DE20023572U1 - Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen - Google Patents
Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen Download PDFInfo
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
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Abstract
Einrichtung
zur Bekämpfung
verlegter Sprengkörper,
insbesondere Minen, mit Hilfe einer mobilen Plattform (11), an der
ein steuerbarer Arm (10) mit einem Sensor (12) und mit einer Wechselkupplung
(8) angeordnet ist, mit der wenigstens eine Einrichtung ( )
zur Beseitigung oder Neutralisation des Sprengkörpers mit dem Arm (10) verbindbar
ist, wobei die Plattform (11) ein Magazin (14) zur Bevorratung mehrerer
Einrichtungen ( )
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ( ),
die eine Hohlladung (1), insbesondere eine projektilbildende Ladung,
enthält,
mit Hilfe eines dreidimensional auflösenden optischen Sensors (12)
unter Wahrung eines Sicherheitsabstandes in die Nähe des Sprengkörpers verbringbar
ist und anschließend
mit Hilfe wenigstens eines weiteren Sensors (12) exakt ausgerichtbar
und auslösbar
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen, mit Hilfe einer mobilen Plattform, an der ein steuerbarer Arm mit einem Sensor und mit einer Wechselkupplung angeordnet ist, mit der wenigstens eine Einrichtung zur Beseitigung oder Neutralisation des Sprengkörpers mit dem Arm verbindbar ist, wobei die Plattform ein Magazin zur Bevorratung mehrerer Einrichtungen aufweist.
- In Krisengebieten werden häufig Minen offen oder leicht bedeckt verlegt, die zu einem späteren Zeitpunkt auf eine für die mit dieser Aufgabe Beschäftigten möglichst ungefährliche Weise geräumt werden sollen. In den Sprengkörpern oder Minen sind jedoch Sensorzünder eingebaut, deren vielseitige Zielerfassung nicht mehr die manuelle Räumung ohne große Gefährdung des Räumpersonals erlaubt. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass die verwendeten kunststoffgebundenen Sprengstoffe gegenüber geringer Gewalteinwirkung inert sind, so dass es nicht möglich ist, den Sprengstoff durch einfachen Beschuss zur Deflagration oder Detonation zu veranlassen.
- In der
DE 196 38 375 A1 wird ein System zur Detektion und Beseitigung von Minen vorgestellt, welche sich zum Einbau in Panzer anstelle der Rohrwaffe eignet. Hierbei werden an einem Manipulatorarm mit Hilfe einer Wechselkupplung Sensoren und/oder Sprengladungen angebracht, die dann mittels des Armes in die unmittelbare Nähe der zu bekämpfenden Mine verbracht werden müssen. Damit geraten funktionswesentliche Teile, die bei der nachfolgenden Bekämpfung weiterer Minen benötigt werden, in den unmittelbaren Einflussbereich der Mine. - Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Methode zur aufeinanderfolgenden Auslösung einer Vielzahl verlegter Mine anzugeben, welche eine zügige Räu mung eines verminten Gebiets ohne Gefährdung des Räumgeräts oder des Räumpersonals ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch die Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen in einfacher Weise gelöst.
- Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Räumungsmethode sind darin zu sehen, dass zum einen die Bekämpfung der verlegten Sprengkörper aus einer Entfernung von bis zu 6 Metern möglich ist, wodurch sich die Gefahr der Beschädigung des Räumgeräts erheblich reduziert. Zum anderen kann ein großes Minenfeld zügig geräumt werden, da die Nachladung nach jedem Beschuss eines Sprengkörpers automatisiert erfolgen kann. Weiterhin muss die Anpassbarkeit an verschiedene Sprengkörpertypen und -größen hervorgehoben werden, die durch die Auswahl verschieden großer projektilbildender Ladungen oder Hohlladungen und deren Einbau an der Spitze der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht wird. Schließlich ist noch auf die sich aus der automatisierten Nachladung sich ergebende Möglichkeit hinzuweisen, dass die mobile Plattform, welche die erfindungsgemäße Einrichtung an ihrem steuerbaren Arm trägt, auch unbemannt in der Art eines Roboters, der mit Hilfe satellitengestützter Navigation gesteuert wird, betrieben werden kann, so dass während der Räumaktion keine Gefahr für Menschenleben besteht. Die Einrichtung ist an verschiedenen Arten von mobilen Plattformen einsetzbar, wie beispielsweise rad- oder kettengetriebenen Fahrzeugen oder auch bei Luftkissenfahrzeugen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der schematisch vereinfacht dargestellten Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Bekämpfungseinrichtung mit einer projektilbildenden Ladung, -
2 einen Adapter, -
3 einen steuerbaren Arm zur Halterung der Einrichtung an einer mobilen Plattform, -
4 die Anordnung eines Magazins an einer mobilen Plattform. - In der
1 ist vereinfacht eine der Erfindung entsprechende Einrichtung zur Bekämpfung von im freien Gelände verlegten Sprengkörpern -wie beispielsweise Minen- dargestellt. Diese umfasst zunächst ein längliches Gehäuse4 , das aus einem leichten, festen und amagnetischen Werkstoff wie z.B. Aluminium oder kohlefaserverstärkter Kunststoff besteht. An dem einen Ende der Einrichtung ,das im Betrieb der Einrichtung auf den zu bekämpfenden Sprengkörper ausgerichtet wird, ist eine projektilbildende Ladung1 oder eine Hohlladung eingebaut, deren Wirkrichtung im Ausführungsbeispiel mit der Längsachse der Einrichtung zusammenfällt. Andere Anordnungen sind denkbar und je nach Anwendungsfall auch sinnvoll. Zur Bekämpfung von Minen genügen in der Regel Ladungen mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 30 mm. Am rückseitigen Ende der Ladung1 ist eine Zündeinrichtung2 angebracht. Von der Zündeinrichtung2 führt eine elektrische Verbindungsleitung3 -beispielsweise ein Flachbandkabel- zu der am rückseitigen Ende der Einrichtung befindlichen Steckverbindung5 , die die elektrische Verbindung von der Ladung1 über den steuerbaren Arm10 zum beweglichen Gerät11 ermöglicht. Im gleichen Bereich, der massiver ausgeführt sein kann, sind auch mechanische Verbindungselemente6 angeordnet, die mit weiteren mechanischen Verbindungselementen7 am Adapter8 , der in2 dargestellt ist, korrespondieren. Das Gehäuse4 der Einrichtung weist weiterhin einen gestreckten Mittelteil auf, der den genügenden Abstand zwischen der Ladung1 und dem Adapter8 gewährleistet, da der Adapter8 im Fall der sprengtechnischen Räumung unbeschädigt und funktionsfähig bleiben muss, um eine zügige Räumung unter der automatisierten Zuhilfenahme weiterer gleichartiger Einrichtungen zu ermöglichen. Parallel zur Längsachse des Gehäuses4 sind vorteilhafterweise (in der Zeichnung nicht dargestellte) Sollbruchstellen vorgesehen. Diese bewirken bei der Auslösung der Ladung1 ein fächerförmiges Aufspalten der Gehäusewände, wobei der adapterseitige Teil des Gehäuses unversehrt erhalten bleibt. Damit wird vermieden, dass Splitter und Bruchstücke die Umgebung kontaminieren und den weiteren Einsatz erschweren. Die Gesamtlänge der Einrichtung beträgt etwa 1 m. - Der in
2 dargestellte Adapter8 weist zudem Mittel auf, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, welche nach erfolgter Räumung eines Sprengkörpers automatisiert den verbleibenden Rest der Einrichtung in einem an der mobilen Plattform11 angebrachten Behälter15 ablegen und dann die Aufnahme einer neuen gleichartigen Einrichtung aus einem ebenfalls an der mobilen Plattform11 montierten Magazin14 unterstützen. Der Adapter8 selbst ist, wie in3 dargestellt, am beweglichen Ende des steuerbaren Armes10a angebracht. Er dient der formschlüssigen und funktionellen Verbindung von der Einrichtung zum steuerbaren Arm10 . - Der steuerbare Arm
10 ermöglicht das Positionieren der Einrichtung bezüglich der Lage des beweglichen Geräts11 . Hierzu verfügt der steuerbare Arm10 über wenigstens sechs Gelenke16 mit Drehachsen, um die er selbst bezüglich der mobilen Plattform11 gedreht, verschwenkt oder um die die einzelnen Glieder des Arms gegeneinander gedreht oder verschwenkt werden können. Eine teleskopartige Vorrichtung16 zur Längeneinstellung des Arms10 ist ebenfalls vorgesehen. Der Arm10 ist über eine Drehkupplung13 mit der mobilen Plattform11 verbunden. Im Bereich des beweglichen Endes10a ist ein Splitter- und/oder Blastschutz9 montiert, der den Arm10 vor Druckwellen und dem Einschlag von Partikeln schützt. Weiterhin ist auf dem steuerbaren Arm die Anbringung von Sensoren12 vorgesehen, die die Lage des zu bekämpfenden Sprengkörpers entweder selbsttätig ermitteln oder dem Räumpersonal zur Darstellung bringen. Eine derartige Sensorik wird im Ausführungsbeispiel mit einer auf dem Arm10 montierten dreidimensional abbildenden Kamera12 realisiert, die im Ausführungsbeispiel mit einem integrierten Lasermarkiergerät zusammenarbeitet. Das Zielbild wird dann auf einem Monitor in der Fahrerkabine des beweglichen Geräts11 angezeigt. Die Position der Einrichtung wird anschließend mit einem Steuerknüppel nachgeführt und die Entsicherung und Zündung zum geeigneten Zeitpunkt ausgelöst. - Ergänzend zum optischen Sensor
12 können in der Einrichtung noch weitere Sensoren vorgesehen sein, die eine verdeckt verlegte Mine orten können. Besonders bewährt haben sich hierbei Sensoren, die nach dem Röntgenrückstreuverfahren arbeiten. Dieses ermöglicht nicht nur die Bestimmung der Position der Mine, sondern auch die Erkennung, in welcher Lage sich das Minengehäuse befindet. - Bei dem beweglichen Gerät
11 kann es sich sowohl um ein unbemanntes, ferngesteuert zum Einsatzort verbringbares Fahrzeug handeln, als auch um ein bemanntes Fahrzeug von dem aus die Räumung durchgeführt wird. Im Fall des unbemannten Fahrzeuges erfolgt die Navigation zum Einsatzort mit Hilfe satellitengestützter Führungssysteme. Die Zielerkennung und -bekämpfung erfolgt automatisch und /oder ferngesteuert, wobei auch hierbei die satellitengestützte Navigation vorteilhafterweise einzusetzen ist. Der Nachladevorgang erfolgt zur Reduzierung der Gefährdung des Räumungspersonals beim bemannten wie beim unbemannten Fahrzeug automatisiert oder vollautomatisch. - Der selbsttätige Ladevorgang beinhaltet auch den Vorteil, dass je nach Art der zu bekämpfenden Sprengkörper unterschiedliche Typen von Einrichtungen zum Einsatz gebracht werden können. Um Minen mit herkömmlichen oder kunststoffgebundenen Sprengstoffen wirksam zu bekämpfen ist es notwendig, eine wesentliche Sprengstoffreaktion im Sprengsatz zu erreichen. Die maßgeblichen Einflussparameter zur Erzielung einer Deflagration oder Detonation sind dabei zum einen die Eigenschaften des zu initiierenden Sprengstoffes wie Schock- und Temperaturempfindlichkeit, Zusammensetzung, Dichte und Körnung des Sprengstoffes sowie die Art des Bindemittels. Zum anderen gehen die Verdämmung des Sprengstoffes in Abhängigkeit vom Hüllenmaterial, der Wandstärke, den Sollbruchstellen oder den Schwachstellen der Hülle und darüber hinaus die Art des verwendeten Zünders als maßgebliche Größen in die Dimensionierung der Ladung
1 mit ein. Als Ladung wird bevorzugt eine projektilbildende Ladung oder eine Hohlladung verwendet, deren durch die Detonation geformtes Projektil in der Lage ist, auch über einen Ab stand von bis zu 6 Metern die Detonation oder Deflagration des Sprengkörpers zu bewirken oder zumindest dessen Zündeinrichtung außer Betrieb zu setzen.
Claims (16)
- Einrichtung zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere Minen, mit Hilfe einer mobilen Plattform (
11 ), an der ein steuerbarer Arm (10 ) mit einem Sensor (12 ) und mit einer Wechselkupplung (8 ) angeordnet ist, mit der wenigstens eine Einrichtung ( ) zur Beseitigung oder Neutralisation des Sprengkörpers mit dem Arm (10 ) verbindbar ist, wobei die Plattform (11 ) ein Magazin (14 ) zur Bevorratung mehrerer Einrichtungen ( ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ( ), die eine Hohlladung (1 ), insbesondere eine projektilbildende Ladung, enthält, mit Hilfe eines dreidimensional auflösenden optischen Sensors (12 ) unter Wahrung eines Sicherheitsabstandes in die Nähe des Sprengkörpers verbringbar ist und anschließend mit Hilfe wenigstens eines weiteren Sensors (12 ) exakt ausgerichtbar und auslösbar ist. - Einrichtung zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere Minen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste der Einrichtung ( ) nach erfolgter Auslösung automatisiert zu einem Behälter (
15 ) verbringbar sind und dass nach erfolgter Ablage der Reste eine weitere Einrichtung ( ) zur Bekämpfung eines weiteren Sprengkörpers aus dem Magazin (14 ) entnehmbar ist. - Einrichtung zur Bekämpfung verlegter Sprengkörper, insbesondere Minen, mit Hilfe einer mobilen Plattform (
11 ), an der ein steuerbarer Arm (10 ) mit einem Sensor (12 ) und mit einer Wechselkupplung (8 ) angeordnet ist, mit der wenigstens eine Einrichtung ( ) zur Beseitigung oder Neutralisation des Sprengkörpers mit dem Arm (10 ) verbindbar ist, wobei die Plattform (11 ) ein Magazin (14 ) zur Bevorratung mehrerer Einrichtungen ( ) aufweist nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ( ) ein Gehäuse (4 ) mit im Vergleich zur Querabmessung (B) großer Länge (L) aufweist, an dessen einem Ende die Hohlladung, insbesondere die projektilbildende Ladung (1 ), angeordnet ist, während am anderen Ende Mittel zur mechanischen und/oder elektrischen Verbindung (5 ,6 ) mit der Wechselkupplung oder einem Adapter (8 ) vorgesehen sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) aus einem leichten, festen und amagnetischen Werkstoff besteht. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) Sollbruchstellen aufweist, die etwa parallel zu seiner längsten Gehäuseerstreckung (L) ausgerichtet sind. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
4 ) infolge der Auslösung der Ladung (1 ) in großflächige, leichte Stücke zerlegbar ist. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am steuerbaren Arm (
10 ) im Bereich des beweglichen Endes (10a ) ein Splitter- und/oder Blastschutz (9 ) angebracht ist. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am steuerbaren Arm (
10 ) ein dreidimensional auflösender optischer Sensor (12 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (
14 ) eine Vielzahl von Aufnahmeflächen und/oder-räumen aufweist, deren Hauptrichtung zur Beschickung in einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist. - Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Arm (
10 ) mindestens drei Gelenke (16 ) aufweist, mit denen er in insgesamt sechs Freiheitsgraden steuerbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Arm (
10 ) eine teleskopartige Längenverstellvorrichtung (17 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023572U DE20023572U1 (de) | 1999-06-29 | 2000-04-12 | Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19929854 | 1999-06-29 | ||
DE19929854.8 | 1999-06-29 | ||
DE10018075A DE10018075A1 (de) | 1999-06-29 | 2000-04-12 | Verfahren und Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern,insbesondere Minen |
DE20023572U DE20023572U1 (de) | 1999-06-29 | 2000-04-12 | Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20023572U1 true DE20023572U1 (de) | 2005-01-13 |
Family
ID=34081517
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20023572U Expired - Lifetime DE20023572U1 (de) | 1999-06-29 | 2000-04-12 | Einrichtung zur Bekämpfung von Sprengkörpern, insbesondere Minen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20023572U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390613B1 (de) | 2010-05-26 | 2017-03-29 | Leonardo S.P.A. | Roboterarm für Fahrzeuge |
-
2000
- 2000-04-12 DE DE20023572U patent/DE20023572U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2390613B1 (de) | 2010-05-26 | 2017-03-29 | Leonardo S.P.A. | Roboterarm für Fahrzeuge |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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