DE112014001340T5 - Mikrokanalwärmetauscher für einen Stator einer Elektromaschine mit einem Zuführkopf - Google Patents

Mikrokanalwärmetauscher für einen Stator einer Elektromaschine mit einem Zuführkopf Download PDF

Info

Publication number
DE112014001340T5
DE112014001340T5 DE112014001340.4T DE112014001340T DE112014001340T5 DE 112014001340 T5 DE112014001340 T5 DE 112014001340T5 DE 112014001340 T DE112014001340 T DE 112014001340T DE 112014001340 T5 DE112014001340 T5 DE 112014001340T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
electric machine
head
cooling
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112014001340.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Boris A. Shoykhet
Andreas A Meyer
Richard F. Schiferl
Qimin A. Dong
Michael Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Motors and Mechanical Inc
Original Assignee
Baldor Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US13/827,560 external-priority patent/US9362788B2/en
Application filed by Baldor Electric Co filed Critical Baldor Electric Co
Publication of DE112014001340T5 publication Critical patent/DE112014001340T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/20Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/197Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Eine Elektromaschine hat einen Stator, der eine Vielzahl von Lamellen mit Zähnen und Kühlöffnungen um eine Mittenöffnung aufweist. Wenn die Lamellen gestapelt werden, um den Statorkern auszubilden, wirken die Zähne von benachbarten Lamellen zusammen, um Schlitze auszubilden, die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind, die eingerichtet sind, eine Vielzahl von Statorwicklungen aufzunehmen, und die Kühlöffnungen, die winklig um die Mittenöffnung beabstandet sind, wirken zusammen, um Kühlsammelleitungen auszubilden, die sich entlang einer Länge des Statorkerns erstrecken. Ein Abschnitt der Lamellen hat ihre Kühlöffnungen versetzt von anderen Lamellen im Paket auf eine Weise, um eine Vielzahl von Strömungspfaden quer zu den Sammelleitungen auszubilden. Die Querströmungspfade erstrecken sich winklig zwischen Lamellen und benachbart zu Sammelleitungen. Eine Kopfanordnung leitet einen Strom in den Statorkern und aus diesem heraus.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Anmeldung mit der Anmeldenummer 14/208,747, eingereicht am 13. März 2014, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme eingefügt wird und eine ”Continuation-in-Part” der Anmeldung mit der Anmeldenummer 13/827,560 ist, eingereicht am 14. März 2013, deren Offenbarung hier ebenso unter Bezugnahme eingefügt wird.
  • Erklärung bezüglich staatlich geförderter Forschung und Entwicklung
  • Diese Erfindung wurde mit staatlicher Unterstützung unter DE-AR0000191 durchgeführt, die mit DOE vergeben wurde. Die Regierung hält bestimmte Rechte an dieser Erfindung.
  • Hintergrund und Zusammenfassung
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Elektromotoren und Generatoren, und Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen dieser. Zum Beispiel diskutiert die Offenbarung eine Technik zum Dissipieren von Wärme in Motoren und Generatoren, indem ein Fluid entlang Innenflächen eines Statorkerns geführt wird. Obwohl sich die vorliegende Diskussion auf Elektromotoren und Generatoren konzentriert, bietet die vorliegende Erfindung für eine Anzahl von Anwendungen Nutzen, die Lamellenpakete und das Kühlen solcher Pakete betreffen.
  • Während eines Betriebs erzeugen konventionelle Motoren und Generatoren Wärme. In der Tat erzeugt die physikalische Interaktion der verschiedenen, sich bewegenden Komponenten der Vorrichtungen Wärme durch Reibung. Zusätzlich erzeugen die elektromagnetischen Beziehungen zwischen dem Stator und dem Rotor Ströme, die wiederum aufgrund von zum Beispiel Widerstandserwärmung Wärme erzeugen. Als noch eine weitere Wärmequelle führen AC-Magnetfelder zu Verlusten bei entsprechend magnetischem Stahl, die die Wicklungen sowie Leitern im Stator und Rotor tragen. Die Wärme wird durch das Motorkühlsystem abgeführt.
  • Der Hauptmagnetpfad in einem Elektromotor oder Generator verläuft im Allgemeinen durch das magnetische Material, das die Stator- oder Rotorleiter trägt. Dieses magnetische Material bildet den Stator- und Rotorkern aus. Um durch einen magnetischen Fluss erzeugte Verluste zu reduzieren, die Wärme erzeugen, wird der Magnetkern laminiert, wobei die Laminationsebene in der gleichen Ebene ist wie die Richtung des Hauptmagnetflusspfades. Bei konventionellen Radialluftspaltmotoren und -generatoren, sind der Stator und der Rotorkern deshalb aus Lamellen aufgebaut, die in ein Axialpaket zusammengesetzt werden (d. h. ein Lamellenpaket).
  • Die beispielhaften Lamellen werden in einem Rahmen getragen und wirken miteinander zusammen, um ein Lamellenpaket (Blechpaket) auszubilden. Jede beispielhafte Lamelle umfasst eine Mittenöffnung, die dimensioniert ist, um einen Rotor aufzunehmen, und eine Vielzahl von Schlitzen, die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind. Diese Schlitze können eine Vielzahl von Wicklungen aufnehmen. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben, können zusätzliche Öffnungen in den Lamellen gefertigt sein, und die Lamellen können derart geschichtet werden, dass die Zusammenwirkung der Öffnungen benachbarter Lamellen einen Wärmetauscher mit relativ großen Axialkanälen ausbildet, und relativ kleine Winkelkanäle, welche die Axialkanäle verbinden. Die relativ großen Axialkanäle können als Sammelleitungen bezeichnet werden und die relativ kleinen Winkelkanäle als Mikrokanäle bezeichnet werden. Die Mikrokanäle erstrecken sich durch den Statorkern, indem sie durch eine Zusammenwirkung zwischen geeignet aufgebauten Öffnungen, die innerhalb der Statorlamination gelegen sind, ausgebildet sind. Die Sammelleitungen erstrecken sich längs durch das Statorlaminationspaket und radial nach innen der Außenumfangsfläche des Pakets. Die Breite der Mikrokanäle kann gleich der Laminationsdicke oder einer Vielzahl der Laminationsdicken sein (z. B. zwei Mal der Laminationsdicke); die geeignete Auswahl der Mikrokanalbreite hängt von der spezifischen Ausgestaltung ab.
  • Die Anordnung der Lamellenpakete kann Zuführ- und Ausstoßsammelleitungen bilden, die axial entlang der Motorlänge gelegen sind. Die Zuführsammelleitung kann zwei benachbarte Sammelleitungen speisen, und die Ausstoßsammelleitung kann das Kühlmittel von zwei benachbarten Zuführsammelleitungen sammeln. Mit einer geeigneten Auswahl der Dimensionen kann der Strom in allen Mikrokanälen im Wesentlichen der Gleiche sein. Das Kühlen kann hauptsächlich in den Mikrokanälen auftreten. Das Kühlmittel kann in die Mikrokanäle bei einer Temperatur eintreten, die im Wesentlichen der Gesamtstatorkühlmitteleinlasstemperatur entspricht. Nachdem sich das Kühlmittel im Mikrokanal aufwärmt, kann es die Mikrokanäle mit einer Temperatur verlassen, die im Wesentlichen der gesamten Statorkühlmittelauslasstemperatur entspricht. Ein Kopf kann den kälteren Einlassstrom in die Zuführsammelleitungen verteilen und den heißeren Auslassstrom von den Ausstromsammelleitungen einsammeln. Das Kühlmittelstrommuster in den Sammelleitungen kann angeordnet sein, um einen Gegenstromwärmetauscher oder einen Parallelstromwärmetauscher auszubilden.
  • Demnach wird durch Führen eines Fluids durch den im Stator ausgebildeten Mikrokanalwärmetauscher ein Mechanismus zum Kühlen der radial äußeren Regionen des Lamellenpakets, das den Stator ausbildet, bereitgestellt. Vorteilhafterweise kann das Flächengebiet des Mikrokanalwärmetauschers 1–2 Mal größer sein als die Außenfläche des Motors. Zusätzlich führt eine geringe Breite der Mikrokanäle zu einem hohen Wert des Filmkoeffizienten. Zusätzlich verringert die Aufteilung des Gesamtstroms in eine sehr große Anzahl an parallelen Strömungen den Druck, der benötigt wird, um den Strom durch den Wärmetauscher anzutreiben. Als ein Ergebnis wird ein hocheffizienter Wärmetauscher in das Lamellenpaket integriert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in die Beschreibung eingefügt werden und ein Teil dieser bilden, zeigen die Ausführungsformen. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Elektromotors.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des Motors von 1 entlang einer Linie 2-2.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Statorlamelle mit Kühlöffnungen (Schlitzen für elektrische Spulen sind nicht gezeigt).
  • 4 ist ein schematisches Lamellenpaket, bevor jede zweite Lamination relativ zur ersten Lamination gedreht wird.
  • 5 ist eine schematische Ansicht des Lamellenpakets, nachdem jede zweite Lamelle relativ zur ersten Lamination im Winkel versetzt ist, wodurch der Wärmetauscher mit Mikrokanälen ausgebildet wird. Ebenso werden Strömungsschemata in den Zuführ- und Ausstoßsammelleitungen für den Fall der Gegenstromanordnung gezeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte Detailansicht von 5, die schematisch einen Strom zwischen benachbarten Lamellen in einer winklig versetzten Anordnung zeigt, wobei der Querstrom zwischen den winklig benachbarten Sammelleitungen in Mikrokanälen hervorgehoben ist.
  • 7 zeigt benachbarte Lamellen in einer winklig versetzten Anordnung.
  • 8 zeigt Schemata des Parallelstromwärmetauschers mit einer kegelförmigen Sammelleitungsanordnung.
  • 911 stellen weitere Darstellungen von benachbarten Lamellen in einer winklig versetzten Anordnung bereit.
  • 1214 stellen Darstellungen einer weiteren Ausführungsform einer Lamelle mit einem asymmetrischen Querschnitt um die Rollachse bereit.
  • 1517 stellen Informationstabellen bereit, welche eine Anzahl der Kühlöffnungen, die Dimensionen der Kühlöffnungen und die Anzahl der Statorzähne korrelieren.
  • 18 zeigt eine weitere Ausführungsform eines entsprechenden Abschnitts eines Statorkerns und Zuführ- und Rückführsammelleitungen.
  • 19 stellt ein weiteres Detail des Statorkernabschnitts von 18 bereit, wobei ein Außenumfang des Statorkerns entfernt wurde, um den Strom in den Mikrokanälen zu zeigen.
  • 20 ist eine Tabelle, die Parameter zeigt, die mit einem repräsentativen Statormikrokanalwärmetauscher mit verschiedenen Kühlmedien assoziiert sind.
  • 21 zeigt eine Ausführungsform der Köpfe für die Zuführ- und Rückführsammelleitungen des in 18 dargestellten Statorkerns.
  • 22 ist eine Teilquerschnittsansicht des Statorkerns und der Köpfe von 18, die eine Zuführsammelleitung durch den Statorkern zeigt.
  • 23 ist eine Teilquerschnittsansicht des Statorkerns und der Köpfe von 18, die eine Zuführsammelleitung durch den Statorkern zeigt.
  • 24 ist eine Explosionsansicht des Statorkerns und der Köpfe von 2123.
  • 25 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kopfes zur Verwendung in einem Stator mit 8 Zuführsammelleitungen und 8 Rückführsammelleitungen.
  • 26 ist eine Querschnittsansicht des Kopfes von 25.
  • 27 ist eine Rückansicht des Kopfes von 25.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns, wobei ein Mittenabschnitt der Statorlamellen entnommen gezeigt ist, um einen Abschnitt der Lamellen zu zeigen, die die Zuführ- und die Rückführköpfe ausbilden und eines weiteren Abschnitts der Lamellen, die die Mikrokanäle und Sammelleitungen ausbilden.
  • 29 ist eine schematische Zeichnung der Lamellenausgestaltungen, die verwendet werden können, um den Statorkern von 28 auszubilden.
  • 30 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung der Lamellen, die verwendet werden können, um den Statorkern von 28 mit den Ausgestaltungen von 29 auszubilden.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns, wobei ein Mittenabschnitt der Statorlamellen entfernt gezeigt ist, um einen Abschnitt der Lamellen zu zeigen, die radial voneinander beabstandete Zuführ- und Rückführköpfe ausbilden, die an der gleichen Seite des Statorkerns gelegen sind, und eines weiteren Abschnitts der Lamellen, die Mikrokanäle und Sammelleitungen ausbilden.
  • 32 ist eine schematische Zeichnung eines Lamellenausgestaltungen, das verwendet werden kann, um den Statorkern von 31 auszubilden.
  • 33 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung der Lamellen an einer radial inneren Position, die verwendet werden kann, um den Statorkern von 31 mit den Ausgestaltungen von 32 auszubilden.
  • 34 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung der Lamellen an einer radial mittleren Position, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 mit den Ausgestaltungen von 32 auszubilden.
  • 35 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung der Lamellen an einer radial äußeren Position, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 und den Ausgestaltungen von 32 auszubilden.
  • 36 zeigt eine schematische Darstellung eines Kühlsystems für eine Elektromaschine mit einer Zweiphasenspaltkühlung und einem Mikrokanalwärmetauscher, wobei ein Endhohlraum ein Kühlmittel und ein Gas vom Spalt und vom Wärmetauscher sammelt und das Kühlmittel und das Gas zu ihren entsprechenden Zirkulationssystemen zurückführt.
  • 37 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Kühlmittelsystems für eine Elektromaschine mit einer Zweiphasenspaltkühlung und einem Mikrokanalwärmetauscher, wobei beide Endhohlräume ein Kühlmittel und ein Gas vom Spalt und vom Wärmetauscher sammeln und jede das Kühlmittel und das Gas zu ihren entsprechenden Zirkulationssystemen zurückführt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie nachfolgend diskutiert, stellen die Ausführungsformen Vorrichtungen und Verfahren zum Kühlen von Elektromaschinen mit hoher Energiedichte bereit, welche Lamellenpakete aufweisen. Obwohl sich die Diskussion auf Elektromotoren und Generatoren konzentriert, können diese Prinzipien Vorteile für eine Anzahl von Anwendungen bieten, bei denen das Kühlen eines Lamellenpakets ein Anliegen ist. Demnach betrifft die folgende Diskussion beispielhafte Ausführungsformen und sollte als solche nicht als einschränkend für die beigefügten Ansprüche auf die beschriebenen Ausführungsformen betrachtet werden.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 einen beispielhaften Elektromotor 10. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Motor 10 einen Induktionsmotor, der in einem Motorgehäuse aufgenommen ist. Obwohl die Zeichnungen einen Induktionsmotor zeigen, können die hier beschriebenen Prinzipien ebenso in Verbindung mit anderen Motorarten verwendet werden. Der beispielhafte Motor 10 umfasst einen Rahmen 12, der an jedem Ende durch ein Antriebsende und gegenüberliegenden Antriebsend-Endkappen 14, 16 entsprechend abgedeckt ist. Der Rahmen 12 und die Endkappen 14, 16 wirken zusammen, um eine Einhausung oder ein Motorgehäuse für den Motor 10 auszubilden. Zusätzlich, wenn gewünscht, kann der Rahmen 12 und die Endkappen 14, 16 ausgebildet sein, dass sie eine hermetisch abgedichtete Einhausung für den Motor 10 ausbilden. Der Rahmen 12 und die Vorder- und Hinterendkappen 14 und 16 können durch jegliche Anzahl von Materialien ausgebildet sein, wie Stahl, Aluminium oder andere geeignete Strukturmaterialien. Die Endkappen 14, 16 können Befestigungs- und Transportmerkmalen umfassen, wie die dargestellten Befestigungsflansche 18 und Ösenhaken 20. Fachleute werden vor dem Hintergrund der folgenden Beschreibung erkennen, dass eine große Vielzahl von Konfigurationen und Vorrichtungen die nachfolgend dargelegten Kühl- und Konzeptionstechniken einsetzen können.
  • Um eine Drehung des Rotors zu induzieren, wird ein Strom durch die im Stator angeordneten Statorwicklungen geführt (siehe 2). Diese Statorwindungen sind elektrisch verbunden, um Gruppen auszubilden, die wiederum in einer im Stand der Technik allgemein bekannten Art verbunden sind. Die Statorwicklungen sind ferner an Anschlussleiter (nicht gezeigt) gekoppelt, die die Statorwicklungen elektrisch mit einer externen Energiequelle 22 verbinden. Die externe Energiequelle kann jegliche Anzahl von Arten und Niveaus einer geeigneten Energie bereitstellen. Die externe Energiequelle 22 kann einen AC-Pulsweitenmodulations-(PWM)Inverter ebenso wie eine geeignete Frequenzenergiequelle umfassen. Eine Leitungsbox 24 nimmt die elektrische Leitung zwischen den Anschlussleitern und der elektrischen Energiequelle 22 auf. Die Leitungsbox 24 umfasst ein Metall- oder Plastikmaterial und stellt vorteilhafterweise einen Zugang zu bestimmten Elektrokomponenten des Motors 10 bereit. Ein Führen des Elektrostroms von der externen Energiequelle 22 durch die Statorwicklungen erzeugt ein Magnetfeld, das eine Drehung des Rotors induziert. Die Rotorwelle 26, die mit dem Rotor gekoppelt ist, dreht sich in Verbindung mit dem Rotor. Das bedeutet, eine Drehung des Rotors übersetzt sich in eine entsprechende Drehung der Rotorwelle 26. Wie den Fachleuten ersichtlich, kann die Rotorwelle 26 mit jeglicher Anzahl von angetriebenen Maschinenelementen gekoppelt sein, wodurch ein Moment zu einem bestimmten angetriebenen Maschinenelement übertragen wird. Beispielhaft können Maschinen, wie Pumpen, Kompressoren, Ventilatoren, Förderer usw. die Drehbewegung der Rotorwelle 26 für einen Betrieb nutzen. Alternativ induziert, wie für Fachleute ersichtlich, eine Drehung eines magnetisierten Rotors einen Strom in den Statorwicklungen und gestattet es der Elektromaschine, als ein Generator zu wirken.
  • Während eines Betriebs erzeugt der Motor 10 Wärme. Zum Beispiel erzeugt die physikalische Interaktion zwischen verschiedenen Komponenten des Motors 10 über Reibung Wärme. Zusätzlich erzeugt ein Strom in den Statorwicklungen ebenso wie im Rotor Wärme über ein Widerstandserwärmen. Darüber hinaus erzeugen im Falle von AC-Motoren Wirbelströme, die in den Statorlamellen erzeugt werden, und ebenso Hystereseverluste im Stator genauso Wärme. Falls unvermindert belassen, führt eine übermäßige Wärme zu einer Verschlechterung der Leistung des Motors 10 und kann in bestimmten Fällen zu einer Fehlfunktion des Motors führen. Um die Wärmedissipation zu verbessern, trägt der dargestellte Motor 10 eine Kühlanordnung 28, die am Motorgehäuse befestigt ist und den Motor 10 konvektiv kühlen kann. Wie nachfolgend weiter diskutiert, zirkuliert die Kühlanordnung 28 ein Fluid (z. B. ein Flüssigkühlmittel oder Luft) durch den Motor, wodurch der Motor konvektiv gekühlt wird. Einfach gesagt, kühlt die Kühlanordnung 28 den Motor 10 durch Dissipieren von Wärme in die den Motor 10 umgebende Umgebung, wie durch Pfeile 29 dargestellt. Es ist anzumerken, dass der Motor, falls gewünscht, eine Vielzahl von Kühleinheiten 28 tragen kann. 36 und 37 zeigen zusätzliche Beispiele, die nachfolgend detaillierter diskutiert werden.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des Motors 10 von 1 entlang einer Linie 2-2. Um die Diskussion zu vereinfachen, wird lediglich der obere Abschnitt des Motors 10 gezeigt, nachdem ein großer Teil des Aufbaus des dargestellten Motors 10 entlang seiner Mittenlinie im Wesentlichen gespiegelt ist. Wie zuvor diskutiert, wirken der Rahmen 12 und die Endkappen 14, 16 zusammen, um eine Einhausung oder ein Motorgehäuse des Motors 10 auszubilden. Innerhalb der Einhausung oder des Motorgehäuses befindet sich eine Vielzahl von Statorlamellen 30, die nebeneinander und zueinander ausgerichtet angeordnet sind, um ein Lamellenpaket auszubilden, wie den dargestellten, benachbarten Statorkern 32. Im Beispielmotor 10 umfasst jede Statorlamelle 30 Merkmale, die miteinander zusammenwirken, um kumulative Merkmale für den benachbarten Statorkern 32 auszubilden. Zum Beispiel umfasst jede Statorlamelle 30 eine Mittenöffnung, die mit der Mittenöffnung der benachbarten Lamellen zusammenwirkt, um eine Rotorkammer 34 zu bilden, die die Länge des Statorkerns 32 verlängert und die dimensioniert ist, um einen Rotor aufzunehmen. Zusätzlich umfasst jede Statorlamelle eine Vielzahl von Schlitzen (zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt), die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind. Diese Schlitze wirken zusammen, um eine oder mehrere Statorwindungen 36 aufzunehmen, die als Spulenenden in 2 dargestellt sind, die die Länge des Statorkerns 32 verlängert. Darüber hinaus, wie weiter nachfolgend diskutiert, umfasst jede Statorlamelle 30 eine Vielzahl von Kühlöffnungen, die radial innen am Außenumfang der Lamelle angeordnet sind, die, wenn in einem Lamellenpaket angeordnet, Mikrokanäle und Sammelleitungen entlang der Außenfläche des Statorkerns 32 (d. h. Lamellenpaket) ausbilden.
  • Die Zusammenwirkung der Vielzahl der Kühlöffnungen jeder Lamelle 30 definiert ein inkrementelles Segment einer geschlossenen und benachbarten Sammelleitung 40, die sich axial durch den Statorkern 32 radial innerhalb der Statoraußenumfangsfläche 38 erstreckt. In 2 werden Abschnitte der geschlossenen Sammelleitung 40, die hinter der Querschnittsansicht gelegen ist, mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Die Endkappen 14, 16 umfassen jeweils Durchgänge 42, die einen Zugang zu den Sammelleitungen 40 des zusammengebauten Motors 10 erleichtern. Beispielsweise und wie nachfolgend weiter diskutiert, stellen die Durchgänge 42 einen Einlass oder einen Auslass zum Zirkulieren eines Fluids durch die Sammelleitungen 40 bereit. Weitere Beispiele der Durchgänge (z. B. Köpfe) werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 2127 beschrieben. Die Lamellen sollen im Wesentlichen identisch zueinander sein und somit ermöglicht ihre Anordnung eine Ausbildung der Sammelleitungen durch den benachbarten Statorkern. Die Eigenschaften der Lamellen werden nachfolgend weiter diskutiert.
  • Beim Beispielmotor 10 befindet sich eine Rotoranordnung 50 innerhalb der Rotorkammer 34. Ähnlich zum Statorkern 32 umfasst die Rotoranordnung 50 eine Vielzahl von Rotorlamellen 52, die zueinander ausgerichtet und benachbart angeordnet sind. Somit wirken die Rotorlamellen 52 zusammen, um einen benachbarten Rotorkern 54 auszubilden. Die beispielhafte Rotoranordnung 50 umfasst ebenso Rotorendringe 56, die an jedem Ende des Rotorkerns 54 angeordnet sind, die zusammenwirken, um die Rotorlamellen 52 aneinander zu sichern. Es ist allerdings anzumerken, dass der Rotor zum Beispiel ein gegossener Rotor oder ein hergestellter Rotor sein kann. Wenn zusammengebaut, wirken die Rotorlamellen 52 zusammen, um eine Wellenkammer auszubilden, die sich durch die Mitte des Rotorkerns 54 erstreckt und die hierhindurch die Rotorwelle 26 aufnehmen kann. Einmal eingeführt ist die Rotorwelle 26 bezüglich des Rotorkerns 54 gesichert. Demnach drehen sich der Rotorkern 54 und die Rotorwelle 26 als eine einzige Einheit, die Rotoranordnung. Die beispielhafte Rotoranordnung 50 umfasst ebenso Rotorleiterstangen 58, die im Rotorkern 54 angeordnet sind. Wie nachfolgend weiter diskutiert, verursacht ein Induzieren eines Stroms in der Rotoranordnung 50, insbesondere in den Leiterstangen 58, ein Drehen der Rotoranordnung 50. Durch Nutzen der Drehung der Rotoranordnung 50 über die Rotorwelle 26 kann eine mit der Rotorwelle 26 gekoppelte Maschine, wie eine Pumpe oder ein Förderer, arbeiten. Bei alternativen Konstruktionen kann der Rotor ohne Leiterstangen ausgebildet sein und kann magnetisch durch eine Wicklung oder Permanentmagnete angeregt werden, oder ohne Anregung, wie in einer Reluktanzmaschine.
  • Um die Rotoranordnung 50 zu tragen, umfasst der Beispielmotor 10 entsprechend Antriebend- und Gegenüberantriebsend-Lagersätze 60 und 62, die an der Rotorwelle 26 gesichert sind und die eine Drehung der Rotoranordnung 50 innerhalb des Statorkerns 32 erleichtern. Während eines Betriebs des Motors 10 übertragen die Lagersätze 60, 62 die Radial- und Axiallasten, die durch die Rotoranordnung 50 erzeugt werden, zum Motorgehäuse. Insgesamt erleichtern die Lagersätze 60, 62 eine Drehung der Rotoranordnung 50, während sie die Rotoranordnung 50 innerhalb des Motorgehäuses tragen, d. h. den Rahmen 12 und den Endkappen 14, 16. Um den Reibungskoeffizienten zwischen verschiedenen Komponenten der Lagersätze 60, 62 zu reduzieren, sind diese Komponenten mit einem Schmiermittel überzogen. Während eines Betriebs allerdings erzeugt die physikalische Interaktion von und mit den Lagersätzen 60, 62 Wärme.
  • Wie zuvor diskutiert, umfasst der Beispielmotor 10 von 2 eine Kühlanordnung 28, die eine im Motor 10 während des Betriebs erzeugte Wärme dissipiert. Die Kühlanordnung 28 kann eine Anordnung von Teilen oder alternativ eine selbst aufgenommene Einheit umfassen, die in einer einzelnen Anordnung, wie in 2 gezeigt, aufgenommen ist. Die Kühlanordnung 28 zirkuliert ein Fluid, wie ein Flüssigkühlmittel 78 oder Gebläseluft, durch den Statorkern 32, um den Motor 10 konvektiv zu kühlen. Eine Kühlanordnung 28 kann entsprechend einen Eingabe- und Ausgabespeicher 80, 82 aufweisen, der eine adäquate Zufuhr des Flüssigkühlmittels 78 beibehält. Alternativ kann ein Speicher als eine Eingabe und eine Ausgabe zur gleichen Zeit dienen. Der Eingabespeicher 80 kommuniziert mit den Sammelleitungen 40 über die Durchgänge 42, die in der hinteren Endkappe 16 gelegen sind. Demnach strömt das Flüssigkühlmittel 78 vom Eingabespeicher 80 zum Eingang der Sammelleitungen 40 über den Zuflussdurchgang 42, wie durch Pfeile 90 dargestellt. Allerdings ist wiederum anzumerken, dass das Kühlmittel ledigliches Fluid, flüssig oder gasförmig, inklusive Luft, sein kann.
  • Wenn das Kühlmittel 78 in die Sammelleitungen 40 eintritt, wirken impermeable Flächen der entsprechenden Statorlamellen 30 zusammen, um das Kühlmittel 78 durch die Sammelleitungen und die Mikrokanäle des Statorkerns zu führen. In der beispielhaften Ausführungsform wirken die Statorlamellen 30 zusammen, um den Strom des Kühlmittels 78 durch die Sammelleitungen und die Mikrokanäle des Statorkerns 32 zu leiten (d. h. Kühlmittel zu führen). Nachdem das Kühlmittel 78 das Ausgangsende der Rückführsammelleitung 40 erreicht, trifft ein Ausgangsdurchgang 42, der in der gegenüberliegenden Antriebsendkappe 16 in einer Querstromwärmetauscheranordnung gelegen sein kann, die Rückführsammelleitungen 40 und empfängt das Kühlmittel 78. Dieser Durchgang 42 führt das Fluid zum Ausgabespeicher 82, wie durch Pfeile 100 dargestellt.
  • Um eine ausreichende Druckdifferenz zum Zirkulieren des Kühlmittels 78 zu halten, umfasst die beispielhafte Kühlanordnung 28 einen Pumpmechanismus 104. Alternativ umfasst im Fall eines gasförmigen Kühlfluids der Pumpmechanismus 104 einen Ventilator. Wie dargestellt, zieht der Pumpmechanismus 104 Fluid vom Ausgabespeicher 82 und zum Eingabespeicher 80, wie durch Richtungspfeile 106 dargestellt. Vorteilhafterweise wirken der Pumpmechanismus 104, die Speicher 80, 82, die Durchgänge 42, die Sammelleitungen 40 und die Mikrokanäle zusammen, um ein geschlossenes System auszubilden. Das zirkulierende Kühlmittel 78 wird geschont. Alternativ, falls das Kühlfluid Luft ist, kann ein offenes Kühlsystem eingesetzt werden, bei dem die Luft aus der Umgebung entnommen und wieder zurück ausgestoßen wird. In diesem Fall können die Köpfe nicht erforderlich sein; die Luft könnte die Endwicklungszone an zum Beispiel einem Nichtantriebsende des Motors betreten, durch den Parallelstrommikrokanalwärmetauscher gelangen und in die Endwicklungszone am Antriebsende des Motors und weiter zurück zur Atmosphäre ausgestoßen werden.
  • Durch Zirkulieren eines Kühlmittels 78 durch die Sammelleitungen 40 und Mikrokanäle, zieht das Kühlmittel 78 Wärme in den Statorkern 32 ein. Die Nähe der Sammelleitungen und der Mikrokanäle zu den radial äußeren Regionen des Statorkerns 32 stellt einen Mechanismus zum Fokussieren eines Kühlens an solchen Regionen bereit. Somit kann die Wahrscheinlichkeit eines ungleichmäßigen Kühlens oder heißer Punkte im Motor verringert werden. Bei der beispielhaften Ausführungsform kommen die Sammelleitungen und die Mikrokanäle mit einem größeren Abschnitt des Statorkerns 32 in Kontakt, verglichen mit einem Direktaxialpfad, und absorbieren, als solche, mehr Wärme in das zirkulierende Kühlmittel 78.
  • Sobald das Kühlmittel 78 durch die Sammelleitungen 40 zirkuliert wurde, erleichtert ein Wärmetauscher 110, der im Gehäuse der Kühlanordnung 28 gelegen ist, eine Dissipation der absorbierten Wärme vom Kühlmittel 78 in die Umgebung, wie durch Pfeile 29 in 1 und 2 dargestellt. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 110 eine Reihe von flachen Platten aufweisen, über die das Kühlmittel 78 geleitet wird. Die flachen Platten erhöhen das zirkulierende Flächengebiet des Kühlmittels 78 und erleichtern als solche eine verbesserte Dissipation der absorbierten Wärme im Kühlmittel 78 zur Umgebung. In jedem Fall wird, nachdem die absorbierte Wärme im Kühlmittel 78 dissipiert wurde, das Kühlmittel 78 zurück in den Eingabespeicher 80 geleitet und der Zirkulationszyklus wird wiederholt.
  • 3 stellt eine Vorderansicht einer beispielhaften Statorlamelle 30 bereit. Öffnungen 200 sind Durchgänge für ein Kühlmittel und die Lamellenwickelschlitze an der Innendurchmesserfläche 202 der Lamelle sind nicht gezeigt. Die Öffnungen sind winklig beabstandet um die Lamellen und getrennt durch Brücken 204. Die Lamellen können gerundet sein und alle Lamellen können im Wesentlichen identisch sein.
  • In 3 stellt (ξ) den Teil des Lamellenumfangs dar, der durch die Öffnungen eingenommen wird (d. h. ξ = α / β ); (α) stellt die Öffnungswinkellänge dar; (β) stellt die Winkelperiode der Kühlöffnungen dar (d. h.
    Figure DE112014001340T5_0002
    (Nw) stellt die Anzahl der Öffnungen der Lamelle dar. Ebenso stellt in 3 (R) den Radius der Mittenlinie der Kühlöffnungen dar, und (h) stellt die Kühlöffnungsradialdimension dar. Diese Parameter können verwendet werden, um Parameter zu berechnen oder abzuschätzen, die mit dem Mikrokanalwärmetauscher assoziiert sind, der im Stator eingebettet ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • 4 und 5 zeigen schematische Darstellungen einer Zylinderfläche, die durch die Mitten der Öffnungen 200 im Statorkern gelangt. Diese Fläche wird als eine Mittenfläche des Wärmetauschers bezeichnet. Der Radius der Mittenfläche wird durch (R) in 3 markiert. Die Brücke 204 jeder zweiten Lamelle 402 im Paket wird mit einer dunkleren Farbe gezeigt und die Brücke 204 jeder ersten Lamelle 404 im Paket wird zur Visualisierung mit einer helleren Farbe gezeigt. In 4 hat jede erste und zweite Lamelle im Paket ihre entsprechenden Öffnungen 200, die direkt ausgerichtet sind (d. h. mit keiner versetzten Anordnung). In 5 wird jede zweite Lamelle 504 um einen bestimmten gemeinsamen Winkel derart gedreht, dass der Abstand dieser Lamellenbrücke im Schlitz der ersten Lamelle 502 gelegen ist. Diese Drehung kann an einem Statorschlitzabstand derart festgelegt werden, dass die Statorschlitze ausgerichtet bleiben. Eine zusätzliche Platte 506 ohne Schlitze wird an eine Fläche des Pakets hinzugefügt (oben von 5). Mit dieser hinzugefügten Platte 506 sind die Kanäle 40 lediglich zu einer Axialfläche des Pakets offen (unten von 5). In 5 ist der Wärmetauscher aus relativ großen vertikalen Kanälen ('508'-Zuführsammelleitungen; '510'-Ausstoßsammelleitungen) und kleinen horizontalen Kanälen zusammengesetzt, die die vertikalen Kanäle verbinden ('512'-Mikrokanäle). Die Breite der Mikrokanäle kann gleich der Lamellendicke sein, wie in den Zeichnungen gezeigt. Bei der Alternative kann die Breite der Mikrokanäle gleich einer Mehrzahl der Dicken der Lamelle sein, zum Beispiel, falls mehrere aufeinanderfolgende, geschichtete Lamellen in der gleichen Richtung ausgerichtet sind. Zum Beispiel kann die Mikrokanalbreite auf eine Breite festgelegt werden, die dem Doppelten der Dicke der Lamelle entspricht, indem zwei Lamellen aufeinander mit dem gleichen relativen Winkelversatz angeordnet werden. Während die Zeichnungen eine gleiche Breite der Mikrokanäle über die Axiallänge des Statorkerns zeigen, kann die Breite der Mikrokanäle wie gewünscht variieren.
  • 6 zeigt eine detailliertere schematische Darstellung des Kühlmittelstrommusters in Sammelleitungen. Die Pfeile, die nach oben weisen, kennzeichnen den (kalten) Zufuhrstrom 608 in der Zuführsammelleitung, und die Pfeile, die nach unten weisen, kennzeichnen den (heißen) Rückführstrom 610 in der Rückführsammelleitung. Dieser Strom, der in 6 gezeigt ist, stellt einen Gegenstromwärmetauscher dar, der im Inneren des Statorkerns ausgebildet ist. Die Pfeile, die nach links und rechts zeigen, kennzeichnen einen Strom durch die Mikrokanäle 612. In den Zeichnungen kann die Breite der Mikrokanäle 612 gleich der Dicke einer Lamelle sein. Die Breite der Mikrokanäle 612 in 6 ist zur besseren Sichtbarkeit deutlich übertrieben. In jeder Zuführsammelleitung 608 teilt sich der Strom zu zwei benachbarten Ausstoßsammelleitungen mittels des Stroms in den Mikrokanälen 612. In jeder Rückführ- oder Ausstoßsammelleitung 610 vereinigt sich der Strom von zwei benachbarten Zuführsammelleitungen mittels des Stroms der Mikrokanäle 612.
  • Die Strömungsschemata in 6 sind als der Gegenstromwärmetauscher bekannt, oder ein so genannter U-Wärmetauscher; die Einlässe und Auslässe sind an einer Seite des Stators gelegen, während an der anderen Seite des Stators die Zufuhr und der Ausstoß der Sammelleitungen geschlossen sind. 7 stellt ein weiteres Detail bereit. Die Zuführsammelleitungen sind durch ein Bezugszeichen 702 gekennzeichnet und Rückführsammelleitungen sind durch ein Bezugszeichen 704 gekennzeichnet. Ein Strom durch die Mikrokanäle wird durch ein Bezugszeichen 706 gekennzeichnet. Zur Darstellung sind die Mikrokanäle und die Sammelleitung in 7 so gezeigt, als wären sie an der Statoraußenperipherie offen. Die Öffnungen sind innen zum Stator. Ebenso sind die Dicken der Lamellen zur vereinfachten Darstellung deutlich übertrieben.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann der Strom 802 durch die Zuführ- und Ausstoßsammelleitungen 804, 806 im Statorkern in die gleiche Richtung gehen, um eine parallele Strömungsanordnung auszubilden, oder ein so genannter Z-Wärmetauscher. Zum Beispiel kann ein Einlass oder eine Zufuhr des Fluids eingeführt werden, um Sammelleitungen an einem Zufuhraxialende des Stators zu versorgen. Am gegenüberliegenden Axialende des Stators, d. h. im Ausstoßende, können die Zuführsammelleitungen derart abgedichtet sein, dass ein Fluid eher in die Mikrokanäle gezwungen wird als direkt vom Ausstoßende des Stators ausgestoßen zu werden. Auf die gleiche Weise können die Ausstoßsammelleitungen am Zuführende des Stators abgedichtet sein, so dass ein von den Mikrokanälen gesammeltes Fluid vom Ausstoßende des Stators ausgestoßen wird. Um den Strom zwischen den Lamellen gleichmäßig zu verteilen, können die Zuführ- und Ausstoßsammelleitungen kegelförmig sein 804, 806. Es kann verschieden erreicht werden. Eine Möglichkeit ist, identische Lamellen zu verwenden, jedoch den Drehwinkel jeder zweiten Lamelle um die Axiallänge 808 des Stators zu variieren. Die Breite der Sammelleitungen 804, 806 in 8 variiert in Schrittinkrementen in Abhängigkeit von der Anzahl der Spulenschlitze und der Anzahl der Kühlöffnungen, um eine lineare Variation entlang der Axiallänge 808 des Stators anzunähern. Zum Beispiel mit 36 Spulenschlitzen und 7 Kühlöffnungen sind 15 Schritte mit einem Winkelinkrement von 1,4286 Grad möglich, was eine gute Näherung für die kontinuierlich lineare Neigung bereitstellt. Eine weitere Art des Neigens ist die Verwendung einer Nomenklatur von Lamellen als identische Lamellen, zum Beispiel 10 verschiedene Gruppen von Lamellen, wobei jede Gruppe Kühlöffnungen aufweist, die winkelmäßig relativ zur vorangegangenen Gruppe derart verschoben sind, um eine kegelförmige Sammelleitung mit 10 Schrittveränderungen der Sammelleitungsbreite zu erhalten. Die Lamellenkühlöffnungen können ebenso mit einem Kegel von einer ersten Axialseite zu einer zweiten Axialseite ausgebildet sein, um eine gerade oder lineare Seitenwand in der resultierenden Sammelleitung anzunähern als einem Schrittaufbau. Wo ein Flüssigkühlmittel in den Mikrokanälen verwendet wird, werden Zuführ- und Rückführköpfe oder Durchgänge benötigt. Der Zuführkopf oder -durchgang kann alle Zuführsammelleitungen speisen, und der Ausstoß-(oder Rückführ-)Kopf oder -durchgang sammelt den Strom von allen Ausstoß-(oder Rückführ-)Sammelleitungen. Im Falle einer Luftkühlung werden in einem Z-Strömungsmuster die Köpfe nicht benötigt.
  • 9 stellt ein weiteres Detail zum Beabstanden der Lamellen bereit, um einen Gegenstromwärmetauscher in einem Statorkern auszubilden. In 9 kann jede zweite Lamelle 904 relativ zur ersten Lamelle 902 um einen Winkel (β/2) gedreht sein, welcher in 9 (1/2) der Kühlöffnungsperiode ist (β). Der Abstand (γ) der Brücken 906 ist kleiner als die Winkellänge (α) der Öffnungen 908. Die Winkelposition des Abstands von jeder zweiten Lamelle 904 würde in der Mitte des Wicklungsschlitzes jeder ersten Lamelle liegen. 9 zeigt eine solche Anordnung, bei der die erste Lamelle 902 in einer dunkleren Farbe gezeigt ist, während die zweite Lamelle 904 in einer helleren Farbe gezeigt ist. Bei dieser Anordnung hat jede Öffnung 908 in der ersten Lamelle 902 im Wesentlichen zwei Kanäle 910, 912, die parallel zur Achse des Pakets sind, das Sammelleitungen ausbildet, die durch die Brücke 914 der zweiten Lamelle 904 getrennt sind. Das Lamellenpaket würde (2 × Nw) Sammelleitungen aufweisen. In 9 gibt es 16 Öffnungen (d. h. Nw = 16) und 32 Sammelleitungen. Die Sammelleitungen können entgegen dem Uhrzeigersinn von 1 bis (2 × Nw) variiert werden. Die Sammelleitungen 1, 3, 5 ... ((2 × Nw) – 1) sind Zuführleitungen; die Sammelleitungen 2, 4, ... (2 × Nw) sind Ausstoßsammelleitungen. Ein Kühlmittel strömt von einer Sammelleitung 1 zu einer Sammelleitung 2 und (2 × Nw), von einer Sammelleitung 3 zu Sammelleitungen 2 und 4, Sammelleitung 5 zu Sammelleitungen 4 und 6, und so weiter, durch die Mikrokanäle.
  • Wie am besten unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, sind benachbarte Sammelleitungen durch Mikrokanäle verbunden. Der Mikrokanalquerschnitt kann durch (t × h) definiert werden, wobei (t) die Lamellendicke und (h) die Radialdimension der Schlitze ist. Die Winkellänge der Mikrokanäle ist gleich dem Abstand (γ). Der Großteil des Wärmetauschergebiets befindet sich in den Mikrokanälen, nachdem die Anzahl der Mikrokanäle sehr groß ist und das Wärmetauschgebiet sehr groß ist.
  • Die zulässigen Drehwinkel der Staffelung für die Lamellen (ϕ) (9) können durch die Gleichung bereitgestellt werden:
    Figure DE112014001340T5_0003
    i = 1, 2, ... wobei NZähne die Anzahl der Statorzähne ist.
  • Die Winkelperiode (β) des Wärmetauschers kann durch die Gleichung berechnet werden:
    Figure DE112014001340T5_0004
  • Das Verhältnis des Drehwinkels zur Winkelperiode (λ) kann durch die Gleichung berechnet werden: [λ ≡ ϕ / β]
  • Falls (λ = 0,5) (d. h. die Lamellen um ½ der Winkelperiode gedreht sind) wird das resultierende Paket in 9 und 10 gezeigt. Falls (λ = 0,5) und (NZähne = 72) ist, dann erhalten wir die folgenden möglichen Werte für (Nw):
    Figure DE112014001340T5_0005
  • Typischerweise ist (Nw) ein Mehrfaches von 4, was eine Drehung der Lamellen um 90 Grad ermöglicht. Dies erleichtert ein Schichten der Lamellen, um den Kern auszubilden.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Mikrokanalwinkellänge (γ) mittels (ξ) wie folgt ausgedrückt werden: [γ ≡ β·(1 – ξ)]
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Sammelleitungswinkellänge (ϐ) mittels (ξ) wie folgt ausgedrückt werden: [δ ≡ β·(ξ – 0.5)]
  • Die Anzahl der Mikrokanäle (Nmc), die benachbarte Sammelleitungen verbindet, wird durch die folgende Gleichung bereitgestellt:
    Figure DE112014001340T5_0006
    wobei (LKern) die Länge des Lamellenpakets ist und (t) die Lamellendicke ist.
  • Das Strömungsgebiet jedes Mikrokanals hat eine Umfangslänge, die durch die folgende Gleichung berechnet werden kann: [2·t + 2·h]
  • Das Flächengebiet jedes Mikrokanals ist ungefähr gleich: [R·γ·(2·t + 2·h)] wobei (R) den Radius der Mittenlinie der Öffnung darstellt und (γ) die Winkellänge der Mikrokanäle ist.
  • Das Gesamtflächengebiet aller Mikrokanäle (Smc) kann durch die Gleichung angenähert werden:
    Figure DE112014001340T5_0007
    wobei (D) der Durchmesser der Mittenlinie der Kühlöffnungen oder (2 × R) ist; (t) die Lamellendicke ist, und (LKern) die Länge des Statorlamellenpakets ist.
  • Bei einem Beispiel, wo (λ = 0,5), [δklein = δgroß = δ = β·(ξ – 0,5)]. In einer solchen Anordnung kann das Gesamtströmungsgebiet in allen Sammelleitungen (Smanifolds) angenommen werden als: [SSammelleitung = πDh·(2ξ – 1)]
  • Die Durchschnitts-Einlass/-Auslassströmungsgeschwindigkeit in Sammelleitungen (Vm) kann angenähert werden als: [Vm = Q / πDh·(ξ – 0.5)] wobei Q die Gesamtvolumenstromrate des Kühlmittels darstellt.
  • Die Durchschnittsströmungsgeschwindigkeit in den Mikrokanälen (Vmc) kann angenähert werden als:
    Figure DE112014001340T5_0008
    wobei Q die Gesamtvolumenströmungsrate des Kühlmittels darstellt.
  • Die Durchschnittsströmungsgeschwindigkeit in den Mikrokanälen (Vmc) kann ausgedrückt werden mittels der durchschnittlichen Zuführ-/Rückführströmungsgeschwindigkeit in Sammelleitungen durch die Formel:
    Figure DE112014001340T5_0009
  • Der Hydraulikdurchmesser der Mikrokanäle (dmc) kann dargestellt werden durch: [dmc = 4th / 2t + 2h ≈ 2t]
  • Typischerweise ist die Strömung in Mikrokanälen laminar gemäß einer sehr geringen Reynolds-Zahl (Remc). Der Reibkoeffizient (f) für eine vollständig entwickelte laminare Strömung in engen rechtwinkligen Rohren kann angenähert werden durch:
    Figure DE112014001340T5_0010
    wobei (Remc) die Reynolds-Zahl darstellt,
    die repräsentativ für eine Strömung im Mikrokanal ist, (ρ) die Dichte des Kühlmmittels repräsentiert, und (μ) die dynamische Viskosität des Kühlmittels darstellt.
  • Die Nusselt-Zahl (Numc) für eine vollständig ausgebildete Strömung in engen rechtwinkligen Rohren ist ungefähr 7:
    Figure DE112014001340T5_0011
    wobei (H) den Filmkoeffizient im Mikrokanal darstellt, (dmc) den Hydraulikdurchmesser des Mikrokanals darstellt, und (kc) die thermische Leitfähigkeit des Kühlmittels darstellt.
  • Der Filmkoeffizient in Mikrokanälen (H) kann angenähert werden wie folgt:
    Figure DE112014001340T5_0012
  • Für eine typische Lamellendicke von 0,0185'' und Öl als einem Kühlmittel beträgt der Filmkoeffizient ungefähr 1070 Watt/(m2·°C). Ein Durchschnitt über den Statoraußenflächengebietfilmkoeffizienten (heff) kann angenähert werden mit der folgenden Gleichung:
    Figure DE112014001340T5_0013
    wobei (ks) die thermische Leitfähigkeit der Lamelle in der Ebene darstellt, und (kc) die thermische Leitfähigkeit des Kühlmittels darstellt. Diese Formeln sind Annäherungen, die zum Evaluieren der möglichen Wirksamkeit des eingebetteten Mikrokanalwärmetauschers relativ zu anderen Verfahren der Statorkühlung verwendet werden.
  • Wie in 11 gezeigt, kann eine Gegenstromwärmetauscheranordnung derart aufgebaut sein, dass die Breite der Rückführsammelleitung 1102 zum Beispiel ein Faktor von (π/2) größer als die Breite der Zuführsammelleitung 1104 ist, um eine gleichmäßige Strömung in den Mikrokanälen zu erhalten. Die Breite der Rückführsammelleitung kann eine Winkellänge aufweisen, die berechnet als (α – ϕ) wird, und die Zuführsammelleitung kann eine Winkellänge aufweisen, die berechnet wird als (α + ϕ – β). Deshalb kann der Zustand der gleichmäßigen Strömung dargestellt werden durch: [α – ϕ = π / 2(α + ϕ – β)]
  • Der Winkel des Versatzes oder der Drehung (ϕ) (gemessen entgegen dem Uhrzeigersinn in den Zeichnungen) muss nicht gleich der Hälfte der Schlitzperiode sein. Der Winkel (ϕ) ist ein Mehrfaches des Zahnabstands des Stators und kann durch eine Gleichung berechnet werden, die die Definitionen verwendet: (ϕ = λ·β), und (α = ξ·β).
  • Die Bedingung der gleichmäßigen Strömung kann dargestellt werden durch:
    Figure DE112014001340T5_0014
  • Nachdem (ξ) größer sein muss als 0,5, kann die Restriktion [Nwi < NZähne] angewandt werden. Für ein gegebenes (NZähne), das auf den Motordesignanforderungen basiert, gibt es lediglich eine begrenzte Anzahl von Kombinationen (Nw), welche die Beschränkung (0,5 < ξ < 1) erfüllt. Die Tabellen von 1517 stellen anschauliche Beispiele bereit. Mit dem berechneten Faktor (ξ) werden der Parameter (λ) und der Winkel (ϕ) durch die folgenden Gleichungen bestimmt:
    Figure DE112014001340T5_0015
  • Die Winkelbreite der Zuführsammelleitungen 1104 können durch die Gleichung bereitgestellt werden: klein = β(ξ + λ – 1)]
  • Die Winkelbreite der Rückführsammelleitungen 1102 kann durch die Gleichung bereitgestellt werden: groß = β(ξ – λ)]
  • Unter Anwendung der Beschränkung (0,5 < ξ < 1) können dann die Sammelleitungswinkelbreiten wie folgt berechnet werden (11 stellt ein weiteres Detail bereit): klein = β 4ξ – 2 / π + 2] groß = βπ 2ξ – 1 / π + 2]
  • Wie zuvor beschrieben, können die Lamellen winkelmäßig wie gewünscht versetzt sein, um eine gewünschte Sammelleitungsgröße zu erzeugen. Die gleichen Grundsätze können beim Auslegen eines Wärmetauschers durch „Umdrehen” der Lamellen verwendet werden, um eine gewünschte Sammelleitungsgröße zu erzeugen.
  • 1214 stellen eine Darstellung einer Lamelle bereit, die in Verbindung mit einem Lamellenumdrehverfahren des Zusammenbaus des Lamellenpakets verwendet wird. Beim Lamellenumdrehverfahren können die unabhängigen Parameter, die die Geometrie des Wärmetauschers definieren, unabhängig der Anzahl der Statorzähne sein. Ebenso können beim Lamellendrehverfahren die Lamellen jegliche Gestalt aufweisen, z. B. rund, quadratisch, rechtwinklig oder hexagonal. Alle Lamellen können identisch, jedoch nicht symmetrisch, sein. Als ein Ergebnis sieht die Lamelle in Abhängigkeit davon anders aus, von welcher Seite sie betrachtet wird. Die Lamelle hat eine Umdrehachse 1200, die eine Linie in der Lamellenebene ist, welche durch die Mitte der gewählten Seite gelangt („Seite A” („1202”, 12), wobei die gegenüberliegende Seite „Seite B” („1302”, 13)) ist. Die Umdrehachse 1200 ist die Symmetrielinie einer zufällig ausgewählten Öffnung, die Umdrehachse 1202 kreuzt die Kühlöffnung, und der Winkelabstand zwischen der Umdrehachse und der nächsten radialen Kante der Kühlöffnungsabstandshalter sollte gleich
    Figure DE112014001340T5_0016
    sein. Die Kreuzung der Umdrehachse mit der Außenkante der Lamelle kann durch eine Positionsspitze 1204 markiert sein.
  • Am Anfang können alle Lamellen im Paket mit einer Seite A nach oben ausgerichtet sein. Das Lamellenpaket wird halbiert, und der zweite Teil wird umgedreht, so dass alle Lamellen im entsprechenden Paket die Seite B nach oben haben würden. Das finale Paket wird zusammengesetzt, indem die erste Lamelle von der ersten Pakethälfte, die zweite Lamelle von der zweiten Pakethälfte, die dritte Lamelle von der ersten Pakethälfte, und so weiter, genommen wird. Die Spitzen 1204 aller Lamellen können beim Ausbildungsverfahren des finalen Pakets ausgerichtet werden. Alternativ können die Lamellen ebenso gedreht werden, während sie umgedreht werden. Ein elektrischer Stahl hat typischerweise etwas andere Eigenschaften in der Rollrichtung und in der Querrichtung, und es ist eine allgemeine Praxis, M der Lamellen durch einen 90° Winkel zu drehen. Weil die Anzahl der Statorzähne typischerweise ein Mehrfaches von 4 ist, bleiben die Spulenschlitze unter einer solchen Drehung ausgerichtet. Die Kühlöffnungen bleiben ebenso ausgerichtet, falls die Anzahl der Kühlöffnungen ein Mehrfaches von 4 ist. Die Strömung durch die Mikrokanäle kann ebenso annähernd gleichförmig sein, falls der hydraulische Widerstand der Sammelleitungen viel kleiner ist als der hydraulische Widerstand der Mikrokanäle.
  • Mit den vorangegangenen Ausgestaltungsüberlegungen kann die Elektromaschine mit einem internen Wärmetauscher mit einem um eine Größenordnung größeren Gebiet bereitgestellt werden als dem Wärmetauschergebiet bei existierenden Motorkühlschemata. Der Wärmetauscher kann eine laminare Strömung in Mikrokanälen mit einer sehr geringen Geschwindigkeit haben, wodurch der Druckabfall über die Mikrokanäle deutlich abgesenkt wird. Der Wärmeaustausch kann einen relativ hohen lokalen Filmkoeffizienten aufgrund der kleinen Breite des Mikrokanals aufweisen. Der Druck, der benötigt wird, um das Kühlmittel zu bewegen, ist eine Größenordnung geringer als bei existierenden Systemen, wodurch ein Motorverlust durch Verringern der Energie der Pumpe abgesenkt wird.
  • 18 und 19 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Abschnitts eines Statorkerns mit einem darin ausgebildeten Mikrokanalwärmetauscher. 18 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Statorkerns mit einem Mikrokanalwärmetauscher. In 19 wurde der Außenumfang der Statorlamellen entfernt, um weitere Details der Sammelleitungen und des Mikrokanals bereitzustellen. In 18 und 19 sind die Statorlamellen angeordnet, um sich axial erstreckende Zuführsammelleitungen 1802 und Rückführsammelleitungen 1804 auszubilden, wobei sich Mikrokanäle 1806 dazwischen erstrecken. Der Statorkern kann durch Umdrehen jeder weiteren Lamelle während der Stapeltätigkeit ausgebildet werden. Alle Lamellen können identisch ausgebildet sein. Weil die Anzahl der Rückführsammelleitungen und der Zuführsammelleitungen 1802, 1804 in einer Anzahl bereitgestellt werden kann, die durch vier teilbar ist, können Lamellen ebenso in 90°-Schritten gedreht werden, um ein Stapeln zu vereinfachen, wie zuvor beschrieben.
  • Es wurde festgestellt, dass ein Motor, der wie zuvor beschrieben mit einem Stator mit Mikrokanälen ausgebildet ist, verbesserte Kühleigenschaften aufweist. 20 stellt einen Vergleich von effektiven Filmkoeffizienten bereit, die in einem Mikrokanalwärmetauscher eines repräsentativen Motors bereitgestellt wurden. In Spalte 2002 werden die Parameter gezeigt, die einem Kühlen mit einem automatischen Übertragungsfluid entsprechen, und insbesondere kann ein effektiver Filmkoeffizient von 4864 w/m2·°C erhalten werden. In Spalte 2004 sind die Werte gezeigt, die einem Kühlen mit einer 50%-igen Wasser-Ethylen-Glykol-Mischung („WEG”) entsprechen, und insbesondere kann ein effektiver Filmkoeffizient von 8472 w/m2·°C erhalten werden. 20 zeigt ebenso, dass die Reynolds-Zahl für einen Mikrokanal laminar und extrem gering ist. Zusätzlich zeigt 20 ebenso, dass der geschätzte Druckabfall über den Mikrokanalwärmetauscher gering ist. Diese Parameter, die zum Kühlen mit einem Mikrokanalwärmetauscher erhalten wurden, wurden nachgewiesenerweise im Vergleich zu anderen Wärmetauscherszenarien, inklusive denjenigen, die eine turbulente Strömung einsetzen, verbessert.
  • 2124 stellen Darstellungen einer Ausführungsform einer Kopfanordnung 2100 bereit, die verwendet wird, um einen Gegenstrom, Mikrokanalwärmetauscher auszubilden. In 21 umfasst die Kopfanordnung 2100 einen Innenring 2102 und einen Außenring 2104, die zusammenwirken, um eine am Stator 2105 angebrachte Kopfanordnung auszubilden. Der Außenring 2104 kann eine Zufuhr des Kühlmittels zu den Zuführsammelleitungen 2202 des Mikrokanalwärmetauschers leiten. Wie in 21 gezeigt, empfängt der Außenring 2104 der Kopfanordnung ein einströmendes Kühlmittel von Zuführstutzen 2106, die an 3-Uhr- und 9-Uhr-Positionen des Außenrings gelegen sind. Wie in 21 gezeigt, stößt der Innenring 2102 der Kopfanordnung ein ausströmendes Kühlmittel von Ausstoßstutzen 2107 aus, die an 3-Uhr- und 9-Uhr-Positionen am Innenring gelegen sind. Wie in 22 gezeigt, umfasst der Außenring 2104 der Kopfanordnung einen Kanal 2204 mit einer Vielzahl von Auslassmündungen 2206 an einer Innenfläche des Außenrings. Wenn mit dem Innenring 2102 zusammengesetzt, kommunizieren die Außenringauslassmündungen direkt mit den Zuführsammelleitungen der Statorlamellen. Wie in 23 gezeigt, kann der Innenring 2102 einen Kanal 2302 mit Einlassmündungen 2304 umfassen, die an einer Innenfläche des Innenrings ausgebildet sind. Der Innenring 2102 kann an der äußersten Lamelle im Paket anliegen und kann derart angeordnet sein, dass Einlassmündungen 2304 mit den Ausstoßsammelleitungen 2306 des Stators ausgerichtet sind und direkt mit diesem kommunizieren. Wie in 22 gezeigt, können sich die Durchgänge 2208 über den Kanal 2302 des Innenrings 2102 erstrecken. Wenn der Innenring 2102 mit dem Außenring 2104 zusammengesetzt ist und am Statorkern befestigt ist, können die Durchgänge 2208 mit äußeren Ringauslassmündungen 2206 der Statorkernzuführsammelleitungen 2202 in Einklang gebracht werden. Auf diese Weise erstrecken sich Durchgänge 2208 zwischen dem Außenring 2204 und dem Lamellenpaket und trennen den Außenring vom Innenring. Die Durchgänge 2208 können am Außenring 2204 ausgebildet sein und sich durch den Innenringkanal 2302 erstrecken, um zu den Zuführsammelleitungen 2202 des Statorkerns verlängert zu werden. Die Durchgänge 2208 können im Innenringkanal 2302 ausgebildet sein und mit den Außenringauslassmündungen 2206 ausgerichtet sein, wenn die äußeren und inneren Ringe 2104, 2102 zusammengesetzt sind. Der Innenring 2102 bildet einen Ausstoßkopfabschnitt aus, der einen Abflussstrom von den Ausstoßsammelleitungen des Stators 2105 aufnimmt, und den Abflussstrom zu einem externen Wärmetauscher leitet ((„110” von 2). Wie in 24 gezeigt, ist eine Aufspannplatte 2402 am Axialende des Stators gegenüber der Kopfanordnung 2100 angeordnet, um den Querstrommikrokanalwärmetauscher auszubilden.
  • 2527 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kopfes 2500, der an einem Motor mit einem in einem Stator ausgebildeten Mikrokanalwärmetauscher verwendet werden kann. 25 zeigt eine Vorderansicht der Kopfplatte 2502. Die Kopfplatte hat acht Einlassmündungen 2504, die mit Zuführsammelleitungen des Statorkerns kommunizieren, um ein Zulaufkühlmittel zum Wärmetauscher bereitzustellen. Die Kopfplatte 2502 hat acht Auslassmündungen 2506, die mit Rückführsammelleitungen des Statorkerns kommunizieren, um ein Ablaufkühlmittel vom Wärmetauscher zu sammeln. Ein Trenner 2508 mit einer wellenförmigen Gestalt erstreckt sich zwischen den Einlass- und Auslassmündungen 2504, 2506 in einem wechselnden Muster, um einen Rückführkopfabschnitt 2510 und einen Zuführkopfabschnitt 2512 der Kopfplatte auszubilden. Die Kopfplatte 2502 kann am Statorkern 2510 des Motors direkt auf eine Weise angebracht sein, wo eine flache Rückfläche 2502 an der äußersten Lamelle des Lamellenpakets anliegt. Mit diesem Aufbau können die Einlass- und Auslassmündungen 2504, 2506 direkt mit entsprechenden Zuführ- und Rückführsammelleitungen des Statorkernmikrokanalwärmetauschers kommunizieren.
  • Die Einlässe (nicht gezeigt) für den Zuführkopf 2504 können an 3-Uhr- und 9-Uhr-Positionen vorgesehen sein, um eine gleichmäßige Strömung in die Statorkernzuführsammelleitungen bereitzustellen. Die Auslässe (nicht gezeigt) des Ausstoßkopfes 2506 sind am untersten Punkt vorgesehen (d. h. an der 6-Uhr-Position), damit das System abgelassen werden kann. Ein Ablassventil (nicht gezeigt) kann an der Kopfplatte 2202 an der 12-Uhr-Position gelegen sein, damit Gastaschen während eines Füllens vom System abgeleitet werden können. Haftmittel und andere Dichtmaterialien können zwischen der Kopfplattenrückfläche und der äußersten Statorlamelle verwendet werden, um dazwischen eine Abdichtung zu verbessern.
  • 2830 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Kopfsystems, das mit einem Stator assoziiert ist, der einen Mikrokanalwärmetauscher aufweist. 28 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns 2802, der ohne einen Mittenabschnitt der Statorlamellen gezeigt ist, um einen Abschnitt der Lamellen zu zeigen, die die Zuführ- und Abführköpfe 2804, 2806 ausbilden und eines weiteren Abschnitts der Lamellen, die die Mikrokanäle 2808 und Sammelleitungen 2810 ausbilden. 29 ist eine schematische Zeichnung einer Lamellenausgestaltung, das eine relative Positionierung der Kühlöffnungen 2910 zeigt, die verwendet werden können, um den Statorkern von 28 auszubilden. 30 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung von Lamellen, die verwendet werden können, um den Statorkern von 28 mit den Ausgestaltungen von 29 auszubilden. In der in 28 gezeigten Ausführungsform werden Lamellen verwendet, um einen Einlass und einen Auslass für den Mikrokanalwärmetauscher auszubilden. Die äußersten Axiallamellen 2812 sind fest und dichten die Enden des Wärmetauschers ab. Diese Lamellen haben eine Ausgestaltung 1, wie in 29 gezeigt. Lamellen 2814, die direkt innerhalb der äußersten Axiallamelle 2812 angeordnet sind, sind mit ihren Kühlöffnungen ausgerichtet gruppiert. Diese Lamellen 2814 sind ebenso mit Radialausnehmungen versehen, die eine Einlassmündung 2816 und eine Auslassmündung 2818 ausbilden. Diese Lamellen haben eine Ausgestaltung 2, wie in 29 gezeigt, ausgenommen eines sich radial nach außen erstreckenden Abschnitts, der die Einlass- und Auslassmündungen 2816, 2818 bildet (der in 29 nicht gezeigt ist). Diese Lamellen haben ebenso relativ große Kühlöffnungen, die die Köpfe 2804, 2806 ausbilden, die mit den Zuführleitungen 2810 des Wärmetauschers kommunizieren. Verschiedene ähnliche Lamellen können ausgerichtet sein, damit ihre Kühlöffnungen die Einlass- und Auslassmündungen 2816, 2818 ausbilden, und Einlass- und Auslassräume 2820, 2822 für die entsprechenden Köpfe. Ein Gruppieren der Lamellen stellt einen Kopf mit einem größeren Strömungspfad bereit als der Dicke einer Lamelle. Als nächstes sind unmittelbar axial innerhalb Lamellen 2824 vorgesehen. Diese Lamellen haben eine Ausgestaltung 3, wie in 29 gezeigt. Diese Lamellen 2824 können versetzt oder abgesetzt mit den Lamellen 2814 sein, wodurch Strömungspfade mit den Räumen 2820, 2822 der Einlass- und Auslassköpfe 2804, 2806 zu den Sammelleitungen ausgebildet werden. Zusätzlich können die Lamellen 2824 voneinander an Axialseiten des Statorkerns versetzt oder abgesetzt sein, um die Enden der Sammelleitungen abzudichten. Somit ist die Anordnung der Lamellen 2814, 2824 an einem Axialende des Stators als eine Gruppe von den Lamellen am anderen Axialende des Stators versetzt. Der Abschnitt des Wärmetauschers, der die Mikrokanäle 2808 umfasst, kann dann durch Alternieren in einem Versatzmuster von Lamellen mit einer Ausgestaltung 2, wie in 29 gezeigt, ausgebildet sein. Durch Verwendung von Lamellen, um die Köpfe auszubilden, wie in 2830 gezeigt, kann zusätzliches aktives Material im Stator vorgesehen sein. Statorwicklungen können durch diese Kopflamellen geleitet werden, die ein zusätzliches Feldgebiet für den Stator bereitstellen. Ein Verwenden von Lamellen, um Köpfe auszubilden, erübrigt ebenso die Notwendigkeit für zusätzliche Teile, die anderenfalls an den axial äußersten Lamellen des Stators angekoppelt werden müssten. Während 28 lediglich eine Einlassmündung 2816 zum Zuführkopf 2804 und eine Auslassmündung 2818 zum Rückführkopf 2806 zeigt, können mehrfache Einlässe und Auslässe umfangsmäßig um die Axialenden des Wärmetauschers und/oder des Stators vorgesehen sein.
  • 3135 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Statorkerns 3102, wobei Lamellen integrierte Köpfe ausbilden. 31 ist eine perspektivische Ansicht eines Statorkerns, wobei ein Mittenabschnitt der Statorlamellen nicht gezeigt ist, um einen Abschnitt der Lamellen zu zeigen, die radial voneinander beabstandete Zuführ- und Rückführköpfe 3104, 3106 ausbilden, die an der gleichen Seite des Statorkerns gelegen sind, und einen weiteren Abschnitt der Lamellen, die die Mikrokanäle 3108 und die Zuführ- und Rückführsammelleitungen 3110, 3112 ausbilden. 32 ist eine schematische Zeichnung von Lamellenausgestaltungen, die Kühlöffnungen 3202, 3204, 3206, 3208, 3210, 3212 zeigen, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 auszubilden. 33 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung der Lamellen an einer radial inwärtigen Position, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 mit den Ausgestaltungen von 32 auszubilden. 34 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung von Lamellen an einer radial mittleren Position, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 mit den Ausgestaltungen von 32 auszubilden. 35 ist eine schematische Zeichnung einer Anordnung von Lamellen an der radial äußeren Position, die verwendet werden können, um den Statorkern von 31 mit den Ausgestaltungen von 32 auszubilden. In der in den 3135 gezeigten Anordnung werden Kühlöffnungen in verschiedenen Lamellen an im Allgemeinen drei unterschiedlichen Radialpositionen ausgebildet. Der Zuführkopf 3104 kann an einer unteren Radialposition im Statorkern ausgebildet sein, und der Rückführkopf 3106 kann an einer radial äußeren Radialposition im Statorkern ausgebildet sein.
  • In 31 sind Mittenabschnitte der Lamellen entfernt gezeigt, um die Strömungspfade hervorzuheben. In 31 sind sowohl die Zuführ- als auch die Rückführköpfe 3104, 3106 der Wärmetauscher an einem Axialende des Statorkerns angeordnet, und Zuführ- und Rückführköpfe können radial beabstandet sein, wobei der Zuführkopf zum radial inwärtigen Abschnitt des Statorkerns ausgebildet ist und der Rückführkopf zum radial auswärtigen Abschnitt des Statorkerns ausgebildet ist. Die axial äußersten Lamellen 3114 an gegenüberliegenden Enden des Stators können fest sein, um den Statorkern abzudichten. In 31 ist die nahe Seite, die die Lamellen abdichtet, nicht gezeigt. Die Lamellen 3114 zum Abdichten des Statorkerns können eine Ausgestaltung 1 aufweisen, die in 32 gezeigt ist. Um den Zuführkopf auszubilden, können die Lamellen 3116 mit einer Ausgestaltung 4, wie in 32 gezeigt, gruppiert und angeordnet sein, um einen größeren Strömungspfad als der Dicke einer Lamelle bereitzustellen. Obwohl in den Zeichnungen der Lamellen mit der Ausgestaltung 4 nicht gezeigt, kann ein Durchgang an der äußersten Radialkante der Kühlöffnung 3210 vorgesehen sein, um den Einlass zum Zuführkopf auszubilden. Weiter innen befinden sich Lamellen 3118 mit einer Ausgestaltung 3, wie in 32 gezeigt. Die Lamellen 3118 sind versetzt von den Lamellen 3116, um Strömungspfade zu Zuführsammelleitungen 3110 auszubilden und die Rückführsammelleitungen 3112 abzudichten. Um den Rückführkopf auszubilden, können Lamellen 3120 mit Kühlöffnungen, die sich radial erstrecken (Radialströmungslamellen), gruppiert und angeordnet sein, um einen größeren Strömungspfad bereitzustellen als die Dicke einer Lamelle. Diese Lamellen haben eine Ausgestaltung 2, wie in 32 gezeigt. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, haben die Lamellen 3120 mit Ausgestaltung 2 einen Durchgang an der äußersten Radialkante des äußersten Abschnitts der Kühlöffnung 3202, um den Auslass des Rückführkopfs auszubilden. Ein Strömungspfad von den Rückführsammelleitungen kann durch Anordnen der Lamellen 3118 (d. h. Ausgestaltung 3, die in 32 gezeigt ist) in einer Gruppe benachbart zu den Radialströmungslamellen 3120 ausgebildet sein (d. h. Ausgestaltung 2, die in 32 gezeigt ist). Die Mikrokanäle 3108 sind durch die versetzte Anordnung der Lamellen 3116 ausgebildet (d. h. Ausgestaltung 4, die in 32 gezeigt ist). Wenn die Lamellen ausgerichtet sind, kann ein Kühlmittel durch die Öffnung 3212 der Lamelle 3116 der Ausgestaltung 4 zur Unterteilöffnung 3208 der Lamellen 3118 von Ausgestaltung 3 strömen. Von der Unterteilöffnung 3208 der Lamellen 3118 der Ausgestaltung 3 kann ein Kühlmittel zur einzelnen Unterteilöffnung 3204 der Lamellen 3120 der Ausgestaltung 2 strömen und dann zu den Zuführsammelleitungen 3110 und Mikrokanälen 3108, die durch die versetzte Anordnung der Lamellen 3116 der Ausgestaltung 4 ausgebildet sind. Ein Kühlmittel kann mittels der Rückführsammelleitungen 3112 zurückkehren, die durch die versetzte Anordnung der Lamellen 3116 der Ausgestaltung 4 ausgebildet sind. Ein Kühlmittel kann dann in die Radialströmungsöffnungen 3202 der Lamellen 3120 der Ausgestaltung 2 eintreten und in den Rückführkopf 3106, der durch die Anordnung der Lamellen 3118 der Ausgestaltung 3 und die Lamellen 3120 der Ausgestaltung 2 ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform entspricht die in 3135 gezeigte Anordnung einem gesamten Statorkern mit einem Einlass und einem Auslass zu den Köpfen, die an einem Axialende des Stators in einer radial beabstandeten Anordnung im Wesentlichen benachbart zueinander vorgesehen sind. Bei einer solchen Anordnung sind die Köpfe an einem Axialende des Statorkerns vorgesehen und die Seite mit der Abdichtlamelle entspricht dem gegenüberliegenden Axialende des Statorkerns. Alternativ kann der Einlass und Auslass zum Zuführ- und Rückführkopf in einer Zwischenposition am Statorkern vorgesehen sein. Somit kann der repräsentative Statorkern, der in 3135 gezeigt ist, einen Abschnitt (z. B. eine Hälfte) eines Statorkerns umfassen. Bei einem solchen Aufbau, wo der Einlass- und Auslasskopf an einer Zwischenposition am Statorkern vorgesehen sind, kann ein Kernabschnitt, wie derjenige, der in 3135 gezeigt ist, in einer Anordnung direkt hintereinander mit einem ähnlichen Kernabschnitt vorgesehen sein, so dass das Kühlmittel in einen Mittenabschnitt des Statorkerns zugeführt wird und der Ausstoß durch die Mittenebenenposition des Statorkerns austritt. Bei einer solchen Anordnung bilden die Abdichtlamellen die gegenüberliegenden Enden des Stators. Eine Serienanordnung von Statorkernabschnitten kann ebenso verwendet werden, wobei die Abdichtlamellen eines Kernabschnitts benachbart zu den Köpfen des nächsten Kernabschnitts in Reihe platziert sind.
  • Bei den Ausführungsformen der Statorkerne in 2835 können die Lamellenöffnungen und Sammelleitungen angeordnet sein, um den Druckabfall der Zufuhr des Kühlmittels zu den Mikrokanälen des Wärmetauschers auszugleichen. Zum Beispiel kann der Zuführkopf mit einem Einlass beginnen, der dann auf 2 Durchgänge und dann auf 4 Durchgänge und dann auf 8 Durchgänge und dann auf 16 Durchgänge geteilt wird, um 16 Sammelleitungen zu speisen, die sich durch den Statorkern erstrecken. Somit kann anstelle der Lamellenausgestaltungen, die in den Zeichnungen gezeigt werden, wo die Einlasssammelleitung von zwei Durchgängen gespeist wird, eine eher versetzte und gestufte Anordnung vorgesehen werden, um einen Druck am Einlass und an den Sammelleitungen auszugleichen.
  • 3637 zeigen schematische Zeichnungen von weiteren Ausführungsformen zum Bereitstellen von Kühlmittel zu Mikrokanälen. In 3637 wird das Kühlmittel zu Mikrokanälen zugeführt, die im Stator ausgebildet sind, und zu einem Luftspalt zwischen dem Rotor und Stator. In 3637 strömt ein Kühlmittel in einen Zuführkopf, um ein Kühlmittel zum Statormikrokanalwärmetauscher und zum Luftspalt zuzuführen. Allerdings wird, eher als einen Rückführkopf am Mikrokanalwärmetauscher einzufügen, der Ausstoß vom Wärmetauscher nach außen vom Stator zu einer oder beiden der Endhohlräume geleitet, die in Endbügeln vorgesehen sind, welche den Motor abdichten. Das ausgestoßene Kühlmittel kann dann über die Spulenköpfe und Spulengeraden geleitet werden, um externe Abschnitte der Statorendwicklungen zu kühlen. Das Kühlmittel kann ebenso teilweise den Rotor überspülen und eine Kühlung für den Rotor bereitstellen. Das Kühlmittel kann in Endhohlräumen gesammelt werden, die durch Endbügel definiert werden und zu einem externen Kühlmittelzirkulationssystem geleitet werden. Merkmale des Zweiphasenspaltkühlsystems sind in der parallel anhängigen Anmeldung Nr. 14/104,724 offenbart, eingereicht am 12. Dezember 2013, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme eingefügt wird. Während die in 3637 gezeigten Ausführungsformen ein Kühlmmittel zeigen, das in einen Luftspalt eingespritzt wird, kann dieses Merkmal weggelassen werden.
  • In 36 strömt der Flüssigkeitskühlmitteleinlass von einem Kühlmittelzirkulationssystem 3650 in einen Kopf 3656, der sich benachbart zu einem linken Axialendhohlraum 3622 befindet, der durch einen linken Endbügel am linken Axialende des Motors definiert ist. Der Kopf kann von der zuvor beschriebenen Art sein. Ein Kühlmittel wird ebenso in einen Luftspalt 3626 durch Einspritzer 3670 geleitet, die mit den Köpfen 3656 kommunizieren. Die Einspritzer 3670 können an oder benachbart zum Spalt 3626 angeordnet sein. Ein Gas unter Druck vom Gaszirkulationssystem 3630 ermöglicht es dem in den Spalt 3626 eingespritzten Kühlmittel, durch den Spalt geleitet zu werden und im rechten Endhohlraum 3624 getrennt zu werden, der durch einen rechten Endbügel definiert wird. Sobald das Kühlmittel im rechten Endhohlraum 3624 getrennt ist, kann es durch den Flüssigkeitskühlmittelauslass 3654 gesammelt werden und zum Flüssigkeitskühlmittelzirkulationssystem 3610 für eine Rückfuhr zu den Einspritzern 3670 geleitet werden. Das Kühlmittel, das sich in den Endhohlräumen 3622, 3624 sammelt, kann die Endbügel kühlen. Das Kühlmittel, das den Mikrokanalwärmetauscher im Stator 3612 verlässt, kann ebenso im rechten Endhohlraum 3624 gesammelt und zum Flüssigkeitskühlmittelauslass 3654 für eine Zirkulation durch das Flüssigkeitskühlmittelzirkulationssystem 3610 geleitet und zum Flüssigkeitskühlmittelzuführkopf 3656 zurückgeführt werden. Der Flüssigkeitskühlmittelzuführkopf 3656 kann einen kreisförmigen Ring mit im gleichen Winkel um eine Sammelleitung beabstandeten Axialmündungen aufweisen, die ein Flüssigkühlmittel in die Einspritzer 3670 und in den Spalt 3626 leitet, und ein ähnliches System kann eingesetzt werden, um ein Kühlmittel in den Zuführkopf des Mikrokanalwärmetauschers des Stators 3612 zu leiten. In jedem der Fälle kann das Kühlmittel, das den Mikrokanalwärmetauscher 3612 verlässt, über die Spulenköpfe und die Spulengeraden 3628 strömen, wodurch zusätzliche Kühlung bereitgestellt wird. Das Kühlmittel, das sich in den Endhohlräumen 3622, 3624 sammelt, kann ebenso die Endbügel kühlen. Der Zuführkopf 3656 und/oder Rückführkopf 3654 kann eingerichtet sein, die Endbügel zu kühlen. Auf ähnliche Weise wird das Kühlmittel in den Luftspalt geleitet, um ein Zweiphasenkühlen des Rotors 3614 und anderer Motorkomponenten bereitzustellen.
  • 37 stellt einen weiteren Aufbau bereit, bei dem ein Flüssigkeitskühlmittelzirkulationssystem 3750 Zuführköpfe 3752 aufweist, die an einer Zwischenposition im Statorkern 3712 angeordnet sind. Die Flüssigkeitskühlmittelzuführköpfe 3752 und ein Gaseinlass 3736 können ebenso im Haupthohlraum des Rahmens 3718 ausgebildet sein, so dass eine Mischung aus Kühlmittel und Gas (z. B. Öl und Luft) zur Axialmitte des Luftspalts 3726 zwischen dem Rotor 3714 und dem Stator 3712 geleitet wird und hiervon axial nach außen zu jedem der Endhohlräume 3722, 3724 strömt. Schmale Radialkanäle können in der Motormittenebene gefertigt sein. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von Radialkanälen in gleichen Winkeln um die Motormittenebene beabstandet sein, wobei ein Abschnitt der Kanäle für einen Luftstrom (z. B. der Gaseinlass 3736) und der andere Abschnitt für einen Ölstrom (d. h. die Kühlmitteleinlassmündungen vom Zuführkopf 3752) verwendet wird. Der Flüssigkeitskühlmittelzuführkopf 3752 kann den Rahmen und/oder den Stator 3712 abgrenzen und Radialdurchgänge durch den Stator zum Spalt aufweisen. Zusätzlich können die Durchgänge mit dem Statormikrokanalwärmetauscher wie zuvor beschrieben kommunizieren. Die Anordnung kann eine direkt aufeinander folgende Anordnung der Statorkernabschnitte sein, wie zuvor in Bezug auf 3135 beschrieben. Ein Abschnitt der Gaskühlmittelmischung kann beim Erreichen des Spalts 3726 aufgeteilt werden, wobei ein Abschnitt der Mischung zum Links-End-Hohlraum 3722 und der andere Abschnitt zum Rechts-End-Hohlraum 3724 geleitet wird. Entsprechend kann das Flüssigkeitskühlmittel durch die Zuführköpfe 3752 des Mikrokanalwärmetauschers auf die gleiche Weise geleitet werden, wobei ein Teil des Kühlmittels durch den linken Mikrokanalwärmetauscher strömt und ein Teil des Kühlmittels durch den rechten Mikrokanalwärmetauscher strömt. Das vom Wärmetauscher ausgestoßene Kühlmittel strömt dann über die Statorkomponente in die entsprechenden Endhohlräume 3722, 3724, wo es gesammelt wird und zu einem Flüssigkeitskühlmittelauslass 3754 geleitet wird. Der Flüssigkeitskühlmittelauslass 3754 kann eine Sammelleitung 3758 umfassen, um das Kühlmittel vom linken und rechten Endhohlraum zu sammeln und das Flüssigkeitskühlmittel zu einem Flüssigkeitskühlmittelzirkulationssystem 3750 zu leiten, bevor das Kühlmittel zum Flüssigkeitskühlmittelzuführkopf 3752 zurückgeführt wird. In gleicher Weise kann der Gasauslass 3734 eine Sammelleitung 3738 umfassen, um das vom linken und rechten Endhohlraum 3722, 3724 getrennte Gas zu sammeln und es zur Ansaugseite 3744 des Ventilators 3740 des Gaszirkulationssystems 3730 zu leiten. Das Kühlmittel, das sich in den Endhohlräumen 3722, 3674 sammelt, kann ebenso die Endbügel kühlen. Die Rückführsammelleitung 3758 kann eingerichtet sein, die Endbügel zu kühlen. Auf diese Weise können die Zuführ- und Rückführköpfe in die Endbügel integriert sein, um die Endbügel zu kühlen und ebenso als Köpfe für das Kühlsystem für den Stator zu dienen.
  • Während die hier gezeigten Systeme primär in Verbindung mit einer Verwendung in einem Flüssigkeitskühlmittelsystem (z. B. einem Ölsystem) beschrieben wurden, ist ersichtlich, dass ein unter Druck stehendes Gas (z. B. Luft) ebenso verwendet werden kann, um ein Kühlen am Statormikrokanalwärmetauscher bereitzustellen. Bei einer solchen Anordnung kann ein Ende eines Motors mit Luft über ein Gebläse unter Druck gesetzt werden und die Druckluft kann durch die Mikrokanäle und Sammelleitungen strömen und ein Kühlen für den Motor bereitstellen. Endhohlräume am Motor können Zuführsammelleitungen und Ausstoßsammelleitungen zum Kühlen des Motors bereitstellen, nachdem Hochdruckluft durch die Mikrokanäle geleitet wird. Das Luftsystem kann ein Gaszirkulationssystem umfassen oder die Druckluft kann zur Atmosphäre austreten, wodurch ein ähnliches System zu einem vollständig geschlossenen Ventilator gekühlten Motor mit einem Mikrokanalkühlsystem bereitgestellt wird.
  • Die hier beschriebenen Verfahren können ebenso beim Bau von Rotoren und Kühlsystemen für Rotoren für Elektromotoren mit Lamellenrotoren eingesetzt werden, und den Bau von Transformatoren und Kühlsystemen von Transformatoren mit Lamellenkernen.
  • Mit Blick auf die obige Lehre ist ersichtlich, dass verschiedene Vorteile erreicht und erzielt werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um eine praktische Anwendung am besten zu erklären, um hierdurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, die hiesigen Prinzipien am besten in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie sie bei einer bestimmten betrachteten Verwendung geeignet sind. Nachdem verschiedene Modifikationen bei den Konstruktionen und Verfahren, die hier beschrieben und dargestellt sind, durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, jeglichen in der vorangegangenen Beschreibung oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Gegenstand eher anschaulich als beschränkend interpretiert werden sollte. Somit sollte die Breite und der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht auf eine der zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein, sondern sollte lediglich gemäß den folgenden, hier beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalente definiert werden.

Claims (36)

  1. Elektromaschine, aufweisend: einen ersten und zweiten Endhohlraum, einen Rotor, einen Statorkern, der eine Vielzahl von Statorlamellen aufweist, wobei die Vielzahl der Statorlamellen einen Außenumfang umfassen, wobei die Vielzahl der Statorlamellen zusammenwirken, um eine Mittenöffnung auszubilden, die den Rotor aufnehmen kann, wobei jede der Lamellen Zähne um die Mittenöffnung aufweist, so dass, wenn die Lamellen nebeneinander gestapelt werden, um den Statorkern auszubilden, die Vielzahl der Zähne von benachbarten Lamellen zusammenwirken, um Schlitze auszubilden, die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind, die eingerichtet sind, um eine Vielzahl von Statorwicklungen aufzunehmen, wobei jede der Lamellen eine Vielzahl von Kühlöffnungen aufweist, die um die Mittenöffnung winklig beabstandet sind, wobei die Kühlöffnungen der benachbarten Lamellen zusammenwirken, um Kühlsammelleitungen auszubilden, die sich entlang einer Länge des Statorkerns erstrecken, wobei ein Abschnitt der Lamellen ihre Kühlöffnungen so versetzt von anderen Lamellen im Paket aufweisen, um eine Vielzahl von Strömungspfaden quer zu den Sammelleitungen und winklig zwischen Lamellen und benachbarten Sammelleitungen zu bilden, wobei die Kühlöffnungen radial innerhalb des Außenumfangs der Statorlamellen befindlich sind, einen Zuführkopf, der mit einem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der Zuführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid von einer Zuführung in einen ersten Abschnitt der Kühlöffnungen zu leiten, und einen Rückführkopf, der mit einem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der Rückführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid vom zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen aufzunehmen.
  2. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der die Zuführung einen Speicher umfasst.
  3. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Rückführkopf mit einem Wärmetauscher ausgerichtet ist, der getrennt vom Stator ausgebildet ist.
  4. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der eine Anzahl der ersten und zweiten Abschnitte der Kühlöffnungen gleich sind.
  5. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf am gleichen Axialende des Stators angeordnet sind.
  6. Elektromaschine gemäß Anspruch 5, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf axial voneinander beabstandet sind.
  7. Elektromaschine gemäß Anspruch 5, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf teilweise durch einen wellenförmigen Trenner getrennt sind.
  8. Elektromaschine gemäß Anspruch 5, bei der der Rückführkopf und/oder der Zuführkopf an einer äußersten Lamelle des Lamellenpakets anliegt.
  9. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf zwischen den Axialenden des Stators angeordnet sind.
  10. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Zuführkopf eine Vielzahl von gleichen Lamellen mit Kühlöffnungen aufweist, die ausgerichtet sind, um den Zuführkopf auszubilden.
  11. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Rückführkopf eine Vielzahl von ähnlichen Lamellen aufweist, wobei Kühlöffnungen ausgerichtet sind, um den Rückführkopf auszubilden.
  12. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Zuführkopf Mündungen aufweist, die mit dem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren.
  13. Elektromaschine gemäß Anspruch 12, bei der der Rückführkopf Mündungen aufweist, die mit dem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren.
  14. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Zuführkopf mit dem ersten und/oder zweiten Endhohlraum kommuniziert.
  15. Elektromaschine gemäß Anspruch 1, bei der der Rückführkopf mit dem ersten und/oder zweiten Endhohlraum kommuniziert.
  16. Elektromaschine, aufweisend: einen Rotor, und einen Statorkern, der eine Vielzahl von Lamellen aufweist, wobei die Vielzahl der Lamellen ausgerichtet sind, um eine Mittenöffnung auszubilden, die eingerichtet ist, den Rotor aufzunehmen, und die zusammenwirkend miteinander sind, um (i) eine Vielzahl von geschlossenen Durchgängen zum Führen eines Fluids axial einer Länge des Stators, und (ii) eine Vielzahl von Kanälen auszubilden, die sich winklig zwischen den geschlossenen Durchgängen und den Lamellen erstrecken, und wobei die Lamellen einen Außenumfang und geschlossene Durchgänge aufweisen und Winkelkanäle radial innerhalb des Außenumfangs befindlich sind, einen Zuführkopf, der mit einem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der Zuführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid von einem Speicher in den ersten Abschnitt der Kühlöffnungen zu leiten, und einen Rückführkopf, der mit einem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der Rückführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid vom zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen aufzunehmen und das Kühlfluid zum Speicher zu leiten.
  17. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, bei der die Vielzahl der Lamellen identisch ist.
  18. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, bei der eine Anzahl der ersten und zweiten Abschnitte der Kühlöffnungen gleich sind.
  19. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, ferner umfassend eine Dichtung, die an einem Axialende des Statorkerns angeordnet ist, welche die Kühlöffnungen am Axialende des Stators abdichtet.
  20. Elektromaschine gemäß Anspruch 19, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf an einem Axialende des Statorkerns gegenüber der Dichtung angeordnet sind.
  21. Elektromaschine gemäß Anspruch 19, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf teilweise durch einen wellenförmigen Trenner getrennt sind.
  22. Elektromaschine gemäß Anspruch 19, bei der die Rückführkopfauslassmündungen am Rückführkopf angeordnet sind, um ein Ausgeben eines Kühlmittels von der Elektromaschine zu erleichtern.
  23. Elektromaschine gemäß Anspruch 19, bei der der Rückführkopf und der Zuführkopf zwischen den Axialenden des Stators angeordnet sind.
  24. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, bei der der Zuführkopf eine Vielzahl von gleichen Lamellen mit Kühlöffnungen aufweist, die ausgerichtet sind, um den Zuführkopf auszubilden.
  25. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, bei der der Rückführkopf eine Vielzahl von gleichen Lamellen mit Kühlöffnungen aufweist, die ausgerichtet sind, um den Rückführkopf auszubilden.
  26. Elektromaschine gemäß Anspruch 16, bei der der Zuführkopf Mündungen aufweist, die mit dem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren.
  27. Elektromaschine gemäß Anspruch 26, bei der der Rückführkopf Mündungen aufweist, die mit dem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren.
  28. Elektromaschine, aufweisend: einen Rotor, und einen Statorkern, der eine Vielzahl von Statorlamellen aufweist, wobei die Vielzahl der Statorlamellen zusammenwirken, um eine mittige Öffnung auszubilden, die den Rotor aufnehmen kann, eine Vielzahl von Schlitzen, die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind und eine Vielzahl von Statorwicklungen aufnehmen können, und Zwischenöffnungen, die zwischen der Vielzahl der Schlitze und einem Außenumfang des Statorkerns winklig um die Mittenöffnung angeordnet sind, wobei die Zwischenöffnungen eingerichtet sind, ein Fluid axial durch den Statorkern strömen zu lassen, wobei winklig benachbarte Zwischenöffnungen in Kommunikation miteinander durch Kanäle befindlich sind, die sich winklig um die Mittenöffnung erstrecken, einen Zuführkopf mit Mündungen, die mit einem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren, wobei der Zuführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid von einem ersten Speicher in den ersten Abschnitt der Kühlöffnungen zu leiten, und einen Rückführkopf mit Mündungen, die mit einem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommunizieren, wobei der Rückführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid vom zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen aufzunehmen und das Kühlfluid zum Speicher zu leiten, wobei der Rückführkopf und der Zuführkopf an einem Axialende des Statorkerns angeordnet sind und durch eine Wand getrennt sind.
  29. Elektromaschine gemäß Anspruch 28, bei der die Wand eine wellenförmige und ringförmige Gestalt aufweist.
  30. Elektromaschine gemäß Anspruch 28, bei der die Wand senkrecht zur Drehachse des Rotors befindlich hist.
  31. Elektromaschine, aufweisend: einen ersten und zweiten Endbügel, die Endhohlräume definieren, einen Rotor, einen Statorkern mit axial gegenüberliegenden Enden, wobei der erste Endhohlraum an einem Axialende des Stators angeordnet ist und der zweite Endhohlraum am gegenübeliegenden Axialende angeordnet ist, wobei der Stator eine Vielzahl von Statorlamellen aufweist, wobei die Vielzahl der Statorlamellen einen Außenumfang aufweisen, wobei die Vielzahl der Statorlamellen zusammenwirken, um eine Mittenöffnung auszubilden, die den Rotor aufnehmen kann, wobei jede der Lamellen Zähne um die Mittenöffnung aufweist, so dass, wenn die Lamellen nebeneinander gestapelt werden, um den Statorkern auszubilden, die Vielzahl der Zähne von benachbarten Lamellen zusammenwirken, um Schlitze auszubilden, die umfangsmäßig um die Mittenöffnung angeordnet sind, die eingerichtet sind, eine Vielzahl von Statorwicklungen aufzunehmen, wobei jede der Lamellen eine Vielzahl von Kühlöffnungen aufweist, die winklig um die Mittenöffnung beabstandet sind, wobei die Kühlöffnungen der benachbarten Lamellen zusammenwirken, um Kühlsammelleitungen auszubilden, die sich entlang einer Länge des Statorkerns erstrecken, wobei ein Abschnitt der Lamellen ihre Kühlöffnungen von anderen Lamellen in dem Paket in einer Weise versetzt haben, um eine Vielzahl von Strömungspfaden quer zu den Sammelleitungen und winklig zwischen den Lamellen und benachbarten Sammelleitungen auszubilden, wobei die Kühlöffnungen radial innerhalb des Außenumfangs der Statorlamellen befindlich sind, und einen Zuführkopf, der mit einem ersten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der Zuführkopf eingerichtet ist, ein Kühlfluid von einer ersten Zuführung in den ersten Abschnitt der Kühlöffnungen zu leiten, wobei der erste Abschnitt der Kühlöffnungen mit einem zweiten Abschnitt der Kühlöffnungen kommuniziert, wobei der zweite Abschnitt der Kühlöffnungen mit zumindest einem der Endhohlräume kommuniziert.
  32. Elektromaschine gemäß Anspruch 31, bei der der Zuführkopf zwischen den Axialenden des Stators angeordnet ist.
  33. Elektromaschine gemäß Anspruch 31, bei der der Zuführkopf mit dem ersten und zweiten Endhohlraum kommuniziert.
  34. Elektromaschine gemäß Anspruch 31, bei der das Kühlfluid Luft umfasst.
  35. Elektromaschine gemäß Anspruch 31, bei der die Zufuhr einen Ventilator umfasst.
  36. Elektromaschine gemäß Anspruch 31, bei der zumindest einer der Endbügel durch das Kühlfluid gekühlt werden kann.
DE112014001340.4T 2013-03-14 2014-03-14 Mikrokanalwärmetauscher für einen Stator einer Elektromaschine mit einem Zuführkopf Pending DE112014001340T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/827,560 US9362788B2 (en) 2013-03-14 2013-03-14 Micro-channel heat exchanger integrated into stator core of electrical machine
US13/827,560 2013-03-14
US14/208,747 US9419479B2 (en) 2013-03-14 2014-03-13 Micro-channel heat exchanger for stator of electrical machine with supply header
US14/208,747 2014-03-13
PCT/US2014/027543 WO2014152624A2 (en) 2013-03-14 2014-03-14 Micro-channel heat exchanger for stator of electrical machine with supply header

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014001340T5 true DE112014001340T5 (de) 2015-11-26

Family

ID=51524448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014001340.4T Pending DE112014001340T5 (de) 2013-03-14 2014-03-14 Mikrokanalwärmetauscher für einen Stator einer Elektromaschine mit einem Zuführkopf

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9419479B2 (de)
BR (1) BR112015022481B1 (de)
DE (1) DE112014001340T5 (de)
WO (1) WO2014152624A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019081774A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur herstellung von gussteilen mit mikrokanälen

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014206845A1 (de) * 2014-04-09 2015-10-15 Zf Friedrichshafen Ag Stator für eine elektrische Maschine und elektrische Maschine
US9831746B2 (en) * 2014-10-28 2017-11-28 Ingersoll-Rand Company Cooling system for electric rotor machine with symmetrical stator passages
US10454330B2 (en) * 2015-06-19 2019-10-22 Ward Leonard Investment Holdings, LLC Motor including stator cooling channel adjacent to stator slots
FR3038154B1 (fr) * 2015-06-26 2018-08-17 Moteurs Leroy-Somer Machine electrique tournante
DE102016200423A1 (de) * 2016-01-15 2017-07-20 Continental Automotive Gmbh Elektrische Maschine
US11255215B2 (en) * 2017-07-06 2022-02-22 Rolls-Royce North American Technologies Inc. Gas turbine engine with microchannel cooled electric device
US10879749B2 (en) 2017-11-22 2020-12-29 American Axle & Manufacturing, Inc. Electric motor and stator cooling apparatus
US10923972B2 (en) 2017-12-01 2021-02-16 American Axle & Manufacturing, Inc. Electric motor having stator with laminations configured to form distinct cooling channels
EP3499685B1 (de) * 2017-12-13 2021-10-20 FERRARI S.p.A. Stator einer elektrischen maschine mit fluidkühlung
FR3083021B1 (fr) * 2018-06-25 2020-08-14 Valeo Equip Electr Moteur Machine electrique comprenant un conduit de refroidissement ayant un orifice de sortie situe dans une dent
US11183907B2 (en) 2018-07-11 2021-11-23 Abb Schweiz Ag Electrical apparatus and methods for forming an electrical machine and an electrical apparatus
KR102078931B1 (ko) * 2018-10-29 2020-02-18 전주대학교 산학협력단 그라파이트를 이용한 경량 전동기 코어
US11056952B2 (en) * 2019-02-28 2021-07-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Electric machine with internal cooling passageways
CN110048549B (zh) * 2019-04-03 2020-05-12 绍兴劲鹰机械制造有限公司 一种水冷电机
US20220045576A1 (en) * 2019-09-11 2022-02-10 Dana Belgium N.V. Stack of laminations for a stator having cooling channels
US20230179066A1 (en) * 2020-05-14 2023-06-08 The Texas A&M University System High torque density electric machine with directly cooled end windings
CN112510953B (zh) * 2020-11-25 2021-09-28 哈尔滨工业大学 基于单边调磁原理的横向错位无刷双转子电机
CN113394908B (zh) * 2021-06-28 2022-09-27 威海西立电子有限公司 一种电机冷却结构、电机及电机的制造方法
CN113437825B (zh) * 2021-07-05 2022-06-28 珠海格力电器股份有限公司 电机散热结构、电机、压缩机
US11843281B2 (en) 2021-10-01 2023-12-12 Ford Global Technologies, Llc Electric machine for vehicle
US11923738B2 (en) * 2021-10-01 2024-03-05 Ford Global Technologies, Llc Electric machine for vehicle

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337561C (de) 1917-12-29 1921-09-28 Michael Seidner Dr Ing Anordnung zur Kuehlung von elektrischen Maschinen
JP3661529B2 (ja) 1999-11-17 2005-06-15 日産自動車株式会社 モータの冷却装置
AU2003239376A1 (en) * 2002-05-06 2003-11-17 Aerovironment, Inc. Lamination cooling system
US20050067905A1 (en) 2003-09-30 2005-03-31 Mark Maney Stator cooling method and apparatus
US20070013241A1 (en) * 2005-07-13 2007-01-18 Schiferl Rich F Lamination stack cooling path
US7538457B2 (en) 2006-01-27 2009-05-26 General Motors Corporation Electric motor assemblies with coolant flow for concentrated windings
US7800259B2 (en) 2007-05-10 2010-09-21 Gm Global Technology Operations, Inc. Stator assembly for use in a fluid-cooled motor and method of making the same
DE102008016889B4 (de) 2008-04-02 2014-03-20 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuseaufsatz für eine elektrische Maschine mit Schutzart IP 24W
JP5575055B2 (ja) * 2010-06-24 2014-08-20 株式会社日本自動車部品総合研究所 回転電機
US8395287B2 (en) * 2010-10-04 2013-03-12 Remy Technologies, Llc Coolant channels for electric machine stator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019081774A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur herstellung von gussteilen mit mikrokanälen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014152624A3 (en) 2015-11-05
US20140265666A1 (en) 2014-09-18
WO2014152624A2 (en) 2014-09-25
BR112015022481A2 (pt) 2017-07-18
BR112015022481B1 (pt) 2022-04-19
US9419479B2 (en) 2016-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014001340T5 (de) Mikrokanalwärmetauscher für einen Stator einer Elektromaschine mit einem Zuführkopf
DE112014001277T5 (de) Mikrokanalwärmetauscher, der in einen Statorkern integriert ist
DE102011054250B4 (de) Belüfteter Rotor und Stator für dynamoelektrische Maschine
DE112016000531T5 (de) Stator einer elektrischen Maschine mit flüssigkeitsgekühlten Zinken
EP2368308B1 (de) Elektrische maschine mit axialen, radial versetztem kühlstrom und entsprechende methode
DE69825386T2 (de) Permanentmagnetrotor und Kühlungsvorrichtung
DE102008064495B3 (de) Elektrische Maschine mit mehreren Kühlströmen und Kühlverfahren
EP0118802B1 (de) Gasgekühlte Wechselstrommaschine
DE112015004235T5 (de) Kühlanordnung für eine Endwindung einer elektrischen Maschine
EP3338346B1 (de) Kühlsystem für eine elektrische maschine
DE2165847A1 (de) Hermetisch abgeschlossene dynamoelektrische Maschine
DE10018642C2 (de) Drehelektromaschine
DE102016225342A1 (de) Gehäuse einer elektrischen Maschine, Statoranordnung einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine
EP1447899A1 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE19716758C2 (de) Gehäuselose elektrische Maschine mit mehreren unmittelbar fluiddurchströmten axialen Kühlkanälen
EP2076956B1 (de) Kühlsystem für hochausgenutzte rotierende elektrische maschinen
DE112019003783T5 (de) Kühlsystem für eine elektrorotationsmaschine
DE102012204197A1 (de) Elektrische Maschine mit Phasentrenner
WO2014005910A2 (de) Elektromaschine mit einem mit wirbelgeneratoren versehenen stator-lamellenpaket für eine integrierte kühlanordnung
EP3289671A1 (de) Elektrische maschine
DE10054338C2 (de) Kühlsystem für trägheitsarme rotierende elektrische Maschine
DE202021003785U1 (de) Aufsatzkühler einer dynamoelektrischen Maschine mit Plattenkühlern
EP3335302B1 (de) Elektrische maschine mit variablem kühlsystem
EP2975729A1 (de) Generator einer Windkraftanlage
DE10324089A1 (de) Rekuperativer Plattenwärmetauscher

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed