DE19643303A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem AutomatgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für
ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe mit einer Fahr
stufenwähleinrichtung, einem Zündschloß zur Arretierung
einer Lenkwelle, wobei durch einen Bowdenzug verhindert
wird, daß das Zündschloß in eine Schlüsselabzugsstellung
verschwenkt werden kann, solange sich der Wählhebel in ei
ner Fahrposition oder Neutral befindet.
Automatgetriebe besitzen eine Parksperre, die mit Ein
legen einer Position P über eine Fahrstufenwähleinrichtung
aktiviert wird. Die Parksperre besteht üblicherweise aus
einem Parksperrenrad, welches auf einer Getriebeausgangs
welle angeordnet ist, und einer Parkklinke, die in das
Parksperrenrad eingreift. Die Betätigung dieser Parksperre
mittels der Fahrstufenwähleinrichtung erfolgt üblicherweise
über einen Bowdenzug oder elektrisch.
So zeigt z. B. die
EP-OS 0 650 000 ein rein elektrisches System, bei dem die
Parksperre von einer elektronischen Getriebesteuerung über
einen Schrittmotor und einen nachgeordneten Encoder akti
viert bzw. desaktiviert wird. Bei diesen rein elektrischen
Parksperren tritt nun in der Praxis das Problem auf, daß
nach einem längeren Garagenaufenthalt des Kraftfahrzeugs
die Batterie sich entladen hat. Es steht somit nicht mehr
genügend elektrische Energie zur Verfügung, um die Park
sperre zu entriegeln.
Die DE-PS 43 04 250 beschreibt eine Lösung, bei der
mittels Bowdenzug mechanisch die Wählwelle des Automatge
triebes in Position N verdreht werden kann. Gleichzeitig
wird über einen zweiten Bowdenzug das Zündschloß freigege
ben, so daß ein Zündschlüssel abgezogen werden kann.
Ausgehend vom zuvor beschriebenen Stand der Technik
liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Si
cherheitseinrichtung zu entwickeln, die mit wenigen Bautei
len und geringem Bauraum realisiert werden kann und bei der
ergonomische Gesichtspunkte mitberücksichtigt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem für
eine elektrische Parksperre eine Notentriegelung vorgesehen
ist. Diese Notentriegelung weist einen Ausrückhebel für die
elektrische Parksperre und einen hiermit in Wirkverbindung
stehenden Federspeicher auf. Der Federspeicher nimmt im
Normalbetrieb eine erste Stellung ein, in der die Feder
gespannt ist. Über die Drehung des Zündschlüssels im Zünd
schloß wird eine Arretierung des Federspeichers gelöst, so
daß der Federspeicher eine zweite Stellung einnimmt, bei
der die Feder entspannt ist und die Parksperre entriegelt
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß sie
kostengünstig mit wenigen Bauteilen zu realisieren ist. Der
ergonomische Gesichtspunkt wird in vorteilhafter Weise da
durch verwirklicht, daß die Notentriegelung der Parksperre
über die Drehung des Zündschlüssels im Zündschloß erfolgt.
In einer ersten Ausgestaltung hierzu wird vorgeschla
gen, daß die Wirkverbindung Zündschloß/Arretierung des Fe
derspeichers über einen Bowdenzug erfolgt, mittels dem ein
Arretierungsstift gelöst wird. In einer zweiten Ausgestal
tung wird vorgeschlagen, daß die Wirkverbindung über einen
Elektromotor verwirklicht ist und in einer dritten Ausge
staltung hierzu wird vorgeschlagen, daß die Wirkverbindung
über ein elektro-magnetisches Ventil realisiert werden
kann. Dem Problem, daß bei längerem Garagenaufenthalt die
Fahrzeugbatterie sich entladen hat, wird gemäß einer Ausge
staltung nach Anspruch 5 dadurch begegnet, daß der Elektro
motor bzw. das elektro-magnetische Ventil auch extern be
stromt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird vorge
schlagen, daß am Zündschloß ein Taster vorgesehen ist, so
daß über die Betätigung dieses Tasters die Wirkverbindung
zwischen Zündschloß und Bowdenzug bzw. Zündschloß und Elek
trik hergestellt werden kann.
In den Figuren sind die bevorzugten Ausführungsbei
spiele dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Notentriegelung über Bowdenzug;
Fig. 2 Notentriegelung über einen Elektromotor und
Fig. 3 Notentriegelung über ein elektro-magneti
sches Ventil.
In Fig. 1 ist eine Notentriegelung über einen Bowden
zug 11 dargestellt. Bezugszeichen 1 zeigt eine Fahrstufen
wähleinrichtung. Diese weist wenigstens die Positionen P,
R, N und D auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
dargestellte Fahrstufenwähleinrichtung 1 durch Tipptasten
zu ersetzen. Die Fahrstufenwähleinrichtung 1 ist über einen
Bowdenzug 2 mit dem Zündschloß 3 verbunden. Bezugszeichen 4
zeigt den hierzu passenden Zündschlüssel. Über den Bowden
zug 2 wird bewirkt, daß der Zündschlüssel 4 aus dem Zünd
schloß 3 nur dann abgezogen werden kann, wenn die Position
P eingelegt ist. In der Technik wird dies als Key-Lock be
zeichnet. Das Zündschloß 3 ist über einen Bowdenzug 11 mit
einem Federspeicher 6 verbunden. Der Federspeicher 6 wird
im Normalbetrieb befüllt, so daß dieser eine erste Stellung
einnimmt. In der ersten Stellung ist die Feder gespannt,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und wird über einen
Arretierungsstift, der mit dem Bowdenzug 11 verbunden ist,
verriegelt. Die Befüllung des Federspeichers 6 ist verein
facht als eine Zuführung mit dem Buchstaben A dargestellt.
Die Feder des Federspeichers 6 ist über einen Bowdenzug 8
mit einem Parksperrenhebel 9 verbunden. Dieser an der Au
ßenseite des Automatgetriebes 10 angebrachte Parksperrenhe
bel 9 kann hierbei zwei Stellungen einnehmen. In der mit
"I" bezeichneten Stellung ist die Parksperre verriegelt. In
der mit "II" dargestellten Stellung ist die Parksperre ent
riegelt, d. h. die im Inneren des Automatgetriebes 10 ange
ordnete Parkklinke gibt das Parksperrenrad frei.
Die Funktion der Anordnung ist folgendermaßen:
Es wird davon ausgegangen, daß nach einem längeren Garagen aufenthalt die Batterie des Fahrzeugs entladen ist. Somit steht nicht mehr genügend elektrische Energie zum Lösen der elektrischen Parksperre zur Verfügung. Die Fahrstufenwäh leinrichtung 1 befindet in Position P. Über einen Taster 5, der sich am Zündschloß 3 befindet, kann eine Wirkverbindung zwischen dem Bowdenzug 11 und dem Zündschloß 3 hergestellt werden. Über die Drehung des Zündschlüssels 4 in Zündschloß 3 wird der Bowdenzug gestrafft, so daß der Arretierungs stift 7 den Federspeicher 6 freigibt. Dadurch nimmt der Federspeicher die zweite Stellung ein, d. h. die Feder be wegt sich in Zeichnungsrichtung an den oberen Anschlag. Über den Bowdenzug 8 wird somit der Parksperrenhebel 9 von der Stellung I in die gestrichelt gezeichnete Stellung II bewegt. Die Parksperre ist entriegelt.
Es wird davon ausgegangen, daß nach einem längeren Garagen aufenthalt die Batterie des Fahrzeugs entladen ist. Somit steht nicht mehr genügend elektrische Energie zum Lösen der elektrischen Parksperre zur Verfügung. Die Fahrstufenwäh leinrichtung 1 befindet in Position P. Über einen Taster 5, der sich am Zündschloß 3 befindet, kann eine Wirkverbindung zwischen dem Bowdenzug 11 und dem Zündschloß 3 hergestellt werden. Über die Drehung des Zündschlüssels 4 in Zündschloß 3 wird der Bowdenzug gestrafft, so daß der Arretierungs stift 7 den Federspeicher 6 freigibt. Dadurch nimmt der Federspeicher die zweite Stellung ein, d. h. die Feder be wegt sich in Zeichnungsrichtung an den oberen Anschlag. Über den Bowdenzug 8 wird somit der Parksperrenhebel 9 von der Stellung I in die gestrichelt gezeichnete Stellung II bewegt. Die Parksperre ist entriegelt.
In Fig. 2 ist eine Notentriegelung mittels eines Elek
tromotors dargestellt. Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1
darin, daß die Ansteuerung des Federspeichers 6 über einen
Elektromotor 14 via elektrischer Leitung 12 erfolgt. Mit
Bezugszeichen 13 ist das Bezugspotential, üblicherweise
Fahrzeugmasse, dargestellt. Mit Bezugszeichen 15 ist die
Möglichkeit einer externen Bestromung des Elektromotors 14
dargestellt. Für die Funktion des Arretierungsstiftes 7,
Federspeichers 6, Bowdenzug 8 und Parksperrenhebel 9 gilt
das unter Fig. 1 Gesagte.
Bei dieser Variante wird davon ausgegangen, daß die
Fahrzeugbatterie noch so viel Restenergie aufweist, daß der
Elektromotor 14 betätigt werden kann. Hierzu betätigt ein
Fahrer den Taster 5 und stellt somit eine elektrische Wirk
verbindung zwischen der Drehung des Zündschlüssels 4 im
Zündschloß 3 und dem Elektromotor 14 her. Über den Elektro
motor 14 kann eindeutig die Lage des Arretierungsstiftes 7
bestimmt werden. Besitzt die Fahrzeugbatterie ein zu gerin
ges Energieniveau, so besteht die Möglichkeit, über die
externe Bestromung 15 den Elektromotor 14 derart zu betäti
gen, daß dieser den Arretierungsstift 7 umschiebt, so daß
der Federspeicher 6 via Bowdenzug 8 den Parksperrenhebel 9
in die Stellung II, gestrichelt dargestellt, ziehen kann.
In Fig. 3 ist eine Notentriegelung mittels eines elek
tro-magnetischen Ventils 17 dargestellt. Das elektro-magne
tische Ventil wird hierbei vom Zündschloß 3 über die Lei
tung 16 angesteuert. Das elektro-magnetische Ventil wird
hierbei aus einem Schmiermittelsumpf 19 durch eine Pumpe 18
mit Schmiermittel versorgt. Die Pumpe 18 ist lediglich aus
Klarheitsgründen als externe Pumpe dargestellt. Üblicher
weise ist diese innerhalb des Getriebegehäuses 10 angeord
net. Der Schmiermittelsumpf 19 entspricht hierbei den
Schmiermittelsumpf innerhalb des Getriebegehäuses 10. In
einer ersten Stellung des elektro-magnetischen Ventils 17
besteht somit ein Durchgang von der Pumpe 18 zu einer Zy
linder-Kolben-Einheit 20, über die die Stellung des Arre
tierungsstiftes 7 aufgrund der Kraftwirkung des Hydraulik
fluids bestimmt wird. In einer zweiten Stellung des elek
tro-magnetischen Ventils besteht ein Durchgang von der Zy
linder-Kolben-Einheit 20 zum Schmiermittelsumpf.
Die Funktion der Anordnung ist folgendermaßen:
Mit Betätigung des Tasters 5 wird eine elektrische Verbin dung zwischen dem Zündschloß 3 via Leitung 16 zum elektro magnetischen Ventil 17 hergestellt. Mit der Drehung des Zündschlüssels 4 im Zündschloß 3 wird das elektro-magne tische Ventil 17 bestromt, so daß es die in Fig. 3 darge stellte Stellung a einnimmt. Hierdurch wird die Zylinder Kolben-Einheit 20 belüftet und gibt hierdurch den Arretie rungsstift 7 frei. Der Federspeicher 6 bewegt sich aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und betätigt via Bowdenzug 8 somit den Parksperrenhebel 9 aus der Position I in die Position II. Für den Fall, daß die Fahrzeugbatterie ein zu niedriges Energieniveau hat, besteht hier ebenfalls die Möglichkeit einer externen Bestromung, Bezugszei chen 15, um das elektro-magnetische Ventil anzusteuern.
Mit Betätigung des Tasters 5 wird eine elektrische Verbin dung zwischen dem Zündschloß 3 via Leitung 16 zum elektro magnetischen Ventil 17 hergestellt. Mit der Drehung des Zündschlüssels 4 im Zündschloß 3 wird das elektro-magne tische Ventil 17 bestromt, so daß es die in Fig. 3 darge stellte Stellung a einnimmt. Hierdurch wird die Zylinder Kolben-Einheit 20 belüftet und gibt hierdurch den Arretie rungsstift 7 frei. Der Federspeicher 6 bewegt sich aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und betätigt via Bowdenzug 8 somit den Parksperrenhebel 9 aus der Position I in die Position II. Für den Fall, daß die Fahrzeugbatterie ein zu niedriges Energieniveau hat, besteht hier ebenfalls die Möglichkeit einer externen Bestromung, Bezugszei chen 15, um das elektro-magnetische Ventil anzusteuern.
Bei Normalfunktion nimmt das elektro-magnetische Ventil 17
die Stellung a ein, so daß ein Durchgang von der Pumpe 18
zur Zylinder-Kolben-Einheit 20 besteht.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Federspeicher kann selbst
verständlich auch als hydraulischer Speicher ausgeführt
sein. Üblicherweise bestehen derartige hydraulische Spei
cher aus zwei durch eine Membran getrennte Räume. Ein er
ster Raum ist mit einem kompressiblen Medium befüllt. Der
zweite Raum wird mit Hydraulikmedium befüllt. Die Federwir
kung entsteht somit dadurch, daß das Volumen des kompres
siblen Mediums verkleinert wird.
Die Sicherheitseinrichtung kann bei gestuften und stu
fenlosen Automatgetrieben (CVT) verwendet werden.
1
Fahrstufenwähleinrichtung
2
Bowdenzug
3
Zündschloß
4
Zündschlüssel
5
Taster
6
Federspeicher
7
Arretierungsstift
8
Bowdenzug
9
Parksperrenhebel
10
Automatgetriebe
11
Bowdenzug
12
Plus-Leitung
13
Bezugspotential
14
Elektromotor
15
externe Bestromung
16
Ansteuerleitung
17
elektro-magnetisches Ventil
18
Pumpe
19
Schmiermittelsumpf
20
Zylinder-Kolben-Einheit
Claims (6)
1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
Automatgetriebe (10), einer Fahrstufenwähleinrichtung (1),
die wenigstens die Positionen P, R, N und D aufweist, einem
Zündschloß (3) zur Arretierung einer Lenkwelle, wobei durch
einen Bowdenzug (2) verhindert wird, daß das Zündschloß (3)
in eine Schlüsselabzugsstellung verschwenkt werden kann,
solange sich der Wählhebel (1) in einer der Positionen R, N
oder D befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Notentriegelung für eine elektrische Parksperre
vorgesehen ist, die Notentriegelung einen mit einem Park
sperrenhebel (9) für die elektrische Parksperre in Wirkver
bindung stehenden Federspeicher (6) aufweist, der Feder
speicher (6) im Normalbetrieb eine erste Stellung einnimmt,
in der ersten Stellung die Feder gespannt ist und über die
Drehung des Schlüssels im Zündschloß (3) eine Arretierung
gelöst wird, so daß der Federspeicher (6) eine zweite Stel
lung einnimmt, in der zweiten Stellung die Feder entspannt
ist und die Parksperre entriegelt wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung
Zündschloß/Arretierung des Federspeichers (6) über einen
Bowdenzug (11) erfolgt, mittels dem ein Arretierungs
stift (7) gelöst wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung
Zündschloß/Arretierung elektrisch erfolgt, hiebei über ei
nen Elektromotor (14) ein Arretierungsstift (7) gelöst
wird.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung
Zündschloß/Arretierung elektrisch erfolgt, hiebei über ein
elektro-magnetisches Ventil (17) ein Arretierungsstift (7)
gelöst wird.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Elektromo
tor (14) bzw. das elektro-magnetische Ventil (17) extern
bestromt werden können.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorausgegan
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zündschloß (3) ein Taster (5) vorgesehen ist, über
den die Wirkverbindung Zündschloß (3) und Bowdenzug (11)
bzw. Zündschloß (3) und Elektrik hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143303 DE19643303A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143303 DE19643303A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643303A1 true DE19643303A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143303 Ceased DE19643303A1 (de) | 1996-10-21 | 1996-10-21 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Automatgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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