DE10017426A1 - Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung einer KraftstoffpumpeInfo
- Publication number
- DE10017426A1 DE10017426A1 DE2000117426 DE10017426A DE10017426A1 DE 10017426 A1 DE10017426 A1 DE 10017426A1 DE 2000117426 DE2000117426 DE 2000117426 DE 10017426 A DE10017426 A DE 10017426A DE 10017426 A1 DE10017426 A1 DE 10017426A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel pump
- starter
- controlling
- fuel
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
- F02D41/065—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at hot start or restart
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/3082—Control of electrical fuel pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/06—Fuel or fuel supply system parameters
- F02D2200/0602—Fuel pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0814—Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N2300/00—Control related aspects of engine starting
- F02N2300/20—Control related aspects of engine starting characterised by the control method
- F02N2300/2011—Control involving a delay; Control involving a waiting period before engine stop or engine start
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe und eines Startermotors bei einer Brennkraftmaschine angegeben, bei dem die Ansteuerung der Kraftstoffpumpe unmittelbar nach Betätigung des Zündschalters beginnt und die Ansteuerung des Anlassers bzw. Starters unter vorgebbaren Bedingungen, insbesonders abhängig vom herrschenden Kraftstoffdruck verzögert wird, wobei die Verzögerung der Ansteuerung des Starters so erfolgt, dass ein optimaler Kraftstoffdruck aufgebaut wird, bevor der Starter die Brennkraftmaschine auf ihre Startdrehzahl beschleunigt.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ansteuerung
einer Kraftstoffpumpe bei einer Brennkraftmaschine nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
In Kraftstoffversorgungssystemen von Brennkraftmaschinen
wird der Kraftstoff üblicherweise mit Hilfe einer
elektrischen Kraftstoffpumpe gefördert. Bei Systemen mit
Startautomatik wird die elektrische Kraftstoffpumpe mit
Hilfe des Steuergerätes der Brennkraftmaschine angesteuert
bzw. mit Spannung versorgt. Beim Starten der
Brennkraftmaschine läuft die Kraftstoffpumpe an, bevor sich
der Anlasser dreht. Durch diese schnelle Ansteuerung soll
sichergestellt werden, dass möglichst rasch genügend Druck
im Kraftstoffversorgungssystem aufgebaut wird, so daß
bereits beim Startvorgang voll funktionsfähige
Einspritzungen vorgenommen werden können. Da nicht jeder
Neustart der Brennkraftmaschine ein wirklicher Neustart ist,
sondern da auch die Möglichkeit besteht, dass die
Brennkraftmaschine nur sehr kurzzeitig ausgeschaltet war,
kann der Kraftstoffdruck bei Beginn der Ansteuerung der
Kraftstoffpumpe bereits ausreichend hoch sein, sofern nur
eine kurze Zeit nach einem regulären Betrieb des
Kraftfahrzeugs abgelaufen ist oder der Druck kann sehr
niedrig sein, sofern die Brennkraftmaschine für längere Zeit
ausgeschaltet war. Da der vorliegende Kraftstoffdruck nicht
genau bekannt ist und da jedoch mit Beginn der
Einspritzungen ausreichender Kraftstoffdruck benötigt wird,
gibt es bisher Vorschläge, die daraufhin zielen, die
Kraftstoffpumpe bereits vor dem Starten der
Brennkraftmaschine solange zu betreiben, dass unter allen
Umständen ein genügend hoher Kraftstoffdruck vorliegt.
Ein Kraftstoffversorgungssystem mit einem Vorlauf der
Kraftstoffpumpe wird beispielsweise in der Druckschrift
EP 0 679 220 B1 beschrieben. Bei diesem bekannten
Kraftstoffversorgungssystem wird die Dauer des Vorlaufs der
Kraftstoffpumpe davon abhängig gemacht, ob es sich bei dem
zu erwartenden Start der Brennkraftmaschine um einen
regulären Start handelt oder um einen Start mit
Kraftstofferstbefüllung, also beispielsweise einen Start
nach einer für längere Zeit abgestellten Brennkraftmaschine.
Handelt es sich um einen Neustart wird die Vorlaufzeit der
Kraftstoffpumpe verlängert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ansteuerung einer Pumpe,
beispielsweise einer Elektrokraftstoffpumpe im
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass
die Pumpe bereits sehr früh und zuverlässig aktiviert wird,
noch bevor der Starter betätigt wird. Die Startbedingung,
die ein Einschalten der Pumpe bewirkt, ist eindeutig und
bekannt bevor der Starter sich dreht und muss nicht aus
Folgeerscheinungen des Starts ermittelt werden und da die
Pumpe bereits vor dem durch den Anlaufstrom des Starters
bzw. Anlassers verursachten Spannungseinbruchs aktiviert
wird, kann diese sofort mit deutlich höherer Förderleistung
arbeiten. Besonders vorteilhaft läßt sich die
erfindungsgemässe Ansteuerung der Elektrokraftstoffpumpe bei
einem Verbrennungsmotor mit Startautomatik (Ansteuerung des
Anlassers über ein Steuergerät) einsetzen.
Erzielt werden diese Vorteile, indem die Bestromung des
Anlassers bzw. des Starters so lange verzögert wird, bis die
Elektrokraftstoffpumpe genügend Pumpleistung erbringt. Die
Verzögerung der Bestromung des Anlassers wird dabei in
vorteilhafter Weise in Abhängigkeit von bereits herrschendem
Kraftstoffdruck, von den Abstellzeiten der
Brennkraftmaschine oder abhängig davon, ob zuvor ein
regulärer Betrieb des Verbrennungsmotors und damit der
Elektrokraftstoffpumpe stattgefunden hat, verändert. In
einer Erweiterung dazu kann die Verzögerung der Einschaltung
des Starters bzw. des Anlassers auch nur dann vorgenommen
werden, wenn der gewünschte Kraftstoffvordruck im System
nicht ansteht. Der Kraftstoffdruck kann dabei entweder ein
gemessener Wert sein oder es werden zur Abschätzung des zu
erwartenden Drucks andere Kriterien wie beispielsweise die
Abstellzeit der EKP herangezogen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Dabei ist
besonders vorteilhaft, dass auch bei schwachem Bordnetz, bei
Kaltstart oder ähnlichen ungünstigen Bedingungen die Gefahr
eines Resets des Steuergerätes wegen Unterspannung
vermindert wird. Auch bei Systemen mit
Schnellstarteinrichtungen kann der für die Einspritzung
notwendige Druck bereits vor dem Absetzen der ersten
Einspritzungen aufgebaut werden. Dadurch wird das gewünschte
Startverhalten in vorteilhafter Weise reproduzierbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im Einzelnen
zeigt Fig. 1 eine grobe Übersicht über das
Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine bzw.
eines Verbrennungsmotors einschließlich der
erfindungswesentlichen Mittel zur Erfassung von
Betriebszuständen. Ein solches Kraftstoffversorgungssystem
ist im Prinzip bereits aus der EP 0 679 220 B1 bekannt. In
den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele für
erfindungsgemäße Verfahren zur Ansteuerung einer Pumpe,
insbesonders einer Elektrokraftstoffpumpe bei einer
Brennkraftmaschine dargestellt, die in einem
Kraftstoffversorgungssystem nach Fig. 1 ablaufen können.
In der Beschreibung wird die Erfindung anhand zweier
Ausführungsbeispiele erläutert, die sich auf ein
Kraftstoffversorgungssystem bei einer Brennkraftmaschine mit
Startautomatik beziehen. Generell läßt sich die Erfindung
jedoch für jedes Ansteuerverfahren für eine Pumpe mit Hilfe
eines Mikroprozessors oder einer Steuereinrichtung
erweitern.
In Fig. 1 sind die zur Erläuterung der in den Fig. 2 und
3 dargestellten Verfahren zur Ansteuerung einer
Kraftstoffpumpe benötigten Bestandteile eines
Kraftstoffversorgungssystems einer Brennkraftmaschine
schematisch dargestellt. Dabei bezeichnet 10 die
Steuereinrichtung, beispielsweise das Steuergerät eines
Kraftfahrzeuges. Das Steuergerät 10 umfasst wenigstens einen
Mikroprozessor, der die Ansteuersignale für die
Kraftstoffpumpe 11 abgibt. Die Kraftstoffpumpe 11 ist dabei
eine Elektrokraftstoffpumpe und die Ansteuerung der
Elektrokraftstoffpumpe erfolgt mit Hilfe des
Elektrokraftstoffpumpenrelais 12, dessen einer Anschluss mit
der Batterie Spannungsklemme B+ verbunden ist. Bei
geschlossenem Strompfad des Elektrokraftstoffpumpenrelais 12
liegt die Batteriespannung UB+ am Spannungsanschluß der
Kraftstoffpumpe.
Der Steuereinrichtung 10 werden die von Sensoren oder
sonstigen Messmitteln 13 bis 18 gelieferten Informationen
zugeführt. Als Sensoren bzw. Messmittel, die aber nicht
unbedingt alle vorhanden sein müssen, sind angegeben: Ein
Drosselklappensensor 13, ein Drehzahlsensor 14, ein
Motortemperatursensor 17 sowie ein Lufttemperatursensor 18
und ein beliebieger weiterer Sensor 15 sowie ein
Spannungssensor 16, der die Spannung an der Klemme Kl.15
misst und damit erkennt, ob der Startschalter bzw.
Zündschalter Z offen oder geschlossen ist.
Die von den Sensoren bzw. dem Spannungsmesser ermittelten
Daten werden der Steuereinrichtung 10 zugeführt und in
dieser zur Steuerung bzw. Regelung der Brennkraftmaschine
ausgewertet. Ansteuersignale werden über den Ausgang A
abgegeben. Über den Ausgang B werden in Abhängigkeit von
zugeführten Informationen bzw. erkannten Betriebsparametern
Ansteuersignale für das Elektrokraftstoffpumpenrelais 12
abgegeben, über das die Elektrokraftstoffpumpe 11 mit
Spannung versorgt wird. Erforderliche Zeitauswertungen
laufen in der Steuereinrichtung 10 ab. Das
Kraftstoffversorgungssystem ist nur schematisch dargestellt
und mit dem Bezugszeichen 19 versehen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Ansteuerung einer
Kraftstoffpumpe werden nun anhand der in den Fig. 2 und 3
angegebenen Flussdiagramme näher erläutert.
Für eine schnelle Aktivierung der Kraftstoffpumpe beim
Motorstart wird davon ausgegangen, dass bei
Brennkraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren mit
Startautomatik dem Steuergerät 10 eindeutig bekannt ist,
dass der Fahrer den Motor starten möchte, da die Ansteuerung
des Anlassers im allgemeinen direkt vom Motorsteuergerät aus
erfolgt. Diese Information wird genutzt, um die
Kraftstoffpumpe schnell zu aktivieren. Die Ansteuerung des
Anlassers bzw. des Starters wird dagegen kurzzeitig
verzögert, um der Kraftstoffpumpe genügend Zeit für den
Druckaufbau vor dem Start zu geben.
Das Einschalten der Zündung in Schritt S1 wird
beispielsweise durch eine Spannungsabfrage an der Klemme
Kl.15 erkannt. Es wird dann im Schritt S2 zunächst
abgefragt, ob die Kraftstoffpumpe aufgrund von vorgebbaren
Kriterien, die einen Dauerbetrieb der Pumpe erfordern,
bereits läuft. Ein solches Kriterium ist beispielsweise,
dass sich der Motor dreht. Wird erkannt, dass die Pumpe
bereits im Dauerbetrieb läuft, wird Schritt S1, also die
Abfrage Zündung ein wiederholt. Wird dagegen im Schritt S2
nicht erkannt, dass die Pumpe bereits im Dauerbetrieb ist,
wird im Schritt S3 abgefragt, ob der Fahrer starten möchte,
ob also eine Startanforderung vorliegt.
Liegt keine Startanforderung vor, wird Schritt S2
wiederholt. Ist dagegen die Bedingung für eine
Startanforderung erfüllt, wird die Kraftstoffpumpe im
Schritt S4 sofort aktiviert. Der Fahrerwunsch, dass ein
Motorstart erfolgen soll, wird ebenfalls zur Ansteuerung des
Anlassers genutzt, jedoch wird im Schritt S5 zunächst
abgefragt, ob die Einschaltverzögerung für den Anlasser
abgelaufen ist. Diese Einschaltverzögerung für den Anlasser
wird so gewählt, dass sie vom Fahrer nicht als störend
empfunden wird. Durch die Abfrage S5 kann somit etwas Zeit
gewonnen werden, um mit der dann schon laufenden
Kraftstoffpumpe den gewünschten Kraftstoff-Systemdruck
aufzubauen. Wird im Schritt S5 erkannt, dass die
Einschaltverzögerung abgelaufen ist, wird im Schritt S6 der
Anlasser aktiviert, d. h. mit Spannung versorgt.
Aus Sicherheitsgründen kann vorgesehen werden, dass die
Kraftstoffpumpe(n) nur einmal pro Fahrzyklus durch diese
Bedingung aktiviert wird. Durch die schnelle Aktivierung der
Kraftstoffpumpe werden auch alle Komponenten, die über das
Elektrokraftstoffpumpenrelais mit Spannung versorgt werden,
bereits zu diesem frühen Zeitpunkt mit Spannung versorgt, da
dieser Zeitpunkt vor dem Zeitpunkt liegt, bei dem das
Anlaufen des Anlassers beginnt, wird der Anlaufstrom der
Kraftstoffpumpe und der eventuell anderen Komponenten das
Bordnetz zu einem anderen, insbesonders früheren Zeitpunkt
belasten als der wesentlich höhere Anlaufstrom des
Anlassers. Durch die zeitliche Trennung dieser Ströme wird
der maximale Spannungseinbruch reduziert.
Ist der maximale Spannungseinbruch so stark, dass das
Motorsteuergerät unterhalb seiner Spezifikation betrieben
wird, beispielsweise bei extremen Kaltstarts, die ein hohes
Schleppmoment des Motors bedingen und bei gleichzeitig
vorliegendem schlechten Ladezustand der Batterie, ist es
möglich, dass ein Reset des Motorsteuergerätes ausgelöst
wird. Bei Systemen mit Startautomatik über das
Motorsteuergerät ist dies kritisch, da in diesem Fall je
nach Ausführung auch die Ansteuerung des Anlassers
unterbrochen werden kann und die Folge davon ist, dass der
Motor stehenbleibt und eine neue Betätigung des Anlassers
erforderlich ist. Dem folgt dann wiederum ein
Spannungseinbruch, der nach Reset des Steuergerätes zum
Startabbruch führt. Ein Motorstart ist unter diesen
Umständen also nicht mehr möglich. Bei Systemen mit externer
Ansteuerung des Anlassers würde sich der Motor trotz Resset
am Steuergerät weiterdrehen und das Steuergerät nach dem
kurzen Spannungseinbruch durch den Anlaufstrom des Anlassers
wieder arbeiten.
In Fig. 3 ist ein zweites erfindungsgemäßes Verfahren
dargestellt, bei dem Schritte S1 bis S6 dem Beispiel nach
Fig. 2 entsprechen und daher hier nicht mehr beschrieben
werden. Im Schritt S5 wird allerdings nicht nur überprüft,
ob die Einschaltverzögerung abgelaufen ist, sondern
alternativ dazu kann auch noch abgefragt werden, ob der
Systemdruck bereits erreicht ist. Zusätzlich zu diesen
Abfragen im Schritt S5 wird jedoch die Verzögerung der
Einschaltung des Anlassers nur dann ausgelöst, wenn
bestimmte Bedingungen erfüllt sind, die im Schritt S8
abgefragt werden.
Damit die Abfrage im Schritt S8 erfolgen kann, wird nach der
Erkennung Zündung ein im Schritt S7 die Abstellzeit der
Elektrokraftstoffpumpe und/oder der Systemdruck, also der im
Kraftstoffsystem beim Einschalten herrschende
Kraftstoffdruck ermittelt. Die Ermittlung der Abstellzeit
kann beispielsweise vom Steuergerät durchgeführt werden. Die
Ermittlung des Systemdrucks kann mittels eines im
Kraftstoffversorgungssystem eingesetzten Drucksensors
erfolgen. Auch der Einsatz eines Beobachters zur
Druckabschätzung wäre denkbar.
Nach erkannter Startanforderung wird im Schritt S8
überprüft, ob Bedingungen vorliegen, die eine
Einschaltverzögerung für den Anlasser rechtfertigen. Dazu
wird überprüft, ob die Abstellzeit der
Elektrokraftstoffpumpe länger war als ein wählbarer
Schwellwert und/oder es wird überprüft, ob der Systemdruck
einen akzeptablen Wert aufweist. Wenn diese Bedingungen
nicht erfüllt sind, wird mit Schritt S5 geprüft, ob die
Einschaltverzögerung bereits abgelaufen ist. Sind dagegen
die Bedingungen des Schritts S8 erfüllt, wird der Anlasser
sofort aktiviert.
Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass die
Verzögerung der Einschaltung des Anlassers nur dann
durchgeführt wird, wenn vorgebbare Bedingungen nicht erfüllt
sind, beispielsweise wenn kein Vordruck im System ansteht.
Damit wird bei kurzen Abstellzeiten oder nach einem zuvor
abgelaufen regulären Kraftstoffpumpenvorlauf das für den
Fahrer erkennbare Verhalten des Systems beibehalten, dies
gilt insbesondere dann, wenn zwischen der Betätigung Klemme
Kl.15 und Motorstart genügend Zeit verblieben ist.
In Erweiterung zum in Fig. 2 beschriebenen Systems wird
also die Verzögerung des Starters nur ausgelöst, wenn der
gewünschte Kraftstoffvordruck im System nicht ansteht. Als
Kraftstoffvordruck kann dabei entweder ein gemessener
Kraftstoffdruck, beispielsweise bei einem BDE-
Niederdrucksystem herangezogen werden oder es werden andere
Kriterien wie beispielsweise die Abstellzeit der
Elektrokraftstoffpumpe zur Druckabschätzung herangezogen.
Folgende Umsetzungsvarianten zur bedarfsgebundenen Auslösung
einer Verzögerung des Starts zum Zweck eines EKP-Vorlaufs
lassen sich noch darstellen:
1. Die Startverzögerung wird als Funktion der EKP-
Vorlaufzeit und des Zeitraums zwischen der Betätigung von
Klemme Kl.15 (Zündung ein) und Klemme Kl.50 (Spannung an
Anlasser) gewählt. Ist der Zeitraum zwischen der Betätigung
von Kl.15 und Kl.50 größer als die von der EKP benötigte
Vorlaufzeit zum Erreichen eines Mindestkraftstoffdruckes im
System, wird keine Verzögerung des Anlassvorgangs benötigt.
Ist der Zeitraum zwischen der Betätigung von Kl.15 und Kl.50
kleiner als die von der EKP zum Erreichen eines
Mindestkraftstoffdruckes im System benötigte Vorlaufzeit,
wird die Ansteuerung des Anlassers verzögert. Erkannt wird
dies durch Druckauswertung, wobei erkannt wird, dass der
Druck noch nicht dem Sollwert entspricht oder nach der
Abstellphase nicht mehr dem Sollwert entspricht. Die
Verzögerung der Einschaltung des Starters kann dann
temperatur- und/oder druckabhängig erfolgen. Beispielsweise
können bei extrem geringen Starttemperaturen und bei einem
System mit einem Vollautomatikstarter größere Verzögerungen
des Anlassvorgangs zu Gunsten erhöhter Startsicherheit
erlaubt werden.
Ist der Zeitraum zwischen Betätigung von Kl.15 und Kl.50 so
groß, dass der Systemdruck bereits wieder absinkt, kann die
EKP zwischenzeitlich erneut angesteuert werden oder aus
Sicherheitsgründen erst dann aktiviert werden, wenn das
Signal von Klemme Kl.50 vorliegt und der Starter also
aktiviert ist. Bei der letzten Variante wird die
Anlasseransteuerung verzögert, damit der Systemdruck vor dem
Start aufgebaut werden kann.
2. Nach dem Startsignal von Klemme Kl.50 erfolgt eine
Verzögerung der Anlasseransteuerung, wenn der
Kraftstoffdruck im System unter einem Mindestwert liegt bzw.
wenn eine Schwelle für die Abstellzeit der EKP überschritten
wird. In Fig. 2 sind diese Abfragen als Schritt S7 und S8
dargestellt. Die Größe der Verzögerungszeit bildet sich aus
der für einen EKP-Vorlauf benötigten Zeit in Abwägung mit
einer dem Kunden maximal zumutbaren Startverzögerung. Gründe
für den EKP-Vorlauf können ein Neustart nach einer
entsprechend langen Abstellphase sein oder eine längere
Abstellzeit der EKP nach einem bereits erfolgtem
Pumpenvorlauf. Ob die Einschaltverzögerung abgelaufen ist
und der Systemdruck erreicht wurde oder nicht, wird im
Schritt S8 abgefragt. Sind die Bedingungen nicht erfüllt,
wird der Schritt S8 solange weiter durchlaufen, bis die
Bedingungen erfüllt sind. Sind die Bedingungen erfüllt wird
im Schritt S6 der Anlasser aktiviert.
Als Ersatzkriterium für den Kraftstoffdruck zur Entscheidung
über den Einsatz einer Startverzögerung bzw. eines EKP-
Vorlaufes können folgende Größen verwendet werden: Aus der
Abstellzeit der Elektrokraftstoffpumpe kann auf den
Kraftstoffdruck geschlußfolgert werden, wenn der Druckabbau
bei Motorstillstand als Systemkenngröße bekannt ist. Dazu
wird bei der Signalklemme Kl.15 zunächst die Abstellzeit der
Elektrokraftstoffpumpe gleich der Abstellzeit des Motors
bzw. Fahrzeugs gesetzt. Bei jeder Aktivierung der Pumpe wird
die Abstellzeit der Pumpe neu gestartet (ein Reset gemacht)
und bei inaktiver Elektrokraftstoffpumpe wird die Zeit
gezählt. Damit wird in dem Fall, in dem der Fahrer nicht
sofort nach dem Signal Klemme Kl.15 ein startet und der
Elektrokraftstoffpumpenvorlauf regulär abläuft, die erneute
Abstellzeit der EKP nach dem Pumpenvorlauf erfasst.
Claims (9)
1. Verfahren zur Ansteuerung einer Pumpe, insbesondere einer
elektrischen Kraftstoffpumpe bei einer Brennkraftmaschine,
die mittels einer Ansteuereinrichtung betrieben wird, wobei
die Ansteuereinrichtung auch mit dem Anlasser bzw. Starter
in Verbindung steht, der eine rotierende Welle der
Brennkraftmaschine im Startfall antreibt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Kraftstoffpumpe und
damit ihre Stromversorgung unmittelbar nach Betätigen des
Zündschalters bzw. Startschalters erfolgt und der Starter
unter vorgebbaren Voraussetzungen erst nach einer
vorgebbaren Verzögerungszeit angesteuert wird.
2. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgebbaren
Voraussetzungen von der Abstellzeit der Kraftstoffpumpe
und/oder vom Kraftstoffdruck im System abhängen.
3. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass keine
Verzögerungszeit für die Ansteuerung des Anlassers
berücksichtigt wird, sofern die letzte Abstellzeit der
Kraftstoffpumpe länger war als ein Schwellwert und/oder
falls der Kraftstoffdruck im System höher ist als ein
weiterer Schwellwert.
4. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
vorgebbare Verzögerungszeit vom Druck im
Kraftstoffversorgungssystem und/oder von der Temperatur
und/oder vom Starter und/oder vom Fahrerwunsch abhängt.
5. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffdruck
im System mittels eines Sensors gemessen oder durch
Auswertung vorgebbarer Kriterien abgeschätzt wird.
6. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Abschätzung des Kraftstoffdrucks im System die
Abstellzeit der Kraftstoffpumpe berücksichtigt wird.
7. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
das zur Erkennung der Betätigung des Zündschalters das
Signal von Klemme Kl.15 ausgewertet wird und die Erkennung
der Betätigung des Starters in Abhängigkeit vom Signal an
Klemme Kl.50 erfolgt.
8. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzögerungszeit nur einmal pro Fahrzyklus
aktiviert wird.
9. Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansteuereinrichtung das Motorsteuergerät ist, in
dem die erforderlichen Berechnungen, Zeitmessungen und
Signalauswertungen ablaufen und das die erforderlichen
Ansteuersignale abgibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117426 DE10017426A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
DE50108645T DE50108645D1 (de) | 2000-04-07 | 2001-01-31 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
EP20010102207 EP1143141B1 (de) | 2000-04-07 | 2001-01-31 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117426 DE10017426A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017426A1 true DE10017426A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637989
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117426 Withdrawn DE10017426A1 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
DE50108645T Expired - Lifetime DE50108645D1 (de) | 2000-04-07 | 2001-01-31 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50108645T Expired - Lifetime DE50108645D1 (de) | 2000-04-07 | 2001-01-31 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1143141B1 (de) |
DE (2) | DE10017426A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148646A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschinensteuerung sowie Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschinensteuerung |
DE102005050610B4 (de) * | 2004-10-22 | 2014-04-10 | Denso Corporation | Maschinensteuerungssystem mit einer Spannungsanhebungsschaltung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005000612A1 (de) * | 2005-01-03 | 2006-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Start einer Brennkraftmaschine |
DE102010001121A1 (de) * | 2010-01-22 | 2011-07-28 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Kraftstoffeinspritzsystem und Verfahren zum Steuern einer Kraftstoffpumpe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55114874A (en) * | 1979-02-26 | 1980-09-04 | Nissan Motor Co Ltd | Drive controller of fuel pump for internal combustion engine |
US4329951A (en) * | 1979-04-21 | 1982-05-18 | Lucas Industries Limited | Fuel injection system |
JPH06129322A (ja) * | 1992-10-15 | 1994-05-10 | Fuji Heavy Ind Ltd | 高圧噴射式エンジンの燃料圧力制御方法 |
DE4335891A1 (de) | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Befüllung des Kraftstoffversorgungssystems bei einer Brennkraftmaschine |
FR2711734B1 (fr) * | 1993-10-29 | 1995-11-24 | Renault | Procédé de commande d'une pompe à carburant de moteur à combustion interne. |
-
2000
- 2000-04-07 DE DE2000117426 patent/DE10017426A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-31 EP EP20010102207 patent/EP1143141B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-31 DE DE50108645T patent/DE50108645D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148646A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschinensteuerung sowie Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschinensteuerung |
DE102005050610B4 (de) * | 2004-10-22 | 2014-04-10 | Denso Corporation | Maschinensteuerungssystem mit einer Spannungsanhebungsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1143141A1 (de) | 2001-10-10 |
EP1143141B1 (de) | 2006-01-11 |
DE50108645D1 (de) | 2006-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10143065B4 (de) | Vorrichtung zur automatischen Stopp-/Startsteuerung eines Verbrennungsmotors | |
DE102011003872B4 (de) | Anlasser-Controller, Leerlaufverringerungssystem, Medium und Fehlerbestimmungsverfahren | |
EP1994275B1 (de) | Vorrichtung zum an- und abschalten eines fahrzeugmotors in abhängigkeit von der verkehrssituation | |
EP2324233B1 (de) | Verfahren und steuerung für eine startvorrichtung einer brennkraftmaschine | |
DE102011004708A1 (de) | Steuervorrichtung und Verfahren für ein eine Leerlaufabschaltfunktion aufweisendes Fahrzeug | |
EP2337946A1 (de) | Verfahren und vorrichtung einer start-stopp-steuerung für eine brennkraftmaschine | |
DE10030290A1 (de) | Verfahren und System zur automatischen Steuerung des Abschaltens und Wiederanlassens eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs bei dessen vorübergehenden Außerbetriebsetzungen | |
DE102008012343A1 (de) | Motorstart-Steuervorrichtung | |
DE102008007668A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine | |
DE102009012847A1 (de) | Verfahren zum automatischen Abschalten und Starten einer Antriebseinheit | |
DE102011055140A1 (de) | Steuervorrichtung für einen Starter | |
DE2450149B2 (de) | Abstell- und anlass-steuer-vorrichtung fuer brennkraftmaschinen zum antrieb von fahrzeugen | |
DE102009046796A1 (de) | Schaltungsanordnung, Startvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Schaltungsanordnung | |
DE19961298A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe | |
EP1143141B1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe | |
WO2012130511A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines generators | |
DE4229540C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3739520C2 (de) | ||
DE19939051A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Kraftstoffhochdrucks | |
DE19644497B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffpumpe | |
DE102013203298A1 (de) | Steuergerät für einen Verbrennungsmotoranlasser | |
DE102013202899B4 (de) | Fahrzeugmotorsteuervorrichtung | |
DE19502154A1 (de) | Start-Stopp-Anlage für Verbrennungsmotore von Kraftfahrzeugen | |
DE10333963B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs | |
DE10330824B4 (de) | Motorsteuersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |