DE10019230B4 - Linearmotor - Google Patents
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Abstract
Linearmotor
– mit einem Ständer (52) bestehend aus zwei im Abstand angeordneten, zueinander parallelen Längswänden (50), die auf einer Seite durch eine Rückwand (56) miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite offen sind, und aus auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Längswände (50) angeordneten, zwischen sich einen Längsraum freilassenden Permanentmagneten (51),
– mit einem Läufer (55), der ein der offenen Seite des Ständers (52) zugeordnetes Außenteil (54) und einen so in den Längsraum ragenden Kernabschnitt (53) aufweist, dass im Betrieb des Linearmotors zwischen den Permanentmagneten (51) und dem Kernabschnitt (53) Luftspalte (C) vorhanden sind, und
– mit einer Kühleinrichtung zum Abführen der vom Linearmotor erzeugten Betriebswärme, wobei die Kühleinrichtung wenigstens ein sich längs einer der Wände (50, 56) des Ständers (52) an vorgegebener Stelle erstreckendes Luftzuführrohr (3) aufweist, das
– mit wenigstens einem außerhalb des Linearmotors befindlichen Gebläse (1) und
– über Luftzuführstutzen (4, 5a) mit...
– mit einem Ständer (52) bestehend aus zwei im Abstand angeordneten, zueinander parallelen Längswänden (50), die auf einer Seite durch eine Rückwand (56) miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite offen sind, und aus auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Längswände (50) angeordneten, zwischen sich einen Längsraum freilassenden Permanentmagneten (51),
– mit einem Läufer (55), der ein der offenen Seite des Ständers (52) zugeordnetes Außenteil (54) und einen so in den Längsraum ragenden Kernabschnitt (53) aufweist, dass im Betrieb des Linearmotors zwischen den Permanentmagneten (51) und dem Kernabschnitt (53) Luftspalte (C) vorhanden sind, und
– mit einer Kühleinrichtung zum Abführen der vom Linearmotor erzeugten Betriebswärme, wobei die Kühleinrichtung wenigstens ein sich längs einer der Wände (50, 56) des Ständers (52) an vorgegebener Stelle erstreckendes Luftzuführrohr (3) aufweist, das
– mit wenigstens einem außerhalb des Linearmotors befindlichen Gebläse (1) und
– über Luftzuführstutzen (4, 5a) mit...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Linearmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solcher Linearmotor ist aus der
DE 197 15 530 A1 bekannt. Zum Abführen der von einem solchen Linearmotor erzeugten Betriebswärme wird eine Kühleinrichtung vorgesehen. der Linearmotor besteht aus einem U-förmigen Rahmen mit einander gegenüberliegenden inneren Wänden und einem Brückenteil an einem geschlossenen Ende, der einen länglichen Raum definiert, wobei die inneren Wände eine Mehrzahl von Magneten alternierender Polarität aufweisen. Weiterhin weist dieser Linearmotor einen Ankerblock mit wenigstens einer Spule auf, der sich in dem U-förmigen Rahmen bewegt, wobei der U-förmige Rahmen einen durchgängigen länglichen Kanal mit Öffnungen aufweist, die es der zugeführten Kühlluft gestatten, in den länglichen Raum zu gelangen, so dass die in dem Ankerblock erzeugte Hitze durch die Luft abgeführt wird. Ein solcher Aufbau hat den Nachteil, dass nur ein Teil der durch die Öffnungen zugeführten Luft effektiv zur Kühlung des Linearmotors beiträgt. - In der
JP 59076164 - Ein solcher Linearmotor wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der
-
1 perspektivisch einen Teil des Linearmotors und -
2 den Linearmotor von1 im Querschnitt zeigt. - Der bekannte Linearmotor hat einen Ständer
52 und einen Läufer55 . Der Ständer hat zwei zueinander parallele Längswände50 , die durch eine Rückwand56 verbunden sind. Auf den Innenseiten der Längswände50 sind aufeinanderfolgend Permanentmagnete51 so angeordnet, dass sich ihre Nordpole und Südpole abwechseln. Der Läufer55 hat ein Außenteil54 und einen Kernabschnitt57 mit Wicklungseinheiten53 . Der Kernabschnitt57 ragt in den Raum zwischen den Permanentmagneten51 unter Bildung von Luftspalten C. Die Wicklungseinheiten53 sind auf einem Kern aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material gewickelt. - Für die Aktivierung des Linearmotors wird über eine nicht gezeigte Steuereinheit den Wicklungseinheiten
53 ein elektrischer Strom zugeführt, so dass ein Magnetfeld erzeugt wird, das eine Schubkraft im Zusammenwirken mit den Permanentmagneten51 und dadurch die Linearbewegung des Läufers55 im Stator52 erzeugt. - Aufgrund der Linearbewegung des Läufers
55 in dem Ständer52 wird aus verschiedenen Gründen Wärme erzeugt, beispielsweise durch Ausbildungen von Wirbelströmen oder von in den Permanentmagneten51 induzierten Strömen. Da die Permanentmagneten51 und die Wicklungseinheiten53 gewöhnlich aus einem Material mit geringem thermischen Widerstand bestehen, ändern sich deren Eigenschaften aufgrund der durch die erzeugte Wärme bedingten Temperaturerhöhung, so dass sich die magnetischen Eigenschaften des Läufers und/oder des Ständers ändern, was die genaue Steuerung des Linearmotors beeinträchtigt. - Man hat deshalb zur Abführung von Wärme an der Außenseite des Läufers Kühlplatten oder im Läufer Kühlschlangen oder Kühlkanäle vorgesehen, wie dies in
2 schematisch dargestellt ist. Diese Kühlung hat sich jedoch als unzureichend erwiesen. - Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Linearmotor der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bei Konstanthaltung seiner Eigenschaften eine effektive Kühlung gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 beschriebenen Linearmotor gelöst, der in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet ist.
- Die bei dem erfindungsgemäßen Linearmotor vorgesehene Kühlung gewährleistet die Konstanthaltung seiner Eigenschaften während seines Betriebs. Indem gezielt dort gekühlt wird, wo Wärme entsteht, ist eine selektive Kühlung möglich. Der Luftverbrauch kann dabei auf ein Minimum reduziert werden. Durch Vornahme von Einpressungen oder Prägungen an den Flächen der Permanentmagneten oder der Wicklungseinheit, die mit der Luft in Kontakt kommen, kann die Kühlwirkung durch Oberflächenvergrößerung verbessert werden.
- Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
-
3 in einem Querschnitt wie2 eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung des Linearmotors, -
4 einen Längsschnitt durch den Linearmotor von3 -
5 in einer Ansicht wie3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linearmotors, -
6 in einer Ansicht wie5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linearmotors, -
7 einen Längsschnitt durch den Linearmotor von6 und -
8 in einer Ansicht wie6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linearmotors. - Der Grundaufbau des Ständers
52 und des Läufers55 der vier gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Linearmotors entspricht dem von1 und2 . Anstelle der läuferseitigen Kühlung bei dem bekannten Linearmotor hat seine erfindungsgemäße Ausgestaltung eine ständerseitige Kühlung. - Diese Kühlung besteht in der Ausführungsform von
3 und4 aus Luftzuführrohren3 , die sich auf den Außenseiten der beiden Längswände50 und auf der Außenseite der Rückwand56 des Ständers52 erstrecken. Die Luftzuführrohre3 sind einerseits mit einem außerhalb des Linearmotors angeordneten Gebläse1 und andererseits über Luftzuführstutzen4 mit den Luftspalten C verbunden. Die Luftzuführstutzen4 können Durch gangsbohrungen durch die Längswände50 sein, die in die Freiräume58 zwischen benachbarten Permanentmagneten51 münden, wie dies in4 gezeigt ist. Die Rohrstutzen4 der Rückwand56 des Ständers52 können ebenfalls Durchgangsbohrungen sein, die in den Stirnraum60 zwischen der Rückwand56 und den gegenüberliegenden Stirnflächen der Permanentmagnete51 bzw. der gegenüberliegenden Stirnfläche des Kernabschnitts57 münden, wobei der Stirnraum60 in die Luftspalte C übergeht. - Die in Richtung der Pfeile in
3 und4 strömende Luft führt die vom Linearmotor erzeugte Betriebswärme ab. Für bestimmte Betriebszustände kann eine Luftumwälzung durch freie Konvektion genügen, bei welcher das Gebläse1 abgeschaltet ist. - In der Ausgestaltung von
5 sind zusätzlich zu den Luftzuführrohren3 auf den Außenseiten der Längswände50 des Stators52 in den Längswänden50 Querkanäle61 vorgesehen, die über Luftzuführstutzen5a , welche durch die Rückwand56 hindurchgehen, mit Luftzuführrohren3 verbunden sind und auf der dem Außenteil54 des Läufers55 zugewandten Seite der Längswände50 münden. Diese Ausgestaltung erhöht die Kühlleistung, wobei, was in5 nicht gezeigt ist, ein Luftzuführrohr3 an der Rückwand56 gemäß3 vorgesehen werden kann. - Die in
6 und7 gezeigte dritte Ausführungsform des Linearmotors entspricht im wesentlichen der von3 und4 , wobei zwischen den Luftzuführrohren3 und dem Luftzuführstutzen4 jeweils ein Steuerventil5 angeordnet ist. - Die Ausgestaltung von
8 entspricht im wesentlichen der von5 , wobei zwischen den Luftzuführstutzen5a und den Luftzuführrohren3 ebenfalls Steuerventile6 vorgesehen sind. - Die Steuerventile
5 und6 werden von einer nicht gezeigten Steuereinheit gestellt, also beispielsweise geöffnet oder geschlossen. - Diese Steuereinheit erhält beispielsweise Signale von einem Positionsdetektor, der die jeweilige Position des Läufers
55 feststellt und der Steuereinheit übermittelt, die dann ihrerseits nur die Steuerventile5 und6 öffnet, in deren Bereich Wärme erzeugt und abgeführt werden muss. Die außerhalb dieses Bereichs befindlichen Steuerventile5 bzw.6 bleiben geschlossen, wodurch eine für die lokale Kühlung ausreichende minimierte Luftumwälzung vorgesehen wird. - Ferner kann die Kontaktoberfläche der Permanentmagneten
51 oder an der Wicklungseinheit53 durch Prägung oder Reliefbildung zur Steigerung der Kühlwirkung vergrößert werden.
Claims (5)
- Linearmotor – mit einem Ständer (
52 ) bestehend aus zwei im Abstand angeordneten, zueinander parallelen Längswänden (50 ), die auf einer Seite durch eine Rückwand (56 ) miteinander verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite offen sind, und aus auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Längswände (50 ) angeordneten, zwischen sich einen Längsraum freilassenden Permanentmagneten (51 ), – mit einem Läufer (55 ), der ein der offenen Seite des Ständers (52 ) zugeordnetes Außenteil (54 ) und einen so in den Längsraum ragenden Kernabschnitt (5 3 ) aufweist, dass im Betrieb des Linearmotors zwischen den Permanentmagneten (51 ) und dem Kernabschnitt (53 ) Luftspalte (C) vorhanden sind, und – mit einer Kühleinrichtung zum Abführen der vom Linearmotor erzeugten Betriebswärme, wobei die Kühleinrichtung wenigstens ein sich längs einer der Wände (50 ,56 ) des Ständers (52 ) an vorgegebener Stelle erstreckendes Luftzuführrohr (3 ) aufweist, das – mit wenigstens einem außerhalb des Linearmotors befindlichen Gebläse (1 ) und – über Luftzuführstutzen (4 ,5a ) mit den Luftspalten (C) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Luftzuführrohr (3 ) und den Luftzuführstutzen (4 ,5a ) jeweils ein Steuerventil (5 ,6 ) angeordnet ist, das abhängig von der Position des Läufers (55 ) betätigbar ist. - Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite jeder Längswand (
50 ) und auf der Außenseite der Rückwand (56 ) des Ständers (52 ) jeweils ein Luftzuführrohr (3 ) angeordnet ist. - Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Längswänden (
50 ) des Ständers (52 ) zugeordneten Luftzuführstutzen (4 ) in in Längserstreckung des Ständers (52 ) zwischen den Permanentmagneten (51 ) vorgesehene Freiräume (58 ) münden. - Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Rückwand (
56 ) des Ständers (52 ) zugeordneten Luftzuführstutzen (4 ) in einem Stirnraum (60 ) zwischen der Rückwand (56 ) und den ihr gegenüberliegenden Stirnflächen der Permanentmagneten (51 ) und des Kernabschnitts (57 ) des Läufers (55 ) münden. - Linearmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Längswänden (
50 ) des Stators (52 ) in Abständen angeordnete Querkanäle (61 ), die mit durch die Rückwand (56 ) des Ständers (52 ) hindurchgehenden Luftzuführstutzen (5a ) verbunden sind und die auf der dem Außenteil (54 ) des Läufers (55 ) zugewandten Seite der Längswände (50 ) münden.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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