DE10019007A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei Motoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei MotorenInfo
- Publication number
- DE10019007A1 DE10019007A1 DE10019007A DE10019007A DE10019007A1 DE 10019007 A1 DE10019007 A1 DE 10019007A1 DE 10019007 A DE10019007 A DE 10019007A DE 10019007 A DE10019007 A DE 10019007A DE 10019007 A1 DE10019007 A1 DE 10019007A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- engine
- reformer
- fuel
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/001—Arrangements thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/16—Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
- F02M1/165—Vaporizing light fractions from the fuel and condensing them for use during starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/10—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone
- F02M25/12—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone the apparatus having means for generating such gases
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
- Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)
Abstract
Insbesondere für den Kaltstart für Motoren wurde bereits vorgeschlagen, dem Kraftstoff Wasserstoff hinzuzufügen. Dazu ist es auch bereits bekannt, den Wasserstoff bei laufendem Motor zu erzeugen, zwischenzuspeichern und bei Bedarf auf einem Druckbehälter dem Motor zuzuführen. Gemäß der Erfindung wird dazu Kraftstoff unter dem Zusatz von Wasser zu Wasserstoff (42) reformiert. Bei der zugehörigen Vorrichtung ist ein katalytischer Reformer (1, 10; 4, 40) ein Druckbehälter (6) zur Speicherung des erzeugten Wasserstoffs und sind Mittel (7 bis 12) zur Zuführung des Wasserstoffs (H¶2¶) zum Motor (13) vorhanden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Emissions
minderung beim Kaltstart von Motoren durch Beimengungen von
Wasserstoff, wobei der Wasserstoff im warmgelaufenen Zustand
des Motors erzeugt wird und anschließend zwischengespeichert
wird, und wobei der gespeicherte Wasserstoff bei Bedarf dem
Motor zugeführt wird. Daneben bezieht sich die Erfindung auf
eine zugehörige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Beim Kaltstart von Verbrennungsmotoren greifen katalytische
Maßnahmen für die Abgasreinigung noch nicht, weil Katalysato
ren weder die für den Schadstoffabbau erforderlichen Tempera
turen noch die vor allem für NOx-Speicherung erforderlichen
Temperaturen haben. Um dieses Problem zu beheben, sind Heiz
katalysatoren bekannt. Diese haben jedoch einen hohen Leis
tungsbedarf, z. B. typischerweise 3 kW.
Weiterhin ist bekannt, dass vor allem die NOx-Emissionen von
Verbrennungsmotoren ohne Einbußen im thermischen Wirkungsgrad
dadurch reduziert werden können, dass sie mit Kohlenwasser
stoff-Wasserstoff-Gemischen betrieben werden, die eine magere
Verbrennung weit über den mit Kohlenwasserstoffen möglichen
Bereich hinaus erlauben (Y. Jamal, M. L. Wyszynski, Int. J.
Hydrogen Energy Vol. 19, No. 7, pp. 557572 (1994)). Teilweise
wurden dabei sogar wesentliche Erhöhungen des thermischen
Wirkungsgrades gemessen. Für den kontinuierlichen Betrieb
wurde die Wasserstoffgewinnung durch Reformierung von Kohlen
wasserstoffen untersucht.
Zum Betrieb der endothermen katalytischen Dampfreformierung
wird mit der (JP 80-91803 A1) in letzterem Zusammenhang die
Nutzung der Abwärme von Abgasen vorgeschlagen, was zu einer
zusätzlichen Steigerung des Wirkungsgrades gegenüber exother
men Reformierungsprozessen wie der partiellen Oxidation von
Kohlenwasserstoffen mit Luft führt.
Statt der katalytischen wurde auch schon die Plasmareformie
rung von Kohlenwasserstoff für die Wasserstofferzeugung an
Bord von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen (D. R. Cohn, A. Rabino
vich, C. H. Titus, L. Bromberg, "Near-term possibilities for
extremely low emission vehicles using onboard plasmatron ge
neration of hydrogen", International Journal of Hydrogen
Energy (1997) vol. 22, no. 7, p. 715-23). Hier besteht jedoch
wie beim Heizkatalysator das Problem, dass mehrere kW elek
trischer Leistung bereitgestellt werden müssen, die in Kraft
fahrzeugen mit geringem Wirkungsgrad erzeugt wird. Außerdem
erfordert das elektrische Netzteil zum Betrieb des Plasmas
aufwendige Leistungselektronik.
Alternativ dazu wurde mit der GB 22 58 012 A vorgeschlagen,
Wasserstoff für den Betrieb eines Motors durch die Reaktion
von Wasser mit Metallen zu erzeugen. Diese Reaktion soll aus
Sicherheits- und Kostengründen mit solchen Metallen durchge
führt werden, die erst bei erhöhter Temperatur mit Wasser re
agieren. Damit muss für den Start der Reaktion Wärme bereit
gestellt werden, die jedoch im laufenden Betrieb des Motors
dem Abgas entnommen werden kann. Nachteilig ist, dass das
Fahrzeug zusätzlich mit Metall und Wasser statt handelsübli
cher Kraftstoffe versorgt und das bei der Reaktion entstehen
de Metalloxid entsorgt werden müssen. Dafür existiert nicht
einmal ansatzweise die Infrastruktur.
Prinzipiell lässt sich die Schadstoffemission also beim Kalt
start von Kraftfahrzeugen durch Wasserstoffbeimischung zum
Kraftstoff reduzieren. Hier besteht jedoch das Problem, dass
zum erforderlichen Zeitpunkt wegen der thermischen Trägheit
katalytischer Reformer kein Wasserstoff zur Verfügung steht.
Die Plasmareformierung mit thermischen Plasmen hätte zwar ei
ne hinreichend kurze Ansprechzeit, hat jedoch wie schon er
wähnt einen ungünstigen Wirkungsgrad und erfordert für den
Kaltstart einen zusätzlichen Speicher für elektrische Ener
gie. Auch die Wasserstofferzeugung durch Oxidation von Metal
len mit Wasser hätte das Problem thermischer Trägheit.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren vor
zuschlagen und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit
denen in einfacher Weise der zeitweilige Betrieb eines Ver
brennungsmotors mit Wasserstoffbeimischungen zum Kraftstoff
möglich ist und insbesondere die oben beschriebenen Nachteile
vermieden sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei ei
nem Verfahren der eingangs genannten Art Kraftstoff unter dem
Zusatz von Wasser zu Wasserstoff reformiert wird und in einem
Druckbehälter zur Verfügung steht. Dabei wird vorzugsweise
das Reformat vor Zuführung zum Druckbehälter katalytisch ge
reinigt, so dass reiner Wasserstoff gespeichert wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für die
Wasserstoffbeimengung im Kaltstart - bedingt durch die gerin
gen erforderlichen Mengen und zwar typischerweise 40 Li
ter/Minute bei Normaldruck - nicht zwingend erforderlich ist,
dass der Wasserstoff auch direkt in der Kaltstartphase er
zeugt wird. Vielmehr wird zur Lösung des Problems vorgeschla
gen, Wasserstoff im warmgelaufenen Zustand des Motors über
einen längeren Zeitraum mit geringer Rate zu erzeugen und in
den erforderlichen Mengen unter Druck zu speichern. Damit
entfällt die Notwendigkeit, für die Wasserstofferzeugung ein
schnelles Verfahren mit geringer thermischer Trägheit einzu
setzen, die z. B. ein Plasmareformer darstellen würde. Diese
Möglichkeit wurde zwar auch in der bereits erwähnten
GB 22 58 012 A erkannt, weshalb dort die aufwendige Kombina
tion der Wasserstofferzeugung aus einer Metall-Wasser-Reak
tion und einem metallischen Wasserstoffspeicher für den Start
vorgesehen wird. Gegenüber diesem Stand der Technik benötigt
die Erfindung einen erheblich geringeren Mehraufwand, insbe
sondere für bestehende Systeme.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist durch einen katalytisch arbeitenden Reformer zur
Erzeugung von Wasserstoff aus Kraftstoff und Oxidationsmit
tel, einen Druckbehälter als Zwischenspeicher für den Wasser
stoff und durch Mittei zur Zuführung des gespeicherten Was
serstoffs zum Motor gekennzeichnet. Mit dieser Vorrichtung
wird der Wasserstoff im warmgelaufenen Betriebszustand des
Motors und damit ausreichender Abgastemperatur durch Refor
mierung eines als Kraftstoff verwendeten Kohlenwasserstoffes
erzeugt, unter Druck gespeichert und jeweils in der Startpha
se dem Motor zugeführt.
Um bei der Erfindung den für die Speicherung erforderliche
Druck ohne zusätzlichen Aufwand an Kompressionsarbeit zu er
reichen, wird für die Wasserstofferzeugung die katalytische
Dampfreformierung von Kraftstoff bei Überdruck vorgeschlagen.
Der Überdruck im Reaktor kann dadurch aufgebaut und aufrecht
erhalten werden, dass Wasser und Kraftstoff mit hohem Druck
in den Reaktor eingespritzt und erst dort durch Zufuhr von
Wärme, die dem Abgas des Verbrennungsmotors entzogen wird,
verdampft werden. Deshalb ist dieses Verfahren vorteilhafter
weise bei Kraftfahrzeugen mit direkteinspritzenden Motoren
einsetzbar, da dort z. B. in sog. Common-Rail Systemen der
Kraftstoff schon mit Drücken bis zu 120 bar vorliegt.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und den
Einsatz der zugehörigen Vorrichtung sind bei geeigneter Mo
tor-Infrastruktur nur noch ein Abzweig vom motorischen Ein
spritzsystem mit steuerbarem Ventil, ein Injektor für Kraft
stoff sowie ein zweites Hochdruckdosiersystem für Wasser not
wendig. Geeignete Motoren können mit einem derartigen Modul
nachgerüstet werden.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass die Abwärme
des Motors im Dauerbetrieb mit hohem Wirkungsgrad und ohne
großen technischen und infrastrukturellen Aufwand genutzt
wird, um die Schadstoffemissionen in der Startphase und im
Dauerbetrieb zu senken und gleichzeitig den Wirkungsgrad des
Verbrennungsmotors zu erhöhen. Grundlage dafür ist die Er
kenntnis, dass
- a) elektrische Maßnahmen zum Betrieb eines Reformers einen vergleichsweise geringen Wirkungsgrad haben, da elektri sche Energie an Bord eines Kraftfahrzeuges bisher nicht mit höherem Wirkgrad als dem des Motors erzeugt werden kann,
- b) thermische Energie, die sonst als Abwärme anfällt, in leicht speicherbare chemische Energie und gleichzeitig in einen nutzbaren Stoff umgesetzt werden kann. Die Dampfre formierung ist ein endothermer Prozess, wobei der erzeug te Wasserstoff sowohl einen Energiespeicher als auch eine zur Steuerung des motorischen Verbrennungsprozesses we sentliche Substanz darstellt,
- c) die thermische Energie über die Verdampfung von Flüssig keiten für die Speicherung von Substanzen in einer Form, d. h. Überdruck, genutzt werden kann, die den schnellen Abruf der gespeicherten Substanz gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit weiteren Pa
tentansprüchen. Es zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 den Aufbau eines Motors mit nachgeschaltetem kata
lytischem Reformer und zugehörigen Mitteln zur Zu
führung der Betriebsstoffe zum Motor sowie zur Her
stellung und Zuführung des damit erzeugten Wasser
stoffes,
Fig. 2 im Einzelnen die Ausbildung des in Fig. 1 verwen
deten katalytischen Reformers.
Anhand der Figuren wird ein System zur Reduzierung der Emis
sionen von Verbrennungsmotoren im Kaltstart beschrieben. Die
Emissionsminderung erfolgt in diesem System durch temporäre
Zumischung von Wasserstoff, der in einem geeigneten Reformer
erzeugt wird. Wesentlich ist in vorliegendem Zusammenhang,
dass der Reformerprozess durch thermische Energie des Motor
abgases bewirkt wird und damit eine Dampfreformierung er
folgt.
Bekanntermaßen ist es vorteilhaft, die Dampfreformierung un
ter Wasserüberschuss ablaufen zu lassen, um Rußbildung zu
vermeiden. Neben Wasserstoff (H2) werden bei der Dampfrefor
mierung von Kraftstoff auch Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendi
oxid (CO2) erzeugt. CO ist giftig, CO2 und das überschüssige
Wasser würden den Wasserstoff verdünnen und damit den Spei
cherbedarf vergrößern. Beim Stand der Technik wird bereits
vorgeschlagen, durch eine der Reformierung nachfolgende Memb
ranabtrennung reinen Wasserstoff zu gewinnen (sh. B. Emonts
et al., J. Power Sources Vol. 71, pp. 288-293 (1998)).
Zum Betrieb eines thermisch arbeitenden Reformers sind Tempe
raturen von 300°C bis 400°C erforderlich. Die zum Erreichen
dieser Temperatur erforderliche Wärme wird dem Abgas, vor
teilhafterweise unmittelbar am Auslasskrümmer entnommen. Das
immer noch Wasserstoff- und CO-haltige Abgas des Reformers
wird anschließend dem Motor zur Verbrennung zugeführt und
hilft so, den Wirkungsgrad zu erhöhen und die Emissionen auch
im Dauerbetrieb zu senken, da zum einen der Wasserstoff einen
mageren Betrieb des Motors erlaubt, zum anderen die übrigen
Komponenten des Reformerabgases ähnlich wie eine Abgasrück
führung die räumliche Homogenität der Verbrennung fördern.
Gemäß Fig. 1 besteht das für letzteren Zweck ausgebildete
System im Wesentlichen aus einem Motor 13 mit Abgasstrang 21
und einem damit thermisch gekoppelten, katalytisch arbeiten
den Reformer 1. Im Einzelnen sind dem Dampfreformer 1 Zulei
tungen und bis 20 bar druckfeste Dosiersysteme 2 und 3 für
Kraftstoff und Wasser zugeordnet. Die unter Druck stehenden
flüssigen Eigengangsstoffe werden im Reformer 1 thermisch be
aufschlagt und es wird somit durch Verdampfung der erwünschte
Wasserstoff erzeugt. Allerdings liegt der Wasserstoff im Ge
misch mit weiteren Gasen, insbesondere Kohlenmonoxid, und
Überschusswasser vor. Es sind daher Mittel 4 zur Gasreinigung
auf der Grundlage einer ultradünnen Palladium-Silber (PdAg)-
Membran auf einer keramischen Unterlage zur Abtrennung des
Wasserstoffs aus dem Reformat vorhanden. Der separierte Was
serstoff gelangt über ein Druckventil 5 in einen Druckbehäl
ter 6 und wird dort gespeichert. Im Druckbehälter 6 steht
dann der Wasserstoff kontinuierlich, d. h. unabhängig von sei
ner motorbetriebsabhängigen Erzeugung, zur Verfügung. Ein
Ventil 7 und eine Leitung 8 dienen zum steuerbaren Transport
des Reformerabgases zum Vergaser bzw. zur Kraftstoffeinsprit
zung der Verbrennungskraftmaschine, d. h. Motor 13, was durch
die Einheit 11, 12 angedeutet ist. Ein Gasauslass aus dem
Druckbehälter 6 enthält ein regelbares Ventil 9 und eine Lei
tung 10 für den Transport des Wasserstoffs zur Einheit 11/12
bzw. direkt zum Motor 13.
Es sind erste Sensoren 14 bis 16, beispielsweise Thermoele
mente, zur Messung der Abgastemperatur im Bereich des Aus
lasskrümmers, zur Messung der Temperaturen eines nicht darge
stellten Katalysators oder sonstiger Einrichtung für die Ab
gasnachbehandlung und zur Messung der Temperatur im Reformer
1 sowie zweite Sensoren 17 und 18, z. B. kapazitive Druckauf
nehmer, zur Druckmessung im Reformer und im Druckbehälter
vorgesehen. Weiterhin sind Mittel 19 zur Erfassung des Be
triebszustandes "Drehzahl" und/oder "Gaspedalwert" des Motors
13 vorhanden.
Eine µ-prozessorbasierte Regelung 20 des Reformers 1 ermög
licht in Abhängigkeit des Betriebszustandes vom Motor 13 und
der von den Sensoren 14 bis 18 erfassten Betriebszustände des
gesamten Systems über Ventile 2 und 3 die Dosierung von
Kraftstoff und Wasser, und über ein Ventil 7 den Gasauslass
des Reformerabgases und über ein Ventil 9 die Dosierung des
Wasserstoffs aus dem Druckbehälter 6. Insbesondere die Do
sierventile 2, 3 und 7, 9 sind also Teil des µ-prozessor
gesteuerten Systems. Dabei können über gespeicherte Kennli
nienfelder aus den Daten "Drehzahl und "Gaspedalwert", die
den Betriebszustand des Motors kennzeichnen, auch weitere
beispielsweise der Kraftstoffmassenstrom, abgeleitet und für
die Regelung verwendet werden.
Der Reformer 1 wird vorteilhafterweise so ausgeführt, dass er
die Abgasleitung 21 des Motors 13 umhüllt. Dadurch kann die
im Abgas enthaltene Abwärme des Motors 13 optimal genutzt
werden. Maßnahmen zur Vergrößerung der Kontaktfläche zum
Zweck verbesserter Wärmeübertragung sind bekannt und in Stan
dardwerken, z. B. VDI-Wärmeatlas, für die Auslegung von Wärme
tauschern entnehmen. Sobald die mit den Sensoren 14 und 16
erfassten Temperaturen den Minimalwert für einen sicheren Ab
lauf der Dampfreformierung und der Membranabtrennung des Was
serstoffs überschritten haben, werden anhand der µ-prozessor
geregelten Dosiersysteme 2/20 und 3/20 dem Reformer 1 Kraft
stoff und Wasser zugeführt. Dabei ist jedoch immer zu berück
sichtigen, dass die Mindesttemperatur für nachfolgende Maß
nahmen der Abgasreinigung nicht unterschritten wird. Deshalb
wird die Temperatur im Bereich der Abgasreinigung mit einem
Sensor 15 erfasst und ein Betrieb des Reformers 1 dann unter
drückt, wenn die Mindesttemperatur für die Abgasreinigung un
terschritten wird.
Für die Membranabtrennung des Wasserstoffs und seine Speiche
rung unter Druck muss der Reformer 1 bei Überdruck betrieben
werden und entsprechend ausgelegt sein. Ebenso muss die Zu
fuhr der Betriebsstoffe mit Überdruck erfolgen. Deshalb er
folgt die Dosierung sinnvollerweise über eine Zuleitung, in
der durch geeignete Pumpen ein Überdruck aufgebaut wird. Es
sind Systeme bekannt, mit denen Drücke bis 120 bar aufgebaut
werden können. Die Ventile 2 und 3 werden vorteilhafterweise
als Hochdruck-Einspritzventile ausgelegt, wie sie auch bei
Dieselmotoren verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die Gasreinigung im Detail. Es ist eine ring
förmige Gasreinigungseinheit 40 mit einer Membran 42 aus Pal
ladium-Silber (PdAg) als Innenwandung vorhanden, welche die in
Fig. 1 pauschal umschriebenen Mittel 4 zur Gasreinigung rea
lisieren, wobei bekanntermaßen diese Membranen auf einem Ke
ramiksubstrat aufgebracht sind. Die Membran 42 der Gasreini
gungseinheit 40 kann vorteilhafterweise gemeinsam mit dem Ke
ramiksubstrat als Röhre ausgeführt sein, die eine hohlzylind
rische Einheit 10, die den in Fig. 1 pauschal angegebenen
Reformer 1 realisiert, im offenen Bereich umschließt. Die Re
formereinheit 10 hat Zugänge 42, 43 und einen Abgang 45, die
Gasreinigungseinheit 40 einen Abgang 47. In Verbindung mit
den in Fig. 1 mittels Mikrocontroller 20 steuerbaren Venti
len 2, 3 und 7, 9 bilden sie die Dosiereinheiten für die flu
iden Eingangs- und Ausgangsstoffe.
Die umlaufende PdAg-Membran 42 trennt also die einander kon
zentrisch umfasssenden Bereiche der Reformereinheit 1 von der
diese umschließende Röhre 40 der Gasreinigungseinheit. Deren
Zwischenraum ist mit katalytischem Material 43 gefüllt.
Das Arbeitsgas der Reformereinheit 10 strömt langsam durch
den mit katalytischem Material 43 gefüllten Zwischenraum zwi
schen Abgasstrang 21 und Membran 42 und wird dabei sukzessive
in COx, d. h. CO und CO2, und Wasserstoff (H2) umgewandelt. Der
Wasserstoff wird über die Membran 42 separat über den Auslass
45 dem Druckspeicher 6 aus Fig. 1 zugeführt und dort zur ge
zielten Verwendung beim Kaltstart des Motors 13 gespeichert.
Dieses Vorgehen erlaubt so durch Verschiebung des chemischen
Gleichgewichts einen hohen Umsatz bei der Reformierung. Die
Restgase werden über den Auslass 47 weggeführt und gesteuert
in das System zurückgeführt.
Mit der anhand der Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellten
Anordnung ist also eine kompakte Vorrichtung beschrieben, bei
der die Abwärme des Motors sinnvoll genutzt wird. Es werden
gleichermaßen die Schadstoffemissionen gesenkt, insbesondere
auch in der Startphase des Motors und der Wirkungsgrad des
Motors im Dauerbetrieb erhöht.
Die neue Vorrichtung kann als Zusatzmodul auch bereits in
Fahrzeuge eingebaute Motoren ergänzen. Damit wird der Kalt
start von Motoren erheblich verbessert.
Claims (14)
1. Verfahren zur Emissionsminderung bei Kaltstart von Motoren
durch Beimengungen von Wasserstoff, wobei der Wasserstoff im
warmgelaufenen Zustand des Motors erzeugt und gespeichert
wird, und wobei der gespeicherte Wasserstoff bei Bedarf dem
Motor zugeführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Erzeugung des Wasserstoffes
Kraftstoff unter Zusatz von Wasser zu Wasserstoff reformiert
und dieser Wasserstoff dem Druckbehälter zur Verfügung ge
stellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die im Abgas des Motors enthaltene
Abwärme zur Prozessführung bei der Reformierung von Kraft
stoff und Wasser zu Wasserstoff dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Reformat als Produkt der Refor
mierung von Kraftstoff und Wasser katalytisch gereinigt wird,
so dass zur Zuführung zum Druckbehälter reiner Wasserstoff
zur Verfügung steht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass durch die katalytische Reinigung das
Reformat zu reinem Wasserstoff (H2) und COx, insbesondere CO
und CO2, separiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Prozess
führung bei der Reformierung unter Überdruck erfolgt, und
dass die Prozessmittel bereits unter Überdruck zugeführt wer
den.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, mit einem katalytisch ar
beitenden Reformer (1, 10; 4, 40) zur Erzeugung von Wasser
stoff aus Kraftstoff und Oxidationsmitteln, einem Druckbehäl
ter (6) als Zwischenspeicher für den Wasserstoff (H2) und mit
Mitteln zur Zuführung des gespeicherten Wasserstoffs (H2) zum
Motor (13).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass im Reformer (1, 10; 4, 40)
eine selektive Membran (42) zur Abtrennung des Wasserstoffs
(H2) aus dem Reformat vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die selektive Membran (42)
eine Palladium-Silber (PdAg)-Membran (42) auf Keramik ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass der katalytisch arbeitende
Reformer (1, 10; 4, 40) die Abgasleitung (21) des Motors (13)
röhrenförmig umgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die selektive Membran (42)
eine Trennwand im röhrenförmigen Aufbau (10, 40) einzelner
Einheiten (1, 4) des katalytisch arbeitenden Reformers bil
det.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen selektiver Membran
(42) und röhrenförmige Aufbau (10, 40) katalytisches Material
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass Sensoren (14
bis 19) zur Erfassung charakteristischer Daten, wie Tempera
tur und/oder Druck im Abgas, im Reformer, im Katalysator oder
dergl., vorhanden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass ein Mikro
prozessor (20) zur Regelung des Reformers (1, 10; 4, 40) in
Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors (13) vorhanden
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Mikroprozessor (20) Be
triebskennlinienfelder des Motors (13) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019007A DE10019007A1 (de) | 1999-04-20 | 2000-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei Motoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917697 | 1999-04-20 | ||
DE10019007A DE10019007A1 (de) | 1999-04-20 | 2000-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei Motoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019007A1 true DE10019007A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7905128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10019007A Ceased DE10019007A1 (de) | 1999-04-20 | 2000-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019007A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10228004A1 (de) * | 2002-06-22 | 2004-01-15 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Beladung eines Aktivkohlebehälters eines Tankentlüftungssystems |
WO2005068818A1 (de) * | 2004-01-20 | 2005-07-28 | Werner Lohberg | Regenerator von verbrennungsabgasen mit katalysator |
CN104514662A (zh) * | 2013-09-29 | 2015-04-15 | 比亚迪股份有限公司 | 一种发动机启动系统的控制方法 |
RU2573729C2 (ru) * | 2010-11-11 | 2016-01-27 | Джонсон Мэтти Паблик Лимитед Компани | Установка риформинга топлива |
DE102004063071B4 (de) | 2004-12-28 | 2021-10-14 | Robert Bosch Gmbh | Fahrzeug mit einer Versorgungseinheit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3682142A (en) * | 1971-05-06 | 1972-08-08 | Intern Materials | Method and means for generating hydrogen and a motive source incorporating same |
GB2258012A (en) * | 1991-07-23 | 1993-01-27 | Kenneth Edward Crawford | Engine fed by a hydrogen generator |
-
2000
- 2000-04-17 DE DE10019007A patent/DE10019007A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3682142A (en) * | 1971-05-06 | 1972-08-08 | Intern Materials | Method and means for generating hydrogen and a motive source incorporating same |
GB2258012A (en) * | 1991-07-23 | 1993-01-27 | Kenneth Edward Crawford | Engine fed by a hydrogen generator |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10228004A1 (de) * | 2002-06-22 | 2004-01-15 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Beladung eines Aktivkohlebehälters eines Tankentlüftungssystems |
US7013215B2 (en) | 2002-06-22 | 2006-03-14 | Daimlerchrysler Ag | Method for determining the charge of an activated carbon container in a tank ventilation system |
WO2005068818A1 (de) * | 2004-01-20 | 2005-07-28 | Werner Lohberg | Regenerator von verbrennungsabgasen mit katalysator |
DE102004002742A1 (de) * | 2004-01-20 | 2005-08-11 | Hartmut Lederer | Regenerator von Verbrennungsabgasen mit Katalysator |
DE102004002742B4 (de) * | 2004-01-20 | 2005-12-08 | Hartmut Lederer | Regenerator von Verbrennungsabgasen mit Katalysator |
CN1934348B (zh) * | 2004-01-20 | 2011-07-06 | 沃纳·洛伯格 | 带有催化转化器的燃烧废气再生器 |
DE102004063071B4 (de) | 2004-12-28 | 2021-10-14 | Robert Bosch Gmbh | Fahrzeug mit einer Versorgungseinheit |
RU2573729C2 (ru) * | 2010-11-11 | 2016-01-27 | Джонсон Мэтти Паблик Лимитед Компани | Установка риформинга топлива |
CN104514662A (zh) * | 2013-09-29 | 2015-04-15 | 比亚迪股份有限公司 | 一种发动机启动系统的控制方法 |
CN104514662B (zh) * | 2013-09-29 | 2017-05-31 | 比亚迪股份有限公司 | 一种发动机启动系统的控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69410276T2 (de) | Plasmatron brennkraftmaschinensystem | |
DE69229839T2 (de) | Methode zur Herstellung von Methanol unter Verwendung der Wärme eines Kernkraftwerkes | |
DE60207767T2 (de) | Methode und Apparat zur Gasreinigung in Energieumwandlungssystemen | |
EP3377815B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstellung der zündeigenschaft eines brennstoffs, insbesondere zur senkung des schadstoffausstosses von verbrennungseinrichtungen | |
EP3448805B1 (de) | Anlage und verfahren zur gaskompressionsfreien rückgewinnung und speicherung von kohlenstoff | |
DE102004029235A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffreformers zur Regenerierung einer DPNR-Vorrichtung | |
DE19727588C1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines wasserstoffreichen und kohlenmonoxidarmen Gases | |
EP1060942A2 (de) | Fahrzeug mit einem Antriebs-Verbrennungsmotor und mit einem Brennstoffzellensystem zur Stromversorgung elektrischer Verbraucher des Fahrzeugs und Verfahren zum Betrieb eines derartigen Fahrzeugs | |
DE10296796T5 (de) | Schnellstart eines Brennstoffprozessors unter Verwendung von Wasserradsorption | |
DE10147618A1 (de) | Brennstoffzellensystem mit einem Methanolaufspaltungsreaktor | |
EP1644103B1 (de) | Verfahren zur katalytischen nox- reduktion in abgasen einer wärmekraftmaschine und vorrichtung hierzu | |
DE10018792C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schadstoffreduktion von Abgasen von Verbrennungsmotoren | |
DE19548189C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Stickoxid-Reduzierung von Kfz-Abgasen | |
DE19902926C2 (de) | Reaktoranlage und Betriebsverfahren hierfür | |
EP0813903A2 (de) | Reformierungsreaktor, insbesondere zur Wasserdampfreformierung von Methanol | |
EP1947723B1 (de) | Energiebereitstellungssystem | |
DE10195284B4 (de) | Reformeranlage mit Wärmeschild | |
DE10019007A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung bei Motoren | |
DE2008489A1 (de) | Brennstoffzellen System zum Umsatz von Kohlenwasserstoffen | |
DE10136970A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von wasserstoffhaltigem Gas für eine Brennstoffzellenanlage | |
DE10136768B4 (de) | Brennstoffzellenanlage mit zwei Umformeinheiten zur katalytischen Dekomposition und Verfahren zur katalytischen Dekomposition | |
EP1129987B1 (de) | Gaserzeugungsvorrichtung | |
DE19904711C2 (de) | Brennstoffzellensystem mit integrierter Wasserstofferzeugung | |
DE102014202291A1 (de) | Abgasreinigungseinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen | |
EP1427668A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von wasserstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |