DE10016332A1 - Verfahren zur Senkung des CO¶2¶-Anteils der Luft - Google Patents

Verfahren zur Senkung des CO¶2¶-Anteils der Luft

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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Nicht-fossile kohlenstoffhaltige Produkte aus verrottungsfähigem Material werden mit abbauverhindernden Mitteln aus der Gruppe Schädlingsbekämpfungsmittel, Entkeimungsmittel, Mittel zur Verhinderung der Wechselwirkung mit der Luft und Alterungsschutzmittel behandelt und anschließend dauerhaft gelagert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung des CO2-Anteils der Luft.
Gegenwärtig wird ein unerwünscht starker Anstieg des CO2-Anteils der Luft und eine Ge­ fährdung unseres Klimas durch Verbrennung fossiler kohlenstoffhaltiger Energieträger an­ genommen. Es bestehen daher zahlreiche Vorschläge zur Abhilfe durch regenerative Energieerzeugung, die ohne Bildung von klimaschädlichem CO2 erfolgt. Beispielsweise wird dabei eine stärkere Nutzung der thermisch, photoelektrisch oder photobiologisch um­ gewandelten Solarenergie zur Erzeugung von Wärme, Elektrizität oder Biomasse in Be­ tracht gezogen, wobei jedoch erhöhte Produktion regenerativer Energien den CO2-Anteil der Luft nicht vermindert. Eine erste Ausnahme von dieser allgemeinen Feststellung liegt vor in der Patentanmeldung DE 199 42 398.9 des gleichen Anmelders vom September 1999, in der Solarenergie unter Verminderung des CO2-Anteils der Luft in Form von Holzkohle gespeichert und eingelagert wird.
Es ist bekannt, verbrennungs- und verrottungsfähige Produkte aus der Lebensmittelindu­ strie und lebensmittelverarbeitenden Industrie, sowie aus hauswirtschaftlichen Quellen zu komprimieren und in Form komprimierter Pakete in luftdichte Umhüllungen wie Segeltuch einzuschließen. Die so erhaltenen Pakete werden zu Bauzwecken, z. B. Uferbefestigungen eingesetzt.
Weiterhin ist es bekannt, verbrennungs- und verrottungsfähige Produkte aus der Landwirt­ schaft zu komprimieren und die komprimierten Pakete in eine Umhüllung z. B. aus Schrumpffolien oder Bitumen einzuschließen, um die Lagerbeständigkeit dieser Pakete zu erhöhen.
Verbrennungs- und verrottungsfähige Produkte, auch Abfallprodukte, bilden eine nicht­ fossile CO2-Quelle, durch die sich der CO2-Anteil der Luft erhöht, da sie bei der Verbren­ nung, bei der Lagerung durch Verrottung und den damit verbundenen biologischen, mi­ krobiologischen und/oder enzymatischen Abbau oder bei der Alterung aus dem darin ent­ haltenen Kohlenstoff CO2 an die Umgebung abgeben. Bei diesem biologischen oxidativen Abbau werden Unter dem im mitteleuropäischen Raum herrschenden Klima innerhalb von 4-6 Monaten mehr als 50% des in den Produkten enthaltenen Kohlenstoff als unerwünsch­ tes, weil klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre abgegeben.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren anzugeben, das die CO2-Emission aus nicht-fossilen kohlenstoffhaltigen Produkten derart verringert, daß der verminderte CO2-Ausstoß aus diesen Quellen in der Bilanz zu einer Senkung der CO2- Anteils der Luft beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nicht-fossile kohlenstoffhaltige Produkte mit einem den Abbau unter CO2-Freisetzung verhindernden Mittel behandelt und anschließend dauerhaft gelagert werden.
Die abbauverhindernden Mittel werden vorzugsweise aus der Gruppe Schädlingsbekämp­ fungsmittel, Entkeimungsmittel, Mittel zur Verhinderung der Wechselwirkung mit der Luft und Alterungsschutzmittel ausgewählt. Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, daß die so behandelten Produkte nicht mehr verrotten und daher über lange Zeiten gelagert werden können, sondern auch, daß durch die Lagerung dieser Produkte die Umwelt, insbesondere das Grundwasser nicht gefährdet wird.
In Verbindung mit Altölen, die aber nur in Frage kommen, soweit ihr Preis unterhalb des Preises der sonst genannten, aus biologischen Quellen stammenden Produkte liegt, ist es zweckmäßig, den Alterungsschutzmitteln geringe Mengen von Basen zuzusetzen, um bei der Alterung auftretende Säuren abzufangen.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Zu den nicht-fossilen kohlenstoffhaltigen Produkten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden können, gehören die verschiedensten natürlichen und künstli­ chen Produkte, auch Abfallprodukte, die verbrennungs- und verrottungsfähig sind. Ledig­ lich beispielhaft seien dafür genannt: land- und forstwirtschaftliche Abfallprodukte wie Gräser, Getreidestroh, entkernte Maiskolben, Nußschalen, Holz und Schnittholz, und Ast- und Buschwerk; industrielle Produkte wie Holzkohle und industrielle Abfallprodukte wie Lignin und Ligninsulfosäure, Papier- und Kartonagenabfalle, Abfälle aus der Lebensmittel- und lebensmittelverarbeitenden Industrie, wie sie bei der Be- und Verarbeitung von Obst- und Gemüse anfallen, und auch haus- und gartenwirtschaftliche Abfallprodukte wie Abfälle von Lebensmitteln, Baum-, Ast- und Strauchschnitte.
Falls notwendig, werden diese Produkte vor der Behandlung und Lagerung zunächst kom­ primiert, um beispielsweise darin enthaltenes Wasser zu entfernen und die Weiterverarbei­ tung zu erleichtern; die dafür benötigten Maschinen oder Anlagen sind in der Technik be­ kannt und werden daher nicht weiter beschrieben. Für die weitere Behandlung der Produk­ te kann es günstig sein, die Produkte zu zerkleinern, was gegebenenfalls auch nach der Komprimierung erfolgen kann und mit den dafür in der Technik üblichen Zerkleine­ rungsmitteln erfolgt.
Die so vorbehandelten Produkte werden, falls notwendig, in an sich bekannter Weise Schädlingsbekämpfungsmitteln ausgesetzt, die dazu dienen, Insekten, Würmer, Nematoden und andere Kleinlebewesen zu vernichten, die einen Abbau der Produkte unter CO2-Ent­ wicklung bewirken. Die weitere oder gegebenenfalls auch gleichzeitige Einwirkung von Entkeimungsmitteln verhindert die CO2-Entwicklung durch mikrobiologischen und/oder enzymatischen Abbau der Produkte. Diese Behandlung wird in den dafür bekannten Anla­ gen in üblicher Weise so durchgeführt, daß dabei die Umwelt nicht belastet wird. Als Schädlingsbekämpfungs- und/oder Entkeimungsmittel können physikalische Mittel wie Elektronenstrahlen einer Energie ≧ 1 MeV eingesetzt werden, aber auch chemische Mittel wie Ethylenoxid oder Teer, insbesondere Holzteer.
Um die Wechselwirkung der nicht-fossilen kohlenstoffhaltigen Produkte und/oder der wie vorstehend behandelten kohlenstoffhaltigen Produkte mit der Luft einzuschränken oder zu verhindern, werden diese Produkte zweckmäßig mit einer Schutzschicht versehen. Die Verwendung von Teer, insbesondere Holzteer, ist dafür besonders günstig, weil damit gleichzeitig die vorgenannten biologischen Abbauvorgänge unterbunden werden können. Stattdessen kann auf die vorgenannten Produkte auch ein polymerisierbares Monomer oder eine Mischung aus solchen Monomeren in üblicher Weise aufgetragen und dann in situ unter Ausbildung einer Schutzschicht polymerisiert werden. Die Polymerisation kann bereits durch die Einwirkung der Luft, durch an sich bekannte Katalysatoren oder durch Einwirkung von Strahlung wie UV-Strahlung oder ionisierende Strahlung ausgelöst wer­ den. Bevorzugt werden solche Schutzschichten in Verbindung mit Holzkohle aus photo­ synthetisch erzeugter Biomasse, aber auch in Verbindung mit den Abfallprodukten der Papier- und Celluloseindustrie wie Lignin oder Ligninsulfosäure eingesetzt.
Die wie vorstehend behandelten kohlenstoffhaltigen Produkte können, falls notwendig, mit den dafür in der Technik üblichen Zerkleinerungsmitteln zerkleinert und auch komprimiert werden, um sie für den Transport und die Lagerung in einer vorteilhaften Packungsdichte zur Verfügung zu stellen. Danach werden die so behandelten Produkte mit den dafür übli­ chen und gegebenenfalls vorhandenen Transportmitteln in natürliche oder künstliche, vor­ zugsweise unterirdische, Hohlräume eingebracht. Solche Hohlräume stehen zum Beispiel in Bergwerken zur Verfügung. Soweit die Lagerung in gasdicht verschließbaren Hohlräu­ men erfolgt, kann dabei auch vorgesehen werden, die vorhandene Luft durch ein Schutz­ gas wie Kohlendioxid zu verdrängen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Senkung des CO2-Anteils der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß nicht-fossile kohlenstoffhaltige Produkte mit einem den Abbau unter CO2- Freisetzung verhindernden Mittel behandelt und anschließend dauerhaft gelagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abbauverhindernde Mittel aus der Gruppe Schädlingsbekämpfungsmittel, Entkeimungsmittel, Mittel zur Verhinderung der Wechselwirkung mit der Luft und Alterungsschutzmittel ausge­ wählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Entkei­ mungsmittel aus der Gruppe Elektronenstrahlen einer Energie ≧ 1 MeV, Holzteer und Ethylenoxid ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verhin­ derung der Wechselwirkung mit der Luft aus der Gruppe Imprägnierungsmittel und polymerisierbare Monomere ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierungsmit­ tel Holzteer ausgewählt und auf das kohlenstoffhaltige Produkt aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierbare Monomer zusammen mit einem Polymerisationskatalysator auf das kohlenstoffhalti­ ge Produkt aufgetragen und in situ unter Ausbildung einer Schutzschicht polymeri­ siert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierbare Monomer auf das kohlenstoffhaltige Produkt aufgetragen und in situ durch Einwir­ kung von Strahlung unter Ausbildung einer Schutzschicht polymerisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-fossile koh­ lenstoffhaltige Produkt ein verbrennungs- und verrottungsfähiges Produkt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-fossile koh­ lenstoffhaltige Produkt aus der Gruppe Lignin, Ligninsulfosäure, Altpapier und Alt­ kartonmaterial ausgewählt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-fossile kohlenstoffhaltige Produkt zerkleinert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Produkt Altöl und das Alterungsschutzmittel aus der Gruppe der Radikalfänger aus­ gewählt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Altöl geringe Mengen von Basen zugesetzt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte kohlenstoffhaltige Produkt in unterirdischen Hohlräumen dauerhaft gela­ gert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte koh­ lenstoffhaltige Produkt unter Schutzgas gelagert wird.
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