DE10019151A1 - Rechner in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Rechner in einem Kraftfahrzeug

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DE10019151A1 DE2000119151 DE10019151A DE10019151A1 DE 10019151 A1 DE10019151 A1 DE 10019151A1 DE 2000119151 DE2000119151 DE 2000119151 DE 10019151 A DE10019151 A DE 10019151A DE 10019151 A1 DE10019151 A1 DE 10019151A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein Rechner (1) in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, der es ermöglicht, dass gleichzeitig mehrere Benutzer mittels Eingabevorrichtungen Daten eingeben und über Anzeigen und/oder Lautsprecher Daten ausgeben können. Mittels einer Sende-/Empfangsstation können einerseits außerhalb des Fahrzeugs mittels einer Eingabevorrichtung und einer Anzeige Daten eingegeben bzw. dargestellt werden und andererseits Daten von dem Kraftfahrzeug abgerufen werden. Über eine Schnittstelle, die mit dem Rechner (1) verbunden ist, kann ein externer Rechner angeschlossen werden, um auf Daten des Kraftfahrzeugs zuzugreifen. Verschiedenen Benutzern werden unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten auf mit dem Rechner verbundene Komponenten gewährt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rechner in einem Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Ein Rechner für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise für Automobile, ist bereits von der Firma Clarion Corporation of America als Auto-PC bekannt. Der Auto-PC wird mit einem Windows CE Betriebssystem betrieben, und er integriert Autoradio, Rechner, Navigations- und Kommunikationsfunktionen mittels Sprach- oder manueller Eingabe. Der Auto-PC ist mit einer Zusatzsoftware fähig, mit der Karosserieelektronik des Fahrzeugs und damit mit den einzelnen Komponenten des Fahrzeugs selbst zu kommunizieren. Dadurch sind Benutzer in der Lage, Funktionen des Fahrzeugs zu überwachen und spezifische Funktionen zu steuern.
Zu weiteren vorgeschlagenen Erweiterungen gehören solche Funktionen wie z. B. ein Geschwindigkeitsprofil einer vergangenen Fahrt, wobei die Geschwindigkeit und die Drehzahl des Motors von vergangenen Fahrten aufgezeichnet werden. Dies ermöglicht die Überwachung, wie vorherige Benutzer das Fahrzeug behandelt haben. Ein weiterer Vorschlag ist die Ausgabe einer Fehlercodeinformation, die auch ein Werkstatttechniker erhalten würde, wenn er mittels seiner Rechnersysteme das Fahrzeug analysiert. Weiterhin ist vorgeschlagen, einen Fahrer zu warnen, falls er die vorgesehene Höchstgeschwindigkeit überschreitet. Auch eine Fahrtenschreiberfunktion, eine Überwachung von notwendigen Inspektionen, eine Aktivierung einer Diebstahlsicherung und Sprachsteuerfunktionen sind mit dem Auto-PC und eventuellen Zusatzmodulen denkbar. Die meisten Funktionen werden dabei mittels Software und nicht separater Hardwarekomponenten realisiert oder sollen realisiert werden.
Die Offenlegungsschrift WO-9719833 offenbart einen Rechner, der mit verschiedenen Komponenten in einem Fahrzeug verbunden ist. Dazu gehören ein Monitor, Sicherheitssensorik, eine Diagnoseschnittstelle und eine Antenne. Der Rechner ist in einem Gehäuse im Armaturenbrett des Fahrzeugs untergebracht, vorzugsweise in einem Schacht für das Autoradio. Der Rechner ist derart gestaltet, dass er die Anwendung von verschiedenen Funktionen unterstützt. Der Rechner weist einen Prozessor, eine Eingabeeinrichtung und eine AM/FM-Empfangseinrichtung auf, wobei die Eingabeeinrichtung auch ein Mobiltelefon sein kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rechner in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass mehrere Nutzer gleichzeitig auf das Rechnersystem des Fahrzeugs zugreifen können, so dass der Fahrer und der Beifahrer individuell Informationen eingeben und Funktionen aktivieren können. Damit ist es insbesondere einem Beifahrer möglich, unabhängig von dem Fahrer das in dem Fahrzeug befindliche Infotainment-System (Autoradio, Abspielen von Tonträgern, Internetanschluß) zu steuern. Da der Rechner vorteilhafterweise mit einer Funkschnittstelle verbunden ist, ist auch der gleichzeitige Zugriff von außerhalb auf das Fahrzeug durch einen Techniker zur Durchführung beispielsweise einer Fernwartung möglich, wobei unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten für verschiedene Nutzer und ein ausreichender Datenschutz vorzusehen sind.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Rechners in einem Kraftfahrzeug möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass Funktionen von außen mittels der Sende-/Empfangsstation, die von dem Rechner ausgeführt werden, aktiviert werden können. Dadurch ist es sowohl einem Benutzer als auch einem Techniker möglich, in einfacher Weise Einstellungen an dem Fahrzeug über den Rechner von außerhalb des Fahrzeugs durchzuführen. Dabei ist eine Zugangssicherung vorzusehen, um einen Mißbrauch zu verhindern.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass über die Sende- /Empfangsstation Daten von dem Fahrzeug abgerufen werden können, um so eine Fernwartung durchzuführen, wobei eine Zugangssicherung vorzusehen ist, so dass ein Mißbrauch durch Unbefugte erschwert wird. Auch für einen Benutzer, der dann eine Zugangsberechtigung hat, ist dies von Vorteil, da er Daten, die er beispielsweise mittels seines Infotainmentsystems gesammelt hat, damit in seinen Heimrechner laden kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass es durch die Schnittstelle einem Techniker in einer Werkstatt möglich ist, sein Rechnersystem für die Überprüfung der Fahrzeugfunktionen direkt an das Fahrzeug anzuschließen, um so Daten über den Zustand des Fahrzeugs, die während einer Fahrt gewonnen wurden, in sein lokales Rechnersystem zu laden. Damit wird eine größere Flexibilität und ein geringerer Aufwand erzielt. Alternativ ist es dabei möglich, dass die Überprüfung der Fahrzeugfunktionen mittels des Rechners im Fahrzeug selbst durchgeführt wird, wobei dann Software auf dem Rechner vorhanden ist, die diese Überprüfung erlaubt. Der Zugang und die Verwendung zu dieser Software können aus Sicherheitsgründen nur bestimmten Personen gestattet sein, um einen Mißbrauch zu verhindern.
Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Komponenten des Fahrzeugs mit dem Rechner über einen Bus verbunden sind, da dies zu einer übersichtlichen Verdrahtung der Komponenten führt und damit auch neue Komponenten einfach hinzugefügt werden können. Auch das Entfernen von Komponenten ist damit erheblich vereinfacht. Darüber hinaus führt die Verdrahtung mittels eines Busses zu einem geringerem Gesamtgewicht und damit geringerem Gesamtaufwand.
Schließlich ist es auch von Vorteil, dass verschiedenen Nutzern unterschiedliche Privilegien bei der Anmeldung bei dem erfindungsgemäßen Rechner zugeteilt werden. Damit ist es vorteilhafterweise möglich, Beifahrern einen Zugriff auf Fahrzeugfunktionen zu untersagen und ihnen nur den Zugriff auf Infotainmentfunktionen zu erlauben. Auf Funktionen, die nur für einen Werkstatttechniker interessant und wichtig sind, wie die Analyse von Sensorenwerten, kann so Beifahrer und Fahrer schon werksseitig der Zugriff verwehrt werden. Damit wird die Sicherheit des Fahrzeugs und ein Mißbrauch von mit dem Rechner verbundenen Funktionalitäten vermieden. Durch eine Klassifizierung der Zugangsberechtigungen wird vorteilhafterweise eine systematische Abfrage von Daten von dem Fahrzeug für verschiedene Personen möglich. Ein Beifahrer wird dabei die niedrigste Klasse mit den geringsten Zugriffsberechtigungen bekommen, während der Fahrer des Fahrzeugs auf mehr Funktionen, die der Rechner bietet, Zugriff erhält, um sich insbesondere einen Überblick über die Funktionsfähigkeit seines Fahrzeugs zu verschaffen. Der nächsten Klasse werden Techniker zugeordnet, um Fahrzeugfunktionen zu testen und Kennwerte auszulesen und gegebenenfalls auch Softwareupdates durchzuführen. Dann folgen Autohersteller, um Statistiken und um gegebenenfalls weitergehende Tests zu ermitteln. Schließlich bilden die Fahrzeugzulieferer die letzte Klasse, um für die entsprechenden Subsysteme Statistiken und gegebenenfalls Tests durchzuführen. Die Zugriffe des Technikers, der Autohersteller und der Fahrzeugzulieferer sind durch den Fahrzeughalter autorisiert.
Das Verbinden eines tragbaren Rechners über die Schnittstelle im Fahrzeuginneren ermöglicht vorteilhafterweise das Überspielen von Daten von dem tragbaren Rechner zu dem Rechner im Fahrzeug, um so beispielsweise vorher geplante Routen für ein Navigationsgerät bereitzustellen. Dabei werden keine Übertragungskosten generiert, da kein kostenpflichtiges Kommunikationsnetz verwendet wird. Die Schnittstelle wird entweder als Funk- oder Infrarotschnittstelle ausgebildet.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rechner, der mit den Komponenten des Fahrzeugs über einen Bus verbunden ist.
Beschreibung
Vermutlich werden in Zukunft immer mehr Funktionen in einem Fahrzeug in einen Rechner integriert. Die verschiedenen Komponenten eines Fahrzeugs wie das Autoradio, ein Abspielgerät von Speichermedien und ein Navigationsgerät, die zusammen das Infotainmentsystem ausmachen, Kommunikationsmittel, wie ein Mobiltelefon als Sende- /Empfangsstation, Aktoren, wie eine Türschließanlage oder eine Klimaanlage und Sensoren, die Informationen über den Zustand des Fahrzeugs geben, sind an den Rechner angeschlossen, so dass über den Rechner eine Steuerung und ein Datenabruf von diesen Komponenten erfolgt.
Unterschiedliche Personen wie der Fahrer, Beifahrer oder ein Werkstatttechniker haben jedoch unterschiedliche Präferenzen bezüglich der Benutzung des Rechners in einem Kraftfahrzeug. Ein Fahrer wird neben den Werten, die ihm die Funktionstüchtigkeit und aktuellen Kennwerte seines Fahrzeugs anzeigen, auch das Infotainmentsystem benutzen wollen. Ein Passagier als Beifahrer wird sich dagegen allein mit dem Infotainmentsystem zufriedengeben müssen. Eventuell sind noch Steuerungen bezüglich des Klimas innerhalb des Fahrzeugs für einen Passagier interessant. Ein Servicetechniker hingegen wird sich allein auf den Zustand des Fahrzeugs konzentrieren. Für ihn sind daher Funktionstüchtigkeit der einzelnen Komponenten des Fahrzeugs und Sensorwerte oder Testwerte der einzelnen Komponenten von Interesse. Da Fahrer und Passagier gleichzeitig auf das Rechnersystem zugreifen werden und auch mittels einer Sende- /Empfangsstation eine Fernwartung des Fahrzeugs möglich ist, ist ein gleichzeitiger Zugriff auf den Rechner von diesen Personen zu ermöglichen.
Die Infotainmentfunktionen und andere fahrzeugnahe Funktionen werden durch einen Rechner mit wenigstens einem Prozessor gesteuert und überwacht, wobei das Betriebssystem für die Infotainmentfunktionen getrennt von dem Betriebssystem für die fahrzeugnahen Funktionen betrieben wird. Als das Betriebssystem für die fahrzeugnahen Funktionen wird OSEK verwendet. OSEK ist ein Echtzeitbetriebssystem, das Multitasking fähig ist und das für die Fahrzeugtechnik entwickelt wurde. Viele Funktionen sind als Chipsatz, Steckkarte oder gar als Softwaremodul implementiert, so dass insbesondere die Infotainmentfunktionen (Autoradio, Abspielgerät für Audiodaten, Navigationsgerät) in einem Gehäuse mit dem Rechner untergebracht sind. Im folgenden werden die einzelnen Funktionen als logisch getrennte Blöcke beschrieben.
Erfindungsgemäß wird daher ein Rechner in einem Kraftfahrzeug verwendet, der so ausgebildet ist, dass mehrere Nutzer gleichzeitig Daten eingeben und abrufen können. Dies wird insbesondere durch sogenannte mehrnutzerfähige Betriebssysteme realisiert. Zu solchen Betriebssystemen gehört das bekannte Linux- und auch das weitverbreitete Unix-Betriebssystem. Hier werden den einzelnen Nutzern hintereinander kurze Zeitabschnitte zugeordnet, ein sogenanntes Zeitscheibenverfahren, so dass den einzelnen Nutzern eine quasi Parallelität ermöglicht wird. Es sind jedoch auch Betriebssysteme möglich, die mehrere Prozessoren benötigen, um eine wirkliche parallele Abarbeitung von gleichzeitig eingegebenen Befehlen oder ablaufenden Programmen zu ermöglichen. Durch das Vergeben von unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen an verschiedene Personen wird gewährleistet, dass unbefugte Personen keinen Zugriff auf die inneren Funktionen des Fahrzeugs erhalten.
In Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Rechner dargestellt, der mit den Komponenten des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Komponenten des Rechners sind über einen Bus 20 miteinander verbunden. Alle direkt an den Bus 20 angeschlossenen Komponenten weisen einen Buscontroller auf, der die Kommunikation über den Bus 20 regelt. An den Bus 20 sind über Datenein-/-ausgänge ein Rechner 1, Signalverarbeitungen 2, 5, 13, 16 und 18 angeschlossen. Weiterhin sind an den Bus 20 das Autoradio 8, die Sende- /Empfangsstation 10, der Speicher 12, die Ortungssvorrichtung 40, das Navigationsgerät 42 und die Schnittstelle 50 angeschlossen.
An einen ersten Dateneingang der Signalverarbeitung 2 ist eine Eingabevorrichtung 3 und an einen zweiten Dateneingang der Signalverarbeitung 2 eine Eingabevorrichtung 4 angeschlossen. An einen zweiten Datenein-/-ausgang der Signalverarbeitung 5 ist eine Anzeige 6 und an einen dritten Datenein-/-ausgang eine Anzeige 7 angeschlossen. Weiterhin ist an einen Datenausgang der Signalverarbeitung 5 ein Lautsprecher 44 angeschlossen. An einen Dateneingang des Autoradios 8 ist eine Antenne 9 angeschlossen. An die Sende- /Empfangsvorrichtung 10 ist eine Antenne 11 über einen zweiten Datenein-/-ausgang angeschlossen. An die Signalverarbeitung 13 ist über einen zweiten Datenein-/- ausgang eine Schnittstelle 14 angeschlossen. An einen zweiten Datenein-/-ausgang der Schnittstelle 14 ist eine Leitung 15 angeschlossen. An einen zweiten Datenein-/- ausgang der Signalverarbeitung 16 sind Aktoren 17 angeschlossen. An einen Dateneingang der Signalverarbeitung 18 sind Sensoren 19 angeschlossen.
Die Eingabevorrichtung 3 ist die Eingabevorrichtung, die der Fahrer verwendet, während die Eingabevorrichtung 4 die Eingabevorrichtung ist, die der Beifahrer verwendet. Die Mittelkonsole, auf die sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer Zugriff haben, zählt zu der Eingabevorrichtung 3.
Weiterhin sind weitere Eingabevorrichtung an die Signalverarbeitung 2 anschließbar.
Die Anzeige 6 ist für den Fahrer vorgesehen, während die Anzeige 7 für den Beifahrer bereitgestellt wird. Zu der Anzeige 6 zählt auch die Anzeige, die vom Fahrer, vom Beifahrer und gegebenenfalls auch von den Mitfahrern auf den Rücksitzen betrachtet werden kann.
Alternativ sind weitere Anzeigen an die Signalverarbeitung 5 anschließbar, um weitere Passagiere zu bedienen. Falls die Anzeige 6 drehbar, klappbar oder kippbar ist, um für den Fahrer, den Beifahrer oder die übrigen Mitfahrer in eine optimale Betrachtungsposition bewegt zu werden, dann wird durch die Bewegung ein Signal erzeugt, so dass der Rechner 1 bei einer Betrachtung durch den Fahrer ablenkende und für den Fahrer unwichtige Informationen nicht auf der Anzeige 6 darstellt. Über einen Datenausgang der Signalverabeitung 5 ist ein Lautsprecher 44 angeschlossen, wobei der Lautsprecher 44 einen Audioverstärker aufweist. Der Lautsprecher 44 repräsentiert hier eine Lautsprecheranlage im Kraftfahrzeug.
Die Schnittstelle 50 ist als Infrarot- und/oder Funkschnittstelle ausgebildet, um im Fahrinnenraum einen portablen Computer mit dem Rechner 1 zu verbinden. Dies dient dem Datentransfer bezüglich vorbereiter Daten, beispielsweise für das Navigationssystem.
Auf dem Rechner 1 läuft ein Betriebssystem, das den gleichzeitigen Zugriff von mehreren Nutzern ermöglicht. Hier werden zwei Betriebssysteme verwendet, zum einen das Betriebssystem Linux, das den Mehrnutzerzugang ermöglicht, zum anderen das Betriebssystem OSEK. OSEK ist ein Betriebssystem, das für Fahrzeugfunktionen wie Motorsteuerung verwendet wird, während das Infotainmentsystem durch Linux gesteuert wird. Die Signalverarbeitung 2 bereitet die Signale von den Eingabevorrichtungen 3 und 4 auf einen Datentransfer zum Rechner 1 vor. Die Eingabevorrichtungen 3 und 4 weisen Sensoren auf, die mechanische Eingabesignale entweder in direkter Wandlung oder mittels der Sprache in elektrische Signale umwandeln. Im Falle von Sprachsignalen liegt also hier ein Mikrofon als Eingabevorrichtung jeweils vor. Dabei ist ein Bedienelement vorgesehen, mittels dessen der Fahrer die Sprachsteuerung aktiviert, sprechen dann mehrere Personen wird ein Fehler angezeigt. Mittels angeschlossener Elektronik an die Eingabevorrichtungen 3 und 4 werden die umgewandelten Signale verstärkt und digitalisiert. Die Signalverarbeitung 2 bildet dann einen Multiplex und fasst die ankommenden Datenströme gegebenenfalls in Rahmen zu einem Datenstrom zusammen.
Im Falle von Sprachsignalen ist die Signalverarbeitung 2 ein Sprachprozessor, der die empfangenen Sprachsignale in ein geeignetes Format umwandelt. Solch ein Sprachprozessor ist vorzugsweise in Software implementiert. Die Signalverarbeitung 2 bildet daher einen Multiplex, wenn gleichzeitig Signale von den Eingabevorrichtungen 3 und 4 kommen. Der Rechner 1 verarbeitet dann in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten die Eingabebefehle. Umso mehr Eingabevorrichtungen vorliegen, umso langsamer wird auf jeden einzelnen Befehl reagiert, da ein vorgegebener Zeitabschnitt dann für den Rechner für mehrere Eingabebefehle, die von unterschiedlichen Eingabevorrichtungen kommen, aufgeteilt wird, wobei es im Moment maximal zwei Eingabebefehle sind.
Die Anzeigen 6 und 7 werden hier für die Darstellung von ausgegebenen Informationen verwendet. Hier werden TFT (Thin Film Transistor)-Bildschirme verwendet, die eine angeschlossene Elektronik aufweisen, die die von der Signalverarbeitung 5 kommenden Signale in für die Darstellung geeignete Signale umsetzen.
Die Signalverarbeitung 5 wird hier insbesondere als Demultiplexer für die vom Rechner 1 kommende Signale, die auf den Anzeigen 6 und 7 dargestellt werden sollen, eingesetzt. Neben den TFT-Bildschirmen sind auch andere Projektionstechniken möglich, die insbesondere im Fahrzeug immer mehr Verwendung finden. Dazu gehören sogenannte Windschutzscheibenprojektoren, die die Windschutzscheibe als Projektionsfläche verwenden, so dass der Fahrer nicht von der Beobachtung des Verkehrs abgelenkt wird. Diese Technik ist jedoch vor allem für den Fahrer geeignet und sollte daher auch nur einen begrenzten Informationsgehalt darstellen. Auch Netzhautprojektoren sind hier möglich, die insbesondere eine dreidimensionale Darstellung in einfacher Weise ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit stellen stereoskopische Bildschirme dar. Kombinationen von herkömmlichen und/oder stereoskopischen Bildschirmen, Windschutzscheibenprojektoren und Netzhautprojektoren sind möglich. Die Anzeige 6 und 7 können alternativ auch als Eingabevorrichtungen verwendet werden, wenn sie eine berührungssensitive Schicht oder eine Blickrichtungserkennung aufweisen.
Der Lautsprecher 44 wird zur akustischen Wiedergabe von abgerufenen Informationen verwendet. Dazu gehören die Radiosignale, die mittels der Empfangsvorrichtung 8 und der Antenne 9 empfangen werden, die Signale von Tonträgern, die von dem Speicher 12 zu dem Rechner 1 gelangen und auch andere Informationen, die der Rechner 1 selbst generiert, die beispielsweise den Fahrer vor gefährlichen Situationen warnen oder ihm Hinweise geben. Dabei ist eine Priorisierung vorgesehen, so dass Warnungen und Hinweise des Rechners zu einer Stummschaltung beispielsweise von Musik führen, um selbst sofort wiedergegeben zu werden. Die Empfangsvorrichtung 8 liegt als Chipsatz vor.
Die Signalverarbeitung 5 führt als Demultiplexer die entsprechenden Signale zu dem Lautsprecher 44, der eine angeschlossene Elektronik aufweist, die die von der Signalverarbeitung 5 kommenden Signale für die Wiedergabe mittels Lautsprecher vorbereitet. Alternativ können Wiedergabegeräte, Autoradio, CD-Spieler, direkt mit Lautsprechersystemen ausgestattet sein, die allein diesen Wiedegabegeräten zur Verfügung stehen.
Die Empfangsvorrichtung 8 mit der Antenne 9 steht hier stellvertretend für ein Autoradio, wobei eine Sendereinstellung und eine Einstellung bezüglich der Einblendung von Verkehrsnachrichten und weiteren Einstellungen über den Rechner 1 erfolgen, der dafür Eingabesignale von den Nutzern auswertet. Ist das Autoradio 8 beispielsweise als digitaler Rundfunkempfänger ausgebildet, insbesondere für den Empfang von DAB (Digital Audio Broadcasting), dann wird das Autoradio 8 auch als breitbandiger Datenempfänger verwendet. DAB gestattet den Empfang von 1,7 MB/sec. DAB erlaubt insbesondere die Übertragung von Multimediadaten mittels seiner Rahmenstruktur. Diese Multimediadaten werden dann von dem Rechner 1 im Speicher 12 abgelegt und gegebenenfalls mittels der Anzeige 6 und 7 dargestellt und/oder mittels des Lautsprechers 44 wiedergegeben, falls es sich um Audiodateien handelt. Neben DAB sind auch andere digitale Rundfunkverfahren für den Datenempfang geeignet. Dazu gehören DVB (Digital Video Broadcasting) und DRM (Digital Radio Mondial), die beide eine von DAB verschiedene Rahmenstruktur, andere Sendefrequenzen und eine andere Übertragungsrate aufweisen, aber dennoch für die Übertragung von Multimediadaten geeignet sind. Das Autoradio 8 und/oder der Rechner 1 sind so ausgebildet, dass sie Multimediadaten dekodieren können. Auch ein Satellitenempfang von Daten mittels Rundfunkverteilsystem ist hier denkbar.
Die Ortungsvorrichtung 40 ist ein GPS (Global Positioning System) Empfänger, der den aktuellen Standort des Kraftfahrzeugs angibt, wobei diese Daten für das Navigationsgerät 42 wichtig sind. Der GPS-Empfänger 40 ist hier als Chipsatz mit entsprechender Software realisiert. Das Navigationsgerät 42 kann damit eine aktuelle Routenbestimmung vornehmen. Dies ist auch in Verbindung mit aktuellen Verkehrsnachrichten, die mittels des Autoradios 8 empfangen werden, erweiterbar.
Die Sende-/Empfangsstation 10 mit der Antenne 11 ist hier ein Mobiltelefon, das nach dem GSM (Global System for Mobile Communications) funktioniert. Das Mobiltelefon wird verwendet, um Telefonie durchzuführen, um Daten, insbesondere Telematikdienste oder Navigationsdaten, die von einem zentralen Server nach Vorgaben berechnet werden, abzufragen, z. B. auch als Rückkanal für einen DAB-Empfänger und/oder um eine Verbindung über ein Funknetz zu einem externen Rechner herzustellen, so dass ein externer Rechner als Eingabevorrichtung mit Anzeige wirkt, um Daten von an den Rechner 1 angeschlossenen Komponenten abzurufen oder Funktionen an solchen Komponenten zu aktivieren, zum Beispiel um einen sogenannten Remote Test durchzuführen. Um einen gesicherten Zugriff zu gewähren, muß einerseits der Fahrer dies mittels Eingabe gestatten und andererseits muß die Person, die von außen Kontakt aufnimmt, einen Autorisierungscode eingeben, der von dem Rechner 1 überprüft wird. Neben einem GSM-Mobiltelefon sind auch andere Mobiltelefone anderer Standards möglich. Dazu gehören UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder Satellitensysteme.
Der Speicher 12 repräsentiert hier sowohl einen Festplattenspeicher und auch auswechselbare Speichermedien wie Compactdiscs oder Minidiscs, die als Tonträger verwendet werden. Alternativ sind auch andere Massenspeicher einsetzbar. An den Speicher 12 sind im Falle von auswechselbaren Tonträgern entsprechende Signalverarbeitungseinheiten angeschlossen, die die Daten für den Transfer zum Rechner 1 vorbereiten. Der Speicher 12 ist hier mit dem Rechner 1 in ein Gehäuse integriert, er kann jedoch auch abgesetzt betrieben werden.
Die Signalverarbeitung 13 bereitet Daten, die von der Schnittstelle 14 oder vom Rechner 1 jeweils kommen auf den Datentransfer vor, wobei die Schnittstelle 14 über eine Leitung 15 an einen externen Rechner angeschlossen ist. Dies gilt allerdings nur, wenn das Fahrzeug steht, wie es beispielsweise in einer Werkstatt der Fall ist. Im Fahrbetrieb ist also die Leitung 15 nicht vorhanden. Die Schnittstelle 14 ist eine Buchse, in die die Leitung 15 mit einem Stecker eingeführt wird, um einen Datentransfer beziehungsweise eine Steuerung der Fahrzeugkomponenten von außen vorzunehmen. Insbesondere das Durchführen von Tests der einzelnen Komponenten wird so ermöglicht. Alternativ ist ein Remote Test möglich, also eine Fernwartung. Wahlweise kann alternativ auf die Schnittstelle 14 oder die Schnittstelle 50 verzichtet werden.
Die Signalverarbeitung 16 sorgt für die Vorbereitung der zu übertragenden Daten vom Rechner 1 zu den Aktoren 17 und umgekehrt. Die Aktoren 17 sind hier Fensterheber, Klimaanlage, Sitzeinstellungen und automatische Spiegeleinstellungen. Je nach angemeldetem Fahrer ist es möglich, mittels eines Benutzerprofils, das im Speicher 12 abgelegt ist, automatische Einstellungen für diesen jeweiligen Fahrer mittels der Aktoren 17 vorzunehmen. Die Aktoren 17 geben Rückmeldungen, falls eine Fehlfunktion oder eine nicht ausführbare Funktion vorliegt. Die Aktoren 17 werden abgesetzt von dem Rechner 1 betrieben.
Die Signalverarbeitung 18 dient zum Datentransfer von den Sensoren 19 zu dem Rechner 1. Die Sensoren 19 sind hier Wassertemperatursensoren, Ölstandssensoren, Benzinstandssensoren und Reifensensoren. Weitere Sensoren sind hier möglich. Diese Sensoren sind Daten, die einerseits zu einer Fahroptimierung verwendet werden und andererseits beim Über- oder Unterschreiten von im Speicher 12 abgespeicherten Schwellwerten zu Warnungen an den Fahrer führen. Diese Warnungen werden dann mittels der Anzeigen 6 oder 7 und dem Lautsprecher 44 dem Fahrer übermittelt. Auch die Sensoren sind zumindest teilweise abgesetzt von dem Gehäuse des Rechners 1 betreibbar.
Das Navigationsgerät 42 macht je nach Eingaben bezüglich des Ziels Routenvorschläge, die eine Optimierung im Hinblick auf Zeit und/oder Energieverbrauch und/oder erwartetem Verkehrsaufkommen optimiert werden. Das Navigationsgerät 42 verfügt gegebenenfalls über eigene Speicher (CD-ROM), um auf Daten zurückgreifen zu können. Eine Navigation mittels extern abgerufener Daten ist einerseits mittels des digitalen Rundfunkempfängers im Autoradio 8 möglich, der entsprechende Daten liefert, oder auch mittels des Mobiltelefons 10 und 11.

Claims (7)

1. Rechner in einem Kraftfahrzeug, wobei der Rechner (1) mit Eingabevorrichtungen (3, 4), mit Anzeigen (6, 7), mit einer Sende-/Empfangsstation (10), mit einem Lautsprecher (44), mit einer Empfangsvorrichtung (8), mit wenigstens einem Speicher (12), mit einer äußeren Schnittstelle (14) und mit wenigstens einer Schnittstelle (14, 50) im Fahrzeuginneren, mit Aktoren (17) und mit Sensoren (19) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (1) so ausgebildet ist, dass gleichzeitig von wenigstens zwei Eingabevorrichtungen (3, 4) Daten eingebbar sind und über die Anzeigen (6, 7) und/oder über den Lautsprecher (44) die Daten ausgebbar sind.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (1) mittels der Sende-/Empfangsstation (10) mit einer Eingabevorrichtung und einer Anzeige verbunden ist.
3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sende-/Empfangsstation (10) Daten von dem Rechner (1) abrufbar sind.
4. Rechner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die wenigstens eine Schnittstelle (14, 50) ein weiterer Rechner anschließbar ist, um auf Daten des Kraftfahrzeugs zuzugreifen.
5. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (1) mit den Eingabevorrichtungen (3, 4), mit den Anzeigen (6, 7), mit der Sende-/Empfangsstation (10), mit der Empfangsvorrichtung (8), mit dem Lautsprecher (44), mit dem wenigstens einen Speicher (12), mit den Aktoren (17), mit der wenigstens einen Schnittstelle (14, 50) und mit den Sensoren (19) über einen Bus (20) verbunden ist.
6. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (1) so ausgebildet ist, dass verschiedenen Benutzern unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten auf mit dem Rechner (1) verbundene Komponenten gewährt wird.
7. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die wenigstens eine Schnittstelle (14, 50) im Fahrzeuginneren ein tragbarer Rechner anschließbar ist.
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