DE19916774A1 - Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten 4-Quadranten-Betrieb einer Asynchronmaschine - Google Patents
Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten 4-Quadranten-Betrieb einer AsynchronmaschineInfo
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Abstract
Bei einem solchen Verfahren wird die Istdrehzahl des Rotors berechnet und eine Drehzahlregelung erzeugt im Vergleich mit einem vorgegebenen Drehzahlsollwert einen Drehmomentsollwert für eine unterlagerte Drehmomentregelung. Dieser Drehmomentsollwert besteht aus dem Sollwert einer quer zur Flußrichtung liegenden Stromkomponente oder bestimmt diese. Damit dieses Verfahren auch in feldorientierungslosen Bereichen bei Drehfeldfrequenz null oder nahe null durchgeführt werden kann, wird in diesem Zustand des Feldorientierungsverlustes ein kritischer Arbeitsbereich festgelegt und beim Betrieb innerhalb dieses Arbeitsbereichs der Sollwert der quer zur Flußrichtung liegenden Stromkomponente konstant gehalten sowie über den Drehzahlsollwert die Drehfeldfrequenz geführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum drehgeber
losen, feldorientierten Betrieb einer Asynchronmaschine der
im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Zur Steuerung von Asynchronmaschinen hat sich der feldori
entierte Betrieb durchgesetzt. Ziel der Feldorientierung
ist die Entkopplung von drehmoment- und flußbildender
Stromkomponente des Statorstromvektors der Asynchronmaschi
ne, nämlich die Zerlegung dieses Vektors parallel und senk
recht zum Vektor des Rotorflußes, mit dem Ziel, einen di
rekten Zugriff auf das Drehmoment zu erhalten. Mit einer
Drehzahl- oder Winkelrückführung ist eine ausreichende Ent
kopplung zwischen drehmoment- und flußbildender Stromkompo
nente für einen vollständigen 4-Quadranten-Betrieb gegeben,
jedoch sind hierfür zusätzliche Einrichtungen und/oder Ein
griffe an der Maschine, wie Drehzahl- oder Rotorwinkelge
schwindigkeitsgeber oder andererseits Sensoren, erforder
lich.
Ohne Drehzahlgeber dagegen arbeiten bekannte Feldorientie
rungen nur in einem eingeschränkten Drehmo
ment/Drehzahlbereich. Da physikalisch bedingt bei Drehfeld
frequenz Null die Kopplung zwischen Rotor und Stator nicht
mehr gegeben ist, ist bei diesem Zustand der Rotor von der
Ständerseite aus nicht mehr beobachtbar. Die Orientierung
auf den Rotorfluß geht verloren, als Folge ist das Drehmo
ment der Asynchronmaschine nicht mehr bestimmbar.
Es gibt eine Reihe von Einsatzfällen, die trotz des einge
schränkten Arbeitsbereiches mit den bekannten, drehzahlge
berlosen sowie feldorientierten Regelungen gelöst werden
können. Bei diesen Einsatzfällen tritt Drehfeldfrequenz
null nicht auf, man beschränkt sich auf den 1- oder 2-
Quadrantenbetrieb, oder es wird Drehfeldfrequenz null nur
dynamisch durchfahren.
Einsatzfälle mit aktiven Lasten im 4-Quadrantenbetrieb und
einem statischen Betrieb bei Drehfeldfrequenz null, wie
beides bei Hubwerken oder Kränen vorkommt, sind bisher mit
einer Asynchronmaschine mit einer drehzahlgeberlosen, feld
orientierten Regelung nicht lösbar gewesen. Bei einem Hub
werk tritt Drehfeldfrequenz null bei geringer Senkgeschwin
digkeit ein. Wird diese geringe Senkgeschwindigkeit über
längere Zeit, wie einige Sekunden, beibehalten, geht die
Orientierung auf den Rotorfluß verloren, das Drehmoment ist
nicht mehr bestimm- und vorgebbar, die Asynchronmaschine
"kippt" und die Last stürzt ab.
Folglich wird im orientierungskritischen Arbeitsbereich ei
nes solchen Antriebs für ein Hubwerk die Drehzahl nicht
mehr von der Maschine sondern von der Last bestimmt. Hierzu
zeigt
Fig. 1 ein Drehmoment/Drehzahl-Diagramm, in welchem
die orientierungskritischen Arbeitsbereiche
durch dunkle Felder dargestellt sind.
Werden diese Bereiche mit einer aktiven Last drehzahlgere
gelt durchfahren, verliert die Regelung die Orientierung
auf das Feld, wie erwähnt.
Aus der DE-Z "etz" Heft 21/1995, Seiten 14-23 ist aus dem
Aufsatz "Feldorientierung der geberlosen Drehfeldmaschine"
ein Verfahren bekannt, das auch bei Drehfeldfrequenz null
die Feldorientierung nicht verliert. Hierzu wird die Ma
schine im Sättigungszustand betrieben und mit Stromtestsig
nalen beaufschlagt, um Testbewegungen des Statorstromvek
tors auf dazugehörige Bewegungen des Rotorstromvektors zu
übertragen. Der Stromübertragungsfaktor ist hierbei bedingt
durch die Sättigung in Flußrichtung geringer als quer zur
Flußrichtung. Eine Auswerteschaltung nutzt diesen Effekt
und gewinnt damit eine Feldorientierung, die auch bei Dreh
feldfrequenz null erhalten bleibt. Mit diesem Verfahren
sind hohe Verluste verbunden, die durch den Betrieb der Ma
schine im Sättigungsbereich bedingt sind. Ein weiterer er
heblicher Nachteil ist der Einfluß der Stromtestsignale auf
das Drehmoment und damit auf den Rundlauf des Antriebs.
Wenn auch behauptet wird, im eingeschwungenen Zustand übten
die Stromtestsignale einen Einfluß auf das Drehmoment nicht
aus, so wird dies durch die Praxis nicht bestätigt. Denn
der eingeschwungene Zustand ohne Rückwirkung auf das
Drehmoment wird so gut wie nie erreicht, es entsteht viel
mehr eine ruckende Drehbewegung, die bei Hubwerken mit an
Seilen aufgehängten Lasten, wie bei Kränen, die Seile zu
unerwünschten Schwingungen anregen würden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren für den feldorientierten Betrieb einer Asynchronma
schine ohne Drehgeber der gattungsgemäßen Art vorzuschla
gen, welches auch den statischen Betrieb bei Drehfeldfre
quenz null mit aktiver Last gestattet. Vor allem soll die
ses Verfahren zur Steuerung von Asynchronmaschinen geeignet
sein, die für den Antrieb von Hubwerken und Kränen bestimmt
sind und ein hierzu passendes Drehzahlverhalten und eine
hohe Rundlaufgüte aufweisen.
Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt bei einem Ver
fahren der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Für die Merkmale der Erfindung insgesamt ist maßgeblich,
daß die Asynchronmaschine mittels eines mathematischen Mo
tormodells geregelt und die Istdrehzahl des Rotors berech
net wird. Die Istdrehzahl wird in dem Drehzahlregler mit
einer vorgegebenen Solldrehzahl verglichen, und dieser
Drehzahlregler beeinflußt die Vorgabe der drehmomentenbil
denden Stromkomponente des feldorientierten Stromvektors.
Der Drehmomentenregler vergleicht die drehmomentbildende
Stromsoll- mit der Stromistkomponente und regelt das
Drehmoment, was durch Verstellung der Drehfeldfrequenz oder
Änderung der Speisespannung geschehen kann. Innerhalb eines
festgelegten Drehmoment/Drehzahl-Arbeitsbereiches bei Dreh
frequenz null oder nahe null wird die drehmomentbildende
Stromkomponente unabhängig von der berechneten Istdrehzahl
mit demjenigen Wert konstant gehalten, der zuletzt beim
Eintritt in diesen kritischen Arbeitsbereich auftritt. Von
da ab erfolgt die Verstellung der Drehfeldfrequenz inner
halb des festgelegten Arbeitsbereichs nicht mehr durch den
Drehmomentregler, sondern wird direkt von dem Drehzahlsoll
wert abgeleitet, der sich entsprechend der jeweiligen Vor
gabe ändert. Für ein Hubwerk oder einen Kran bedeutet dies,
daß im jeweils generatorischen Betrieb der Asynchronmaschi
ne bei kleinen Drehzahlen die Senkgeschwindigkeit unmittel
bar über das äußere, von der betreffenden Bedienungsperson
betätigte Steuerorgan eingestellt wird. Es kann ohne Brem
seingriff von langsamem Senkbetrieb auf Hubbetrieb umge
steuert werden, Voraussetzung dafür ist lediglich, daß sich
die Last, solange die Asynchronmaschine des Hubwerks- oder
Kranantriebs im kritischen Arbeitsbereich betrieben wird,
nicht ändert. Davon kann im Regelfall im Kranbetrieb ausge
gangen werden, weil die angehobene Last auch wieder unver
ändert abgesenkt wird. Für die verbleibenden Ausnahmefälle
können zusätzliche Sicherungen vorgesehen werden, um ein
Durchgehen der Last zu vermeiden.
Der kritische Arbeitsbereich der Asynchronmaschine, nämlich
der Zustand der nicht mehr vorhandenen Feldorientierung,
wird empirisch ermittelt. Der Umfang dieses kritischen Be
reichs ist von mehreren Faktoren abhängig, so von der Ge
nauigkeit und Auflösung der Strom- und Spannungsmessungen,
von der zeitlichen Auflösung des Modulators und vor allem
auch von der Genauigkeit und der Übereinstimmung von Ma
schinen- und Modellparametern. Hierzu zeigt
Fig. 2 beispielhaft die Größe des kritischen Arbeits
bereichs der Asynchronmaschine bei unterschied
lichen Genauigkeiten des Modell-Ständerwider
standes.
Es ist ersichtlich, daß die Größe des kritischen Bereichs
mit der Größe des Fehlers des Modell-Ständerwiderstandes
zunimmt. Weist der Modellwiderstand eine Abweichung von 5%
zum Ständerwiderstand der Maschine auf, so ist der Betrieb
mit Drehfeldfrequenz null maximal mit Motornennmoment mög
lich. Hat dagegen der Modellwiderstand eine Abweichung von
15% zum Ständerwiderstand der Maschine, so ist der Betrieb
mit Drehfeldfrequenz null nur noch mit etwa halbem Motor
nennmoment möglich. So kann bei gegebenen, bekannten Auflö
sungen und Genauigkeiten der orientierungskritische Ar
beitsbereich vorbestimmt werden. Im übrigen sei erwähnt,
daß außerhalb des kritischen Arbeitsbereichs die drehgeber
lose feldorientierte Regelung ein stabiles Regelverhalten
ermöglicht.
Bezogen auf den Betrieb eines Hubwerks oder eines Krans mit
einer Asynchronmaschine bedeutet dies, daß außerhalb des
orientierungskritischen Arbeitsbereichs die Last, die sich
als zu hebendes oder abzusenkendes Gewicht darstellt, durch
die quer zur Flußrichtung liegende Stromkomponente hinrei
chend genau abgebildet wird. Wird ein Arbeitspunkt inner
halb des kritischen Arbeitsbereichs im Senkbetrieb, also im
generatorischen Bereich der Asynchronmaschine, angefahren,
wird die Abbildung der Last durch die quer zur Flußrichtung
liegende Stromkomponente so ungenau, daß eine Feldorientie
rung verlorengeht, es würde - wie erwähnt - die Last ab
stürzen. Erfindungsgemäß wird nunmehr die außerhalb des
kritischen Arbeitsbereichs zuletzt auftretende, quer zur
Flußrichtung liegende Stromkomponente entsprechend der kon
stant bleibenden Last (Gewichtskraft) in dem kritischen Ar
beitsbereich konstant gehalten. Da nunmehr die Drehfeldfre
quenz nicht mehr durch die Drehmomentenregelung bestimmt
werden kann, wird erfindungsgemäß die Drehfeldfrequenz in
nerhalb des kritischen Arbeitsbereichs unmittelbar vom
Drehzahlsollwert geführt. Wird der kritische Arbeitsbereich
wieder verlassen, wird die quer zur Flußrichtung liegende
Stromkomponente wieder für die Regelung freigegeben und die
Drehfeldfrequenz wird wieder durch die Drehmomentenregelung
bestimmt. Grundsätzlich steht damit für alle Arten von An
trieben, bei denen innerhalb der orientierungskritischen
Arbeitsbereiche der Asynchronmaschine wesentliche Lastände
rungen nicht auftreten, ein Verfahren zur Verfügung, wel
ches den vollständigen 4-Quadrantenantrieb ohne Einschrän
kungen gestattet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel anhand einer
Blockstruktur für eine Feldorientierung einer
geberlosen Asynchronmaschine.
Ein Drehzahlregler 1 vergleicht den Drehzahlsollwert nsoll
mit einem in einem Block 2 berechneten Drehzahlistwert
nist. Der Ausgang des Drehzahlreglers 1 gibt den Sollwert
iqsoll der quer zum Fluß liegenden. Stromkomponente vor. Ein
Drehmomentregler 3 vergleicht den Sollwert iqsoll und den
Istwert iqist der quer zur Flußrichtung liegenden Stromkom
ponente, hierzu wird der Istwert iqist von einer Koordina
tentransformation 8 geliefert. Am Ausgang des Drehmoment
reglers 3 wird die Drehfeldfrequenz fd vorgegeben. In einem
Ständerspannungsmodell 4 wird aus der Vorgabe der feldori
entieren Stromkomponenten iqsoll und idsoll, des Flusses Φ
und der Parameter für den Ständerwiderstand Rs und die
Ständerinduktivität Ls der Ständerspannungsvektor berech
net, welcher aus den Komponenten Uq und Ud besteht. Mithil
fe eines Winkelintegrators 5 wird aus der Drehfeldfrequenz
fd der Winkel ϕ gebildet. Mit dem Winkel ϕ werden in einer
weiteren Koordinatentransformation 6 die Dreiphasenspannun
gen für eine Asynchronmaschine 7 gebildet, des weiteren
werden, wie erwähnt, in der Koordinatentransformation 8 aus
den gemessenen Phasenströmen die feldorientierten Iststrom
komponenten iqist gebildet. Der Rotorfluß wird in einem
Block 9, einem Rotorflußmodell, aus der Ständerinduktivität
Ls, aus einer Streuziffer σ, aus dem Rotorwiderstand Rr und
aus der Vorgabe der flußbildenden Stromkomponente idsoll
berechnet.
Ein weiterer Block 11 ist für Lastführung vorgesehen. Aus
den Eingangsgrößen der berechneten Drehzahl nist und der
drehmomentbestimmenden Stromsollkomponente iqsoll wird er
kannt, ob der momentane Drehzahl/Drehmoment-Arbeitspunkt
innerhalb oder außerhalb vorgegebener, als kritisch bewer
tete Arbeitsbereiche liegt, in denen die Feldorientierung
verschwindet, also ein feldorientierungsloser Zustand
herrscht.
Fig. 4 zeigt solche vorgegebenen, kritischen Arbeits
bereiche, die hier durch schraffierte Flächen
deutlich gemacht sind.
Befindet sich der momentane Arbeitspunkt außerhalb dieser
Arbeitsbereiche, ist die Drehzahlregelung mit unterlagerter
Drehmomentregelung wirksam. Werden hingegen Arbeitspunkte
angefahren, die innerhalb der vorgegebenen, kritischen Ar
beitsbereiche liegen, wird nach einer vorgebbaren Zeit der
Ausgang des Drehzahlreglers 1 mittels eines Signals hold
angehalten. Dadurch bleibt die Stromkomponente iqsoll kon
stant. Der Lastführungs-Block 11 Erkennt über einen Eingang
Änderungen des Drehzahlsollwertes nsoll, welche zu einer
entsprechenden Änderung des Frequenzsollwertes fsoll füh
ren. Mit dem Frequenzsollwert fsoll wird direkt der Inte
gralanteil des Drehmomentreglers 3 beeinflußt. Der Ausgang
des Drehmomentreglers 3, also das Signal für die Drehfeld
frequenz fd, wird somit von der Änderung des Drehzahlsoll
wertes nsoll geführt.
Wird der vorgegebene kritische Arbeitsbereich wieder ver
lassen, wird der Drehmomentregler 3 wieder freigegeben. We
gen der Nachführung des Integralanteils setzt die Drehmo
mentregelung ohne Ausgleichsvorgang wieder ein. Der Dreh
zahlregler 1 wird durch Wegnahme des Signals hold freigege
ben und bestimmt nun wieder die drehmomentbildende Strom
komponente. Der Lastführungs-Block 11 verhindert folglich,
daß innerhalb der kritischen Arbeitsbereiche ein falsch be
rechneter Drehzahlistwert nist oder eine ungenau berechnete
drehmomentbildende Iststromkomponente iqist zu einer Fehlo
rientierung führt und es damit beim Antrieb eines Hubwerks
oder Krans mit einer derart geregelten Asynchronmaschine zu
einem Lastabwurf führt.
Claims (1)
- Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten Betrieb einer Asynchronmaschine, bei dem die Istdrehzahl des Ro tors berechnet wird, eine Drehzahlregelung im Vergleich mit einem vorgegebenen Drehzahlsollwert einen Drehmo mentsollwert für eine unterlagerte Drehmomentregelung erzeugt und der Drehmomentsollwert aus dem Sollwert ei ner quer zur Flußrichtung liegenden Stromkomponente be steht oder diesen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zustand des Feldorientierungsverlustes bei Drehfeldfrequenz null oder nahe null ein kritischer Ar beitsbereich festgelegt, wird und beim Betrieb innerhalb dieses Arbeitsbereichs der Sollwert der quer zur Fluß richtung liegenden Stromkomponente konstant gehalten und über den Drehzahlsollwert die Drehfeldfrequenz geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916774A DE19916774B4 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten 4-Quadranten-Betrieb einer Asynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916774A DE19916774B4 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten 4-Quadranten-Betrieb einer Asynchronmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916774A1 true DE19916774A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19916774B4 DE19916774B4 (de) | 2007-11-29 |
Family
ID=7904490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916774A Expired - Lifetime DE19916774B4 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Verfahren zum drehgeberlosen, feldorientierten 4-Quadranten-Betrieb einer Asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916774B4 (de) |
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DE10020136A1 (de) * | 2000-04-14 | 2001-10-25 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Steuern und Regeln eines drehgeberlosen Antriebs und Steuer- und Regelungseinrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
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DE4433551C2 (de) * | 1994-09-06 | 1997-04-10 | Licentia Gmbh | Drehzahlschätzverfahren für den drehzahlgeberlosen Betrieb von wechselrichtergespeisten Asynchronmotoren |
EP0780967A2 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-25 | General Motors Corporation | Mit Nullgeschwindigkeit arbeitender und mit Hybridkontrolle gesteuerter, geschwindigkeitsloser Induktionsmotor |
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1999
- 1999-04-15 DE DE19916774A patent/DE19916774B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE19916774B4 (de) | 2007-11-29 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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