DE10018075A1 - Verfahren und Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern,insbesondere Minen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern,insbesondere MinenInfo
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- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine nach dem Verfahren arbeitende Einrichtung zur Bekämpfung von in freiem Gelände verlegten Sprengkörpern, insbesondere Minen, in einem automatisierten Ablauf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dem Verfahren zugrundeliegende
Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen, mit
Hilfe einer mobilen Plattform, an der ein steuerbarer Arm mit einem Sensor
und mit einer Wechselkupplung angeordnet ist, mit der wenigstens eine Ein
richtung zur Beseitigung oder Neutralisation des Sprengkörpers mit dem Arm
verbindbar ist, wobei die Plattform ein Magazin zur Bevorratung mehrerer Ein
richtungen aufweist.
In Krisengebieten werden häufig Minen offen oder leicht bedeckt verlegt, die
zu einem späteren Zeitpunkt auf eine für die mit dieser Aufgabe Beschäftigten
möglichst ungefährliche Weise geräumt werden sollen. In den Sprengkörpern
oder Minen sind jedoch Sensorzünder eingebaut, deren vielseitige Zielerfas
sung nicht mehr die manuelle Räumung ohne große Gefährdung des Räum
personals erlaubt. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass die verwen
deten kunststoffgebundenen Sprengstoffe gegenüber geringer Gewalteinwir
kung inert sind, so dass es nicht möglich ist, den Sprengstoff durch einfachen
Beschuss zur Deflagration oder Detonation zu veranlassen.
In der DE 196 38 375 A1 wird ein System zur Detektion und Beseitigung von
Minen vorgestellt, welche sich zum Einbau in Panzer anstelle der Rohrwaffe
eignet. Hierbei werden an einem Manipulatorarm mit Hilfe einer Wechsel
kupplung Sensoren und/oder Sprengladungen angebracht, die dann mittels
des Armes in die unmittelbare Nähe der zu bekämpfenden Mine verbracht
werden müssen. Damit geraten funktionswesentliche Teile, die bei der nach
folgenden Bekämpfung weiterer Minen benötigt werden, in den unmittelbaren
Einflussbereich der Mine.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Methode zur aufeinanderfolgenden
Auslösung einer Vielzahl verlegter Mine anzugeben, welche eine zügige Räu
mung eines verminten Gebiets ohne Gefährdung des Räumgeräts oder des
Räumpersonals ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch das beschriebene Verfahren und die dem Verfahren
zugrundeliegende Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbeson
dere Minen in einfacher Weise gelöst.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Räumungsmethode sind
darin zu sehen, dass zum einen die Bekämpfung der verlegten Sprengkörper
aus einer Entfernung von bis zu 6 Metern möglich ist, wodurch sich die Gefahr
der Beschädigung des Räumgeräts erheblich reduziert. Zum anderen kann ein
großes Minenfeld zügig geräumt werden, da die Nachladung nach jedem Be
schuss eines Sprengkörpers automatisiert erfolgen kann. Weiterhin muss die
Anpassbarkeit an verschiedene Sprengkörpertypen und -größen hervorgeho
ben werden, die durch die Auswahl verschieden großer projektilbildender La
dungen oder Hohlladungen und deren Einbau an der Spitze der erfindungs
gemäßen Einrichtung ermöglicht wird. Schließlich ist noch auf die sich aus der
automatisierten Nachladung sich ergebende Möglichkeit hinzuweisen, dass
die mobile Plattform, welche die erfindungsgemäße Einrichtung an ihrem
steuerbaren Arm trägt, auch unbemannt in der Art eines Roboters, der mit
Hilfe satellitengestützter Navigation gesteuert wird, betrieben werden kann,
so dass während der Räumaktion keine Gefahr für Menschenleben besteht.
Die Einrichtung ist an verschiedenen Arten von mobilen Plattformen einsetz
bar, wie beispielsweise rad- oder kettengetriebenen Fahrzeugen oder auch
bei Luftkissenfahrzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der schema
tisch vereinfacht dargestellten Figuren der Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Eine Bekämpfungseinrichtung mit einer projektilbildenden Ladung,
Fig. 2 einen Adapter,
Fig. 3 einen steuerbaren Arm zur Halterung der Einrichtung an einer mo
bilen Plattform,
Fig. 4 die Anordnung eines Magazins an einer mobilen Plattform.
In der Fig. 1 ist vereinfacht eine der Erfindung entsprechende Einrichtung E
zur Bekämpfung von im freien Gelände verlegten Sprengkörpern - wie bei
spielsweise Minen - dargestellt. Diese umfasst zunächst ein längliches Gehäu
se 4, das aus einem leichten, festen und amagnetischen Werkstoff wie z. B.
Aluminium oder kohlefaserverstärkter Kunststoff besteht. An dem einen Ende
der Einrichtung E, das im Betrieb der Einrichtung auf den zu bekämpfenden
Sprengkörper ausgerichtet wird, ist eine projektilbildende Ladung 1 oder eine
Hohlladung eingebaut, deren Wirkrichtung im Ausführungsbeispiel mit der
Längsachse der Einrichtung E zusammenfällt. Andere Anordnungen sind
denkbar und je nach Anwendungsfall auch sinnvoll. Zur Bekämpfung von Mi
nen genügen in der Regel Ladungen mit einem Durchmesser von etwa 20 bis
30 mm. Am rückseitigen Ende der Ladung 1 ist eine Zündeinrichtung 2 ange
bracht. Von der Zündeinrichtung 2 führt eine elektrische Verbindungsleitung 3
- beispielsweise ein Flachbandkabel - zu der am rückseitigen Ende der Einrich
tung E befindlichen Steckverbindung 5, die die elektrische Verbindung von
der Ladung 1 über den steuerbaren Arm 10 zum beweglichen Gerät 11 er
möglicht. Im gleichen Bereich, der massiver ausgeführt sein kann, sind auch
mechanische Verbindungselemente 6 angeordnet, die mit weiteren mechani
schen Verbindungselementen 7 am Adapter 8, der in Fig. 2 dargestellt ist,
korrespondieren. Das Gehäuse 4 der Einrichtung E weist weiterhin einen ge
streckten Mittelteil auf, der den genügenden Abstand zwischen der Ladung 1
und dem Adapter 8 gewährleistet, da der Adapter 8 im Fall der sprengtechni
schen Räumung unbeschädigt und funktionsfähig bleiben muss, um eine zü
gige Räumung unter der automatisierten Zuhilfenahme weiterer gleichartiger
Einrichtungen E zu ermöglichen. Parallel zur Längsachse des Gehäuses 4 sind
vorteilhafterweise (in der Zeichnung nicht dargestellte) Sollbruchstellen vor
gesehen. Diese bewirken bei der Auslösung der Ladung 1 ein fächerförmiges
Aufspalten der Gehäusewände, wobei der adapterseitige Teil des Gehäuses
unversehrt erhalten bleibt. Damit wird vermieden, dass Splitter und Bruchstü
cke die Umgebung kontaminieren und den weiteren Einsatz erschweren. Die
Gesamtlänge der Einrichtung E beträgt etwa 1 m.
Der in Fig. 2 dargestellte Adapter 8 weist zudem Mittel auf, die in der Zeich
nung nicht näher dargestellt sind, welche nach erfolgter Räumung eines
Sprengkörpers automatisiert den verbleibenden Rest der Einrichtung E in ei
nem an der mobilen Plattform 11 angebrachten Behälter 15 ablegen und
dann die Aufnahme einer neuen gleichartigen Einrichtung E aus einem eben
falls an der mobilen Plattform 11 montierten Magazin 14 unterstützen. Der
Adapter 8 selbst ist, wie in Fig. 3 dargestellt, am beweglichen Ende des steu
erbaren Armes 10a angebracht. Er dient der formschlüssigen und funktionel
len Verbindung von der Einrichtung E zum steuerbaren Arm 10.
Der steuerbare Arm 10 ermöglicht das Positionieren der Einrichtung E bezüg
lich der Lage des beweglichen Geräts 11. Hierzu verfügt der steuerbare Arm
10 über wenigstens sechs Gelenke 16 mit Drehachsen, um die er selbst be
züglich der mobilen Plattform 11 gedreht, verschwenkt oder um die die ein
zelnen Glieder des Arms gegeneinander gedreht oder verschwenkt werden
können. Eine teleskopartige Vorrichtung 16 zur Längeneinstellung des Arms
10 ist ebenfalls vorgesehen. Der Arm 10 ist über eine Drehkupplung 13 mit
der mobilen Plattform 11 verbunden. Im Bereich des beweglichen Endes 10a
ist ein Splitter- und/oder Blastschutz 9 montiert, der den Arm 10 vor Druck
wellen und dem Einschlag von Partikeln schützt. Weiterhin ist auf dem steu
erbaren Arm die Anbringung von Sensoren 12 vorgesehen, die die Lage des
zu bekämpfenden Sprengkörpers entweder selbsttätig ermitteln oder dem
Räumpersonal zur Darstellung bringen. Eine derartige Sensorik wird im Aus
führungsbeispiel mit einer auf dem Arm 10 montierten dreidimensional abbil
denden Kamera 12 realisiert, die im Ausführungsbeispiel mit einem integrier
ten Lasermarkiergerät zusammenarbeitet. Das Zielbild wird dann auf einem
Monitor in der Fahrerkabine des beweglichen Geräts 11 angezeigt. Die Positi
on der Einrichtung E wird anschließend mit einem Steuerknüppel nachgeführt
und die Entsicherung und Zündung zum geeigneten Zeitpunkt ausgelöst.
Ergänzend zum optischen Sensor 12 können in der Einrichtung E noch weite
re Sensoren vorgesehen sein, die eine verdeckt verlegte Mine orten können.
Besonders bewährt haben sich hierbei Sensoren, die nach dem Röntgenrück
streuverfahren arbeiten. Dieses ermöglicht nicht nur die Bestimmung der Po
sition der Mine, sondern auch die Erkennung, in welcher Lage sich das Mi
nengehäuse befindet.
Bei dem beweglichen Gerät 11 kann es sich sowohl um ein unbemanntes,
ferngesteuert zum Einsatzort verbringbares Fahrzeug handeln, als auch um
ein bemanntes Fahrzeug von dem aus die Räumung durchgeführt wird. Im Fall
des unbemannten Fahrzeuges erfolgt die Navigation zum Einsatzort mit Hilfe
satellitengestützter Führungssysteme. Die Zielerkennung und -bekämpfung
erfolgt automatisch und/oder ferngesteuert, wobei auch hierbei die satelli
tengestützte Navigation vorteilhafterweise einzusetzen ist. Der Nachladevor
gang erfolgt zur Reduzierung der Gefährdung des Räumungspersonals beim
bemannten wie beim unbemannten Fahrzeug automatisiert oder vollautoma
tisch.
Der selbsttätige Ladevorgang beinhaltet auch den Vorteil, dass je nach Art
der zu bekämpfenden Sprengkörper unterschiedliche Typen von Einrichtun
gen E zum Einsatz gebracht werden können. Um Minen mit herkömmlichen
oder kunststoffgebundenen Sprengstoffen wirksam zu bekämpfen ist es not
wendig, eine wesentliche Sprengstoffreaktion im Sprengsatz zu erreichen. Die
maßgeblichen Einflussparameter zur Erzielung einer Deflagration oder Deto
nation sind dabei zum einen die Eigenschaften des zu initiierenden Spreng
stoffes wie Schock- und Temperaturempfindlichkeit, Zusammensetzung, Dich
te und Körnung des Sprengstoffes sowie die Art des Bindemittels. Zum ande
ren gehen die Verdämmung des Sprengstoffes in Abhängigkeit vom Hüllen
material, der Wandstärke, den Sollbruchstellen oder den Schwachstellen der
Hülle und darüber hinaus die Art des verwendeten Zünders als maßgebliche
Größen in die Dimensionierung der Ladung 1 mit ein. Als Ladung wird bevor
zugt eine projektilbildende Ladung oder eine Hohlladung verwendet, deren
durch die Detonation geformtes Projektil in der Lage ist, auch über einen Ab
stand von bis zu 6 Metern die Detonation oder Deflagration des Sprengkör
pers zu bewirken oder zumindest dessen Zündeinrichtung außer Betrieb zu
setzen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere Mi
nen, mit Hilfe einer mobilen Plattform (11), an der ein steuerbarer Arm (10)
mit einem Sensor (12) und mit einer Wechselkupplung (8) angeordnet ist, mit
der wenigstens eine Einrichtung (E) zur Beseitigung oder Neutralisation des
Sprengkörpers mit dem Arm (10) verbindbar ist, wobei die Plattform (11) ein
Magazin (14) zur Bevorratung mehrerer Einrichtungen (E) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung (E), die eine Hohlladung (1), insbeson
dere eine projektilbildende Ladung, enthält, mit Hilfe eines dreidimensional
auflösenden optischen Sensors (12) unter Wahrung eines Sicherheitsabstan
des in die Nähe des Sprengkörpers verbracht wird und anschließend mit Hilfe
wenigstens eines weiteren Sensors (12) exakt ausgerichtet und ausgelöst
wird.
2. Verfahren zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere Mi
nen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste der Einrich
tung (E) nach erfolgter Auslösung automatisiert zu einem Behälter (15) ver
bracht und dort abgelegt werden und dass anschließend eine weitere Einrich
tung (E) aus dem Magazin (14) entnommen und zur Bekämpfung eines weite
ren Sprengkörpers bereitgehalten wird.
3. Einrichtung zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere
Minen, mit Hilfe einer mobilen Plattform (11), an der ein steuerbarer Arm (10)
mit einem Sensor (12) und mit einer Wechselkupplung (8) angeordnet ist, mit
der wenigstens eine Einrichtung (E) zur Beseitigung oder Neutralisation des
Sprengkörpers mit dem Arm (10) verbindbar ist, wobei die Plattform (11) ein
Magazin (14) zur Bevorratung mehrerer Einrichtungen (E) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung (E) ein Gehäuse (4) mit im Vergleich
zur Querabmessung (B) großer Länge (L) aufweist, an dessen einem Ende die
Hohlladung, insbesondere die projektilbildende Ladung (1), angeordnet ist,
während am anderen Ende Mittel zur mechanischen und/oder elektrischen
Verbindung (5, 6) mit der Wechselkupplung oder einem Adapter (8) vorgese
hen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (4) aus einem leichten, festen und amagnetischen Werkstoff be
steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (4) Sollbruchstellen aufweist, die etwa parallel zu seiner längs
ten Gehäuseerstreckung (L) ausgerichtet sind.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) infolge der Auslösung der Ladung (1)
in großflächige, leichte Stücke zerlegbar ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) der Einrichtung (E) eine Zündeinrich
tung (2) für die Ladung (1) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Wechselkupplung oder am Adapter (8) Mittel (7) zum automatisierten Ergrei
fen und Lösen der Einrichtung (E) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass am steuerbaren Arm (10) im Bereich des beweglichen
Endes (10a) ein Splitter- und/oder Blastschutz (9) angebracht ist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass am steuerbaren Arm (10) ein dreidimensional auflö
sender optischer Sensor (12) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einrichtung (E) ein weiterer
Sensor (12), insbesondere ein nach dem Röntgenrückstreuverfahren arbei
tender Sensor, zur Detektion der geometrischen Eigenschaften des Spreng
körpers vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass an der mobilen Plattform (11) außen- und o
benliegend wenigstens ein Magazin (14) zur Aufnahme einer Vielzahl von Ein
richtungen (E) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Magazin (14) eine Vielzahl von Aufnahmeflächen und/oder -räumen aufweist,
deren Hauptrichtung zur Beschickung in einem spitzen Winkel zur Horizonta
len angeordnet ist.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass an der mobilen Plattform (11) wenigstens eine
Ablagefläche oder einen Behälter (15) zur Aufnahme der Reste ausgelöster
Einrichtungen (E) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 14, da
durch gekennzeichnet, dass der steuerbare Arm (10) mindestens drei Ge
lenke (16) aufweist, mit denen er in insgesamt sechs Freiheitsgraden steuer
bar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
steuerbare Arm (10) eine teleskopartige Längenverstellvorrichtung (17) auf
weist.
Priority Applications (2)
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