DE10019703A1 - Mehrfrequenztongeber - Google Patents
MehrfrequenztongeberInfo
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- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Abstract
Der Mehrfrequenztongeber (1) zur Erzeugung einer Folge von Mehrfrequenztönen mit einem Speicher zur Speicherung der Tonfolge und einem Bedienelement (8) zur Auslösung des Abspielens der Tonfolge ist dadurch gekennzeichnet, dass die im Speicher gespeicherte Tonfolge unveränderbar durch den Benutzer ist. Die Tonfolge ist vom Benutzer nicht veränderbar und mittels eines Bedienelements abspielbar. Dies erleichtert die Bedienung (Einknopfbedienung) und erhöht die Sicherheit der PIN, da diese für den Benutzer nicht ersichtlich ist. Aufgrund der geringen Bauteile ist der Tongeber preiswert und leichter zu bauen und kleiner als herkömmliche MFW-Tongeber, die freiprogrammierbar sind. Die Sicherheit im Umgang mit der PIN erhöht sich, da nur der berechtigt zur Nutzung eines Dienstes ist, der den erfindungsgemäßen Mehrfrequenztongeber, einem Schlüssel vergleichbar, in der Hand hält.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfrequenztongeber zur Erzeugung von
sogenannten Mehrfrequenzwahltönen (MFWT), wie sie zum Beispiel in der
Telefonie als Wahltöne, Fernschalttöne und Abfragesignale von
Anrufbeantwortern, sowie zur Informationsübermittlung in telefonbasierten
Dialogsystemen Anwendung finden.
Es ist bekannt handliche MFWT-Geber in Gestalt einer handlichen Schachtel
vorzusehen, die man zum Beispiel auf die Sprechmuschel des Telefons drückt, um
das Mehrfrequenzwahlverfahren zum Beispiel bei nicht MFWT-tauglichen
Telefonen durchzuführen. Derartige Einrichtungen bestehen aus einem analog
zum Wahlfeld eines MFWT-tauglichen Telefons gestalteten Bedienerfeld, einer
elektronischen Schaltung zur Erzeugung des aus zweiten Tönen
zusammengesetzten Mehrfrequenzwahltones und einem Lautsprecher zum Senden
dieses Tons an die Sprechmuschel des Telefons.
Es sind ferner Geräte bekannt, bei denen der Nutzer der MFWT-Folgen, die zum
Beispiel einer Telefonnummer oder einer Geheimzahl entsprechen, in das Gerät
einprogrammieren und wieder abrufen kann. Dabei ist die Handhabung meist so,
daß einzelne Töne durch direktes Antippen der zugeordneten Taste erzeugt
werden. Um jedoch eine Tonfolge, die beispielsweise einer ganzen Rufnummer
entspricht, abzuspielen, müssen mehrere Knöpfe hintereinander betätigt werden,
zum Beispiel zuerst die Speicherabruftaste und dann die Taste Nr. 1, um die unter
Ziffer 1 abgespeicherte Tonfolge zu aktivieren.
Diese MFWT-Geber werden in letzter Zeit auch dazu benutzt, um sich gegenüber
Telekommunikationsprovidern auszuweisen. Dabei ist folgendes Verfahren
denkbar:
Der Benutzer ruft über eine gebührenfreie Rufnummer bei seinem Provider an. Er
identifiziert sich über eine Folge von Mehrfrequenzwahltönen, die als persönliche
Identifikationsnummer (PIN) dienen, bei dem Provider. Danach wählt er mittels
Mehrfrequenzwahltönen die Rufnummer, die er anrufen möchte und der Provider
verbindet ihn, meist zu günstigeren Telefontarifen, mit dem gewünschten
Anschluß. Die Verbindungsgebühren werden dem Benutzer über seine PIN
zugeordnet und in Rechnung gestellt bzw. seinem Guthabenkonto belastet. An die
PIN-Nummern sind hohe Ansprüche zu stellen, um mißbräuchliche Nutzung zu
vermeiden. Eine PIN hat typischerweise 12 bis 16 Stellen, wobei eine längere PIN
die Sicherheit erhöht, aber die Handhabung erschwert. Daher speichern einige
Nutzer dieser Providerdienste die schwer zu merkende PIN in MFWT-Gebern ab.
Die Programmierung eines solchen Gerätes, sowie das Abrufen der gespeicherten
Nummer erfordert jedoch mehrere Schritte bzw. Tastendrücke. Ferner bezahlt der
Nutzer solcher Geräte Funktionen, die er u. U. gar nicht benötigt, weshalb diese
universell einsetzbaren Geräte größer und teurer als für die PIN-Übermittlung
erforderlich ist, sind. Unter Mißbrauchsaspekten ist es auch bedenklich, dass die
PIN offen kommuniziert wird, d. h. dem Benutzer und anderen Personen bekannt
ist.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, einen Mehrfrequenzwahltongeber zur
Übermittlung von persönlichen Identifikationsnummern (PIN) zu schaffen, der
einfacher und preiswerter herzustellen ist, leichter zu bedienen ist und die
Sicherheit im Umgang mit PINs erhöht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mehrfrequenztongeber, der die Merkmale
des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
Mehrfrequenztongebers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Mehrfrequenztongeber hat eine Tonfolge gespeichert, die
einer PN entspricht, wobei die Tonfolge nicht veränderbar ist und mittels eines
Bedienelements abspielbar ist. Es erleichtert die Bedienung (Einknopfbedienung)
und erhöht die Sicherheit der PIN, da diese für den Benutzer nicht ersichtlich ist.
Aufgrund der geringen Bauteile ist der Tongeber preiswert und leichter zu bauen
und kleiner als herkömmliche MFW-Tongeber, die freiprogrammierbar sind. Die
Sicherheit im Umgang mit der PIN erhöht sich, da nur der berechtigt zur Nutzung
eines Dienstes ist, der den erfindungsgemäßen Mehrfrequenztongeber, einem
Schlüssel vergleichbar, in der Hand hält. Dass die Tonfolge nicht veränderbar ist,
wird hier so verstanden, dass der Kunde, bzw. Benutzer nicht ohne weiteres in der
Lage ist, die Tonfolge zu verändern, wie es z. B. bei herkömmlichen
programmierbaren MFW-Tongebern möglich ist.
Dadurch, dass nicht wie bisher üblich, die PIN über die Tastatur eines Telefons
eingegeben wird, wird verhindert, dass sich ein Nichtberechtigter zum Beispiel
durch Drücken der Wahlwiederholungstaste sich gegenüber dem Provider
mißbräuchlich ausweist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Mehrfrequenztongeber besonders
handlich, zum Beispiel in Form eines Schlüsselanhängers mit nur einem
Bedienknopf und nur einer Tonfolge ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass der
Nutzer den Tongeber jederzeit bei sich trägt und immer bereithält.
Fehlbedienungen durch Drücken eines falschen Knopfes sind ausgeschlossen.
Die Miniaturisierung des Tongebers läßt sich erreichen, wenn ausschließlich oder
überwiegend SMD-Bauteile verwendet werden.
Die Einsatzbereitschaft des Gerätes wird verlängert, wenn ein Unterbrecher
vorgesehen ist, sodass durch die elektronische Schaltung kein Ruhestrom fließt.
Die Bediensicherheit des Mehrfrequenztongebers erhöht sich, wenn nur eine
Tonfolge (= PIN) und/oder ein Bedienelement vorgesehen sind.
Fehlfunktionen der Gerätes werden vermieden, da der Benutzer die Tonfolge nicht
verändern kann.
Wenn der Tongeber nicht als Einweggerät ausgebildet ist, kann zum Beispiel der
Provider die PIN bzw. die Tonfolge verändern, zum Beispiel durch Austauschen
des Speicherchips, was vorzugsweise durch eine speziell am Gerät vorgesehene
Öffnung durchzuführen ist. Auch ist denkbar, dass eine Schnittstelle existiert,
mittels der nur der Provider die PIN umprogrammieren kann. Entscheidend ist,
dass der Kunde nicht ohne weitere spezielle Kenntnisse oder Hilfsmittel eine
Umprogrammierung bzw. ein Auslesen der PIN vornehmen kann.
Vorteilhaft ist es ferner, auf dem Gehäuse des Tongebers eine Kundennummer
anzubringen, mittels der der Nutzer seinen Tongeber gegenüber dem Provider
identifizieren kann, wenn er Rückfragen hat. Wichtig ist, dass die Kundennummer
so beschaffen ist, dass der Nutzer aus ihr nicht auf die PIN schließen kann, z. B.
durch eine Verschlüsselung der PIN oder einer tabellarischen Zuordnung, die dem
Endbenutzer nicht bekannt ist.
Dadurch, dass erfindungsgemäß die PIN niemandem - auch nicht dem
berechtigten Nutzer - bekannt ist, verringert sich die Mißbrauchsgefahr.
Üblicherweise ist die PIN nämlich auf sogenannten Telefonkarten oder
Merkzetteln aufgedruckt. Jeder, der einmal Kenntnis von ihr erhalten hat, kann
diese auch ohne Einwilligung des Berechtigten künftig benutzen, um
Telefongespräche zu führen, die für den Missbraucher kostenlos sind. Wer bislang
anderen seine PIN für ein Gespräch "leiht", muß auf die Redlichkeit des anderen
vertrauen. Der erfindungsgemäße Tongeber dagegen läßt sich gefahrlos verleihen,
da die PIN nicht ohne weiteren Auswand zu erfahren ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert, und zwar
zeigt
Fig. 1 die Unterseite des Tongebers in der perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 die Oberseite des erfindungsgemäßen Tongebers in der Aufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Mehrfrequenztongeber 1 ist handlich ausgestaltet, d. h. er
kann problemlos in Hosen-, Jacken- und Hemdtaschen mitgeführt werden oder als
Schlüsselanhänger mitgeführt werden. Handlich ist so auszulegen, dass der
Tongeber eine solche Größe und Gewicht aufweist, dass der Nutzer bereit ist, das
Gerät grundsätzlich mit sich zu führen, auch wenn er nicht unmittelbar
beabsichtigt zu telefonieren. Sinnvolle Abmessungen sind zum Beispiel 30 × 30
mm, da so die Unterseite 2 des Tongebers 1 in einem zur Tonübertragung
zweckmäßigen Verhältnis zur üblichen Sprechmuscheln von Telefonen steht.
Die Unterseite 2 weist zwei Merkmale auf, die der Einkopplung des vom
Tongeber erzeugten Mehrfrequenzwahltones in die Sprechmuschel eines Telefons
dienen. Der Schall dringt durch den nicht dargestellten, im Gehäuse befindlichen
Lautsprecher durch die Gehäuseöffnung 3 aus dem Gehäuse. Wenn das Gehäuse
mit seiner Unterseite 2 gegen die Sprechmuschel eines Telefons gedrückt wird,
verbessert eine ringartige, um die Gehäuseöffnung 3 herum verlaufende Dichtung
aus beispielsweise Schaumstoff die Einkopplung der Wahltöne in die
Sprechmuschel. Im Ausführungsbeispiel ist an einer Ecke des Tongebers 1 ein
Ring vorgesehen, um den Tongeber zum Beispiel als Schlüsselanhänger zu
verwenden. Dies ist zweckmäßig, da aufgrund der geringen Größe der Tongeber
leicht verlegbar ist.
Die Oberseite 6 des Tongebers gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 trägt
das einzige Bedienelement, nämlich den Knopf 8, der zum besseren Schutz gegen
versehentliches Auslösen, welches die Batterie belastet, in einer Vertiefung 7
angeordnet ist. Beim Drücken des Knopfes 8 wird eine in das Gerät
einprogrammierte Folge von Mehrfrequenzwahltönen, die zum Beispiel einer PIN
entspricht, abgespielt. Die dazu notwendige Elektronik ist in den Zeichnungen
nicht dargestellt und greift auf dem Fachmann bekannte Bauelemente zurück. Der
hier dargestellt Tongeber umfaßt demzufolge einen Energiespeicher, zum Beispiel
Batterie, einen Lautsprecher, zum Beispiel Membranlautsprecher, einen Chip zur
Erzeugung der aus zwei Frequenzen matrixartig zusammengesetzten
Mehrfrequenzwahltones und einen Speicher zur Speicherung der Tonfolge, die
beim Drücken des Knopfes 8 abgespielt werde soll.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bedienung und Handhabung
denkbar einfach, da lediglich ein Knopf vorgesehen ist.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, ist bei einem
bekannten Mehrfrequenztongeber eine durch den Benutzer nicht veränderbare
Folge von Mehrfrequenztönen vorgesehen. Es handelt sich also dabei um eine
Kombination aus dem aus Fig. 1 und 2 bekanntem Beispiel mit einem normalen
Mehrfrequenztongeber mit zum Beispiel 12 Tasten, der besonders universell
einsetzbar ist und auch als Werbeträger des Providers dienen kann.
Als Speicherchip können zum Beispiel in der Einmalanwendung nicht
wiederbeschreibbare ROM-Speicherysteme oder bei der Mehrweganwendung
RAM-Systeme angewendet werden. Je nach Anwendung ist aus der Vielzahl der
Speicherformen eine zweckmäßige Lösung auszuwählen. Es ist in jedem Fall
zweckmäßig nichtflüchtige Speicher zu wählen, damit der Tongeber auch nach
einem Stromausfall, z. B. durch Batterieentnahme, die gespeicherte Tonfolge
nicht verliert.
Neben den Speichertypen RAM und ROM gibt es einige Typen, die zwar
überwiegend zum Auslesen gedacht sind, in denen man jedoch auch Daten
schreiben kann. Oft ist dieses Schreiben jedoch relativ langsam oder darf nicht zu
oft wiederholt werden. Das Programmierbare ROM ist vom Anwender per
Sicherungen programmierbar. Das Erasable PROM ist durch UV-Strahlung
löschbar und kann elektrisch programmiert werden. Die Programmierbarkeit wird
durch sogenannte FAMOS-Transistoren (floating avalanche gate MOS) realisiert.
Diese haben ein "schwebendes" Gate, welches durch eine hohe
Programmierspannung geladen werden kann. Das Electrical EPROM ist ein
EPROM, das auch elektrisch blockweise gelöscht und dann neu beschrieben
werden kann. Die Anzahl der Schreibzyklen ist allerdings beschränkt.
Das Flash-EPROM ist ein EPROM, das elektrisch komplett gelöscht werden
kann. Die Anzahl dieser Löschvorgänge ist allerdings beschränkt. Das Flash-
EPROM steht also zwischen dem EPROM und dem EEPROM. Es ist durch
seinen einfachen Aufbau auch relativ preiswert.
Umweltfreundlich ist die Konzipierung des Tongebers als Mehrweggerät. Dabei
kann der Provider oder seine Händler den Speicherchip, auf dem die der PIN
entsprechende Tonfolge abgelegt ist, austauschen, vorzugsweise durch eine dazu
vorgesehene, in den Figuren nicht dargestellte Öffnung. Auch ist es denkbar, dass
der Provider bzw. seine Händler eine Umprogrammierung des Speicherchips
vornehmen, zum Beispiel durch Anschließen des umzuprogrammierenden
Tongebers über eine Schnittstelle 9 an eine nicht dargestellte
Programmiereinrichtung.
Die Erfindung erleichtert insbesondere alten Leuten, Blinden, Kindern und
Behinderten u. a. die Benutzung moderner Provider-Dienste zur Senkung der
Telefonkosten und erleichtert die Durchführung von Legitimation und
Identifikation am Telefon, da PIN-Nummern nicht gemerkt oder aufbewahrt
werden müssen und das Eintippen bzw. Programmieren der langen und
schwermerkbaren Nummern entfällt.
Claims (12)
1. Mehrfrequenztongeber (1) zur Erzeugung einer Folge von
Mehrfrequenztönen mit einem Speicher zur Speicherung der Tonfolge und
einem Bedienelement (8) zur Auslösung des Abspielens der Tonfolge
dadurch gekennzeichnet, daß
im Speicher die gespeicherte Tonfolge unveränderbar ist.
2. Tongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tongeber
(1) als Handlichgerät ausgeführt ist.
3. Tongeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tongeber zur Erzeugung und/oder Speicherung der Tonfolge
ausschließlich oder überwiegend SMD-Bauteile als elektronische Bauteile
aufweist.
4. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Unterbrecher, insbesondere ein Taster, derart vorgesehen, dass in
der elektronischen Schaltung kein Ruhestrom fließt.
5. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Tonfolge im Tongeber gespeichert ist.
6. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Bedienelement (8) am Tongeber vorgesehen ist.
7. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher zur Speicherung der Tonfolge austauschbar ist.
8. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass am Tongeber (1) eine Öffnung zum Austauschen des Speicherchips
vorgesehen ist.
9. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der zur Speicherung der Tonfolge vorgesehene Speicher
umprogrammierbar ist und am Tongeber eine Schnittstelle (9) zur
Umprogrammierung vorgesehen ist.
10. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Tongeber in Form eines Schlüsselanhängers ausgebildet ist.
11. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Tongeber eine Kundennummer aufgedruckt ist, die
verschlüsselt die Tonfolge enthält oder dieser mittels einer Tabelle
zugeordnet ist.
12. Tongeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Tongeber als Einweggerät ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119703 DE10019703A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Mehrfrequenztongeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119703 DE10019703A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Mehrfrequenztongeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019703A1 true DE10019703A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7639524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119703 Withdrawn DE10019703A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Mehrfrequenztongeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019703A1 (de) |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE2000119703 patent/DE10019703A1/de not_active Withdrawn
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