem Aufwand in bereits vorhandene Regelungsstrukturen integrierbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern und
Regeln eines drehgeberlosen Antriebs mit einer Steuer- und
Regelungseinrichtung, die eine Regelung für große Drehzahlen
und eine Steuerung für kleine Drehzahlen umfasst, wobei die
Steuer- und Regelungseinrichtung eine Drehzahlschätzung mit
einem Integrator für die Winkelgeschwindigkeit eines
Asynchronmotors, einen Flussbeobachter zum Ermitteln der
Flüsse und des Drehmoments, und eine übergeordnete Ständer-
oder Läuferfluss-orientierte Regelung zum Führen des
Asynchronmotors aufweist, und auf eine Steuer- und
Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Drehgeberlose Antriebsregelungen, bei denen die
Drehzahlschätzung im wesentlichen auf einem linearen
Motormodell basiert, verlieren prinzipiell ihre
Funktionsfähigkeit im stationären Zustand bei der Frequenz
Null.
Eine sehr genaue Modellierung des Motors und des Stromrichters
kann den nicht beherrschbaren Bereich verringern, jedoch nicht
gänzlich vermeiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs mit einer
Steuer- und Regelungseinrichtung, die eine Regelung für große
Drehzahlen und eine Steuerung für kleine Drehzahlen umfasst,
wobei die Steuer- und Regelungseinrichtung eine
Drehzahlschätzung mit einem Integrator für die
Winkelgeschwindigkeit eines Asynchronmotors, einen
Flussbeobachter zum Ermitteln der Flüsse und des Drehmoments,
und eine übergeordnete Ständer- oder Läuferfluss-orientierte
Regelung zum Führen des Asynchronmotors aufweist, anzugeben,
wobei Ruckbewegungen im Übergangsbereich weitgehend vermieden
und im wesentlichen bereits vorhandene Regelungsstrukturen
verwendet werden können. Außerdem soll eine Steuer- und
Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens angegeben
werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum
Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs mit einer
Steuer- und Regelungseinrichtung, die eine Regelung für große
Drehzahlen und eine Steuerung für kleine Drehzahlen umfasst,
wobei die Steuer- und Regelungseinrichtung eine
Drehzahlschätzung mit einem Integrator für die
Winkelgeschwindigkeit eines Asynchronmotors, einen
Flussbeobachter zum Ermitteln der Flüsse und des Drehmoments,
und eine übergeordnete Ständer- oder Läuferfluss-orientierte
Regelung, z. B. die Indirekte Ständergrößenregelung (ISR), zum
Führen des Asynchronmotors aufweist, wobei gemäß der Erfindung
bei kleinen Drehzahlen anstelle des Werts ωrs der
Drehzahlschätzung bei hohen Geschwindigkeiten eine
Drehzahlersatzgröße ωrs verwendet wird, die aus dem
Solldrehmoment Tw generiert wird.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Steuer- und
Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die Steuerung ist so entworfen, dass eine vorgegebene Ruckbe
grenzung eingehalten wird. Zur Einhaltung dieser geforderten
Ruckbegrenzung ist bei den Übergängen zwischen dem Regelungs-
und dem Steuerungsbetrieb eine glatte Ablösung der
regelungstechnischen Systemgrößen notwendig. Die Steuerung ist
ferner mit einem geringen Aufwand in bereits vorhandene Rege
lungsstrukturen integrierbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Strukturbild der ISR-Regelung eines Antriebs;
Fig. 2 das Prinzip der indirekten Ständergrößenregelung bei
konstantem Statorflussbetrag;
Fig. 3 die Generierung der erforderlichen Sollstatorspannung
bei der ISR;
Fig. 4 die Ableitung der Statorflussdrehung und der
Statorflussanhebung aus den Sollwerten;
Fig. 5 Ersatzschaltbild eines Asynchronmotors;
Fig. 6 Ausschnitt des in Fig. 1 abgebildeten
Flussbeobachters;
Fig. 7 die grundsätzliche Steuerungsstruktur in
schematischer Darstellung;
Fig. 8 Wirkungsplan für die Eingangsgröße des Integrators;
Fig. 9 Verlauf der Gewichtungen.
Bei der Indirekten Ständergrößenregelung gemäß Fig. 1 wird der
Statorfluss ψs in seinem Betrag und in seiner Lage durch die
beaufschlagte Statorspannung us beeinflusst.
Zur Einstellung des erforderlichen Solldrehmomentes Tw wird
dazu der Statorfluss ψs über die Statorspannung us in eine neue
geforderte Lage gedreht, die gegenüber der bisherigen Lage den
Winkel Δγ aufweist (Fig. 2).
Durch die Vorgabe des Faktors kψ wird der Betrag des
Statorflusses beeinflusst und auf den Sollstatorfluss ψsw
geregelt.
Bei der Indirekten Ständergrößenregelung ISR muss die Regelung
die Sollstatorspannung usw so festlegen, dass während der
Pulsperiodendauer Tp des Umrichters eine solche Flussänderung
Δψs erzeugt wird, die den gegenwärtigen Statorfluss ψs(n) in
den neuen geforderten Statorfluss ψs(n + 1) überführt.
Fig. 3 zeigt den Wirkungsplan der ISR für die Generierung der
beiden Komponenten usw α und usw β der Sollstatorspannung usw bei
einer Vorgabe der beiden Größen kψ und Δγ.
Für die vollständige Indirekte Ständergrößenregelung wird der
Wirkungsplan in Fig. 3 um die Berechnung der beiden Größen Δγ
und kψ aus dem vorgegebenen Solldrehmoment Tw und dem Sollsta
torfluss ψsw ergänzt (Fig. 4).
Bei der Bestimmung der drehmomentbeeinflussenden
Statorflussdrehung Δγ wird davon ausgegangen, dass im
Arbeitsbereich der Regelung die Rotorkreisfrequenz ωr dem
Drehmoment T der Maschine proportional ist. Aus dem
vorliegenden Solldrehmoment Tw und dem vom Flussbeobachter
gelieferten Schätzwert für das Istdrehmoment wird deshalb
bei einer auftretenden Regeldifferenz eine zugehörige
Differenz Δωr der Rotorkreisfrequenz gewonnen.
Über einen PI-Regler wird die erforderliche Statorflussdrehung
Δγ anschließend durch Integration bestimmt.
Die Regeldifferenz zwischen dem Soll- und dem Istwert des
Statorflussbetrages führt mittels eines P-Reglers zur
Statorflussanhebung kψ.
In Fig. 4 sind nur die wesentlichen Wirkungspfade zur Ableitung
der Größen Δγ und kψ aus dem existierenden Modul der ISR
angegeben, die für den Steuerungsentwurf bzw. für die
einwandfreie Ablösung zwischen der Regelung und der Steuerung
relevant sind.
So ist z. B. die Absenkung des Sollstatorflusses ψsw im
Flussschwächbereich für das zu entwickelnde Steuerungskonzept
irrelevant, da die vorgesehene Steuerung nur im Bereich
kleiner Drehzahlen arbeitet.
Für den Steuerungsentwurf sind die Last- und Motordaten zur
Abschätzung des zuverlässigen Arbeitsbereiches der Steuerung
notwendig.
Die Motordaten werden bei der Entwicklung des
Steuerungskonzeptes zur Berechnung notwendiger Steu
erungskennlinien benötigt. Dabei bleibt zu berücksichtigen,
dass durch das Ersatzschaltbild entsprechend Fig. 5 das
Motorverhalten nur grob beschrieben wird.
Die wesentlichen Anforderungen an die zu entwickelnde
Steuerung sind:
Die Steuerung arbeitet lediglich im Bereich kleiner
Drehzahlen. Im Bereich höherer Drehzahlen und bei zügiger Be
schleunigung aus dem Stillstand arbeitet ausschließlich die
Regelung.
Der Ablösevorgang zwischen der Steuerung und der Regelung muss
so erfolgen, dass die vorgegebene Ruckbegrenzung für die
Drehbewegung eingehalten wird.
Im Bereich kleiner Drehzahlen steht keine zuverlässige
Drehzahlschätzung zur Verfügung.
Die Trägheit der Last variiert innerhalb bekannter Grenzwerte.
Die Steuerung muss für jeden dieser zulässigen Werte sicher
arbeiten.
Eine Strukturumschaltung zwischen einer Steuerung und einer
Regelung erfordert einen hohen Aufwand zur Realisierung der
einwandfreien Ablösung zwischen diesen beiden Betriebsweisen.
Insbesondere müssten bei diesem Vorgehen die in der Regelung
vorhandene Integratoren für die Ablösung der beiden
Betriebsweisen nachgeführt bzw. geeignet initialisiert werden.
Aus diesem Grunde wird für das vorgeschlagene Steu
erungskonzept von einem anderen Ansatz ausgegangen.
Bei kleinen Drehzahlen liefert die skizzierte
Drehzahlschätzung der Regelung aus Fig. 1 keinen zuverlässigen
Schätzwert rs für die tatsächliche Winkelgeschwindigkeit ωrs
des Motors. Der hier vorgeschlagene Steuerungsentwurf basiert
deshalb darauf, den bisherigen Wert rs der Drehzahlschätzung
nicht weiter zu verwenden und statt dessen unmittelbar aus dem
Solldrehmoment Tw eine Ersatzgröße ωrs zu generieren. Dabei
wird bewusst in Kauf genommen, dass die Ersatzgröße ωrs von der
tatsächlich vorliegenden Winkelgeschwindigkeit ωrs ggf.
erheblich abweichen kann.
Aus diesem Grunde muss im Steuerungsbetrieb im Flussbeobachter
eine Modifikation vorgenommen werden. Durch eine starke
Erhöhung der Verstärkungen in den beiden Stromausgleichs
reglern des Flussbeobachters (Fig. 6) wird erreicht, dass die
Statorspannung us kaum noch einen Einfluss auf die Schätzungen
des Flussbeobachters besitzt und der Modellstrom s nahezu
identisch dem tatsächlichen Statorstrom is folgt. Damit erhält
der Flussbeobachter im Steuerungsbetrieb die Charakteristik
eines I-ω-Modells.
Für die Generierung der neuen Größe ωrs wird der bereits in der
Drehzahlschätzung existierende Integrator verwendet
(Fig. 7), so dass die erforderliche Umschaltung zwischen dem
Regelungs- und dem Steuerungsbetrieb am Eingang e des
Integrators vorgenommen wird.
Durch diese Umschaltung wird die Rückkopplung der Regelung an
dieser Stelle aufgetrennt, da die Ersatzgröße ωrs direkt vom
steuernden Solldrehmoment Tw erzeugt wird. Die weiteren vor
handenen Komponenten der ursprünglichen Regelung wirken
dadurch in einer offenen Steuerungskette.
Mit dieser Umschaltung am Eingang e des Integrators wird immer
ein stetiger Übergang zwischen den beiden Größen ωrs und rs
erreicht. Für die geforderte Ablösung zwischen der Regelung
und der Steuerung muss deshalb der Übergang zwischen den
beiden Größen ωrs und rs notwendigerweise auch glatt sein,
d. h. es müssen zum Zeitpunkt der Ablösung auch die zeitlichen
Ableitungen = übereinstimmen.
Würde man in Fig. 7 bei einem bestimmten festgelegten Grenzwert
g der Winkelgeschwindigkeit rs den Eingang e des Integrators
nur mit einem Schalter wahlweise auf eine der beiden Größen e1
oder e2 umschalten, so könnte die geforderte Ablösung nicht
gewährleistet werden, da im allgemeinen für die beiden Größen
e1 ≠ e2 gilt.
Für die Ablösung zwischen der Regelung und der Steuerung wird
deshalb die Eingangsgröße e des Integrators mit Hilfe zweier
komplementärer Gewichtungen S1(ωu) und S2(ωu) aus den beiden zur
Verfügung stehenden Werten e1 und e2 gebildet.
Zur Umschaltung zwischen der Regelung und (der Steuerung wird
dabei die Größe ωu verwendet. Auf den Betrag des
Drehzahlschätzwertes rs bzw. der Drehzahlersatzgröße ωrs wird
zur Bildung der Größe ωu zusätzlich die Funktion ω0 addiert.
Die Funktion ω0 verhindert, dass bei zügigen Beschleunigungen
aus dem Stillstand die Steuerung anspricht.
Als eine geeignete Funktion kann z. B. hierzu der Ansatz
mit einer zweckmäßig gewählten Zeitkonstanten τ verwendet
werden. Darin stellt t0 den Startzeitpunkt des Beschleuni
gungsvorgangs aus dem Stillstand dar, der mit dem Rücksetz
zeitpunkt für das Haltesignal des Integrators zusammenfällt.
Alternativ könnte das Signal ω0 aus dem Eingangssignal e des
Integrators oder aus dem Solldrehmoment Tw abgeleitet werden,
da diese Größen der Beschleunigung proportional sind.
Die Eingangsgröße e des Integrators wird mit den Gewichtungen
außerhalb des Übergangsbereiches der Fig. 9 angegebenen
berechnet als:
e = S1(ωu)e1 + S2(ωu)e2 mit S1(ωu) + S2(ωu) = 1 ∀ωu
Für die eingesetzte Gewichtung S1(ωu) des Wirkungsplanes gilt
gemäß Fig. 8:
Fig. 9 zeigt den Verlauf der beiden Gewichtungen S1(ωu) und S2(ωu)
mit den beiden freien Parametern g und Δ.
Außerhalb des Übergangsbereiches der Gewichtungen ist jeweils
eine der beiden Gewichtungen identisch Null, so dass entweder
nur die Größe e1 oder die Größe e2 auf den Eingang e des
Integrators gegeben wird. Dadurch arbeitet die angegebene
Struktur in Bild 7 in diesen Bereichen ausschließlich als
Regelung oder als Steuerung.
Der Parameter g ist so festzulegen, dass für den Bereich
ωrs ≧ g ein zuverlässiger Drehzahlschätzwert vorhanden ist.
Im gesteuerten Betrieb ist eine gezielte Drehmomentvorgabe
durch das Solldrehmoment Tw nicht mehr möglich, d. h. das
tatsächliche Drehmoment T wird in der Regel vom Sollwert
abweichen. Durch die Wirkung des Solldrehmomentes Tw auf die
Drehzahlersatzgröße ωrs wird jedoch im gesteuerten Betrieb
erreicht, dass sich die Ersatzgröße ωrs bei einem positiven
Solldrehmoment Tw < 0 vergrößert, bei einer negativen Vorgabe
Tw < 0 verkleinert und bei Tw = 0 konstant bleibt. Für den
Steuerungsbetrieb wird hierdurch erreicht, dass sich eine
Drehbewegung gemäß Vorgabe einstellt. Da im Steuerungsbetrieb
jedoch keine gezielte Drehmomentbeeinflussung möglich ist,
weicht die sich einstellende Beschleunigung im Steuerungs
betrieb allerdings merklich von der gewohnten Beschleunigung
im geregelten Betrieb ab.
Zwischen der aus dem Solldrehmoment Tw generierten
Drehzahlersatzgröße ωrs und der tatsächlichen Drehzahl ωrs
treten ggf. größere Abweichungen auf, da im Steuerungsbetrieb
die möglichen Störeinflüsse, wie z. B. eine auftretendes
Lastdrehmoment oder eine geänderte Lastträgheit, nicht erfasst
werden. In diesem Sinne ist die Größe ωrs auch nicht als ein
Drehzahlschätzwert zu verstehen, sondern lediglich als eine
zweckmäßig beeinflusste Eingangsgröße für die Indirekte
Ständergrößenregelung ISR oder eine andere Ständer- oder
Läuferfluss-basierte Regelung. Für die Funktionsfähigkeit der
Steuerung muss allerdings unter allen denkbaren Umständen
gewährleistet werden, dass die Abweichung zwischen der Dreh
zahlersatzgröße ωrs und der tatsächlichen Drehzahl ωrs nicht zu
groß wird, damit kein Kippvorgang des Motors auftritt.
Durch die spezielle Ausgestaltung der Steuerung muss deshalb
dafür gesorgt werden, dass der gesteuerte Motor unter allen
Umständen (vorgegebenes Solldrehmoment Tw, Lastdrehmoment und
-trägheit) stets ein ausreichendes Drehmoment entwickelt, um
die geforderte Bewegung zu bewirken. Im Detail erfolgen im
Steuerungsbetrieb die folgenden Maßnahmen.
Im Flussbeobachter werden die Verstärkungen der Stromaus
gleichsregler stark erhöht, so dass der Flussbeobachter die
Charakteristik eines I-ω-Modells erhält. In diesem Strom-
Drehzahl-Modell wird zwar der tatsächliche Statorstrom des
Motors verwendet, die berücksichtigte Drehzahl ist jedoch die
erzeugte Drehzahlersatzgröße ωrs. Die vom I-ω-Modell
ausgegebenen Schätzwerte s, r und entsprechen deshalb den
Werten eines fiktiven Motors, der sich gegenüber dem realen
Motor lediglich mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit dreht.
Da die Winkelgeschwindigkeit im I-ω-Modell hauptsächlich in
die Rotorflussintegration eingeht, weicht die vom I-ω-Modell
ermittelte Flusslage von der tatsächlich vorliegenden
Flusslage des Motors ab.
Weil nun die Ständer- oder Läuferfluss-orientierte Regelung
die Schätzwerte eines fiktiven Motors mit der Drehzahl ωrs,
erhält, wird diese gemäß ihren Sollwertvorgaben ψsw, Tw den
Fluss und das Drehmoment für diesen fiktiven Motor einstellen.
Für ein gegebenes ψsw und Tw resultiert somit auch ein
entsprechender Strom mit einer fiktiven Aufteilung in den
drehmomentbildenden und den magnetisierenden Anteil. Da die
reale Drehzahl von der fiktiven Drehzahl ωrs im allgemeinen
abweicht und dadurch die Flusslage nicht korrekt ermittelt
wird, ist zwar die von der Ständer- oder Läuferfluss-
orientierten Regelung vorgenommene Aufteilung des Stromes in
die beiden Stromkomponenten nicht mit der realen Aufteilung
identisch, der zugehörige Strombetrag stellt sich aber im
realen Motor durch die erzwungene Bedingung s = is tatsächlich
ein.
Für die gegebenen Sollwerte ψsw und Tw stellt sich somit eine
solche Drehmomentcharakteristik in einer Abhängigkeit von der
tatsächlichen Drehzahl bzw. des Schlupfes ein, die einem Be
trieb mit Strom-Frequenz-Einprägung entspricht.
Zur Festlegung des Parameters Kω in der Steuerung ist zu
ermitteln, wie hoch der Drehmomentbedarf und die zugehörige
Statorstromaufnahme für den ungünstigsten Betriebsfall ist.
Zur Verbesserung der Eigenschaften bei kleinen Drehzahlen wur
de eine Steuerung entworfen, die in diesem Drehzahlbereich die
vorhandene Antriebsregelung ergänzt.
Aufgrund der bereits vorhandenen Hard- und Software für den
Motor-Controller ist die Steuerung so konzipiert, dass die
zusätzlich vorzunehmenden Maßnahmen zur Implementierung der
Steuerung möglichst gering bleiben.
Von einer aufwendigen Strukturumschaltung zwischen der
Regelung und der Steuerung wird abgesehen, weil diese z. B. ein
aufwendiges Nachführen der Integralanteile in den Reglern er
fordert.
Aus diesem Grunde wird die Steuerungsstruktur so bestimmt,
dass die bereits existierenden Komponenten der bisherigen
Regelung von der Steuerung mit genutzt werden.
Der Übergang auf den Steuerungsbetrieb wird dadurch erreicht,
dass eine Rückkopplung der Regelung aufgetrennt wird. Die
Ablösung zwischen der Steuerung und der Regelung erfolgt durch
die Beschaltung des Integrators der Drehzahlschätzung. Durch
die Definition zweier komplementärer Gewichtungen wird die
Ablösung zwischen der Regelung und der Steuerung mit der vor
geschriebenen Ruckbegrenzung gewährleistet.
Bei der Steuerung des Motors wird dem Flussbeobachter nicht
mehr der unsichere Wert der Drehzahlschätzung, sondern eine
geeignete Drehzahlersatzgröße zugeführt. Diese Drehzahlersatz
größe, die direkt aus dem Solldrehmoment abgeleitet wird,
dient nicht als eine verbesserte Drehzahlschätzung im Bereich
kleiner Drehzahlen, sondern lediglich als eine zweckmäßig be
einflusste Steuergröße.
Im Steuerungsbetrieb wird dem Flussbeobachter durch eine
starke Anhebung der Verstärkungen in den
Stromausgleichsreglern die Charakteristik eines I-ω- Modells
aufgeprägt.
Der Flussbeobachter ermittelt somit im Steuerungsbetrieb mit
den Messwerten und der neuen Drehzahlersatzgröße die Flüsse
und das Drehmoment eines fiktiven Motors, der sich gegenüber
dem realen Motor nur in der vorliegenden Winkelgeschwindigkeit
unterscheidet. Der übergeordnete Block "Indirekte Ständer
größenregelung ISR" oder eine andere Ständer- oder
Läuferfluss-orientierte Regelung steuert den realen Motor ge
mäß diesen Vorgaben des I-ω-Modells.
Claims (9)
1. Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen
Antriebs mit einer Steuer- und Regelungseinrichtung, die
eine Regelung für große Drehzahlen und eine Steuerung für
kleine Drehzahlen umfasst, wobei die Steuer- und
Regelungseinrichtung
- - eine Drehzahlschätzung mit einem Integrator für die Winkelgeschwindigkeit eines Asynchronmotors,
- - einen Flussbeobachter zum Ermitteln der Flüsse und des Drehmoments, und
- - eine übergeordnete Ständer- oder Läuferfluss-orientierte Regelung zum Steuern des Asynchronmotors aufweist,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Generierung der Drehzahlersatzgröße ωrs durch einen
Integrator erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erforderliche Umschaltung zwischen dem Regelungs- und
dem Steuerungsbetrieb am Eingang e des Integrators
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
für die Ablösung zwischen der Regelung und der Steuerung
die Eingangsgröße e des Integrators mit Hilfe zweier
komplementärer Gewichtungen S1(ωu) und S2(ωu) aus den beiden
zur Verfügung stehenden Werten e1 und e2 gebildet werden,
wobei zur Umschaltung zwischen der Regelung und der
Steuerung die Größe ωu verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Eingangsgröße e des Integrators mit den Gewichtungen
gerechnet wird als
e = S1(ωu)e1 + S2(ωu)e2 mit S1(ωu) + S2(ωu) = 1 ∀ωu
mit
wobei g und Δ freie Parameter sind und Δ die Breite des Übergangsbereichs zwischen Regelung und Steuerung ist.
e = S1(ωu)e1 + S2(ωu)e2 mit S1(ωu) + S2(ωu) = 1 ∀ωu
mit
wobei g und Δ freie Parameter sind und Δ die Breite des Übergangsbereichs zwischen Regelung und Steuerung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf den Betrag des Drehzahlschätzwertes rs bzw. der
Drehzahlersatzgröße ωrs zur Bildung der Größe ωu zusätzlich
die Funktion ω0 addiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Funktion gewählt wird
mit einer Zeitkonstanten τ, wobei t0 den Startzeitpunkt des Beschleunigungsvorgangs aus dem Stillstand darstellt.
mit einer Zeitkonstanten τ, wobei t0 den Startzeitpunkt des Beschleunigungsvorgangs aus dem Stillstand darstellt.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Signal ω0 aus dem Eingangssignal e des Integrators oder
aus dem Solldrehmoment Tw abgeleitet wird.
9. Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020136A DE10020136A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020136A DE10020136A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020136A1 true DE10020136A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10020136A Ceased DE10020136A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020136A1 (de) |
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