DE10016819A1 - Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs - Google Patents
Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWsInfo
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Abstract
Bei einer Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs, wobei das eigentliche Felgenmaterial aus Metall besteht, mit einer aus einem anderen Material bestehenden und als Tragschicht bezeichneten Beschichtung, und mit einer außerhalb der Tragschicht vorgesehenen, die sichtbare Oberfläche der Felge bildenden und ebenfalls metallischen Deckschicht, wobei die Deckschicht aus Chrom besteht, schlägt die Erfindung vor, daß die Tragschicht sowie die Deckschicht im wesentlichen auf der gesamten Felgenoberfläche vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugfelge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Felgen sind aus der Praxis bekannt, wobei zwischen
dem eigentlichen Felgenmaterial und der aus Chrom bestehen
den Deckschicht eine galvanische Haftvermittlungsschicht, wie
beispielsweise eine Tragschicht aus Nickel, sowie ggf. weitere
Zwischenschichten vorgesehen sind.
Teilweise werden die gattungsgemäßen Feigen unter bestimm
ten Betriebsbedingungen eingesetzt, wie beispielsweise zu
Show- oder Sportzwecken, wo die erforderliche Lebensdauer
der Felge vergleichsweise kurz bemessen sein kann.
Feigen, die demgegenüber für den Einsatz bei normalen, stra
ßentauglichen Personenkraftwagen eingesetzt werden sollen,
müssen den Belastungen des täglichen Gebrauchs standhalten,
wie z. B.
- - wechselnden Außentemperaturen (Frost),
- - unterschiedlichen Witterungsbedingungen, wie Sonnenein strahlung, Regen, Hagel u. dgl.,
- - Streusalzeinwirkung im Winter,
- - Splitt-Beschuß bei höheren Geschwindigkeiten, sowie
- - hohen Bremstemperaturen, die von den Bremsscheiben zur Felge abstrahlen können.
Derartige Felgen müssen also lange haltbar und verkehrssicher
sein.
Beim Einsatz der gattungsgemäßen, verchromten Felgen im
Alltagsbetrieb ergibt sich häufig bereits nach unerwünscht kur
zer Betriebsdauer eine otische und technische Beschädigung
der Verchromung, die zum bereichsweisen Ablösen der Deck
schicht und bis zu einer korrosiven Schädigung des eigentlichen
Felgenwerkstoffs, häufig einer Aluminium- oder Magnesiumle
gierung, führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Fahrzeugfelge dahingehend zu verbessern, daß sie besonders
widerstandsfähig gegenüber chemischen und mechanischen
Einflüssen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Felge mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Verchromung
im wesentlichen um die gesamte Felgenoberfläche herum vor
zunehmen, d. h. die Felge im wesentlichen vollständig mit der
verchromten Deckschicht zu umhüllen.
Bei den gattungsbildenden Fahrzeugfelgen ist stets vorgesehen,
die Verchromung nur im sichtbaren Bereich der Felge vorzu
nehmen. Hier kann es dazu kommen, daß am Ende der Be
schichtungsfläche, also an der Übergangslinie zur unbeschichte
ten Felgenoberfläche, die Chrom- und Nickelschichten reißen.
Anschließend kann Feuchtigkeit in die Risse eindringen und
elektrolytische Prozesse in Gang setzen, die einerseits zum
Ablösen der Chromschicht führen können und sich andererseits
bis zum Material der Felge selbst fortsetzen können, so daß
nicht nur eine optische Beeinträchtigung der Felgenoberfläche
erzielt wird, sondern ggf. auch eine Gefügeschädigung des ei
gentlichen Felgenmaterials, beispielsweise Aluminium, Magne
sium od. dgl., bei entsprechenden Leichtmetallfelgen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, im wesentlichen vollständi
ge Umhüllung der Tragschicht mit der Deckschicht ermöglicht
eine Mikrobeweglichkeit der Deckschicht auf der darunter be
findlichen Schicht. Auf diese Weise können die unterschiedlichen
Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Materia
lien ausgeglichen werden, nämlich des eigentlichen Felgenma
terials, der Tragschicht und der Deckschicht, beispielsweise bei
den Temperaturen, wie sie durch bis zu 300°C heiße Brems
scheiben auf die nah benachbart angeordnete Felge einwirken
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar. So kann beispielsweise die Tragschicht
vorzugsweise aus Nickel bestehen, da dies eine gute Haftver
mittlung gegenüber dem eigentlichen Felgenwerkstoff ermög
licht, insbesondere bei Leichtmetallfelgen, die auf Aluminium-
oder Magnesiumlegierungen aufbauen.
Dabei kann die Tragschicht vorzugsweise aus einem Halbglanz-
Nickel gebildet sein. Unter dieser handelsüblichen Bezeichnung
werden Nickellegierungen angeboten, die bei galvanischer Auf
bringung eine leicht rauhe Oberfläche aufweisen, so daß die
Haftvermittlung zu darauf aufgetragenen weiteren Beschichtun
gen besonders gut ist.
Weiterhin kann vorteilhaft zwischen der Tragschicht und der
äußeren Deckschicht eine elastische Zwischenschicht vorgese
hen sein. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Deckschicht bei
einwirkenden mechanischen Belastungen federnd nachgeben
kann, z. B. bei auf die Felge auftreffendem Splitt, der ansonsten
leichter zu Steinschlagschäden mit den erwähnten Folgen füh
ren kann.
Vorzugsweise kann die erwähnte elastische Zwischenschicht
aus Kupfer bestehen. Kupfer ermöglicht einerseits eine gute
Anbindung an die aus Nickel bestehende Tragschicht und weist
weiterhin die gewünschten elastischen Eigenschaften auf. Ins
besondere kann dabei vorzugsweise eine vergleichsweise dicke
Zwischenschicht vorgesehen sein, die eine Schichtdicke von
wenigstens 20 Mikrometern aufweist, vorteilhaft jedoch noch
dicker sein kann, beispielsweise 25 Mikrometer.
Die vorgeschlagene Felge ist im Vergleich zu lackierten Felgen
höherwertig und daher ist, ausgehend vom Anspruch des Käu
fers, eine wesentliche Voraussetzung bei der Herstellung der
Felge dahingehend zu erfüllen, daß die Felgenoberfläche im
sichtbaren Außenbereich so bearbeitet sein muß, daß keine
Spuren vom Gießen bzw. Schmieden des Felgenmaterials mehr
vorhanden sind, d. h. die Oberfläche muß aus optischen Grün
den möglichst glatt sein. Neben der gewünschten Optik wird
hierdurch auch der technische Vorteil erzielt, daß das Anhaften
von Verschmutzungen erschwert ist, so daß die Felge erstens
von vornherein vor chemischen Angriffen durch Salz, Brems
staub und dergl. besser geschützt ist und zweitens leichter zu
reinigen ist, so daß die erwähnten Verschmutzungen, soweit
vorhanden, leichter entfernt werden können.
Vorzugsweise kann daher die Zwischenschicht aus Sauerkupfer
gebildet sein. Unter dieser handelsüblichen Bezeichnung ist ein
Kupfermaterial erhältlich, mit dem sich eine besonders glatte
Oberfläche erzielen läßt, z. B. durch galvanischen Auftrag. Hier
durch ist es möglich, eine derart glatte Oberflächenschicht zu
erhalten, daß kostengünstig eine weitere Nachbearbeitung, wie
Schleifen, Polieren od. dgl. erübrigt werden kann und diese
Schicht unmittelbar weiter beschichtet werden kann.
Zwischen der elastischen Zwischenschicht und der Deckschicht
kann wieder eine Haftschicht vorgesehen sein, die vorzugswei
se wieder aus Nickel bestehen kann und eine optimale Haf
tungsvermittlung zwischen Kupfer und Chrom ermöglicht.
Zur optimalen, auch mechanischen Verankerung der äußeren
Deckschicht aus Chrom kann vorgesehen sein, an der Oberflä
che der Haftschicht Mikrorisse vorzusehen. Zu diesem Zweck
kann die Haftschicht ihrerseits zweischichtig aufgebaut sein und
grundsätzlich aus einem Hochglanz-Nickel bestehen, der auf die
elastische Zwischenschicht aufgetragen wird und die glatte
Oberfläche bewahrt, die ggf. von der elastischen Zwischen
schicht bereitgestellt wird, und der eine Trennung zwischen der
Deckschicht und der Zwischenschicht bewirkt. Für die der auf
zubringenden Deckschicht zugewandte Oberfläche der Haft
schicht kann als eigene, dünne Schicht vorzugsweise ein han
delsüblich als "mikrorissiger Nickel" bezeichnetes Nickelmaterial
Verwendung finden, welches auf die Glanznickelschicht aufge
tragen wird. Durch die Mikrorisse ergibt sich eine optimale Ver
ankerung der anschließend aufzubringenden Deckschicht, so
daß die Ablösung der äußeren Chromschicht wirkungsvoll ver
hindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei ist in der Zeichnung
eine beschichtete Felge schematisch im Querschnitt mit einem
vergrößert herausgezogenem Bereich dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Felge bezeichnet, die
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem gegosse
nen oder geschmiedeten Werkstoff wie beispielsweise einer
Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung besteht. Die Felge 1
weist eine Außenseite oder Sichtseite 2 auf sowie eine im Mon
tagezustand auf einem Kraftfahrzeug schlecht einsehbare In
nenseite 3.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, verläuft eine schematisch
angedeutete, mehrschichtig aufgebaute und insgesamt mit 4 be
zeichnete Beschichtung vollständig um die gesamte Oberfläche
der Felge 1, wobei aus dem vergrößert dargestellten Detailaus
schnitt der Aufbau der insgesamt mehrschichtigen Beschichtung
4 deutlicher ersichtlich ist:
Auf den eigentlichen Felgenwerkstoff, der mit 5 bezeichnet ist,
ist zunächst eine Tragschicht 6 aus Halbglanznickel aufgebracht.
Hierauf befindet sich eine elastische Zwischenschicht 7
aus Sauerkupfer mit einer Schichtstärke von 25 µm. Auf dieser
Zwischenschicht 7 ist eine oberflächenveredelnde Schicht 8 aus
Glanznickel aufgebracht und hierauf wiederum eine Haftschicht
9 aus einem mikrorissigen Nickel, die einen besonders guten,
insbesondere auch mechanischen Verbund mit der darauf be
findlichen äußeren Deckschicht 10 aus Chrom ermöglicht.
Gegenüber Beschichtungen, die lediglich von der Sichtseite 2
aus bis knapp hinter ein Felgenhorn 11 der Felge 1 geführt sind,
ergibt sich der Vorteil, daß keine Grenzlinie vorgesehen ist, an
der die Verchromung endet. An derartigen Grenzlinien nämlich
kann aufgrund mechanischer und elektrolytischer Einwirkungen
ein Ablösevorgang der Deckschicht, also beispielsweise einer
Verchromung, erfolgen, die sich dann aufgrund der großen Nä
he vergleichsweise schnell bis in den sichtbaren Bereich, also
bis zur Sichtseite 2, erstrecken kann.
Derartige Grenzen eines beschichteten Bereiches ergeben sich
bei einer Teilbeschichtung nicht nur in der Nähe des umlaufen
den Felgenhornes 11, sondern auch im Bereich von Schraubka
nälen 12, die zur Aufnahme der Radbolzen vorgesehen sind,
sowie im Bereich von weiteren Ausnehmungen, wenn die Sicht
seite 2 nämlich nicht geschlossen ausgestaltet ist, sondern
speichenartig und zwischen derartigen Speichen 14 entspre
chende Durchbrüche vorgesehen sind.
Gegenüber dem Bearbeitungsaufwand bei einer lediglich teil
verchromten Felge einen zuverlässigen Schutz der Grenzlinie
entlang dem verchromten Bereich zu ermöglichen, ist es wirt
schaftlich vorteilhaft, die gesamte Felge wie vorgeschlagen um
hüllend zu beschichten.
Wenn dabei lediglich geringfügige Bereiche unbeschichtet ver
bleiben, beispielsweise Flächen, an denen die Felge gehand
habt wird, während sie in verschiedene Reinigungs- bzw. Elektrolysebäder
eingetaucht wird, so stellt dies immer noch eine "im
wesentlichen vollständige" Umhüllung der geamten Felgenober
fläche mit der Beschichtung dar. Insbesondere kann durch ge
eignete Wahl der Lage, wo derartige unbeschichtete Stellen
vorgesehen sind, sichergestellt werden, daß der Weg von der
artigen Stellen, sollte es dort zu einer Beschädigung kommen,
bis zum sichtbaren Bereich der Felge 1 möglichst lang ist. So
bleibt möglichst lange die gewünschte hochwertige Optik im Be
reich der Sichtseite 2 ungestört. Zudem können während der
Produktion derartige Stellen z. B. in dem Bereich der Innenseite
3 der Felge vorgesehen sein, wo die Felge vor späteren me
chanischen Beschädigungen, wie beispielsweise durch Stein
schlag, gut geschützt ist, so daß die Stellen größter Verletzlich
keit der Felge in einen gut geschützten Bereich verlagert sind.
Claims (11)
1. Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs,
wobei das eigentliche Felgenmaterial (5) aus Metall be steht,
mit einer aus einem anderen Metall bestehenden und als Tragschicht bezeichneten Beschichtung,
und mit einer außerhalb der Tragschicht vorgesehenen, die sichtbare Oberfläche der Felge bildenden und eben falls metallischen Deckschicht,
wobei die Deckschicht aus Chrom besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschicht (6) sowie die Deckschicht (10) im we sentlichen auf der gesamten Felgenoberfläche vorge sehen sind.
wobei das eigentliche Felgenmaterial (5) aus Metall be steht,
mit einer aus einem anderen Metall bestehenden und als Tragschicht bezeichneten Beschichtung,
und mit einer außerhalb der Tragschicht vorgesehenen, die sichtbare Oberfläche der Felge bildenden und eben falls metallischen Deckschicht,
wobei die Deckschicht aus Chrom besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschicht (6) sowie die Deckschicht (10) im we sentlichen auf der gesamten Felgenoberfläche vorge sehen sind.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschicht (6) aus Nickel besteht.
3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschicht (6) aus einem Halbglanz-Nickel gebildet ist.
4. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragschicht (6)
und der Deckschicht (10) eine elastische Zwischenschicht
(7) vorgesehen ist.
5. Felge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht (7) aus Kupfer besteht.
6. Felge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (7) eine Schichtdicke von wenig
stens 20 µm aufweist.
7. Felge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht (7) aus einem Sauerkupfer gebildet ist.
8. Felge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Zwischenschicht (7) und der Deckschicht (10)
eine Haftschicht (9) vorgesehen ist.
9. Felge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftschicht (9) aus Nickel besteht.
10. Felge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haftschicht (9) an ihrer äußeren Oberfläche Mikrorisse
aufweist.
11. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das eigentliche Felgenmaterial
(5) aus einem Leichtmetall, wie Aluminium oder Magnesi
um besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116819 DE10016819A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116819 DE10016819A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016819A1 true DE10016819A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7637609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000116819 Withdrawn DE10016819A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Fahrzeugfelge, insbesondere für PKWs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016819A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104527324A (zh) * | 2014-12-04 | 2015-04-22 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种改进的j型车轮轮辋 |
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DE19539645A1 (de) * | 1995-10-25 | 1996-10-02 | Daimler Benz Ag | Metallisch glanzbeschichtete Leichtmetallfelge |
DE19934323A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Metallisiertes Bauteil und seine Verwendung |
-
2000
- 2000-04-05 DE DE2000116819 patent/DE10016819A1/de not_active Withdrawn
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