DE10017628A1 - Griff für Fahrzeuge, insbesondere Türzuziehgriff - Google Patents

Griff für Fahrzeuge, insbesondere Türzuziehgriff

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DE10017628A1
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Wolfgang Roggenbach
Egidio Saracino
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griff für Fahrzeuge, insbesondere einen Türzuziehgriff, mit einem an einem beweglichen Fahrzeugteil mittels Befestigungsmittel befestigbaren Grundkörper (1') und einem mit dem Grundkörper drehbar verbundenen Griffteil (2'), dessen Drehachse im wesentlichen normal zur Außenfläche des Fahrzeugteils verläuft. Damit ein solcher Griff kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Griffteil einen Drehzapfen (3') mit einem durchmessererweiterten Zapfenende (4') aufweist, das in einer Aufnahme (5') des Grundkörpers aufgenommen ist, wobei an der Ausnahme ein das Zapfenende formschlüssig umgreifender Vorsprung (6') ausgebildet ist, daß das Griffteil einen Außenumriß aufweist, der im wesentlichen dem Außenumriß des Grundkörpers entspricht und daß das Griffteil und der Grundkörper miteinander verrastbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Griff für Fahrzeuge, insbesondere einen Türzuziehgriff, mit einem an einem beweglichen Fahrzeugteil mittels Befestigungsmittel befestigbaren Grundkörper und einem mit dem Grundkörper drehbar verbundenen Griffteil, dessen Drehachse im wesentlichen normal zur Befestigungsfläche des Fahrzeugteils verläuft.
Ein solcher Griff wird an der Kofferraum-Heckklappe des Mini der britischen Firma Rover verwendet. Ferner sind aus der DE 39 43 291 A1 und der GB-A-2 275 496 Griffe der vorgenannten Art bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Griff der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Griff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Griff ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil einen Drehzapfen mit einem durchmessererweiterten Zapfenende aufweist, das in einer Aufnahme des Grundkörpers aufgenommen ist, wobei an der Aufnahme ein das Zapfenende formschlüssig umgreifender Vorsprung ausgebildet ist, daß das Griffteil einen Außenumriß aufweist, der im wesentlichen dem Außenumriß des Grundkörpers entspricht und daß das Griffteil und der Grundkörper miteinander verrastbar sind.
Der erfindungsgemäße Griff besteht somit im wesentlichen nur aus zwei Teilen, nämlich dem Griffteil und dem Grundkörper. Da diese beiden Teile über die Drehzapfenverbindung unverlierbar miteinander verbunden sind, wird bei der Montage praktisch nur ein Teil in die Hand genommen. Die Befestigungsmittel, bei denen es sich vorzugsweise um Befestigungsschrauben handeln kann, können bereits bei der Herstellung des Griffes an dessen Grundkörper vormontiert werden. Da der Außenumriß des Griffteils im wesentlichen dem Außenumriß des Grundkörpers entspricht und das Griffteil und der Grundkörper miteinander verrastbar sind, ist sichergestellt, daß die vormontierten Befestigungsmittel bzw. Befestigungsschrauben während des Transports des zu montierenden Griffes nicht verlorengehen.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Griffes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Türzuziehgriff mit einem Grundkörper und einem damit drehbar verbundenen und verrastbaren Griffteil,
Fig. 2 eine Querschnittansicht auf den Zuziehgriff gemäß Fig. 1, wobei das Griffteil und der Grundkörper miteinander verrastet sind, und
Fig. 3 eine Schnittansicht auf einen Türzuziehgriff gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Türzuziehgriff besteht aus einem an einer Fahrzeugtür mittels Befestigungsschrauben befestigbaren Grundkörper 1 und einen mit dem Grundkörper drehbar verbundenen Griffteil 2 in Form einer Griffschale. Das Griffteil 2 weist einen daran einstückig ausgebildeten Drehzapfen 3 mit einem durchmessererweiterten Zapfenende 4 auf, das in einer Aufnahme 5 des Grundkörpers 1 aufgenommen ist, wobei an der Aufnahme 5 ein das Zapfenende 4 formschlüssig umgreifender Vorsprung 6 ausgebildet ist. Die Aufnahme 5 ist von einer koaxial zur Drehachse des Griffteiles 2 angeordneten Ringnut 7 umgeben. Die Ringnut 7 ermöglicht ein elastisches Ausweichen des das Zapfenende 4 umgreifenden Vorsprunges 6 in radialer Richtung, während das Zapfenende 4 in die Aufnahme 5 eingesteckt wird. Es ist zu erkennen, daß das durchmessererweiterte Zapfenende 4 konisch ausgebildet ist. Entsprechendes gilt für die durch den Vorsprung 6 der Aufnahme 5 definierte Einführöffnung.
Das Griffteil 2 ist gegenüber dem Grundkörper 1 um 360° drehbar. Die Drehachse des Griffteils 2 verläuft im wesentlichen normal zur Befestigungsfläche der Fahrzeugtür (nicht gezeigt). Im eingerasteten Zustand sind das Griffteil 2 und der Grundkörper 1 im wesentlichen bündig zueinander angeordnet.
In dem Grundkörper 1 sind zur Befestigung des Griffes Durchgangslöcher 8 ausgebildet, die jeweils eine Senkung 9 zur formschlüssigen Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube (nicht gezeigt) aufweisen. Ferner sind in der dem Griffteil 2 zugewandten Seite 11 des Grundkörpers 1 Vertiefungen 10 ausgebildet, denen am Griffteil 2 ausgebildete Einrastnoppen 12 zugeordnet sind. Das Griffteil 2 und dessen Verbindung mit dem Grundkörper 1 sind so ausgeführt, daß das Griffteil 2 mit den Einrastnoppen 12 auf die diesen zugewandte Seite 11 des Grundkörpers 1 unter elastischer Verformung des Griffteils 2 an seinen die Einrastnoppen 12 aufweisenden Enden bewegt werden kann. Diese elastische Verformung des Griffteils 2 wird aufgehoben, sobald die Einrastnoppen 12 in die zugeordneten Vertiefungen 10 des Grundkörpers 1 einrasten bzw. sobald die Einrastnoppen 12 außer Kontakt mit der dem Griffteil 2 zugewandten Seite 11 des Grundkörpers 1 gelangen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß an dem Griffteil 2' und dem Grundkörper 1' einander zugeordnete Einrastelemente 10', 12' ausgebildet sind, die durch eine axiale Bewegung des Griffteils 2' entlang dessen Drehachse in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden. Das eine Griffschale darstellende Griffteil 2' weist dabei wiederum einen Drehzapfen 3' mit einem durchmessererweiterten Zapfenende 4' auf, das in einer Aufnahme 5' des Grundkörpers 1' aufgenommen ist. An der Aufnahme 5' ist ebenfalls ein das Zapfenende 4' formschlüssig umgreifender Vorsprung 6' ausgebildet. Die Tiefe der Aufnahme 5' ist so bemessen, daß das durchmessererweiterte Zapfenende 4' darin in Richtung der Drehachse des Griffteils 2' axial bewegt werden kann und somit die Einrastelemente 10', 12' in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden können.
Am Grundkörper 1' sind ferner beabstandet zum Außenumfang der Drehzapfenaufnahme 5' Stege 13 ausgebildet, die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Griffteils 2' verlaufen. An den Stegen 13 sind elastische, S-förmige Klammern 10' angebracht, die jeweils einen Einrastabschnitt 14 aufweisen. Dem jeweiligen Einrastabschnitt 14 ist ein an dem drehbaren Griffteil 2' ausgebildetes stegförmiges Einrastelement 12' zugeordnet. Es ist zu erkennen, daß die Einrastelemente 12' durchmessererweiterte Endkanten aufweisen, die in entsprechend erweiterte Ausbuchtungen der elastischen Klammern 10' einrastbar sind. Die Einrastelemente 12' sind ebenso wie der Drehzapfen 4' einstückig mit dem Griffteil ausgebildet.
Anstelle der elastischen Klammern 10' können die an dem Grundkörper 1' ausgebildeten Stege 13 vorzugsweise auch daran einstückig ausgebildete Einrastvertiefungen aufweisen. Die Befestigungsschrauben 15 sind bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel in hülsenförmigen Abschnitten 16 des Grundkörpers 1' eingesetzt, die von der dem Griffteil 2' abgewandten Seite 17 des Grundkörpers 1' abstehen. Auch die hülsenförmigen Abschnitte 16 weisen jeweils eine Senkung 9' zur formschlüssigen Aufnahme des Kopfes der jeweiligen Befestigungsschraube 15 auf.

Claims (8)

1. Griff für Fahrzeuge, insbesondere Türzuziehgriff, mit einem an einem beweglichen Fahrzeugteil mittels Befestigungsmittel (15) befestigbaren Grundkörper (1, 1') und einem mit dem Grundkörper drehbar verbundenen Griffteil (2, 2'), dessen Drehachse im wesentlichen normal zur Befestigungsfläche des Fahrzeugteils verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 2') einen Drehzapfen (3, 3') mit einem durchmessererweiterten Zapfenende (4, 4') aufweist, das in einer Aufnahme (5, 5') des Grundkörpers (1, 1') aufgenommen ist, wobei an der Aufnahme ein das Zapfenende formschlüssig umgreifender Vorsprung (6, 6') ausgebildet ist, daß das Griffteil einen Außenumriß aufweist, der im wesentlichen dem Außenumriß des Grundkörpers entspricht und daß das Griffteil und der Grundkörper miteinander verrastbar sind.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffteil (2) und dem Grundkörper (1) einander zugeordnete Einrastelemente (10, 12) ausgebildet sind, die durch Drehung des Griffteils gegenüber dem Grundkörper in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar sind.
3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffteil (2') und dem Grundkörper (1') einander zugeordnete Einrastelemente (10', 12') ausgebildet sind, die durch axiale Bewegung des Griffteils (2') entlang dessen Drehachse in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar sind.
4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (1) mit einer Senkung (9) versehene Durchgangslöcher (8) für Befestigungsschrauben ausgebildet sind.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 2') und der Drehzapfen (3, 3') einstückig ausgebildet sind.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 2') zwei flügelartig vom Drehzapfen (3, 3') ausgehende Griffabschnitte aufweist.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 2') gegenüber dem Grundkörper (1, 1') um 360° drehbar ist.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 2') und der Grundkörper (1, 1') im verrasteten Zustand bündig zueinander angeordnet sind.
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