DE10019307A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE10019307A1
DE10019307A1 DE2000119307 DE10019307A DE10019307A1 DE 10019307 A1 DE10019307 A1 DE 10019307A1 DE 2000119307 DE2000119307 DE 2000119307 DE 10019307 A DE10019307 A DE 10019307A DE 10019307 A1 DE10019307 A1 DE 10019307A1
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Germany
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DE2000119307
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Joachim Neubert
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Leoni Bordnetz Systeme GmbH
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Leoni Bordnetz Systeme GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/008Actuators other then push button
    • H01H2221/016Lever; Rocker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/038Folding of flexible printed circuit

Abstract

Die Erfindung betrifft einen an einen Folienleiter (4) anschließbaren Schalter. Er weist wenigstens zwei elektrisch überbrückbare und jeweils mit der Leiterbahn (12) des Folienleiters (4) verbindbare Schaltkontakte (13) auf. Die Schaltkontakte sind keine separaten Teile, sondern werden von abisolierten Bereichen der Leiterbahnen (12) gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, der mit einem Folienleiter ver­ bindbar ist. Elektrische Schalter weisen, unabhängig davon, ob sie nun mit her­ kömmlichen Kabeln oder mit einem Folienleiter kombiniert sind, wenigstens zwei Schaltkontakte auf, die beispielsweise mit Hilfe einer an einem Betätigungselem­ lent fixierten Schaltbrücke miteinander verbindbar sind. Für die Fixierung der Schaltkontakte sind speziell angepasste Gehäusestrukturen erforderlich. Weiter­ hin sind die Schaltkontakte über Verbindungselemente, wie Schraubklemmen, Schneidklemmkontakte o. dgl. mit dem Leiter eines Kabels bzw. im Falle von Foli­ enleitern mit einer Leiterbahn verbunden. Aufgrund der Vielzahl der vorhandenen Bauteile sind solche Schalter aufwendig zu montieren. Die Vielzahl von Einzeltei­ len bedingt weiterhin, dass die Schalter relativ groß und schwer sind, was die Handbarkeit von mit Schaltern bestückten Folienleitern erschwert. Außerdem be­ steht bei großen und schweren Schaltern die Gefahr, dass die Folienleiter bei der Montage oder bei der Handhabung beschädigt werden.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter vorzuschla­ gen, der aus einer geringen Zahl von Einzelteilen besteht und der auf einfache Weise mit einem Folienleiter verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Schaltkontakte des Schalters von abisolierten Leiterbahnbereichen des mit dem Schalter verbunde­ nen Folienleiters gebildet sind. Dadurch entfällt die Montage von separaten Kon­ taktelementen. Weiterhin entfällt die Schnittstelle zwischen den Leiterbahnenden und den Schaltkontakten. Dadurch ist sowohl der Zusammenbau des Schalters als auch dessen Fixierung an einem Folienleiter erleichtert.
Damit der die abisolierten Leiterbahnbereiche beinhaltende Folienleiterabschnitt innerhalb des Schaltergehäuses eine definierte Lage einnimmt, ist dort eine pla­ nebene Stützfläche vorgesehen. Die elektrische Überbrückung der Schaltkontakte erfolgt beispielsweise durch eine Kontaktbrücke, die Teil eines etwa rechtwinklig zur Stützfläche beweglichen und von einer Feder in Öffnungsrichtung beauf­ schlagten Tasters ist.
Der Schalter kann noch dadurch vereinfacht werden, dass der Folienleiter derart gekrümmt angeordnet ist, dass die abisolierten Leiterbahnbereiche einander zu­ gewandt sind. Durch eine elastische Verformung des Folienleiters werden die abi­ solierten Leiterbahnbereiche miteinander in Kontakt gebracht. Bei dieser Ausfüh­ rungsform kann also auf ein den Kontakt zwischen den Schaltkontakten herstel­ lendes Schaltelement, etwa eine Kontaktbrücke verzichtet werden. Es ist lediglich ein den Folienleiter elastisch verformendes und damit den Abstand zwischen des­ sen Schaltkontakten verringerndes Betätigungselement am Schaltergehäuse er­ forderlich. Dabei ist denkbar, dass einer der beiden, einen Schaltkontakt tragen­ den Folienbereiche am Betätigungselement fixiert ist. Die Schaltkontakte können auch dadurch wieder getrennt werden, dass ein Folienleiter mit entsprechender Steifigkeit gewählt wird. Nach dem Loslassen des Betätigungselementes kehrt der elastisch verformte Folienleiterbereich wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Schließlich kann auch ein Federelement vorgesehen werden, das die die Schalt­ kontakte tragenden Folienbereiche in Öffnungsrichtung bzw. in einer Weise be­ aufschlagt, die ihren gegenseitigen Abstand voneinander vergrößert.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Schalters,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II n Fig. 1.
Fig. 3 die Draufsicht auf das Ende eines Folienleiters,
Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Schalters,
Fig. 5 einen Folienleiter mit verbreitertem Endbereich, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Schalters in einer Ansicht entspre­ chend Fig. 4.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter umfasst ein Gehäuse 1, dessen Boden­ wand 2 eine Stützfläche 3 zur Verfügung stellt. Auf dieser Stützfläche 3 liegt der Endabschnitt eines Folienleiters 4 auf. Innerhalb des Gehäuses ist ein Betäti­ gungselement 5 in einer quer zur Planebene des Folienleiters verlaufenden Rich­ tung 6 beweglich gelagert. Das Betätigungselement 5 ragt mit einem Zapfen 7 über eine Öffnung 8 durch das Gehäuse nach außen. Das Betätigungselement ist an seiner Unterseite von einer Feder 9 in Öffnungsrichtung 10 beaufschlagt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, gewährleistet die sich an einer (nicht dargestellten) Ge­ häusestruktur oder auch am Folienleiter 4 selbst abstützende Feder 9, dass eine unterseits mit dem Betätigungselement 5 verbundene Kontaktbrücke 11 in Rich­ tung 6 beabstandet zum Folienleiter 4 angeordnet ist. Der Folienleiter weist zwei Leiterbahnen 12 auf, deren Endabschnitte abisoliert sind und Schaltkontakte 13 bilden. Diese sind im Montagezustand innerhalb des Gehäuses 1 so angeordnet, dass sie von der Kontaktbrücke 11 kontaktierbar sind. Die die Schaltkontakte 13 bildenden Bereiche der Leiterbahnen 12 sind verbreitert. Eine solche Verbreite­ rung ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Form der Schaltkontakte 13 ist beliebig und hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung bzw. Konstruktion des Schalters ab. Um die Lebensdauer der Schaltkontakte 13 oder deren in Kontaktie­ rungseigenschaften zu verändern, ist es denkbar, deren Oberfläche durch eine Beschichtung zu veredeln. Hier kommen beispielsweise Beschichtungen mit Kupfer, Silber, Gold oder Zink in Frage. Um den Endabschnitt des Folienleiters 4 innerhalb des Gehäuses 1 anordnen zu können, ist ein schlitzförmiges Fenster 14 vorgesehen, durch das der Folienleiter in das Gehäuse einschiebbar ist. Die La­ gefixierung auf der Stützfläche 3 bzw. im Gehäuse kann beispielsweise mit Hilfe einer von der Endkante 15 des Folienleiters 4 vorstehenden Lasche 16 erfolgen, die in eine komplementär geformte Ausnehmung 17 in einer Gehäusewand eingreift. Zur weiteren Lagefixierung und auch zur Zugentlastung ist etwa mittig im Folienleiter 4 eine Bohrung 18 vorhanden, die im Montagezustand von einem Fi­ xierzapfen 19 durchgriffen ist. Der Fixierzapfen 19 liegt im Montagezustand in ei­ ner komplementär geformten Ausnehmung 20 ein, die sich über das Fenster 14 hinweg innerhalb der dem Fenster 14 zugeordneten Gehäusewand erstreckt. Im Bereich des Fensters 14 können (nicht dargestellte) Abdichtungselemente, etwa Dichtlippen o. dgl., vorgesehen sein, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Schalters zu verhindern. Zur Zugentlastung kann im Bereich des Fensters 14 der Folienleiter 4 festgeklemmt sein. Dazu ist es beispielsweise zweckmäßig, wenn das Gehäuse aus zwei schwenkbar aneinander befestigten Gehäusehälften aufgebaut ist. So kann beispielsweise bei dem Gehäuse nach Fig. 1 die Bodenwand 2 an der Stelle 21 schwenkbar am Gehäuse gelagert sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schalter ist der im Gehäuse einliegende Bereich des Folienleiters 4a U-förmig gekrümmt, wodurch sich zwei Schenkel 22 des Foli­ enleiters etwa parallel gegenüberliegen. An den einander zugewandten Innensei­ ten dieser Schenkel sind die Schaltkontakte 13 angeordnet. Damit die U-förmige bzw. doppellagige Anordnung des Folienleiters 4 innerhalb des Schaltergehäu­ ses 1 nicht die planebene Anordnung des restlichen Folienleiters beeinflusst, ist es zweckmäßig, den im Schalter angeordneten Bereich des Folienleiters 4a mit seitlichen Verbreiterungen 23 zu versehen. Diese Verbreiterungen, die je nach Bedarf auch ein größeres Ausmaß haben können als in Fig. 5 dargestellt, werden aufeinanderzu geschwenkt und sind dann entsprechend Fig. 4 angeordnet. Die Kontaktierung der Schaltkontakte 13 erfolgt ohne Vermittlung einer Kontaktbrücke oder einem ähnlichen Kontaktelement. Am Schalter ist nämlich ein Betätigungs­ element, beispielsweise ein um eine Achse 24 schwenkbarer Hebel 25 angeord­ net. Mit diesem Hebel ist ein Schenkel 22a von seiner Außenseite 26 her beauf­ schlagbar und dem zweiten Schenkel 22 annäherbar, so dass schließlich die bei­ den Schaltkontakte 13 miteinander in Berührung stehen. Der Hebel 25 kann in Öffnungsrichtung 10 mit einer Rückstellfeder (nicht dargestellt) beaufschlagt sein. Damit die beiden Schenkel bei losgelassenem Hebel auseinanderweichen, ist es erforderlich, dass ein entsprechend steifes Material zumindest für den innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Bereich des Folienleiters 4 gewählt wird. Zur Posi­ tionierung des Folienleiters innerhalb des Gehäuses 1 sind verschiedene Gehäu­ sestrukturen oder Hilfsbauteile, etwa ein Positionierzylinder 27, denkbar, um den der Folienleiter herumgewunden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind am Positionierzylinder 27 Federlaschen 28 angeformt, die sich parallel zu den Schenkeln 22, 22a des Folienleiters 4a erstrecken und an deren Innenseite 29 an­ liegen. Die Federlaschen 28 verhindern, dass sich die Schenkel 22, 22a ungewollt so aneinander annähern, dass sich die Schaltkontakte 13 berühren. Außerdem unterstützt die dem Schenkel 22a zugeordnete Federlasche 28 dessen Rückstel­ lung in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangsposition, nachdem er vom Hebel 25 in Schließstellung 30 beaufschlagt wurde.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Bodenwand
3
Stützfläche
4
Folienleiter
5
Betätigungselement
6
Richtung
7
Zapfen
8
Öffnung
9
Feder
10
Öffnungsrichtung
11
Kontaktbrücke
12
Leiterbahn
13
Schaltkontakt
14
Fenster
15
Endkante
16
Lasche
17
Ausnehmung
18
Bohrung
19
Fixierzapfen
20
Ausnehmung
21
Stelle
22
Schenkel
23
Verbreiterung
24
Achse
25
Hebel
26
Außenseite
27
Positionierzylinder
28
Federlasche
29
Innenseite
30
Schließrichtung

Claims (5)

1. Elektrischer Schalter mit wenigstens zwei elektrisch überbrückbaren, je­ weils mit einer Leiterbahn eines Folienleiters verbundenen Schaltkontakten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (13) von abisolierten Bereichen der Leiterbah­ nen (12) des Folienleiters (4) gebildet sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Stützfläche (3), auf der der Folienleiter (4) aufliegt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kontaktbrücke (11), die Teil eines etwa rechtwinklig zur Stützfläche (3) beweglich und von einer Feder (9) in Öffnungsrichtung (10) beaufschlagten Betätigungselementes (5) ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gekrümmte Anordnung des Folienleiters (4a) derart, dass die abiso­ lierten, die Schaltkontakte (13) bildenden Leiterbahnbereiche einander zu­ gewandt sind und durch eine elastische Verformung des Folienleiters (4a) miteinander in Kontakt bringbar sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltkontakte (13) tragenden Folienabschnitte in Öffnungs­ richtung (10) von einem Federelement beaufschlagt sind.
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DE102012005960B4 (de) * 2012-03-23 2017-06-08 Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG Elektrische Schalteranordnung, umfassend ein Schaltergehäuse und zumindest einen im Schaltergehäuse geführten Taster

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