DE10018839A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung 20, insbesondere für Wohn-, Geschäfts- und Ausstellungsräume, bestehend aus Beleuchtungselementen mit zugehörigen Anschluss- und Schaltmitteln, zur direkten und/oder indirekten Raumausleuchtung. Zur vielseitigen Nutzung der Beleuchtungseinrichtung 20 wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung 20 zusätzlich zur Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen vorgesehen ist, wobei in weiterer Ausgestaltung eine Emission von aromatisierten Duftstoffen durch einen Duftgenerator 21 vorgesehen werden kann. Hierdurch wird die Möglichkeit einer akustischen und/oder optischen Wiedergabe geschaffen, welche beispielsweise durch den ansonsten zur indirekten Raumausleuchtung vorgesehenen Reflektorschirm erfolgt, wobei durch die Ankopplung eines Transducers eine direkte Abstrahlung von akustischen Signalen ermöglicht wird und der Reflektorschirm 15 als Projektionsfläche für eine Bildwiedergabe vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Wohn-, Geschäfts- und Ausstellungsräume, bestehend aus Beleuchtungselementen mit zugehörigen Anschluß- und Schaltmitteln, zur direkten und/oder indirekten Raumausleuchtung.
Gattungsgemäße Beleuchtungseinrichtungen werden in vielfältiger Form angeboten und dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst. Sowohl in Wohn-, Büro- und Geschäftsräumen sowie Ausstellungsräumen und Messe­ ständen werden Beleuchtungseinrichtungen benötigt, die beispielsweise an der Wand oder Decke befestigt oder ggf. durch entsprechende Halterungen abgehängt ausgebildet sind. Allen Beleuchtungseinrichtungen ist gemeinsam, dass sie zur Aufnahme einer oder mehrerer Beleuchtungsmittel vorgesehen sind und über entsprechende Anschlussleitungen und Schaltmittel verfügen, um die Beleuchtungsmittel mit Spannung zu versorgen. In der Regel werden hierbei direkt abstrahlende Beleuchtungsmittel eingesetzt, welche Teilbereiche des Raumes ausleuchten. Darüber hinaus werden immer öfter auch indirekt strahlende Beleuchtungseinrichtungen verwendet, welche beispielsweise das Licht gegen eine reflektierende Fläche, z. B. eine Decken- oder Wandfläche, oder einen Reflektorschirm richten und somit eine gleichmäßigere Ausleuch­ tung des Raumes bewirken. Durch die indirekte Raumausleuchtung wird im Weiteren eine Blendwirkung vermieden und somit als besonders angenehm empfunden.
Erstgenannte Beleuchtungseinrichtungen mit indirekt oder direkt strahlenden Leuchtmitteln sind in der Regel starr befestigt oder in Grenzen verschwenkbar ausgebildet, wobei die Beleuchtungseinrichtungen nach der Montage in eine bestimmte Position gebracht werden und in dieser verbleiben. Gleiches trifft auf die indirekt strahlenden Beleuchtungseinrichtungen zu, soweit diese ebenfalls fest montiert werden und lediglich der Abstrahlwinkel verändert werden kann. Ferner sind Beleuchtungseinrichtungen als Stehlampen bekannt, welche individuell und den jeweiligen Wünschen angepasst versetzt werden können. Im Weiteren existieren in Wohn- und Geschäftsräumen eine Vielzahl von weiteren technischen Geräten und Kommunikationsmitteln, die insgesamt einen erheblichen Platzbedarf beanspruchen und mehr oder weniger nebeneinander und einzeln genutzt werden. Aufgrund der Vielzahl von Einzelgeräten kann dies zu einer räumlichen Enge und einschränkenden Gestaltungsmöglichkeiten führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, welche vielseitig verwendbar ist und eine Mehrfachnutzung ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Beleuch­ tungseinrichtung zusätzlich zur Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen vorgesehen ist, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Emission von aromatisierten Duftstoffen durch einen Duftgenerator vorgesehen werden kann. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann somit vielseitig und multimediagerecht verwendet werden und die Funktionen von Beleuchtungsein­ richtungen, Lautsprecherboxen und Videoübertragungs- bzw. Fernsehübertra­ gungsflächen übernehmen, so dass eine derartige Einrichtung platzsparend und vielseitig nutzbar im Raum integriert werden kann. Gegebenenfalls besteht selbstverständlich die Möglichkeit, ein oder mehrere der Beleuchtungseinrich­ tungen vorzusehen, wenn beispielsweise Stereoklang oder Digitalsurround- Effekte zusammen mit optischen Präsentationen übertragen werden sollen. Hierbei besteht durchaus die Möglichkeit, dass sowohl Audiosignale übertragen werden und die Beleuchtungseinrichtung zu ihrem eigentlichen Beleuchtungs­ zweck eingesetzt wird. Im Falle der Übertragung von Videoinformationen kann der jeweilige Reflektorschirm zur Wiedergabe des Bildsignals verwendet werden, so dass die Beleuchtungsfunktion nur eingeschränkt nutzbar ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch die Verwendung eines Duftgenerators bestimmte Düfte in den Raum abzustrahlen, welche der entsprechenden musikalischen Darbietung und/oder Bildübermittlung angepasst sind oder aber, falls zu einem späteren Zeitpunkt die Steuerung eines Duftgenerators über die abgespielten Videosignale oder Fernsehübertragungen geschaffen wird, dieser zur Erzeugung von bestimmten Gerüchen verwendet werden kann. Die gleichzeitige Übertragung von visuellen Eindrücken und aromatisierten Duftstoffen kann insbesondere in vorteilhafter Weise auf Messen, Präsentatio­ nen oder in Geschäftsräumen eingesetzt werden. Es bietet sich ferner an, bei der Abspielung von Audiosignalen beispielsweise einzelne Bilder in Form von Dias oder Werbeinformationen mittels Videorekorder vorzusehen. Selbstver­ ständlich besteht die Möglichkeit, eine derartig gestaltete Beleuchtungseinrichtung in privaten Wohnräumen zu integrieren, um in völliger Entspannung den musikalischen Klang zu genießen oder Fernsehübertragungen zu folgen.
In Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung ist zur Raumausleuchtung erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine direkte Beleuchtung durch ein oder mehrere einzelne Leuchtmittel erfolgt und/oder dass eine indirekte Beleuchtung durch einen angestrahlten, zumindest teilweise reflektierenden Reflektorschirm oder durch eine transmittierende Folie, beispielsweise einer transluzenten Folie, vorgesehen ist und/oder dass der Reflektorschirm selbststrahlend, beispiels­ weise durch eine Vielzahl von LED's, ausgebildet ist. Die Leuchtmittel zur direkten Beleuchtung von einzelnen Teilbereichen im Raum oder von Einrichtungsgegenständen, Bildern oder dergleichen entspricht der normalen Funktion der Beleuchtungseinrichtung und sind wahlweise zu- oder abschaltbar. Ein teilweise reflektierender Reflektorschirm hingegen kann sowohl zur indirekten Beleuchtung als auch zur Wiedergabe der Audio- und/oder Videosignale verwendet werden. Hierzu eignet sich beispielsweise ein entsprechend groß dimensionierter Reflektorschirm, der zu Beleuchtungs­ zwecken angestrahlt oder als Wiedergabeschirm für Videosignale verwendet wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch einen Transducer den Reflektorschirm oder eine andere Fläche in Schwingungen zur akustischen Wiedergabe zu versetzen. Eine reflektierende oder transmittierende Folie kann beispielsweise in einem Rahmenteil eingespannt werden, während ggf. dahinter eine die Schwingungen übertragende Fläche angeordnet ist. Es besteht im Weiteren die Möglichkeit, zwei parallel verlaufende transluzente Folien in dem Rahmenteil einzuspannen, um beispielsweise die Ablagerung von Verunreini­ gungen auf der Folie oder das Eindringen von Verunreinigungen in das Rahmenteil zu vermeiden. Zusätzlich kann die Folie über den Rand des Rahmenteils gespannt werden oder das Rahmenteil kann ggf. durch ein umlaufendes Dichtungsband abgedichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen in einer Halterung aufgenommen und manuell oder elektromotorisch um zumindest zwei Hauptachsen verschwenkbar ausgebildet ist und dass der Rahmen bzw. der Reflektorschirm gegenüber dem sie anstrahlenden Beleuchtungsmittel höhenverstellbar ausgebildet ist. Durch den elektromotori­ schen Antrieb und der Verschwenkbarkeit bzw. Höhenverstellung kann in großen Räumen die Beleuchtung variabel angepasst werden oder im Falle von Videosignalübertragung eine Position gewählt werden, die von vielen Personen einzusehen ist. Schwenkbewegungen auf Messen oder Präsentationen können darüber hinaus besondere optische und ggf. akustische Möglichkeiten bieten, um das Interesse und die Aufmerksamkeit des Publikums zu fördern.
Um die derzeitigen technischen Wiedergabemöglichkeiten einer akustischen Übertragung auszuschöpfen, ist im Weiteren vorgesehen, dass zumindest eine Schallquelle, beispielsweise für niedrige Audiofrequenzen, vorgesehen ist, welche beispielsweise im Beleuchtungsfuß, Wand- oder Deckenelement integriert ist. Die Schallquelle kann hierbei insbesondere aus einem Subwoofer bestehen, der zur Übertragung von niedrigen Audiofrequenzen vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reflektor­ schirm als Audio- und/oder Videosignalwiedergabequelle vorgesehen ist, wobei insbesondere mittlere und hohe Audiofrequenzen direkt durch den Reflektor­ schirm übertragbar sind und wobei der Reflektorschirm durch die Ankopplung eines Transducers zur Emission von Schallwellen anregbar ist. Die Kombination der niedrigen Audiofrequenzen durch Abgabe mittels Subwoofer und die der mittleren und hohen Audiofrequenzen über den Reflektorschirm erfüllt die klanglichen Voraussetzungen der bekannten Digitalsurroundtechnik und selbstverständlich eines Stereoklangs, so dass mit verhältnismäßig geringem Aufwand in Wohn- oder Geschäftsräumen eine perfekte akustische Wiedergabe erzielt werden kann, welche darüber hinaus durch visuelle Effekte oder Übertragung von Fernsehbildern unterstützt wird.
Eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann beispielsweise als Steh-, Hänge-, Wand- oder Deckenleuchte ausgebildet sein, wobei beispiels­ weise im Beleuchtungsfuß oder hinter der reflektierenden Fläche ein Duftgene­ rator angeordnet ist.
In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Übertragung der Audio- und/oder Videosignale und die Steuerung des Duftgenerators über die elektrischen Anschluß- und Schaltmittel des Leuchtmit­ tels erfolgt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Beleuchtungsein­ richtung besteht darin, dass sowohl für die Audio- und/oder Videosignalübertra­ gung und die Steuerung des Duftgenerators sowie Spannungsversorgung der Beleuchtungseinrichtung ein elektrisches Anschluß- und Schaltmittel verwendet wird, wobei beispielsweise die Signalübertragung durch überlagerte Frequen­ zen erfolgt.
In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Übertragung der Audio- und/oder Videosignale und die Steuerung des Duftgenerators über die elektrischen Anschluß- und Schaltmittel des Leuchtmittels erfolgt. Zur vereinfachten Montage und Übertragungs­ möglichkeit der notwendigen Steuerungs- und Übertragungssignale ein­ schließlich der Spannungsversorgung wird erfindungsgemäß eine Galerieleiste verwendet, welche an der Wand oder Decke befestigt wird und im Weiteren zur Halterung der Leuchtmittel einerseits und der Audio- und/oder Videowieder­ gabequellen andererseits verwendet wird. Die Übertragung der Audio- oder Videosignale und ggf. der Steuersignale erfolgt durch überlagerte hochfrequen­ te Signale auf den Spannungsleitungen, so dass einerseits die Versorgung der Beleuchtungseinrichtung sichergestellt ist und andererseits ohne Störung die notwendigen Signale übertragen werden können. Die Galerieleiste besteht im wesentlichen aus einer Profilschiene, die an der Wand oder Decke befestigt wird und mit entsprechenden Befestigungsmitteln ausgestattet ist, die zur Aufnahme der vorgenannten zusätzlichen Geräte vorgesehen sind. Die Profilschiene selbst ist hierbei mit einer Niederspannungsstromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung verbunden. Im Weiteren ist dieselbe Profilschiene und die Befestigungsmittel zur Übertragung der Audio- und/oder Videosignale und der Steuersignale für den Duftgenerator einerseits mit beispielsweise einem Verstärker bzw. mit einer Steuereinheit und andererseits unmittelbar mit den zusätzlichen Geräten verbunden, um die notwendige Signalübertragung sicherzustellen.
Einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Figuren gezeigt und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine stehende Beleuch­ tungseinrichtung mit rundem Reflektorschirm,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht eine stehende Beleuch­ tungseinrichtung mit eckigem Reflektorschirm,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungs­ einrichtung, bestehend aus einer Galerieleiste mit einge­ hängtem Strahler und abgehängtem Reflektorschirm und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Beleuchtungs­ einrichtung gemäß Fig. 3 mit einer zusätzlichen Halte­ rung für den Reflektorschirm.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine stehend ausgebildete Beleuchtungseinrichtung 1, welche einen Fuß 2, einen Ständer 3 sowie einen am oberen freien Ende angeordneten Reflektorschirm 4 aufweist. Der Fuß 2 der Beleuchtungseinrichtung 1 ist kastenförmig mit einer abgerundeten Stirnfläche 5 ausgebildet, wobei der Ständer 3 vertikal aus dem Fuß 2 herausgeführt ist. Der Fuß 2 ist hierbei im Weiteren zur Aufnahme eines Subwoofers vorgesehen, wobei der Schallaustritt durch zwei runde Öffnungen 6 in der Vorderseite des Fußes 2 erfolgt. Der Ständer 3 besteht aus einem vertikal angeordneten Rundrohr 7, welches durch eine Klemmverschraubung 8 höhenverstellbar durch zwei ineinander geführte Rundrohre 7 ausgebildet ist. Im mittleren Bereich des Rundrohres 7 ist im Weiteren ein Rundrohr 9 befestigt, welches leicht gebogen ausgeführt ist und am unteren Ende ein einzelnes Beleuchtungsmittel 10 aufweist, welches innerhalb des Rohres aufgenommen ist. Am oberen Ende des Rundrohres 9 sind drei Beleuchtungsmittel 11 seitlich am Rundrohr 9 befestigt und strahlen in Richtung auf den Reflektorschirm 4. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei vorgesehen sein, dass die Verbin­ dung zwischen dem vertikalen Rundrohr 7 und dem gebogenen Rundrohr 9 eine Höhenverstellung ermöglicht. Vorzugsweise wird für die Rundrohre ein Metallrohr, beispielsweise ein Edelstahlrohr, eingesetzt. Der Reflektorschirm 4 ist über einen Seilzug 12 am oberen Ende des vertikalen Rundrohres 7 befestigt, wobei das Rundrohr 7 durch eine Öffnung 13 durch den Reflektor­ schirm 4 hindurchgeführt ist. Die Seilzüge 12 ermöglichen im Weiteren eine manuelle Verstellung des Reflektorschirmes 4 gegenüber den Beleuchtungsmit­ teln 11 bzw. einem vorhandenen Betrachter. Der Reflektorschirm 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem runden Rahmenteil 14, in dem beispielsweise eine transluzente Folie 15 eingespannt ist. Die Folie 15 kann hierbei einfach oder ggf. doppelt in einem Abstand von ca. 1 bis 3 cm angeordnet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Reflektorschirm 4 rechteckförmig, insbesondere quadratisch, oder auch ellipsenförmig ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 20, welche im wesentlichen der Ausführung gemäß Fig. 1 entspricht. Im Fuß 2 ist zusätzlich ein Duftgenerator 21 integriert und es befinden sich mehrere Öffnungen 22 auf der Oberseite, durch welche die Duftstoffe austreten können. Die Höhenverstellung des Rundrohres 7 durch eine Klemmverschraubung 8 ist bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der Verbindungsstelle mit dem gebogenen Rundrohr 9 angeordnet, wobei das gebogene Rundrohr 9 ebenfalls durch eine Klemmverschraubung 23 höhenverstellbar ausgebildet ist. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 weist das gebogene Rundrohr 9 am oberen Ende lediglich ein Beleuchtungsmittel 11 auf, welches den Reflektorschirm 4 anstrahlt, sofern keine Audio- und/oder Videoübertragung vorgesehen ist. Der Reflektorschirm 4 ist in diesem Fall rechteckförmig ausgebildet und besteht ebenfalls aus einem Rahmenelement 24, auf welchem eine Folie 25 aufge­ spannt ist. Die Befestigung des Reflektorschirmes 4 erfolgt über eine nicht sichtbare Klemmverschraubung hinter dem Reflektorschirm 4 und kann ebenso wie das Rundrohr 7 oder 9 in der Höhe eingestellt werden. Der Reflektorschirm 4 kann hierbei aus einer reflektierenden stabilen Fläche bestehen, die in dem Rahmen 24 aufgenommen ist oder aber es besteht die Möglichkeit, eine gespannte Folie 25 zumindest auf der Vorderseite zu verwenden. Die Rückseite kann im Weiteren durch die Ankopplung mittels eines Transducers in Schwingungen versetzt werden und somit Audiosignale übertragen. Die Videosignaldarstellung kann entweder durch entsprechende Anstrahlprojekto­ ren durchgeführt werden oder aber es wird ein in dem Rahmen 24 integrierter Flachbildschirm verwendet. Die außen sichtbare Fläche des Flachbildschirmes kann im Falle keiner Videoübertragung als Reflektionsfläche für das Leuchtmit­ tel 11 eingesetzt werden. Durch die hinter dem Reflektorschirm 4 angebrachte Verschraubung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, den Neigungswinkel gegenüber einem Betrachter variabel einzustellen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung 30, welche an einer Wand oder Raumdecke befestigt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Galerieleiste 31 verwendet, welche einerseits zur Aufnahme von Leuchtmitteln 32 über entsprechende Halterungen 33 und einem Befestigungsschuh 34 unmittelbar mit der Galerieleiste 31 verbunden ist. Die Galerieleiste 31 ist hierbei zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels 32 ausgelegt und beispielsweise mit einer Niederspannungs­ versorgung verbunden. Im Weiteren dient die Galerieleiste 31 zur Aufnahme von einem Reflektorschirm 4, welcher weitestgehend dem aus Fig. 2 bekanntem entspricht und zur Audio- und/oder Videoausstrahlung vorgesehen ist. Des Weiteren kann hinter dem Reflektorschirm 4 ein Duftgenerator angeordnet werden, welcher die Duftstoffe unmittelbar in den Raum ausströ­ men lässt. Die Halterung des Reflektorschirmes 4 erfolgt über zwei vertikale Halterungen 35, welche gleichzeitig ebenso wie die Galerieleiste 31 zur Signalübertragung vorgesehen sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Beleuchtungsein­ richtung 40 in Kombination mit der bereits aus Fig. 3 bekannten Galerieleiste und entsprechenden Leuchtmitteln 32. Der Reflektorschirm 4 ist hierbei jedoch über eine Wandhalterung 41 schwenkbar befestigt und über eine Signalleitung 42 mit der Galerieleiste 31 verbunden.
Durch die beispielsweise aufgezeigten Beleuchtungseinrichtungen 1, 20, 30, 40 wird die Möglichkeit einer akustischen und/oder optischen Wiedergabe geschaffen, welche beispielsweise durch den ansonsten zur indirekten Raumausleuchtung vorgesehen Reflektorschirm 15, 25 erfolgt, wobei durch die Ankopplung eines Transducers eine direkte Abstrahlung von akustischen Signalen ermöglicht wird und der Reflektorschirm 15, 25 als Projektionsfläche für eine Bildwiedergabe vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste
1
Beleuchtungseinrichtung
2
Fuß
3
Ständer
4
Reflektorschirm
5
Stirnfläche
6
Öffnung
7
Rundrohr
8
Klemmverschraubung
9
Rundrohr
10
Beleuchtungsmittel
11
Beleuchtungsmittel
12
Seilzug
13
Öffnung
14
Rahmenteil
15
Folie/Reflektorschirm
20
Beleuchtungseinrichtung
21
Duftgenerator
22
Öffnung
23
Klemmverschraubung
24
Rahmenteil
25
Folie/Reflektorschirm
30
Beleuchtungseinrichtung
31
Galerieleiste
32
Leuchtmittel
33
Halterung
34
Befestigungsschuh
35
Halterung
40
Beleuchtungseinrichtung
41
Wandhalter
42
Signalleitung

Claims (14)

1. Beleuchtungseinrichtung (1, 20, 30, 40), insbesondere für Wohn-, Geschäfts- und Ausstellungsräume, bestehend aus Beleuchtungs­ elementen mit zugehörigen Anschluß- und Schaltmitteln, zur direkten und/oder indirekten Raumausleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen vorgesehen ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emission von aromatisierten Duftstoffen durch einen Duftgene­ rator (21) vorgesehen ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte Beleuchtung durch ein oder mehrere einzelne Leuchtmit­ tel (10, 11, 32) vorgesehen ist und/oder dass eine indirekte Beleuchtung durch einen angestrahlten, zumindest teilweise reflektierenden Reflektor­ schirm (4, 15, 25) oder durch eine transmittierende Folie, beispielsweise einer transluzenten Folie, vorgesehen ist und/oder dass der Reflektor­ schirm (4, 15, 25) selbststrahlend, beispielsweise durch eine Vielzahl von LED's, ausgebildet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (15, 25) das Licht diffus reflektiert und einen Bereich dies­ seits der Anstrahlfläche ausleuchtet oder dass die Folie (15, 25) das Licht diffus transmittiert und einen Bereich jenseits der Anstrahlfläche ausleuch­ tet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Steh-, Hänge-, Wand- oder Deckenelement ausgebildet ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorschirm (4, 15, 25) aus zumindest einer, vorzugsweise zwei parallel, in einem Rahmenteil (14, 24) gespannten Folien besteht.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (14, 24) in einer Halterung aufgenommen und manu­ ell oder elektromotorisch um zumindest zwei Hauptachsen verschwenkbar ausgebildet ist und dass das Rahmenteil (14, 24) bzw. der Reflektorschirm (4, 15, 25) gegenüber dem sie anstrahlenden Beleuchtungsmittel (10, 11, 32) höhenverstellbar ausgebildet ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (14, 24) rund, eckig oder ellipsenförmig ausgebildet ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schallquelle, beispielsweise für niedrige Audio­ frequenzen, vorgesehen ist, welche im Beleuchtungsfuß (2), Wand- oder Deckenelement integriert ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorschirm (4, 15, 25) als Audio- und/oder Videosignal­ wiedergabequelle vorgesehen ist, wobei insbesondere mittlere und hohe Audiofrequenzen direkt durch den Reflektorschirm (4, 15, 25) übertragbar sind und wobei der Reflektorschirm (4, 15, 25) durch die Ankopplung eines Transducers zur Emission von Schallwellen anregbar ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise im Beleuchtungsfuß (2) ein Duftgenerator (21) inte­ griert ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Audio- und/oder Videosignale und die Steue­ rung des Duftgenerators (21) über die elektrischen Anschluß- und Schalt­ mittel des Leuchtmittels (10, 11, 32) erfolgt.
13. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (10, 11, 32), Audio- und/oder Videowieder­ gabequellen oder Duftgeneratoren (21) an einer Galerieleiste (31), beste­ hend aus einer der Wand oder Decke zugeordneten Profilschiene mit Befestigungsmitteln (34) aufgehängt oder angehängt sind, wobei die Pro­ filschiene mit einer Niederspannungs-Stromversorgung verbunden ist und die Befestigungsmittel (34) zur Spannungsversorgung der Leuchtmittel (10, 11, 32) vorgesehen sind.
14. Beleuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene und die Befestigungsmittel (34) zur Übertragung der Audio- und/oder Videosignale und der Steuersignale für den Duftgenerator (21) vorgesehen sind und mit einem Verstärker bzw. einer Steuereinheit einerseits und über die Befestigungsmittel (34) mit den zusätzlichen Gerä­ ten anderseits verbunden sind.
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