DE10017398A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Eine elektrische Maschine, welche insbesondere als Starter/Generator-Einheit ausgestaltet und mit einem Verbrennungsmotor (1) koppelbar ist, umfaßt einen Stator (5) und einen auf einer Antriebswelle (2) angeordneten Rotor (6-8). Zur Begrenzung der von dem Rotor (6-8) auf die Antriebswelle (2) übertragenen Schwingungen ist der Rotor (6-8) über ein Lager (9) auf die Antriebswelle (2) angeordnet und über ein elastisches Koppelelement (11), welches beispielsweise aus Federstahl oder Hartgummi gefertigt ist, mit der Antriebswelle (2) verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere eine in Form
einer Starter/Generator-Einheit für ein Kraftfahrzeug ausgestaltete elektrische Maschine,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Starter/Generator-Systeme sind weitläufig bekannt und ermöglichen einerseits einen
schnelleren und leiseren Start des damit gekoppelten Antriebsmotors und andererseits
eine hohe Generatorleistung, um Energie für bestimmte Verbraucher des Kraftfahrzeugs
bereitzustellen.
Zur Ausgestaltung derartiger Starter/Generator-Systeme sind unterschiedliche Varianten
bekannt.
Eine erste Variante sieht die Verwendung eines parallel zu der Antriebswelle des
Antriebsmotors angeordneten Klauenpolgenerators vor, wobei der Klauenpolgenerator
über einen Riemen mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist. Gemäß einer weiteren Variante
wird als Starter/Generator-Einheit eine schwungnutzende Doppelkupplungsmaschine mit
mechanischem Energiespeicher verwendet.
Den beiden zuvor genannten Varianten ist gemeinsam, daß die Starter/Generator-Einheit
getrennt von der Antriebswelle des Antriebsmotors vorgesehen ist. Bei einer dritten
Variante, die einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
entspricht, ist hingegen die (auch als Kurbelwellenstartergenerator bezeichnete)
Starter/Generator-Einheit auf der Antriebswelle vorgesehen.
Der grundsätzliche Aufbau einer derartigen Antriebsvorrichtung mit einer auf der
Antriebswelle angeordneten Starter/Generator-Einheit kann beispielsweise den
Druckschriften WO 98/05882, DE 196 16 504 A1, DE 196 32 074 A1 oder
DE 43 36 162 A1 entnommen werden. Bei diesen bekannten Antriebsvorrichtungen wird
als Antriebsaggregat ein Verbrennungsmotor verwendet, dessen Kurbelwelle mit einer
als Starter/Generator-Einheit dienenden elektrischen Maschine verbunden ist. Die
elektrische Maschine umfaßt einen Rotor und einen den Rotor umgebenden Stator,
wobei die Wicklungen des Stators über einen Wechselrichter mit der
Kraftfahrzeugbatterie verbunden sind. Der Rotor der elektrischen Maschine steht
abtriebsseitig über eine Getriebekupplung mit der Getriebeeingangswelle eines
Getriebes in Verbindung.
Die als Starter/Generator-Einheit dienende elektrische Maschine wird in zwei
unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben. In einem Motorbetrieb übernimmt die
elektrische Maschine bei Betätigen des Anlasserschlüssels die Funktion eines Anlassers
oder Motors zum Starten des Verbrennungsmotors. Hierzu werden den Statorwicklungen
entsprechende Erregerströme derart zugeführt, daß der Rotor mit einem
Anlaufdrehmoment beaufschlagt wird, welches das Starten des Verbrennungsmotors
ermöglicht. Nach dem Starten des Verbrennungsmotors arbeitet die elektrische
Maschine im Generatorbetrieb, in dem der Rotor über die Kurbelwelle des
Verbrennungsmotors in Rotation versetzt und somit in den Statorwicklungen eine
Spannung induziert wird, welche beispielsweise zur Energieversorgung des Bordnetzes
bzw. der daran angeschlossenen Verbraucher des Kraftfahrzeuges dient.
Da bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung die elektrische Maschine mit der
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors gekoppelt ist, können insbesondere bei hohen
Drehzahlen, beispielsweise im Bereich zwischen 3000 und 6000 Umdrehungen/Minute,
auf der Kurbelwelle erhebliche Resonanzen durch die relativ große Masse des Rotors
auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine
bereitzustellen, bei der die durch den Rotor hervorgerufenen Schwingungen begrenzt
oder gedämpft sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine elektrische Maschine
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte
und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, welche insbesondere in Form einer
Starter/Generator-Einheit mit einem Verbrennungsmotor koppelbar ist, ist der Rotor über
ein Lager auf der Kurbel- bzw. Antriebswelle angeordnet. Zur Übertragung eines
Drehmoments zwischen dem Rotor und der Antriebswelle ist ein elastisches
Koppelelement vorgesehen, so daß der Rotor, der bei herkömmlichen elektrischen
Maschinen ursächlich für Schwingungen auf der Antriebswelle ist, zu einem Tilger
umfunktioniert wird und von den Schwingungen der Antriebswelle entkoppelt ist.
Das elastische Koppelelement, welches beispielsweise aus Federstahl oder Hartgummi
gefertigt sein kann, ist vorzugsweise fest mit der Antriebswelle verbunden und über eine
Kupplung mit dem Rotor lösbar koppelbar. Die Kupplung kann in Form einer
hydraulischen oder magnetischen Kupplung ausgestaltet sein.
Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz in elektrischen Maschinen, welche
als Starter/Generator-Einheiten auf der dem Getriebe abgewandten Seite eines
Verbrennungsmotor angeordnet sind.
Bei bekannten Antriebsvorrichtungen ist die auf der Kurbelwelle befindliche
Starter/Generator-Einheit zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe
angeordnet. Eine derartige Anordnung hat jedoch eine axiale Verlängerung der
gesamten Antriebsvorrichtung zur Folge, da für jedes Kilowatt Leistung der
Starter/Generator-Einheit eine Verlängerung von ca. 1 cm erforderlich ist. Darüber hinaus
müssen die Montagevorrichtungen, welche zum Zusammenfügen des Getriebes und des
Motors dienen, aufgrund der Anordnung der Starter/Generator-Einheit zwischen dem
Motor und dem Getriebe verändert und angepaßt werden, was entsprechende Kosten
zur Folge hat.
Wird die Starter/Generator-Einheit auf der dem Getriebe gegenüberliegenden Seite des
Verbrennungsmotors angeordnet, sind keine Änderungen am Motor, am Getriebe oder
an den Montagevorrichtungen erforderlich. Es wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt.
Unter Berücksichtigung sämtlicher Aspekte handelt es sich demzufolge um die
kostengünstigste Variante, um die elektrische Maschine auf der Kurbelwelle anzuordnen.
Des weiteren ist diese Anordnung äußerst kundendienstfreundlich, da die
Starter/Generator-Einheit leicht von außen zugänglich ist. Darüber hinaus können
komplizierte und demzufolge anfällige Zwischengetriebe vermieden werden. Der
üblicherweise auf der Seite der Kurbelwelle, auf welcher die Starter/Generator-Einheit
erfindungsgemäß vorzugsweise angeordnet ist, befindliche Riementrieb zur Betätigung
des Klimakompressors, der Lenkhilfepumpe usw. des Kraftfahrzeugs kann entfallen,
wenn die mit dem Riemen üblicherweise betätigten Aggregate elektrifiziert werden und
beispielsweise im Generatorbetrieb direkt von der Starter/Generator-Einheit mit Energie
versorgt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in
einer Seitenansicht, und
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer in Fig. 1 gezeigten elektrischen Maschine.
In Fig. 1 ist ein Verbrennungsmotor 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, über dessen von
den Kolben des Verbrennungsmotors 1 angetriebene Kurbelwelle 2 ein Drehmoment
über eine (nicht gezeigte) Getriebekupplung (bzw. über einen Wandler bei einem
Automatikgetriebe) auf die Getriebeeingangswelle eines Schalt- oder Automatikgetriebes
3 zum Antrieb der am Fahrwerk des Kraftfahrzeugs angebrachten Räder übertragen
wird.
Auf der dem Getriebe 3 gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors 1 ist eine
elektrische Maschine 4 angeordnet. Diese elektrische Maschine 4 dient als
Starter/Generator-Einheit und ermöglicht einerseits einen einfachen Start des
Verbrennungsmotors 1 und andererseits eine hohe Generatorleistung, um nach dem
Starten des Verbrennungsmotors 1 Energie für bestimmte Verbraucher des
Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
Die elektrische Maschine 4 umfaßt ein Gehäuse 10, in dem ein Stator, von dem die
Statorwicklung 5 dargestellt ist, fest angeordnet ist. Ein Rotor 7 mit einem daran
befestigten Dynamoblechpaket 6 ist innerhalb des Stators 5 drehbar gelagert.
Der Rotor 7 ist auf ein Lager 9, beispielsweise ein Rollen-, Kugel, Nadel- oder Gleitlager,
aufgesetzt, welche wiederum fest auf der Kurbelwelle 2 angeordnet ist. Zudem ist der
Rotor 7 über ein elastisches Koppelelement 11, welches bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Federstahl gefertigt ist, mit der Kurbelwelle 2 verbunden.
Wie insbesondere der Darstellung von Fig. 2 entnommen werden kann, ist das
Koppelelement 11 über Schraubverbindungen 15 fest mit der Kurbelwelle 2 verschraubt
und läuft daher mit der Kurbelwelle 2 mit. Auf der dem Rotor 7 gegenüberliegenden Seite
des Koppelelements 11 ist umlaufend ein Kupplungsbelag 13 aus z. B. Gummi
aufgetragen, der durch die federelastische Kraft des Koppelelements 11 gegen den
Rotor 7 gedrückt wird und somit durch Haftreibung über das Kuppelelement 11 eine
Drehmomentübertragung zwischen dem Rotor 7 und der Kurbelwelle 2 ermöglicht. Wie
ebenfalls Fig. 2 entnommen werden kann, ist das Lager 9 fest auf einem Rotorträger 8
angeordnet, der seinerseits über eine Schraubverbindung 14 fest mit der Kurbelwelle 2
verbunden ist.
Durch geeignete Dimensionierung des Koppelelements 11 können die Schwingungen
der Kurbelwelle 2 mechanisch bedämpft werden. Da der Rotor 7 als Tilger dient und
somit keine separate mechanische Bedämpfungseinrichtung erforderlich ist, kann die
elektrische Maschine 4 kleiner dimensioniert werden, so daß insgesamt eine kompaktere
Gesamtanordnung erzielt werden kann.
Im Motorbetrieb übernimmt die elektrische Maschine 4 bei Betätigen des
Anlasserschlüssels die Funktion eines Anlassers zum Starten des Verbrennungsmotors
1. Hierzu wird den Statorwicklungen 5 eine entsprechende elektrische Energie zugeführt,
so daß der Rotor 7 mit einem Anlaufdrehmoment beaufschlagt wird, welches das Starten
des Verbrennungsmotors 1 ermöglicht. Nach dem Starten des Verbrennungsmotors 1
befindet sich die elektrische Maschine 4 im Generatorbetrieb, wobei der Rotor 7 über die
Kurbelwelle 2 und das Kopplungselement 11 in Rotation versetzt und somit in den
Statorwicklungen 5 eine Spannung induziert wird, welche zur Energieversorgung von
verschiedenen Verbrauchern oder der Batterie des Kraftfahrzeuges dient.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Kupplung vorgesehen, über welche das
Koppelelement 11 von dem Rotor 7 entkuppelt und somit gelöst werden kann. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung in Form einer elektromagnetischen
Kupplung ausgestaltet, wobei ein zum Anziehen und damit Entkuppeln des
Koppelelements 11 vorgesehener Elektromagnet 12 fest mit dem Gehäuse 10
verschraubt und parallel zur Umfangsrichtung des Rotors 7 bzw. dem Kupplungsbelag 13
des Koppelelements 11 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Kupplung kann beispielsweise
erzielt werden, daß der Rotor 7 in der Startphase des Verbrennungsmotors 1 erst dann
über das Kopplungselement 11 mit der Kurbelwelle 2 verbunden wird, wenn der Rotor 7
eine ausreichend hohe Drehzahl erreicht hat, d. h. der Elektromagnet 12 wird zunächst
aktiviert und erst nach Erreichen einer bestimmten Drehzahl des Rotors 7 wieder
deaktiviert, so daß erst dann das Kopplungselement 11 gegen den Rotor 7 gedrückt und
somit der Rotor 7 eingekuppelt wird.
1
Verbrennungsmotor
2
Kurbelwelle
3
Getriebe
4
Elektrische Maschine
5
Statorwicklung
6
Rotor-Blechpaket
7
Rotor
8
Rotorträger
9
Lager
10
Gehäuse
11
Koppelelement
12
Magnet
13
Kupplungsbelag
14
Schraubverbindung
15
Schraubverbindung
Claims (13)
1. Elektrische Maschine,
mit mindestens einem Stator (5), und
mit mindestens einem auf einer Antriebswelle (2) angeordneten Rotor (6-8),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6-8) über ein Lager (9) auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, und
daß ein elastisches Koppelelement (11) zur elastischen Verbindung des Rotors (6-8) mit der Antriebswelle (2) und zur Übertragung eines Drehmoments zwischen dem Rotor (6- 8) und der Antriebswelle (2) vorgesehen ist.
mit mindestens einem Stator (5), und
mit mindestens einem auf einer Antriebswelle (2) angeordneten Rotor (6-8),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (6-8) über ein Lager (9) auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, und
daß ein elastisches Koppelelement (11) zur elastischen Verbindung des Rotors (6-8) mit der Antriebswelle (2) und zur Übertragung eines Drehmoments zwischen dem Rotor (6- 8) und der Antriebswelle (2) vorgesehen ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) aus einem federelastischen Material gefertigt ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) aus Federstahl gefertigt ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) aus Hartgummi gefertigt ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (9), über welches der Rotor auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, ein
Rollen-, Kugel-, Nadel- oder Gleitlager ist.
6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) fest an der Antriebswelle befestigt und lösbar mit dem Rotor
(6-8) koppelbar ist.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) zur Drehmomentübertragung über eine Kupplung (12, 13)
mit dem Rotor (6-8) koppelbar ist.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung eine hydraulische Kupplung ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (12, 13) eine magnetische Kupplung ist.
10. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelelement (11) einen Kupplungsbelag (13) aufweist, der im eingekuppelten
Zustand der Kupplung auf den Rotor (6-8) gedrückt wird und durch Haftreibung die
Drehmomentübertragung zwischen dem Rotor (6-8) und der Antriebswelle (2) ermöglicht.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbelag (13) aus Gummi gefertigt ist.
12. Antriebsvorrichtung,
mit einem Antriebsaggregat (1), und
mit einer elektrischen Maschine (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mindestens einen Stator (5) und mindestens einen auf einer durch das Antriebsaggregat (1) verlaufenden Antriebswelle (2) angeordneten Rotor (6-8) umfaßt.
mit einem Antriebsaggregat (1), und
mit einer elektrischen Maschine (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mindestens einen Stator (5) und mindestens einen auf einer durch das Antriebsaggregat (1) verlaufenden Antriebswelle (2) angeordneten Rotor (6-8) umfaßt.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsaggregat (1) ein Getriebe (4) nachgeschaltet ist, und
daß die elektrische Maschine (4) an der Antriebswelle (2) auf der dem Getriebe (4) gegenüberliegenden Seite des Antriebsaggregats (1) angeordnet ist.
daß dem Antriebsaggregat (1) ein Getriebe (4) nachgeschaltet ist, und
daß die elektrische Maschine (4) an der Antriebswelle (2) auf der dem Getriebe (4) gegenüberliegenden Seite des Antriebsaggregats (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10017398.5A DE10017398B4 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10017398.5A DE10017398B4 (de) | 2000-04-07 | 2000-04-07 | Elektrische Maschine |
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DE10017398B4 DE10017398B4 (de) | 2015-12-03 |
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ID=7637971
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