DE10019499A1 - Beschriftungsverfahren für einen rotationssymmetrischen Signalträger und hiermit korrespondierende Beschriftungsvorrichtung - Google Patents
Beschriftungsverfahren für einen rotationssymmetrischen Signalträger und hiermit korrespondierende BeschriftungsvorrichtungInfo
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Abstract
Beschriftungsverfahren für einen rotationssymmetrischen Signalträger (2), insbesondere ein Polrad (2), mit einem Signalträgerzentrum (4), wobei der Signalträger (2) in einer Beschriftungsvorrichtung mit einer Rotationsachse (1) befestigt und um die Rotationsachse (1) rotiert wird, wobei auf dem Signalträger (2) mittels einer Beschriftungseinrichtung (3) rotationswinkelabhängig eine Markierung (M) aufgebracht wird, wobei eine Exzentrizität (E) des Signalträgerzentrums (4) relativ zur Rotationsachse (1) erfasst und beim Aufbringen der Markierung (M) korrigierend berücksichtigt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschriftungsverfahren
für einen rotationssymmetrischen Signalträger, insbesondere
ein Polrad, mit einem Signalträgerzentrum, wobei der Signal
träger in einer Beschriftungseinrichtung mit einer Rotations
achse befestigt und um die Rotationsachse rotiert wird, wobei
auf den Signalträger rotationswinkelabhängig eine Markierung
aufgebracht wird, sowie eine hiermit korrespondierende Be
schriftungsvorrichtung.
Ein derartiges Beschriftungsverfahren und die hiermit korres
pondierende Beschriftungsvorrichtung sind allgemein bekannt.
Beim Beschriften rotationssymmetrischer Signalträger spielt
die Genauigkeit der Signalträgeraufnahme eine bedeutende Rol
le. Aufgrund von Passungen und sonstigen Toleranzen ergeben
sich bezüglich der Beschriftungsvorrichtung und einer Lese
vorrichtung beim Anwender unterschiedliche Rotationspunkte.
Die Abweichung der Rotationspunkte ergibt beim Endanwender
zum Teil nicht vernachlässigbare Polteilungsfehler aufgrund
der Exzentrizität beim Schreiben und beim Lesen.
Bisher wurde versucht, die Exzentrizität sowohl der Beschrif
tungsvorrichtung als auch die Exzentrizität der Lesevorrich
tung zu minimieren. Dabei wurde ein erheblicher Aufwand in
die Genauigkeit der Justierungen gesteckt. Beispielsweise
wurden hochgenau gefertigte Schreibeinrichtungen und Signal
trägeraufnahmen mit eng tolerierten Passungen oder vorge
spannte, kein Spiel zulassende Lager verwendet. Alle bisher
verwendeten Lösungsansätze haben aber den Nachteil, dass sie
entweder teuer oder aber verschleißbehaftet sind. Ferner
lässt sich ein Restfehler aufgrund von Herstellungstoleranzen
nicht völlig vermeiden.
In der älteren Deutschen Patentanmeldung 199 47 121.5 ist ein
Verfahren beschrieben, mittels dessen sich eine etwaige Ex
zentrizität beim Lesen des Signalträgers kompensieren lässt.
Die dort beschriebene Vorgehensweise setzt aber einen fehler
freien Signalträger voraus. Insbesondere muss auch die Mar
kierung exakt richtig auf dem Signalträger aufgebracht sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Be
schriftungsverfahren zu schaffen, mittels dessen auf einfache
Weise ein praktisch fehlerfreies Beschriften des Signalträ
gers möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Exzentrizität des
Signalträgerzentrums relativ zur Rotationsachse erfasst und
beim Aufbringen der Markierung korrigierend berücksichtigt
wird.
Denn aufgrund des Erfassens der Exzentrizität lässt sich aus
dem Rotationswinkel bezüglich der Rotationsachse in einfacher
Weise ein korrespondierender Rotationswinkel bezüglich des
Signalträgerzentrums errechnen. Es muss daher lediglich an
stelle der zum Rotationswinkel um die Rotationsachse gehöri
gen Markierung die mit dem Rotationswinkel bezüglich des Sig
nalträgerzentrums korrespondierende Markierung aufgebracht
werden.
Wenn der Signalträger vor dem Aufbringen der Markierung min
destens eine vollständige Umdrehung um die Rotationsachse
ausführt, arbeitet das Verfahren besonders einfach und genau.
Wenn die erfasste Exzentrizität einer Fourieranalyse unterzo
gen wird, ist die Exzentrizität besonders einfach in Phase
und Betrag ermittelbar.
Wenn das Aufbringen der Markierung relativ zum Erfassen der
Exzentrizität um einen Grundphasenversatz bezüglich der Rota
tionsachse versetzt erfolgt, ist die Beschriftung auf beson
ders einfache Weise möglich, da dann aufgrund des Winkelver
satzes auch ein Zeitversatz beim Beschriften gegeben ist.
Wenn der Grundphasenversatz ein ganzzahliges Vielfaches von
90° ist, vereinfacht sich das Verfahren noch weiter, da dann
die korrespondierenden Rechnungen einfacher durchzuführen
sind. Dies gilt insbesondere bei einem Grundphasenversatz von
180°, da dann lediglich Vorzeichen zu vertauschen sind.
Wenn auch ein Flattern des Signalträgers bezüglich einer zur
Rotationsachse senkrechten Rotationsebene erfasst und beim
Aufbringen der Markierung korrigierend berücksichtigt wird,
ist das Aufbringen der Markierung noch genauer möglich. Ins
besondere kann beispielsweise die Beschriftungseinrichtung
bezüglich des Signalträgers nachgeführt werden.
Wenn das Erfassen des Flatterns relativ zum Erfassen der Ex
zentrizität um einen Zusatzphasenversatz bezüglich der Rota
tionsachse versetzt erfolgt, ist das Verfahren einfacher
durchführbar. Auch der Zusatzphasenversatz ist vorzugsweise
ein ganzzahliges Vielfaches von 90°.
Das Erfassen der Exzentrizität und das Erfassen des Flatterns
sind auf besonders einfache Weise genau durchführbar, wenn
sie über Messtaster erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine Beschriftungsvorrichtung von oben,
Fig. 2 die Beschriftungsvorrichtung von Fig. 1 von der Seite
und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Beschriftungsvorrichtung ei
ne Rotationsachse 1 auf. Auf der Rotationsachse 1 ist ein ro
tationssymmetrischer Signalträger 2, hier ein Polrad 2, be
festigt. Der Signalträger 2 wird in der Beschriftungsvorrich
tung um die Rotationsachse 1 rotiert. Während des Rotierens
wird dabei auf den Signalträger 2 von einer Beschriftungsein
richtung 3 rotationswinkelabhängig eine Markierung M aufge
bracht.
Der Signalträger 2 weist ein Signalträgerzentrum 4 auf. In
der Regel ist das Signalträgerzentrum 4 nicht exakt zentrisch
bezüglich der Rotationsachse 1 befestigt, sondern weist rela
tiv zu dieser eine Exzentrizität E auf. Zum Erfassen dieser
Exzentrizität E weist die Beschriftungsvorrichtung daher ei
nen Grundmesstaster 5 auf. Mittels des Grundmesstasters 5
wird die Exzentrizität E erfasst. Diese kann daher beim Auf
bringen der Markierung M korrigierend berücksichtigt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet der Grundmesstaster 5
mit der Rotationsachse 1 eine Erfassungsachse 6, die Be
schriftungseinrichtung 3 mit der Rotationsachse 1 eine Be
schriftungsachse 7. Die Erfassungsachse 6 und die Beschrif
tungsachse 7 schneiden sich unter rechten Winkeln. Je nach
dem, ob der Signalträger 2 in Richtung eines Pfeiles A oder
entgegengesetzt hierzu rotiert wird, erfolgt das Aufbringen
der Markierung M relativ zum Erfassen der Exzentrizität E so
mit um einen Grundphasenversatz von 90° bzw. 270° bezüglich
der Rotationsachse 1 versetzt.
Der Grundphasenversatz kann prinzipiell beliebig gewählt wer
den. Vorzugsweise sollte er aber ein ganzzahliges Vielfaches
von 90° sein. Insbesondere müssen bei einem Phasenversatz von
90° bzw. 270° lediglich Sinusbeziehungen durch Cosinusbezie
hungen und umgekehrt ersetzt werden. Bei 180° sind sogar le
diglich Vorzeichenwechsel erforderlich. Es ist sogar möglich,
dass der Grundphasenversatz 360° beträgt, die Beschriftungs
einrichtung 3 also am Ort des Grundmesstasters 5 angeordnet
ist, die Markierung M aber eine Umdrehung später aufgebracht
wird.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Be
schriftungsvorrichtung auch einen Zusatzmesstaster 8 auf.
Mittels des Zusatzmesstasters 8 wird ein Flattern h des Sig
nalträgers 2 bezüglich einer zur Rotationsachse 1 senkrechten
Rotationsebene 9 erfasst. Auch das Flattern h kann daher beim
Aufbringen der Markierung M korrigierend berücksichtigt wer
den. Die korrigierende Berücksichtigung kann beispielsweise
darin bestehen, dass die Beschriftungseinrichtung 3, wie in
Fig. 2 durch einen Doppelpfeil B angedeutet, entsprechend dem
Flattern h des Signalträgers 2 nachgeführt wird.
Gemäß Fig. 2 ist der Zusatzmesstaster 8 ebenfalls auf der Be
schriftungsachse 7 angeordnet. Das Erfassen des Flatterns h
erfolgt somit relativ zum Erfassen der Exzentrizität E um ei
nen Zusatzphasenversatz von 270° bzw. 90° bezüglich der Rota
tionsachse 1 versetzt. Auch der Zusatzphasenversatz beträgt
somit ein ganzzahliges Vielfaches von 90°.
Das erfindungsgemäße Beschriftungsverfahren wird nunmehr
nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 nochmals beschrieben.
Gemäß Fig. 3 wird zunächst in einem Schritt 11 der Signalträ
ger 2 auf der Rotationsachse 1 befestigt. Sodann wird in ei
nem Schritt 12 der Signalträger 2 um Rotationswinkel α um
die Rotationsachse 1 rotiert. Dabei wird in einem Schritt 13
vom Zusatzmesstaster 8 ein Flattern h(α) erfasst, vom Grund
messtaster 5 eine Auslenkung 1(α). Die erfassten Werte h(α),
1(α) werden an eine Steuereinheit 10 übermittelt, welche
diese Werte h(α), 1(α) zunächst speichert.
Die Schritte 12 und 13 werden so lange wiederholt, bis in ei
nem Schritt 14 festgestellt wird, dass der Signalträger 2 ei
ne vollständige Umdrehung um die Rotationsachse 1 ausgeführt
hat. Wenn dies der Fall ist, wird mit einem Schritt 15 fort
gefahren.
Als nächstes müssen die Exzentrizität E und das Flattern h
ermittelt werden. Am einfachsten geschieht dies durch eine
Ermittlung der Minimal- und Maximalwerte nebst Erfassung der
korrespondierenden Rotationswinkel α. Um aber zusätzlich
auch geometrische Radfehler eliminieren zu können, erfolgt
die Ermittlung von Exzentrizität E und Flattern h über Fou
rieranalysen.
Es wird also im Schritt 15 zunächst die Auslenkung 1(α) mit
tels einer schnellen Fouriertransformation (FFT) einer Fou
rieranalyse unterzogen. Die Amplitude der Grundschwingung er
gibt dann den Betrag der Exzentrizität E. Über die Phasenbe
ziehung der Grundschwingung zum Rotationswinkel α lässt sich
auf einfache Weise der Winkel bestimmen, bei dem das Signal
trägerzentrum 4 exakt zwischen der Rotationsachse 1 und dem
Grundmesstaster 5 liegt. Der vereinfachten Darstellung halber
wird im folgenden angenommen, dass dieser Winkel 0° beträgt.
Sodann wird in einem Schritt 16 in analoger Weise das Flat
tern h(α) mittels einer schnellen Fouriertransformation
(FFT) einer Fourieranalyse unterzogen. Auf analoge Weise wie
beim Bestimmen der Exzentrizität E lassen sich Maximum und
Phasenbeziehung des Flatterns h relativ zum Rotationswinkel
α bestimmen.
Sodann wird in einem Schritt 17 der Signalträger 2 wieder um
Rotationswinkel α rotiert. Dabei wird - selbstverständlich
unter Berücksichtigung des Grundphasenversatzes und des Zu
satzphasenversatzes - die Beschriftungseinrichtung 3 in einem
Schritt 18 nachgeführt. Ferner wird in einem Schritt 19 ein
Signalträgerwinkel ψ bestimmt, den der Grundmesstaster 5
bzw. die Beschriftungseinrichtung 3 mit dem Signalträgerzent
rum 4 bildet. Der Signalträgerwinkel ψ ergibt sich zu
ψ = α + arcsin (E/r sin (α)) mit
ψ = α + arcsin (E/r sin (α)) mit
r2 = l2 - 2 l E cos α + E2.
Mittels der Beschriftungseinrichtung 3 wird nunmehr in einem
Schritt 20 - selbstverständlich unter Berücksichtigung des
Grundphasenversatzes - die zu diesem Signalträgerwinkel ψ
zugeordnete Markierung M auf den Signalträger 2 aufgebracht.
Soweit erforderlich, wird hierbei die Beschriftungseinrich
tung 3 entlang der Beschriftungsachse 7 verschoben. Dies ist
in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil C angedeutet. Sodann wird in
einem Schritt 21 abgefragt, ob alle Rotationswinkel α durch
laufen sind. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird entwe
der zum Schritt 17 zurückgesprungen oder das Verfahren ist
abgeschlossen.
Mit dem erfindungsgemäßen Beschriftungsverfahren lässt sich
auf einfache Weise eine absolut winkeltreue Beschriftung des
Signalträger 2 erreichen.
Claims (11)
1. Beschriftungsverfahren für einen rotationssymmetrischen
Signalträger (2), insbesondere ein Polrad (2), mit einem Sig
nalträgerzentrum (4),
wobei der Signalträger (2) in einer Beschriftungsvorrich tung mit einer Rotationsachse (1) befestigt und um die Ro tationsachse (1) rotiert wird,
wobei auf den Signalträger (2) mittels einer Beschriftungs einrichtung (3) rotationswinkelabhängig eine Markierung (M) aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Ex zentrizität (E) des Signalträgerzentrums (4) relativ zur Ro tationsachse (1) erfasst und beim Aufbringen der Markierung (M) korrigierend berücksichtigt wird.
wobei der Signalträger (2) in einer Beschriftungsvorrich tung mit einer Rotationsachse (1) befestigt und um die Ro tationsachse (1) rotiert wird,
wobei auf den Signalträger (2) mittels einer Beschriftungs einrichtung (3) rotationswinkelabhängig eine Markierung (M) aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Ex zentrizität (E) des Signalträgerzentrums (4) relativ zur Ro tationsachse (1) erfasst und beim Aufbringen der Markierung (M) korrigierend berücksichtigt wird.
2. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Signalträger (2) vor
dem Aufbringen der Markierung (M) mindestens eine vollständi
ge Umdrehung um die Rotationsachse (1) ausführt.
3. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die erfasste
Exzentrizität (E) einer Fourieranalyse unterzogen wird.
4. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass das Aufbrin
gen der Markierung (M) relativ zum Erfassen der Exzentrizität
(E) um einen Grundphasenversatz bezüglich der Rotationsachse
(1) versetzt erfolgt.
5. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Grundphasenversatz
ein ganzzahliges Vielfaches von 90° ist.
6. Beschriftungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auch ein
Flattern (h) des Signalträgers (2) bezüglich einer zur Rota
tionsachse (1) senkrechten Rotationsebene (9) erfasst und
beim Aufbringen der Markierung (M) korrigierend berücksich
tigt wird.
7. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Erfassen des Flat
terns (h) relativ zum Erfassen der Exzentrizität (E) um einen
Zusatzphasenversatz bezüglich der Rotationsachse (1) versetzt
erfolgt.
8. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatzphasenversatz
ein ganzzahliges Vielfaches von 90° ist.
9. Beschriftungsvorrichtung zur Durchführung des Beschrif
tungsverfahrens nach einem der obigen Ansprüche.
10. Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass sie zum Erfassen der Ex
zentrizität (E) einen Grundmesstaster (5) aufweist.
11. Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 zur
Durchführung des Beschriftungsverfahren nach Anspruch 6, 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass sie zum Erfassen des Flatterns (h) einen Zusatzmesstas
ter (8) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE10019499A DE10019499B4 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Beschriftungsverfahren für einen rotationssymmetrischen Signalträger und hiermit korrespondierende Beschriftungsvorrichtung |
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