DE10015920A1 - Strömungskörper, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben - Google Patents
Strömungskörper, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselbenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Strömungskörper mit einer Wandung und einem Strömungskanal im Innern der Wandung für ein Fluid, wobei der Strömungskanal im Eintrittsbereich des Fluids in den Strömungskörper in Strömungsrichtung entlang einer zentralen Achse einen ersten Bereich mit konvergentem Querschnittsverlauf und daran anschließend einen zweiten Bereich mit divergentem Querschnittsverlauf aufweist, wobei der Strömungskörper entlang seiner Achse aus mindestens einem ersten Segment und einem zweiten Segment zusammengesetzt ist, wobei das erste Segment einen konvergenten Querschnittsverlauf und das zweite Segment einen divergenten Querschnittsverlauf aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Strömungskörper, ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Strömungskörpers sowie die Verwendung
eines Strömungskörpers gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche.
Die Herstellung von konvergent-divergenten Düsen wie sogen.
Laval- oder Venturidüsen erfolgt üblicherweise durch Bearbeiten
eines Rohlings. Unabhängig vom verwendeten Material wie Metall,
Keramik, Kunststoff ist die Bearbeitung des konvergent
divergenten Strömungsquerschnitts sehr aufwendig. Düsen aus
Metall werden meist spanend durch Drehen oder Erodieren
hergestellt. Düsen aus Keramik können durch Pulverspritzgießen
oder Sintern, Düsen aus Kunststoff durch Spritzgießen
hergestellt werden. Dabei ist besonders für Keramik- und
Kunststoffdüsen ein aufwendiges Formwerkzeug notwendig, um die
Hinterschneidung durch die konvergent-divergente Bohrung
herzustellen.
Lavaldüsen und laval-ähnliche Düsen bestehen aus einem axial
symmetrischen Körper mit einem konvex zusammenlaufenden
düsenförmigen Teil und einer daran anschließenden konkaven oder
kegelförmigen Erweiterung. Derartige Strömungskörper liefern
einen konstanten Fluidmassenstrom, solange das Verhältnis des
Drucks im engsten Teil der Düse zu dem Druck stromauf der Düse
den Wert von 0,5283 (bei zweiatomigen Gasen) nicht
überschreitet. Durch den Druckgewinn im erweiterten Teil der
Düse ist es möglich, die Fluidmenge bei konstantem Vordruck
solange konstant zu halten, wie das Verhältnis des am Ende der
Erweiterung herrschenden Drucks zum Vordruck einen Wert von ca.
0,85 bis 0,9 nicht überschreitet. Der Fluidmassenstrom kann
also z. B. einfach über den Vordruck der Düse manipuliert werden
oder über die Dichte des Fluids oder über eine Veränderung der
Fläche des engsten Querschnitts.
In der DE 196 43 054 A1 ist ein Ventil mit einer Lavaldüse
beschrieben, welches sich besonders zur Zudosierung eines
Prozeßgases bei einem Reaktionsprozeß in einem mit
Brennstoffzellensystem eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konvergent
divergenten Strömungskörper bereitzustellen, dessen Herstellung
vereinfacht ist, sowie dessen Verwendung.
Diese Aufgabe wird bei einem Strömungskörper mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und bei einem Herstellverfahren für einen
Strömungskörper mit den Merkmalen des Anspruchs 4 und bei einer
Verwendung gemäß Anspruch 8 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Strömungskörper entlang seiner
Achse aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt, wobei das
erste Segment einen konvergenten Querschnittsverlauf und das
zweite Segment einen divergenten Querschnittsverlauf aufweist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der
Herstellung der sehr komplexen Düsenform keine Werkzeuge mehr
notwendig sind, um Hinterschneidungen im Düsenkörper
herzustellen. Die Fertigung solcher Düsen ist damit erheblich
vereinfacht und verbilligt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen
Strömungskörpers und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der von Segmenten eines
bevorzugten Strömungskörpers.
Die Erfindung ist besonders zur Herstellung von Lavaldüsen oder
venturi-ähnlichen Düsen geeignet. Besonders bevorzugt werden
solche Düsen in Brennstoffzellensystemen eingesetzt.
In Fig. 1 ist ein bevorzugter Strömungskörper dargestellt. Ein
Strömungskörper 1 weist eine Wandung 2, 3, 4 und einen
Strömungskanal 5, 6, 7 im Innern der Wandung 2, 3, 4 für ein
Fluid auf. Im Eintrittsbereich 8 des Fluids in den
Strömungskörper 1 in Strömungsrichtung R entlang einer
zentralen Achse 9 weist der Strömungskanal 5, 6, 7 einen ersten
Bereich 10 mit konvergentem Querschnittsverlauf auf, d. h. der
Querschnitt verkleinert sich in Strömungsrichtung stetig. Daran
anschließend befindet sich ein zweiter Bereich 11 mit
divergentem Querschnittsverlauf, d. h. der Querschnitt erweitert
sich in Strömungsrichtung R.
Der Strömungskörper 1 ist entlang seiner Achse 9 aus mindestens
einem ersten Segment 12 und einem zweiten Segment 13
zusammengesetzt, wobei der Querschnitt des ersten Segments 12
konvergent verläuft und der Querschnitt des zweiten Segments 13
divergent verläuft. Der Übergang vom konvergenten Bereich zum
divergenten Bereich des Strömungskanals liegt genau an der
Kontaktstelle, wo das erste Segment 12 an das zweite Segment 13
stößt.
An das zweite Segment kann sich ein drittes Segment 14
anschließen, dessen Querschnittsverlauf wie beim zweiten
Segment 13 divergent ist.
In Fig. 2 sind Segmente eines bevorzugten Strömungskörpers
dargestellt. Der Strömungskörper 1 ist aus drei Segmenten 12,
13, 14 zusammengesetzt. Das erste Segment 12 weist einen
konvergenten Querschnittsverlauf im Strömungskanalabschnitt 5
auf, das zweite Segment 13 und ein drittes Segment 14 kann in
Strömungsrichtung zusammengesetzt werden, wobei die beiden
Segmente 13, 14 den zweiten Bereich 11 des Strömungskörpers 1
mit divergentem Querschnittsverlauf bilden.
Ein erfindungsgemäßer Strömungskörper 1 mit einer Wandung 2, 3,
4 und einem Strömungskanal 5, 6, 7 im Innern der Wandung 2, 3,
4 für ein Fluid wird hergestellt, indem zuerst einzelne
Segmente 12, 13, 14 gefertigt werden. Die Segmente können als
einfache Drehteile, Spritzgußteile oder dergleichen hergestellt
werden.
Das erste Segment 12 wird mit konvergentem Querschnittsverlauf
im Strömungskanalabschnitt 5 hergestellt. Ein zweites Segment
13 und oder weitere Segmente 14 werden mit einem
Strömungskanalabschnitt 6 mit divergentem Querschnittsverlauf
hergestellt. Anschließend werden die Segmente mit ihren
Paßflächen in Anschlag gebracht und fest miteinander verbunden.
Jeweils zwei Segmente 12, 13 oder 13, 14, welche verbunden
werden sollen, werden dazu mit Paßflächen versehen, die so
ausgebildet werden, daß sie bei Kontakt ineinandergreifen.
Damit können die Segmente einfach zentriert werden.
Das erste Segment 12 wird an seiner der Eintrittsöffnung 8
entgegengesetzten Oberfläche mit einer ersten Paßfläche 16, 17
versehen. Bei einem Drehteil kann dies sehr einfach erfolgen,
indem etwa an dieser Oberfläche ein Bund 16 abgedreht wird und
in der Mitte eine Erhöhung 17 stehenbleibt. Das zweite Segment
13 erhält eine zweite Paßfläche 18, 19, die entsprechend mit
der ersten Paßfläche 16, 17 zusammenwirkt. Für die Erhöhung 17
ist eine Vertiefung 19 und für den Bund 16 ist eine Rand 18 auf
der Oberfläche des zweiten Segments 13 vorgesehen. Die beiden
Segmente 12, 13 werden dann mit ihren Paßflächen 16, 17, 18, 19
in Anschlag gebracht und fest verbunden, vorzugsweise
verschweißt und/oder verpresst und/oder verklebt. Dabei geht
der konvergente Querschnittsverlauf im Bereich der Paßflächen
16, 17, 18, 19 günstigerweise an der Kontaktstelle in den
divergenten Querschnittsverlauf über.
Die Paßflächen 16, 17, 18, 19 können auch spiegelbildlich zu
den in der Fig. 2 dargestellten Paßflächen ausgebildet werden.
Es ist günstig, den Bereich 11 mit divergentem
Querschnittsverlauf aus mindestens zwei Segmenten 13, 14 zu
bilden, wobei das zweite Segment 13 mit einer dritten Paßfläche
20, 21 mit einer vierten Paßfläche 22, 23 des dritten Segments
14 in Anschlag gebracht und fest verbunden wird.
Die dritte Paßfläche 20, 21 wirkt mit der vierten Paßfläche 22,
23 in gleicher Weise zusammen wie die Paßflächen 16, 17, 18, 19
des ersten Segments 12 und des zweiten Segments 13. Der Vorteil
ist, daß die innere Fläche der Strömungskanalabschnitte 6, 7
einfacher zu fertigen sind.
Bei der Herstellung der einzelnen Segmente treten keine
Hinterschneidungen auf. Damit vereinfacht und verbilligt sich
die Fertigung solcher konvergent-divergenter Strömungskörper 1.
Obwohl sich durch das Zusammenfügen entlang der inneren
Oberfläche Absätze ausbilden können, die eine Strömung entlang
der inneren Oberfläche beeinflussen können, stellt sich
überraschenderweise heraus, daß die durch die Kontaktflächen
der Düsensegmente sich bildenden Absätze der Düsenwirkungsgrad
kaum gemindert wird.
Claims (8)
1. Strömungskörper mit einer Wandung (2, 3, 4) und einem
Strömungskanal (5, 6, 7) im Innern der Wandung (2, 3, 4) für
ein Fluid, wobei der Strömungskanal (5, 6, 7) im
Eintrittsbereich (8) des Fluids in den Strömungskörper (1) in
Strömungsrichtung (R) entlang einer zentralen Achse (9) einen
ersten Bereich (10) mit konvergentem Querschnittsverlauf und
daran anschließend einen zweiten Bereich (11) mit divergentem
Querschnittsverlauf aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskörper entlang seiner Achse (9) aus mindestens
einem ersten Segment (12) und einem zweiten Segment (13)
zusammengesetzt ist, wobei das erste Segment (12) einen
konvergenten Querschnittsverlauf und das zweite Segment (13)
einen divergenten Querschnittsverlauf aufweist.
2. Strömungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Segment (12, 13) am Übergang (15)
von konvergentem Querschnittsverlaufs zu divergentem
Querschnittsverlauf aneinanderstoßen.
3. Strömungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Segment (13) mit einem dritten Segment (14) in
Strömungsrichtung zusammengesetzt den zweiten Bereich (11) des
Strömungskörpers (1) mit divergentem Querschnittsverlauf
bildet.
4. Verfahren zur Herstellung eines Strömungskörpers (1) mit
einer Wandung (2, 3, 4) und einem Strömungskanal (5, 6, 7) im
Innern der Wandung (2, 3, 4) für ein Fluid, wobei im
Strömungskanal (5, 6, 7) im Eintrittsbereich (8) des Fluids in
den Strömungskörper (1) in Strömungsrichtung (R) entlang einer
zentralen Achse (9) eine konvergenter Querschnittsverlauf und
daran anschließend ein divergenter Querschnittsverlauf
ausgebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst einzelne Segmente (12, 13) gefertigt werden, wobei
ein erstes Segment (12) mit einem innerhalb einer Wandung (2)
befindlichen ersten Strömungskanalabschnitt (5) mit
konvergentem Querschnittsverlauf und ein zweites Segment (13)
mit einem innerhalb der Wandung (3) befindlichen zweiten
Strömungskanalabschnitt (6) mit divergentem Querschnittsverlauf
hergestellt wird, daß das erste Segment (12) mit einer ersten
Paßfläche (16, 17) mit einer zweiten Paßfläche (18, 19) des
zweiten Segments (13) in Anschlag gebracht und fest verbunden
werden, so daß der konvergente Querschnittsverlauf im Bereich
der Paßflächen (16, 17, 18, 19) in den divergenten
Querschnittsverlauf übergeht.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Paßfläche (16, 17) und die zweite Paßfläche (18,
19) so ausgebildet sind, daß sie zumindest bereichsweise
ineinandergreifen.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (11) mit divergentem Querschnittsverlauf aus
mindestens zwei Segmenten (13, 14) gebildet wird, wobei das
zweite Segment (13) mit einer dritten Paßfläche (20, 21) mit
einer vierten Paßfläche (22, 23) eines dritten Segments (14) in
Anschlag gebracht und fest verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Paßfläche (20, 21) mit der vierten Paßfläche
(22, 23) so ausgebildet sind, daß sie zumindest bereichsweise
ineinandergreifen.
8. Verwendung des Strömungskörpers nach Anspruch 1 in einem
Brennstoffzellensystem.
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