DE1001551B - Einrichtung zum Verhindern des Ruettelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbarem Zahnrades - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Ruettelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbarem Zahnrades

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Publication number
DE1001551B
DE1001551B DEG13710A DEG0013710A DE1001551B DE 1001551 B DE1001551 B DE 1001551B DE G13710 A DEG13710 A DE G13710A DE G0013710 A DEG0013710 A DE G0013710A DE 1001551 B DE1001551 B DE 1001551B
Authority
DE
Germany
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ring
shaft
gear wheel
groove
preventing
Prior art date
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Pending
Application number
DEG13710A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond E Dunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Publication of DE1001551B publication Critical patent/DE1001551B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Rüttelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbarem Zahnrades Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Rüttelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbaren Zahnrades, wenn das Zahnrad lose mit der Welle umläuft.
  • Bei Übersetzungsgetrieben von Fahrzeugen sind gewöhnlich mit einer genuteten Hauptwelle eine Anzahl von Zahnrädern gleitbar verbunden, die durch Schaltgabeln betätigt werden, um eine Geschwindigkeitsänderung herbeizuführen. Da diese Zahnräder leicht gleiten müssen, um das Verschieben zu erleichtern, muß ein beträchtliches Spiel in der Verbindung der Zahnräder mit der Hauptwelle vorgesehen werden. Die ausgeschalteten Zahnräder können dann aber auf der Welle klappern oder schwingen, wenn eines der anderen Zahnräder Kraft überträgt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß in eine von der Nabenbohrung des Zahnrades ausgehende Ringnut ein geschlitzter, in Umfangsrichtung gewellter, federnder Metallring mit radialen Wellenerzeugenden eingesetzt ist, der gegen die Seitenwände der Nut mit Spannung anliegt und der mit Spannung die Welle umgreift.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in teilweisem Schnitt längs der Linie 1-1 von Fig. 4; Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Schnitt; Fig.3 zeigt einen Teil der Vorrichtung in dem Zahnrad vor dem Aufsetzen auf die Hauptwelle; Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Teil im Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1.
  • Die Hauptwelle 2 eines Fahrzeuggetriebes ist mit einem im Durchmesser vergrößerten, am äußeren Umfang genuteten Teil 4 versehen, in dessen Längsnuten 8 Rippen 14 einer innen genuteten Nabe 12 eines Zahnrades 6 einfassen können. Die Nuten 8 sind durch Stege 10 voneinander getrennt, die ungefähr die doppelte Breite der Nuten 8 besitzen. Zwischen den Längsrippen 14 der Nahe sind noch Rippen 16 angeordnet, die niedriger als die Rippen 14 sind und die an den Stegen 10 des genuteten Teiles 4 der Hauptwelle anliegen.
  • In der Mitte der Nabe 12 ist eine von der Nabenbohrung ausgehende Ringnut 18 vorgesehen. In dieser Nut liegt ein geschlitzter Ring 20, der gegen einen ölfesten Gummistreifen 22 am Boden der Nut 18 anliegt. Der Ring 20 hat eine Anzahl von Ansätzen 24 und 26, die radial nach innen gerichtet sind und die in die Nuten 8 des Teiles 4 der Hauptwelle 2 eingreifen. Der Ring 20 in spannungsfreiem Zustand ist in gestrichelten Linien in Fig. 4 und in vollen Linien in Fig.3 gezeigt. Es ist erkennbar, daß der Innendurchmesser des Ringes 20 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Teiles 4 der Welle ist. Beim Aufsetzen des Zahnrades 6 auf den genuteten Teil 4 spreizt sich der Ring 20 und die Ansätze 26 an seinen Enden werden radial in Richtung der dazugehörigen Nuten 8 nach außen gedrückt, wie in Fig.4 in vollen Linien gezeigt ist. Wenn sich die Ansätze 26 in gleicher Richtung mit den Nuten 8 befinden, decken sich alle Ansätze 24 mit den zugehörigen Nuten 8 und ermöglichen ein Entlanggleiten der Nabe 12 an dem Teil 4 der Hauptwelle. Die Ansätze 26 an dem Ring 20 fassen infolge der Federspannung des Ringes in die zugeordneten Nuten 8 ein. Der Außendurchmesser des glatten äußeren Umfanges 28 des Ringes 20 ist nur etwas kleiner als der größte Durchmesser der Nut 18. Wenn der Ring 20 durch das Aufsetzen des Zahnrades 6 auf den genuteten Teil 4 gespreizt wird, drückt er leicht gegen den nachgiebigen Gummistreifen 22. Der Ring 20 ist in Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet, wie in gestrichelten Linien in Fig.l gezeigt ist. Vor dem Einsetzen in die Nut ist die Breite des spannungsfreien Ringes 20 etwas größer als die Breite der Nut 18. Der eingesetzte Ring 20 liegt daher wechselweise an den Seiten 30 und 32 der Nut 18 mit Spannung an, so daß beim Abziehen des Zahnrades von der Hauptwelle der Ring in der Nut 18 festgehalten wird und der Wiedereinbau des Zahnrades ohne weiteres möglich ist.
  • Es verstellt sich, daß bei dem genuteten Teil 4 Fleisch und Nuten gleich breit sein können.
  • Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß die Vorrichtung gegen Rütteln und Klappern schützt, billig, einfach in der Bauart, äußerst wirksam und leicht zusammenzubauen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zusätzlich jeder beliebigen üblichen gleitenden Nut- und Federverbindung zugefügt werden, wobei dann nur eine der Nut 18 entsprechende Nut in der Nahe des gleitenden Teiles vorgesehen werden muß, während eine Änderung der Nutung der Hauptwelle nicht erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Verhindern des Rüttelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbaren Zahnrades, dadurch gekennzeichnet, daß in eine von der Nabenbohrung des Zahnrades (6) ausgehenden Ringnut (18) ein geschlitzter, in Umfangsrichtung gewellter, federnder Metallring (20) mit radialen Wellenerzeugenden eingesetzt ist, der gegen die Seitenwände (30, 32) der Nut mit Spannung anliegt und der mit Spannung die Welle (2) umgreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Ring an seinen beiden Enden nach innen gerichtete Vorsprünge (26) aufweist, die in die Keilnuten (8) der Welle eingreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Ring zwischen seinen Enden weitere nach innen gerichtete Vorsprünge (24) aufweist, die ebenfalls in die Keilnuten (8) der Welle eingreifen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut (18) am Boden ein Streifen (22) aus zusammendrückbarem Werkstoff angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des glatten Außenumfanges (28) des Ringes (20) im gespreizten Zustand ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891 951, 834 799, 737 886, 331989; österreichische Patentschrift Nr. 172 233; schweizerische Patentschrift Nr. 125 053; französische Patentschrift Nr. 385 178.
DEG13710A 1953-02-11 1954-02-09 Einrichtung zum Verhindern des Ruettelns eines auf einer keilgenuteten Welle frei verschiebbarem Zahnrades Pending DE1001551B (de)

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Cited By (1)

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DE3208943A1 (de) * 1982-03-12 1983-09-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Mehrwellen-vorgelegegetriebe

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