DE10019703A1 - Mehrfrequenztongeber - Google Patents

Mehrfrequenztongeber

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Seyed Anvar
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Atrade E K
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
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    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/275Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of portable electronic directories

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Abstract

Der Mehrfrequenztongeber (1) zur Erzeugung einer Folge von Mehrfrequenztönen mit einem Speicher zur Speicherung der Tonfolge und einem Bedienelement (8) zur Auslösung des Abspielens der Tonfolge ist dadurch gekennzeichnet, dass die im Speicher gespeicherte Tonfolge unveränderbar durch den Benutzer ist. Die Tonfolge ist vom Benutzer nicht veränderbar und mittels eines Bedienelements abspielbar. Dies erleichtert die Bedienung (Einknopfbedienung) und erhöht die Sicherheit der PIN, da diese für den Benutzer nicht ersichtlich ist. Aufgrund der geringen Bauteile ist der Tongeber preiswert und leichter zu bauen und kleiner als herkömmliche MFW-Tongeber, die freiprogrammierbar sind. Die Sicherheit im Umgang mit der PIN erhöht sich, da nur der berechtigt zur Nutzung eines Dienstes ist, der den erfindungsgemäßen Mehrfrequenztongeber, einem Schlüssel vergleichbar, in der Hand hält.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfrequenztongeber zur Erzeugung von sogenannten Mehrfrequenzwahltönen (MFWT), wie sie zum Beispiel in der Telefonie als Wahltöne, Fernschalttöne und Abfragesignale von Anrufbeantwortern, sowie zur Informationsübermittlung in telefonbasierten Dialogsystemen Anwendung finden.
Es ist bekannt handliche MFWT-Geber in Gestalt einer handlichen Schachtel vorzusehen, die man zum Beispiel auf die Sprechmuschel des Telefons drückt, um das Mehrfrequenzwahlverfahren zum Beispiel bei nicht MFWT-tauglichen Telefonen durchzuführen. Derartige Einrichtungen bestehen aus einem analog zum Wahlfeld eines MFWT-tauglichen Telefons gestalteten Bedienerfeld, einer elektronischen Schaltung zur Erzeugung des aus zweiten Tönen zusammengesetzten Mehrfrequenzwahltones und einem Lautsprecher zum Senden dieses Tons an die Sprechmuschel des Telefons.
Es sind ferner Geräte bekannt, bei denen der Nutzer der MFWT-Folgen, die zum Beispiel einer Telefonnummer oder einer Geheimzahl entsprechen, in das Gerät einprogrammieren und wieder abrufen kann. Dabei ist die Handhabung meist so, daß einzelne Töne durch direktes Antippen der zugeordneten Taste erzeugt werden. Um jedoch eine Tonfolge, die beispielsweise einer ganzen Rufnummer entspricht, abzuspielen, müssen mehrere Knöpfe hintereinander betätigt werden, zum Beispiel zuerst die Speicherabruftaste und dann die Taste Nr. 1, um die unter Ziffer 1 abgespeicherte Tonfolge zu aktivieren.
Diese MFWT-Geber werden in letzter Zeit auch dazu benutzt, um sich gegenüber Telekommunikationsprovidern auszuweisen. Dabei ist folgendes Verfahren denkbar:
Der Benutzer ruft über eine gebührenfreie Rufnummer bei seinem Provider an. Er identifiziert sich über eine Folge von Mehrfrequenzwahltönen, die als persönliche Identifikationsnummer (PIN) dienen, bei dem Provider. Danach wählt er mittels Mehrfrequenzwahltönen die Rufnummer, die er anrufen möchte und der Provider verbindet ihn, meist zu günstigeren Telefontarifen, mit dem gewünschten Anschluß. Die Verbindungsgebühren werden dem Benutzer über seine PIN zugeordnet und in Rechnung gestellt bzw. seinem Guthabenkonto belastet. An die PIN-Nummern sind hohe Ansprüche zu stellen, um mißbräuchliche Nutzung zu vermeiden. Eine PIN hat typischerweise 12 bis 16 Stellen, wobei eine längere PIN die Sicherheit erhöht, aber die Handhabung erschwert. Daher speichern einige Nutzer dieser Providerdienste die schwer zu merkende PIN in MFWT-Gebern ab. Die Programmierung eines solchen Gerätes, sowie das Abrufen der gespeicherten Nummer erfordert jedoch mehrere Schritte bzw. Tastendrücke. Ferner bezahlt der Nutzer solcher Geräte Funktionen, die er u. U. gar nicht benötigt, weshalb diese universell einsetzbaren Geräte größer und teurer als für die PIN-Übermittlung erforderlich ist, sind. Unter Mißbrauchsaspekten ist es auch bedenklich, dass die PIN offen kommuniziert wird, d. h. dem Benutzer und anderen Personen bekannt ist.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, einen Mehrfrequenzwahltongeber zur Übermittlung von persönlichen Identifikationsnummern (PIN) zu schaffen, der einfacher und preiswerter herzustellen ist, leichter zu bedienen ist und die Sicherheit im Umgang mit PINs erhöht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mehrfrequenztongeber, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Mehrfrequenztongebers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Mehrfrequenztongeber hat eine Tonfolge gespeichert, die einer PN entspricht, wobei die Tonfolge nicht veränderbar ist und mittels eines Bedienelements abspielbar ist. Es erleichtert die Bedienung (Einknopfbedienung) und erhöht die Sicherheit der PIN, da diese für den Benutzer nicht ersichtlich ist.
Aufgrund der geringen Bauteile ist der Tongeber preiswert und leichter zu bauen und kleiner als herkömmliche MFW-Tongeber, die freiprogrammierbar sind. Die Sicherheit im Umgang mit der PIN erhöht sich, da nur der berechtigt zur Nutzung eines Dienstes ist, der den erfindungsgemäßen Mehrfrequenztongeber, einem Schlüssel vergleichbar, in der Hand hält. Dass die Tonfolge nicht veränderbar ist, wird hier so verstanden, dass der Kunde, bzw. Benutzer nicht ohne weiteres in der Lage ist, die Tonfolge zu verändern, wie es z. B. bei herkömmlichen programmierbaren MFW-Tongebern möglich ist.
Dadurch, dass nicht wie bisher üblich, die PIN über die Tastatur eines Telefons eingegeben wird, wird verhindert, dass sich ein Nichtberechtigter zum Beispiel durch Drücken der Wahlwiederholungstaste sich gegenüber dem Provider mißbräuchlich ausweist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Mehrfrequenztongeber besonders handlich, zum Beispiel in Form eines Schlüsselanhängers mit nur einem Bedienknopf und nur einer Tonfolge ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass der Nutzer den Tongeber jederzeit bei sich trägt und immer bereithält. Fehlbedienungen durch Drücken eines falschen Knopfes sind ausgeschlossen.
Die Miniaturisierung des Tongebers läßt sich erreichen, wenn ausschließlich oder überwiegend SMD-Bauteile verwendet werden.
Die Einsatzbereitschaft des Gerätes wird verlängert, wenn ein Unterbrecher vorgesehen ist, sodass durch die elektronische Schaltung kein Ruhestrom fließt.
Die Bediensicherheit des Mehrfrequenztongebers erhöht sich, wenn nur eine Tonfolge (= PIN) und/oder ein Bedienelement vorgesehen sind.
Fehlfunktionen der Gerätes werden vermieden, da der Benutzer die Tonfolge nicht verändern kann.
Wenn der Tongeber nicht als Einweggerät ausgebildet ist, kann zum Beispiel der Provider die PIN bzw. die Tonfolge verändern, zum Beispiel durch Austauschen des Speicherchips, was vorzugsweise durch eine speziell am Gerät vorgesehene Öffnung durchzuführen ist. Auch ist denkbar, dass eine Schnittstelle existiert, mittels der nur der Provider die PIN umprogrammieren kann. Entscheidend ist, dass der Kunde nicht ohne weitere spezielle Kenntnisse oder Hilfsmittel eine Umprogrammierung bzw. ein Auslesen der PIN vornehmen kann.
Vorteilhaft ist es ferner, auf dem Gehäuse des Tongebers eine Kundennummer anzubringen, mittels der der Nutzer seinen Tongeber gegenüber dem Provider identifizieren kann, wenn er Rückfragen hat. Wichtig ist, dass die Kundennummer so beschaffen ist, dass der Nutzer aus ihr nicht auf die PIN schließen kann, z. B. durch eine Verschlüsselung der PIN oder einer tabellarischen Zuordnung, die dem Endbenutzer nicht bekannt ist.
Dadurch, dass erfindungsgemäß die PIN niemandem - auch nicht dem berechtigten Nutzer - bekannt ist, verringert sich die Mißbrauchsgefahr. Üblicherweise ist die PIN nämlich auf sogenannten Telefonkarten oder Merkzetteln aufgedruckt. Jeder, der einmal Kenntnis von ihr erhalten hat, kann diese auch ohne Einwilligung des Berechtigten künftig benutzen, um Telefongespräche zu führen, die für den Missbraucher kostenlos sind. Wer bislang anderen seine PIN für ein Gespräch "leiht", muß auf die Redlichkeit des anderen vertrauen. Der erfindungsgemäße Tongeber dagegen läßt sich gefahrlos verleihen, da die PIN nicht ohne weiteren Auswand zu erfahren ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Unterseite des Tongebers in der perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 die Oberseite des erfindungsgemäßen Tongebers in der Aufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Mehrfrequenztongeber 1 ist handlich ausgestaltet, d. h. er kann problemlos in Hosen-, Jacken- und Hemdtaschen mitgeführt werden oder als Schlüsselanhänger mitgeführt werden. Handlich ist so auszulegen, dass der Tongeber eine solche Größe und Gewicht aufweist, dass der Nutzer bereit ist, das Gerät grundsätzlich mit sich zu führen, auch wenn er nicht unmittelbar beabsichtigt zu telefonieren. Sinnvolle Abmessungen sind zum Beispiel 30 × 30 mm, da so die Unterseite 2 des Tongebers 1 in einem zur Tonübertragung zweckmäßigen Verhältnis zur üblichen Sprechmuscheln von Telefonen steht.
Die Unterseite 2 weist zwei Merkmale auf, die der Einkopplung des vom Tongeber erzeugten Mehrfrequenzwahltones in die Sprechmuschel eines Telefons dienen. Der Schall dringt durch den nicht dargestellten, im Gehäuse befindlichen Lautsprecher durch die Gehäuseöffnung 3 aus dem Gehäuse. Wenn das Gehäuse mit seiner Unterseite 2 gegen die Sprechmuschel eines Telefons gedrückt wird, verbessert eine ringartige, um die Gehäuseöffnung 3 herum verlaufende Dichtung aus beispielsweise Schaumstoff die Einkopplung der Wahltöne in die Sprechmuschel. Im Ausführungsbeispiel ist an einer Ecke des Tongebers 1 ein Ring vorgesehen, um den Tongeber zum Beispiel als Schlüsselanhänger zu verwenden. Dies ist zweckmäßig, da aufgrund der geringen Größe der Tongeber leicht verlegbar ist.
Die Oberseite 6 des Tongebers gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 trägt das einzige Bedienelement, nämlich den Knopf 8, der zum besseren Schutz gegen versehentliches Auslösen, welches die Batterie belastet, in einer Vertiefung 7 angeordnet ist. Beim Drücken des Knopfes 8 wird eine in das Gerät einprogrammierte Folge von Mehrfrequenzwahltönen, die zum Beispiel einer PIN entspricht, abgespielt. Die dazu notwendige Elektronik ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und greift auf dem Fachmann bekannte Bauelemente zurück. Der hier dargestellt Tongeber umfaßt demzufolge einen Energiespeicher, zum Beispiel Batterie, einen Lautsprecher, zum Beispiel Membranlautsprecher, einen Chip zur Erzeugung der aus zwei Frequenzen matrixartig zusammengesetzten Mehrfrequenzwahltones und einen Speicher zur Speicherung der Tonfolge, die beim Drücken des Knopfes 8 abgespielt werde soll.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bedienung und Handhabung denkbar einfach, da lediglich ein Knopf vorgesehen ist.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, ist bei einem bekannten Mehrfrequenztongeber eine durch den Benutzer nicht veränderbare Folge von Mehrfrequenztönen vorgesehen. Es handelt sich also dabei um eine Kombination aus dem aus Fig. 1 und 2 bekanntem Beispiel mit einem normalen Mehrfrequenztongeber mit zum Beispiel 12 Tasten, der besonders universell einsetzbar ist und auch als Werbeträger des Providers dienen kann.
Als Speicherchip können zum Beispiel in der Einmalanwendung nicht wiederbeschreibbare ROM-Speicherysteme oder bei der Mehrweganwendung RAM-Systeme angewendet werden. Je nach Anwendung ist aus der Vielzahl der Speicherformen eine zweckmäßige Lösung auszuwählen. Es ist in jedem Fall zweckmäßig nichtflüchtige Speicher zu wählen, damit der Tongeber auch nach einem Stromausfall, z. B. durch Batterieentnahme, die gespeicherte Tonfolge nicht verliert.
Neben den Speichertypen RAM und ROM gibt es einige Typen, die zwar überwiegend zum Auslesen gedacht sind, in denen man jedoch auch Daten schreiben kann. Oft ist dieses Schreiben jedoch relativ langsam oder darf nicht zu oft wiederholt werden. Das Programmierbare ROM ist vom Anwender per Sicherungen programmierbar. Das Erasable PROM ist durch UV-Strahlung löschbar und kann elektrisch programmiert werden. Die Programmierbarkeit wird durch sogenannte FAMOS-Transistoren (floating avalanche gate MOS) realisiert. Diese haben ein "schwebendes" Gate, welches durch eine hohe Programmierspannung geladen werden kann. Das Electrical EPROM ist ein EPROM, das auch elektrisch blockweise gelöscht und dann neu beschrieben werden kann. Die Anzahl der Schreibzyklen ist allerdings beschränkt.
Das Flash-EPROM ist ein EPROM, das elektrisch komplett gelöscht werden kann. Die Anzahl dieser Löschvorgänge ist allerdings beschränkt. Das Flash- EPROM steht also zwischen dem EPROM und dem EEPROM. Es ist durch seinen einfachen Aufbau auch relativ preiswert.
Umweltfreundlich ist die Konzipierung des Tongebers als Mehrweggerät. Dabei kann der Provider oder seine Händler den Speicherchip, auf dem die der PIN entsprechende Tonfolge abgelegt ist, austauschen, vorzugsweise durch eine dazu vorgesehene, in den Figuren nicht dargestellte Öffnung. Auch ist es denkbar, dass der Provider bzw. seine Händler eine Umprogrammierung des Speicherchips vornehmen, zum Beispiel durch Anschließen des umzuprogrammierenden Tongebers über eine Schnittstelle 9 an eine nicht dargestellte Programmiereinrichtung.
Die Erfindung erleichtert insbesondere alten Leuten, Blinden, Kindern und Behinderten u. a. die Benutzung moderner Provider-Dienste zur Senkung der Telefonkosten und erleichtert die Durchführung von Legitimation und Identifikation am Telefon, da PIN-Nummern nicht gemerkt oder aufbewahrt werden müssen und das Eintippen bzw. Programmieren der langen und schwermerkbaren Nummern entfällt.

Claims (12)

1. Mehrfrequenztongeber (1) zur Erzeugung einer Folge von Mehrfrequenztönen mit einem Speicher zur Speicherung der Tonfolge und einem Bedienelement (8) zur Auslösung des Abspielens der Tonfolge dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher die gespeicherte Tonfolge unveränderbar ist.
2. Tongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tongeber (1) als Handlichgerät ausgeführt ist.
3. Tongeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tongeber zur Erzeugung und/oder Speicherung der Tonfolge ausschließlich oder überwiegend SMD-Bauteile als elektronische Bauteile aufweist.
4. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterbrecher, insbesondere ein Taster, derart vorgesehen, dass in der elektronischen Schaltung kein Ruhestrom fließt.
5. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tonfolge im Tongeber gespeichert ist.
6. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (8) am Tongeber vorgesehen ist.
7. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher zur Speicherung der Tonfolge austauschbar ist.
8. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tongeber (1) eine Öffnung zum Austauschen des Speicherchips vorgesehen ist.
9. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Speicherung der Tonfolge vorgesehene Speicher umprogrammierbar ist und am Tongeber eine Schnittstelle (9) zur Umprogrammierung vorgesehen ist.
10. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tongeber in Form eines Schlüsselanhängers ausgebildet ist.
11. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tongeber eine Kundennummer aufgedruckt ist, die verschlüsselt die Tonfolge enthält oder dieser mittels einer Tabelle zugeordnet ist.
12. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tongeber als Einweggerät ausgebildet ist.
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