DE10015782A1 - Parksperren-System für ein Kraftfahrzeug-Getriebe - Google Patents

Parksperren-System für ein Kraftfahrzeug-Getriebe

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Parksperren-System für Kraftfahrzeug-Getriebe, insbesondere für Automatgetriebe und automatisierte Schaltgetriebe, mit einer Parksperre zum Blockieren oder Freigeben des Getriebes aufgrund von Betätigungssignalen einer Bedieneinrichtung, indem insbesondere eine Sperrklinke in ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenes Parksperrenrad ein- oder ausrastet, mit einer elektrischen Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs und der Parksperre, mit einem Federspeicher (9) zum Einlegen der Parksperre und mit einer druckgesteuerten Löseeinrichtung der Parksperre. Es wird vorgeschlagen, die druckgesteuerte Löseeinrichtung mit einem Elektromotor zu koppeln, über den die Parksperre im drucklosen Zustand der Löseeinrichtung ausgelegt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Parksperren-System für ein Kraftfahrzeug-Automatgetriebe oder ein automatisiertes Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Üblicherweise weisen Automatgetriebe für Kraftfahrzeu­ ge eine mechanisch wirkende Parksperreneinrichtung auf, bei der in Sperrstellung beispielsweise eine Sperrklinke in eine Verzahnung eines Parksperrenrades, das mit dem Abtrieb des Getriebes und somit mit einer Achse des Fahrzeugs ver­ bunden ist, eingreift. Als Wirkverbindung zwischen Park­ sperre und deren Bedieneinrichtung im Innenraum des Kraft­ fahrzeugs sind mechanische und elektro-hydraulische Systeme bekannt. Mechanische Wirkverbindungen sind beispielsweise als Bowdenzug zwischen dem karosseriefesten Wählhebel und der am Automatgetriebe angeordneten elektro-hydraulischen Getriebesteuerung und der im Getriebegehäuse angeordneten Parksperrenbetätigung ausgeführt. Eine rein elektrische Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Automat­ getriebes im Fahrzeug-Innenraum und der elektrohydrauli­ schen Getriebesteuerung bedingt eine Umsetzung des elektri­ schen Signals zur Parksperrenbetätigung in eine mechanische Bewegung der Sperrklinke.
Als ein wesentlicher Vorteil der rein elektrisch aus­ geführten Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Automatgetriebes und der elektro-hydraulischen Getriebe­ steuerung kann der Ort der Bedieneinrichtung im Fahrzeug- Innenraum frei gewählt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die akustische Entkoppelung der Bedieneinrich­ tung vom Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs.
Die DE 43 22 523 A1 beispielsweise beschreibt eine elektro-hydraulische Steuereinrichtung für ein Kraftfahr­ zeug-Automatgetriebe mit einer elektrisch ausgeführten Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Automat­ getriebes im Fahrzeuginnenraum und der elektrohydrauli­ schen Getriebesteuerung, bei der die Betriebsstufen D, R und N durch Druckbeaufschlagung einzelner Schaltglieder eingelegt werden, während die Betriebsstufe P durch Druck­ losschaltung aller Schaltglieder eingelegt wird. Diese An­ ordnung führt dazu, daß nicht nur in der Betriebsstufe P, sondern in allen Betriebsstufen des Wählhebels bei Druck­ ausfall die Parksperre eingelegt wird. Das Einlegen der Parksperre erfolgt dabei über einen Federspeicher, das Aus­ legen der Parksperre hydraulisch. Die Bereitstellung des zum Auslegen erforderlichen Druckes erfolgt über den Öl­ druckkreislauf des Automatgetriebes. Um bei Ausfall der elektrischen Spannungsversorgung oder einem Defekt im elek­ tronischen Steuergerät des Automatgetriebes oder defekter Getriebeölversorgung die eingelegte Parksperre entriegeln zu können, wird eine Notentriegelungseinrichtung offenbart, mittels welcher die Parksperre mechanisch entriegelt werden kann.
Die P 198 34 156.3 beschreibt ein Parksperren-System für ein Kraftfahrzeug-Automatgetriebe, bei dem die Park­ sperrenklinke infolge Verschieben durch einen Federspeicher einrastet und durch hydraulischen Druck, der über den Öl­ druckkreislauf des Automatgetriebes bereitgestellt wird, bei gleichzeitiger Vorspannung des Federspeichers entrie­ gelt wird. Zur Verhinderung eines ungewollten Einrastens der Parksperre bei abgeschaltetem Hydraulikdruck ist eine mechanische Kugelverriegelung der hydraulischen Parksper­ ren-Betätigungseinrichtung vorgesehen. Die Kugel-Verrie­ gelung wird über einen Elektromagneten betätigt und in Ver­ riegelungsstellung gehalten, derart, daß die Parksperre solange in Entriegelungsstellung verbleibt, wie der Magnet bestromt ist.
Die gattungsmäßige DE 41 27 991 C2 beschreibt ein Parksperren-System für ein Kraftfahrzeug-Automatgetriebe mit einer elektrisch ausgeführten Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Automatgetriebes im Fahrzeugin­ nenraum und dem schaltbaren Parksperren-Mechanismus, bei dem die Parksperre über einen mechanischen Federspeicher eingelegt und über eine elektro-hydraulische Steuereinrich­ tung mit Steuermedium Überdruck ausgelegt wird. Hierzu ist die Betätigungsstange, mit der die Parksperre in Sperrstel­ lung gebracht und aus der Sperrstellung gelöst wird, gleichzeitig als Kolbenstange für einen einfach wirkenden Zylinder ausgebildet. Zum Auslegen der Parksperre und zum Halten der Parksperre im ausgelegten Zustand wird der Zy­ linder über ein Magnetventil mit Drucköl beaufschlagt. Die hydraulische Druckversorgung hierzu erfolgt vorzugsweise direkt über den Druckölkreislauf des Automatgetriebes, der auch die hydraulische Getriebesteuerung mit Drucköl ver­ sorgt. In Wählhebeposition P ist das Magnetventil in Sperr­ stellung und der Zylinder entlüftet. Im drucklosen Zustand fährt der Zylinder die Parksperre durch die Feder des Fe­ derspeichers in Sperrstellung. In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, zusätzlich einen Überdruckspeicher mit Ab­ sperrventil vorzusehen, um die Parksperre in einem begrenz­ ten Zeitraum bei stehendem Motor und damit fehlendem Pum­ pendruck im ausgelegten Zustand halten zu können. Anstelle der Öldruckversorgung kann auch eine pneumatische Druckver­ sorgung vorgesehen sein.
Nachteilig bei den bekannten Systemen ist, daß bei Ausfall der Druckversorgung des Parksperren-Systems, also beispielsweise bei Motorstillstand oder bei Ausfall des Druckkreislaufs des Automatgetriebes, die dann eingelegte Parksperre ohne eine mechanische Notentriegelung nicht mehr gelöst werden kann. Ist eine mechanische Notentriegelung der Parksperre vorgesehen, die nur von außerhalb des Fahr­ zeug-Innenraums zugänglich ist, beispielsweise im Motor­ raum, wird zwar eine akustische Kopplung, beispielsweise durch einen Bowdenzug, vom Getriebe zum Innenraum hin ver­ mieden, jedoch ist deren Bedienung eher umständlich. Außer­ dem kann der Fahrer ein bei der Betätigung der Notentriege­ lung versehentlich wegrollendes Fahrzeugs nicht unmittelbar anhalten. Eine vom Fahrzeug-Innenraum aus zugängliche me­ chanische Notentriegelung der Parksperre wiederum hat die bekannten akustischen Nachteile der Körperschall-Kopplung des Getriebes zum Fahrzeug-Innenraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Parksperren-System, welches eine elektrische Wirkverbindung zwischen Parksperre und deren Bedieneinrichtung im Innenraum des Kraftfahr­ zeugs, einen Federspeicher zum Einlegen der Parksperre, und eine elektro-hydraulische oder elektro-pneumatische Ein­ richtung zum Auslegen der Parksperre aufweist, dahingehend zu verbessern, daß ein Lösen der Parksperre bei stehendem Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges und bei Ausfall der Druckversorgung des Getriebes möglich ist, ohne eine mecha­ nische Notentriegelungseinrichtung der Parksperre.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch ein Parksperren-System mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei stehendem Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges steht auch die üblicherweise mit der Motorwelle verbundene Druckölpumpe des Getriebes. Somit kann das Drucköl-System des Getriebes keine direkte Energie über die Ölpumpe für eine aktive Betätigung der Löseeinrichtung der Parksperre liefern. Ein in den Druckkreislauf eines Automatgetriebes integrierter Überdruckspeicher, wie in der DE 41 27 991 C2 vorgeschlagen, wird durch innere systembedingte Leckagen schon nach vergleichsweise geringer Zeit nicht genügend Betätigungsdruck liefern können. Auch weitere Überdruck­ quellen, die mit dem Antriebsmotor verbunden sind, bei­ spielsweise ein pneumatischer Kompressor zur Druckluftbe­ aufschlagung von automatisierten Gangschaltsystemen, oder eine Hochdruck-Servopumpe einer Bremskraftanlage, können somit nicht als Energiequellen für die Löseeinnrichtung der Parksperre herangezogen werden. Eine passive Betätigung der Löseeinrichtung der Parksperre, beispielsweise über einen zusätzlichen Federspeicher, der bei Druckausfall wirkt, ist sicherheitstechnisch kritisch und kann zu ungewolltem Wegrollen des Fahrzeugs führen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Löseeinrich­ tung der Parksperre unter Verwendung von elektrischer Ener­ gie, die beispielsweise in einem Akkumulator der Kraftfahr­ zeugs gespeichert ist, zu betätigen, wenn die hydraulische oder pneumatische Energie zum Betätigen der bekannten elek­ trohydraulischen oder elektro-pneumatischen Löseeinrich­ tung für die Parksperre nicht verfügbar ist. In besonders vorteilhafter Weise steht gespeicherte elektrische Energie in ausreichenden Menge in praktisch allen Kraftfahrzeugen zur Verfügung.
Erfindungsgemäß ist nun ein elektrischer Antrieb vor­ gesehen, der mit der druckgesteuerten Löseeinrichtung für die Parksperre gekoppelt ist, über den die Parksperre im drucklosen Zustand der Parksperren-Löseeinrichtung ausge­ legt wird. Vorzugsweise ist der elektrische Antrieb als Elektromotor oder als Elektromagnet ausgebildet. Je nach Bauart und Leistungsdaten des Elekromotors, sowie der me­ chanischen Umsetzung seiner Drehbewegung in eine geeignete Bewegung zum Auslegen der Sperreinrichtung der Parksperre, ist die Zwischenschaltung eines mechanischen Getriebes zweckmäßig.
In einer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den elektrischen Antrieb der Parksperren-Löseeinrichtung derart auszubilden, daß er als eine zusätzliche elektrische Notentriegelung der Parksperre vom Fahrer manuell bedient werden kann. Eine bevorzuge Ausgestaltung hierzu ist ein Schalter oder Taster zum Betätigen des elektrischen An­ triebs der Parksperren-Löseeinrichtung, vorzugsweise im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet, beispielsweise im Be­ reich der Bedieneinrichtung des Getriebes oder auch in die Bedieneinrichtung integriert. Hierdurch ist ein einfache und fehlbedienungssichere Betätigungsmöglichkeit für den Fahrer gegeben, beispielsweise bei Ausfall von Motor und Getriebe. Durch die elektrische Notentriegelung bleiben im Gegensatz zu einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten mecha­ nischen Notentriegelung alle Vorteile der akustischen Ent­ koppelung von Getriebe und Fahrzeuginnenraum erhalten.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, den elektrischen Antrieb der Parksperren- Löseeinrichtung derart auszubilden, daß er als eine zusätz­ liche elektrische Notentriegelung der Parksperre von der elektronischen Steuerung des Antriebsmotors betätigt werden kann. Bei Verwendung einer rein elektrischen Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Getriebes und der Ge­ triebehydraulik und Getriebemechanik sind die elektrischen Signale der Bedieneinrichtung üblicherweise auch für andere elektronische Steuergeräte des Fahrzeugs verfügbar, bei­ spielsweise über ein CAN-Datenbus-System.
Hierdurch kann bei Ausfall der elektronischen Getriebe­ steuerung ein noch vorhandenes Betätigungssignal der Ge­ triebe-Bedieneinrichtung auch von der elektronischen Motor­ steuerung ausgewertet und ein gewolltes Verlassen der Park­ position umgesetzt wird.
In vorteilhafter Weise kann hierdurch die Mobilität des Fahrzeugs bei einem entsprechenden Ausfall erhöht werden, da üblicherweise bei einer rein elektrischen Wirkverbindung zwischen Getriebe-Bedieneinrichtung und elektronischer Ge­ triebesteuerung eine eingelegte Parksperre mangels Verfüg­ barkeit eines Fahrpositionssignals nicht mehr ausgelegt werden kann.
Die räumliche Anordnung der erfindungsgemäßen Park­ sperren-Betätigung ist nicht beschränkt auf die Integration im Getriebegehäuse, sondern kann auch außerhalb des Gehäu­ ses angeordnet sein. Auch der Sperrmechanismus der Park­ sperre kann außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sein, beispielsweise als Komponente einer mit dem Getriebeabtrieb verbundene Achse des Fahrzeugs.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung mit der zugehörigen Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt ein Betätigungselement 1 einer nicht näher dargestellen Sperreinrichtung einer Parksperre. Die Sperreinrichtung kann beispielsweise als eine in einem Gehäuse eines Automatgetriebes oder automatisierten Schalt­ getriebes angeordnete Sperrklinke ausgebildet sein, die in Sperrstellung in ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbun­ denen Parksperrenrad eingreift und das Getriebe somit bloc­ kiert. In das Betätigungselement 1 der Sperreinrichtung greifen eine elektro-hydraulische Löseeinrichtung 3 und ein elektrischer Antrieb 10 zum Auslegen der Parksperre über eine Koppeleinrichtung 2 ein. In vorteilhafter Weise ist die Koppeleinrichtung 2 derart ausgeführt, daß die Löseein­ richtung 3 und der elektrische Antrieb 10 unabhängig von­ einander auf das Betätigungselement 1 der Sperreinrichtung wirken können. Auf diese Weise kann beispielsweise die ele­ kro-hydraulische Löseeinrichtung 3 in bekannter Weise so ausgeführt werden, daß sie bei Verfügbarkeit von hydrauli­ scher Energie, also insbesondere bei laufendem Antriebsmo­ tors des Getriebes, alleine angesteuert wird zum Einlegen und Auslegen der Parksperre. Die Konstruktion des elektri­ schen Antriebs 10 kann hierbei in vorteilhafter Weise ent­ sprechend einfach ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteile dieser parallelen Anordnung von elekro-hydraulischer Löse­ einrichtung 3 und elektrischem Antrieb 10 ist die Beschrän­ kung des Auslegens der Parksperre über elektrische Energie auf wenige Einsatzfälle, wie schon vorher beschrieben.
Anstelle der elektro-hydraulischen Löseeinrichtung 3 kann selbstverständlich auch eine elektro-pneumatischen Parksperren-Betätigungseinrichtung vorgesehen sein. In ei­ ner anderen Ausführung kann auch vorgesehen sein, daß die unterdruckbetätigbare Löseeinrichtung 10 die Funktion des Auslegens Parksperre alleinig übernimmt.
Die Figur zeigt die beispielhafte elekro-hydraulische Löseeinrichtung 3 in der Stellung der eingelegten Parksper­ re. Zum Auslegen der Parksperre bei vorhandenem hydrauli­ schen Druck wird nun in bekannter Weise ein in einem Zylin­ der 4 gelagerter Kolben mit Kolbenstange 5 hydraulisch in eine Auslegeposition gefahren. Die Druckbeaufschlagung er­ folgt dabei über eine nicht dargestellte elektrohydrauli­ sche Steuerung des Getriebes infolge von Signalen einer ebenfalls nicht dargestellten Bedieneinrichtung des Getrie­ bes. Gleichzeitig mit dem Auslegen der Parksperre wird ein Federspeicher 9 vorgespannt, der in bekannter Weise ein Einlegen der Parksperre bei einer Drucklos-Schaltung der Löseeinrichtung 3 ansteuert. Zum Schutz vor ungewolltem Wiedereinlegen der Parksperre, beispielsweise durch einen temporären Druckeinbruch in der hydraulischen Versorgung des Getriebes, ist ebenfalls in bekannter Weise eine Ver­ riegelungseinrichtung 8 vorgesehen, die im ausgelegten Zu­ stand der Parksperre durch einen bestromten Elektromagne­ ten 6 über eine Betätigungseinrichtung 7 in Verriegelungs­ position gebracht wird. Die Verriegelungseinrichtung 8 verbleibt solange in Verriegelungsposition, wie der Elek­ tromagnet 6 bestromt ist. Die Bestromung des Elektromagne­ ten erfolgt dabei zweckmäßigerweise durch die Getriebe­ steuerung aufgrund von Signalen der Bedieneinrichtung des Getriebes, beispielsweise eines Wählhebels, kann aber auch direkt über die Bedieneinrichtung und das elektrische Bord­ netz der Kraftfahrzeugs gesteuert werden.
Die Figur zeigt den erfindungsgemäßen elektrischen Antrieb 10 zum Auslegen der Parksperre in der Stellung der eingelegten Parksperre. Zum Auslegen der Parksperre bei nicht vorhandenem hydraulischen Druck, also bei nicht funk­ tionsfähiger Löseeinrichtung 3, wird das Betätigungsele­ ment 1 der Parksperren-Sperreinrichtung durch eine Schub­ stange 11 durch einen Elektromotor 14 über ein Getriebe 13 mechanisch in eine Auslegeposition gefahren. Gleichzeitig mit dem elektromotorischen Auslegen der Parksperre wird der zuvor entspannte Federspeicher 9 wieder vorgespannt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Parksperre bei Ab­ bau des Unterdrucks wieder einrastet und das Fahrzeug si­ cher in seiner Parkposition verbleibt.
Im dargestellten erfindungsgemäßen Beispiel ist der elektrische Antrieb zum Auslegen der Parksperre also als lineares Betätigungselement ausgebildet. Die Schubstange 11 weist hierbei eine in einem nicht näher dargestellte Gehäu­ se gelagerte Abflachung 12 auf, die eine rotatorische Bebe­ wung der Schubstange 11 verhindert. Im dargestellten Bei­ spiel ist das Getriebe 13 zur Umsetzung der Drehbewegung des Elektromotors 14 in eine Linearbewegung als selbstsper­ rendes Schneckengetriebe ausgebildet. Die Sperrwirkung des Scheckengetriebes sichert in vorteilhafter und wirkungsvol­ ler Weise ein ungewolltes Wiedereinrasten der Parksperre, beispielsweise infolge eines Stoßes auf dessen Betäti­ gungs-Systems. Selbstverständlich kann der elektrische An­ trieb zum Auslegen der Parksperre konstruktiv auch anders ausgebildet sein, beispielsweise mit einer Zahnstange als lineares Betätigungselement, oder als Spindelantrieb mit Getriebe oder Direktantrieb, oder als Elekromagnet mit ent­ sprechend großem Hub, oder als induktiv arbeitender Linear­ steller.
Durch die Erfindung kann die Parksperre also auch bei stehendem Antriebsmotor des Fahrzeugs und normal funktions­ fähiger Getriebesteuerung durch den Fahrer in ihm bekannter Weise weitgehend uneingeschränkt gelöst werden. Die akusti­ sche Entkoppelung zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Getriebe bleibt dabei durch die elektrische Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung und dem elektrischen Antrieb 10 zum Auslegen der Parksperre erhalten.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, den elektrischen Antrieb 10 so auszubilden, daß eine elektrische Notentriegelung der Parksperre möglich ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hierzu ist die elektrische Ansteuerung des Elektromotors 14 über die elektronische Steuerung des Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs aufgrund von Signalen der Bedieneinrichtung des Getriebes. Bei Ver­ wendung einer rein elektrischen Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung des Getriebes und der Getriebehydraulik und Getriebemechanik sind die elektrischen Signale der Be­ dieneinrichtung üblicherweise auch für andere elektronische Steuergeräte des Fahrzeugs verfügbar, beispielsweise über ein CAN-Datenbus-System.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der elektri­ schen Notentriegelung ist ein Schalter oder Taster im In­ nenraum des Fahrzeugs zur Bestromung des Elektromotors 14. Vorzugsweise wird der Schalter oder Taster dabei in räumli­ cher Nähe zur Bedieneinrichtung des Getriebes angeordnet oder in die Bedieneinrichtung integriert.
Durch die elektrische Notentriegelung kann der Fahrer die Parksperre auch bei defekter elektronischen Getriebe­ steuerung, defekter Kommunikation zwischen Bedieneinrichtung des Getriebes und elektronischer Getriebesteuerung oder defekter hydraulischer Versorgung des Getriebes sowohl bei laufendem als auch bei stehendem Antriebsmotor ausle­ gen, ohne akustische Nachteile der bekannten mechanischen Einrichtungen zur Notentriegelung der Parksperre, die vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich sind. Gegenüber den be­ kannten mechanischen Einrichtungen zur Notentriegelung der Parksperre, die nur von außerhalb des Fahrzeuginnenraums aus zugänglich sind, ergeben sich deutliche Bedienunger­ leichterung für den Fahrer.
Bezugszeichen
1
Betätigungselement der Parksperren-Sperreinrichtung
2
Koppeleinrichtung
3
elektro-hydraulische Löseeinrichtung für die Parksperre
4
Zylinder
5
Kolben mit Kolbenstange
6
Elektromagnet
7
Betätigungseinrichtung der Verriegelung
8
Verriegelungseinrichtung
9
Federspeicher
10
Elektrischer Antrieb zum Auslegen der Parksperre
11
Schubstange
12
Abflachung
13
Getriebe
14
Elektromotor

Claims (11)

1. Parksperren-System für Kraftfahrzeug-Getriebe, mit einer Parksperre zum Blockieren oder Freigeben des Getrie­ bes aufgrund von Betätigungssignalen einer Bedieneinrich­ tung, indem insbesondere eine Sperrklinke in ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenes Parksperrenrad ein- oder ausrastet, mit einer elektrischen Wirkverbindung zwischen der Bedieneinrichtung in Innenraum des Kraftfahrzeugs und der Parksperre, mit einem Federspeicher (9) zum Einlegen der Parksperre, mit einer druckgesteuerten Löseeinrich­ tung (3) der Parksperre, dadurch gekennzeich­ net, daß die Parksperre im drucklosen Zustand der Lö­ seeinrichtung (3) mittels im Kraftfahrzeug gespeicherter elektrischer Energie ausgelegt wird.
2. Parksperren-System nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckgesteuerte Löse­ einrichtung (3) mit einem elektrischen Antrieb (10) gekop­ pelt ist, über den die Parksperre im drucklosen Zustand der Löseeinrichtung (3) ausgelegt wird.
3. Parksperren-System nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische An­ trieb (10) einen Elektromotor (14) aufweist.
4. Parksperren-System nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Elektromotor (14) eine Getriebe (13) zugeordnet ist.
5. Parksperren-System nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektrische An­ trieb (10) als Elektromagnet ausgebildet ist.
6. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (10) von einer elektronischen Steuerung des Getriebes ansteuerbar ist.
7. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (10) über die Bedieneinrichtung des Getriebes ansteuerbar ist.
8. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (10) als eine elektrische No­ tentriegelung manuell elektrisch betätigbar ist, vorzugs­ weise vom Innenraum des Kraftfahrzeugs aus.
9. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (10) als eine elektrische No­ tentriegelung von eitler elektronischen Steuerung des An­ triebsmotors des Kraftfahrzeugs ansteuerbar ist.
10. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (10) im Gehäuse des Getriebe angeordnet sind.
11. Parksperren-System nach einem oder mehrerer der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parksperre und/oder die druckgesteuerte Löseein­ richtung (3) der Parksperre und/oder der Federspeicher (9) und/oder der elektrische Antrieb (10) zum Auslegen der Parksperre außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind.
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