DE10015491C2 - Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion für ein Fahrzeug mit Vierradgetriebe - Google Patents

Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion für ein Fahrzeug mit Vierradgetriebe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion eines vierradgetriebenen (4WD-)Fahrzeugs und insbesondere die Übertragungsgetriebe- Anbringungskonstruktion von 4WD-Fahrzeugen, die auf FF-Fahrzeugen (Frontmotor + Frontantrieb) basieren.
Bei 4WD-Fahrzeugen gibt es, damit die Antriebskraft des Motors die Erfordernisse des Fahrens erfüllt, zur Übermittlung der Kraft ein Getriebe, ein Differential und ein Übertragungsgetriebe, um die Antriebskraft von dem Getriebe aus zu verteilen.
Jedoch sind in dem Fall von 4WD-Fahrzeugen, die auf FF-Fahrzeugen (Frontmotor + Frontantrieb) basieren, das Getriebe und das Differential ein einziges Teil, und ist mit dem Differential eine Antriebsradachse verbunden. An dem Ende der Antriebsradachse ist ein unabhängig ausgebildetes Übertragungsgetriebe angebracht.
Bei dem Fall eines Übertragungsgetriebes 102 ist, wie in Fig. 20 und 21 dargestellt ist, ein Halter 108 vorgesehen und an der hinteren Seite eines Übertragungsgetriebe- Gehäuses 106 mit Hilfe von Halter-Anbringungsschrauben in der Richtung der Übertragungsgetriebe-Ritzelachsenzentrums C an der bezogen auf das Fahrzeug hinteren Seite angebracht und mittels der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (nicht dargestellt) abgestützt, die in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, und zwar oben rechts mittels einer ersten Halter-Anbringungsschraube 104-1, unten rechts mittels einer zweiten Halter-Anbringungsschraube 104-2, oben links mittels einer dritten Halter- Anbringungsschraube 104-3 und unten links mittels einer vierten Halter- Anbringungsschraube 104-4 (nicht dargestellt). Ferner stehen an der rechten Seite des Halters 108 oben rechts ein erster Konsolen-Anbringungsansatz 110-1 und unten rechts ein zweiter Konsolen-Anbringungsansatz 110-2 vor, an denen eine Anbaukonsole 114 mittels einer ersten Anbau-Anbringungsschraube 112-1 und mittels einer zweiten Anbau- Anbringungsschraube 112-2 in einer fast rechtwinkligen Ausrichtung zu dem Übertragungsgetriebe-Ritzelachsenzentrum C angebracht ist. Die Anbaukonsole bildet einen S-förmigen Raum, der einen Anbau (nicht dargestellt) abstützt, und umfasst einen ersten und einen zweiten Schrauben-Abstützungsansatz 118-1 und 118-2, die ein erstes bzw. zweites Konsolen-Anbringungsschraubenloch 116-1 und 116-2, nicht dargestellt, aufweisen, durch die hindurch die erste bzw. die zweite Konsolen-Anbringungsschraube 112-1 und 112-2 hindurchgeführt sein muss. Sie umfasst auch eine erste Anbringungssektion 120, die an der rechten Seite des Halters 108 angeordnet ist, und eine gegenüberliegende Anbringungssektion 122, die der ersten Anbringungssektion 120 gegenüberliegend angeordnet ist und von der rechten Seite des Halters 108 aus in einem Abstand angeordnet ist. An den Enden der beiden Anbringungssektionen sind Anbau- Abstützungsansätze 124 und 126 vorgesehen. Die erste Anbringungssektion 120 ist auch an einem weiteren Konsolen-Anbringungsansatz, an dem dritten Konsolen-Anbringungs­ ansatz 128, angebracht, der an der hinteren Seite des Halters 108 ausgebildet ist. Die erste Anbringungssektion 120 ist an dem dritten Konsolen-Anbringungsansatz 128 mittels einer dritten Konsolen-Anbringungsschraube 130 angebracht. In diesem Falle sind, wie in Fig. 21 dargestellt ist, die Mittellinien M1 und M2 des ersten bzw. zweiten Konsolen-Anbringungsansatzes 110-1 und 110-2 in Abständen E1 und E2 von dem Übertragungsgetriebe-Ritzelachsenzentrum C angeordnet, und die Konsolen- Anbringungsansätze 110-1 und 110-2 überlappen mit den Kopfsektionen der Halter- Anbringungsschrauben 104-1 und 104-2.
Weiter ist, wie in Fig. 22 und 21 dargestellt ist, in dem Fall eines Übertragungsgetriebes 202 ein Halter 208 vorgesehen und an der hinteren Seite eines Übertragungsgetriebe- Gehäuses 206 mit Hilfe von Halter-Anbringungsschrauben in einer Richtung von dem Übertragungsgetriebe-Ritzelachsenzentrum C aus nach hinten angebracht und mittels der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (nicht dargestellt) abgestützt, die in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, nämlich oben rechts mittels einer ersten Halter-Anbringungsschraube 204-1, unten rechts mittels einer zweiten Halter-Anbringungsschraube 204-2, oben links mittels einer dritten Halter-Anbringungsschraube 204-3 und unten links mittels einer vierten Halter-Anbringungsschraube 204-4 (nicht dargestellt). Auch ist eine einstückige Anbaukonsole 216 an der rechten Seite des Halters 208 ausgebildet, und umfasst diese einen Abstützungsansatz 210, eine erste Anbringungssektion 212 und eine gegenüberliegende Anbringungssektion 214.
Beispiele dieser Art einer Übertragungsgetriebe-Konstruktion sind offenbart in der veröffentlichten, offengelegten japanischen Patentanmeldung 10-291 426 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 10-203 190. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 10-291 426 ist ein Verlängerungsgehäuse mit dem Übertragungsgetriebe-Gehäuse verbunden, und ist auch in einem zylindrisch gestalteten Drehkörper ein Schmieröldurchtritt ausgebildet, der mit der äußersten Sektion an der Übertragungsgetriebeseite in Verbindung steht. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 10-203 190 ist eine Schmierölnut an der Innenseite des Übertragungsgetriebe-Gehäuses ausgebildet, und ist ein Hügel bzw. eine Erhebung an einem der Kugellager in einem Abstandhalter ausgebildet.
Herkömmlicherweise ist es jedoch der Fall, dass sich bei einem Übertragungsgetriebe, wie es in Fig. 20 und 21 dargestellt ist, die Konsolen-Anbringungsansätze 110-1 und 110-2 mit den Konsolenhalter-Anbringungsschraubenköpfen 104-1 und 104-2 überlappen. In einem solchen Fall treffen, wenn der Halter an dem Übertragungsgetriebe- Gehäuse angebracht wird, die Halter-Anbringungsschrauben mit den Konsolen- Anbringungansätzen zusammen, was es schwierig macht, die Halter- Anbringungsschrauben anzuziehen, und was die Effizienz des Zusammenbaus sowie die Zuverlässigkeit der Kopplung zwischen dem Halter und der Anbaukonsole herabsetzt.
Auch ist bei einem Übertragungsgetriebe, wie in Fig. 22 und 23 dargestellt ist, weil der Halter und die Anbaukonsole als ein einziges Stück ausgebildet sind, die Bauweise des vollständigen Halters kompliziert und die Herstellung schwierig gemacht. Ferner ist die Fertigungsleistung herabgesetzt, und ist die Herstellung teuer.
Ferner ist in der DE 42 29 283 C2 ein Kraftfahrzeuggetriebe beschrieben, welches mit einer Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 versehen ist. Insbesondere weist die bekannte Konstruktion einen Halter, der durch Halter-Anbringungsschrauben an einem Übertragungsgetriebe- Gehäuse angebracht ist und eine Übertragungsgetriebe-Ritzelachse in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hält, wobei die Übertragungsgetriebe-Ritzelachse zwischen einem Übertragungsgetriebe und einer Antriebswelle verbunden ist; einem Anbau, der durch Anbau-Anbringungsschrauben an dem Halter angebracht ist; einen Halter- Anbringungsflansch, der rechtwinklig zur Übertragungsgetriebe-Ritzelachse an das Übertragungsgetriebe stößt und an dem Halter angeordnet ist; und mehrere Halter- Anbringungsschraubenlöchern, in welche jeweils eine Halter-Anbringungsschraube in Richtung der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse eingesetzt ist, wobei die Halter- Anbringungsschraubenlöcher in dem Halter-Anbringungsflansch ausgebildet sind, auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsgetriebe- Anbringungskonstruktion derart weiterzuentwickeln, dass sie auf sehr einfache Weise zusammenzubauen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion für ein Fahrzeug mit Vierradgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verhinderung eines Zusammentreffens der Halter-Anbringungsschrauben mit den Konsolen-Anbringungsansätzen, wenn die Halter- Anbringungsschrauben in die Halter-Anbringungsschraubenlöcher eingesetzt werden, an dem Halter ein Konsolen-Anbringungsansatz zum Aufnehmen der Konsolen- Anbringungsschrauben zwischen benachbarten Halter-Anbringungsschraubenlöchern in eine Richtung senkrecht zu der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse vorgesehen. Hierdurch treffen bei dem Anbringen des Halters an dem Übertragungsgetriebe-Gehäuse die Halter- Anbringungsschrauben nicht mit den Konsolen-Anbringungsansätzen zusammen und ist ein Anziehen der Halter-Anbringungsschrauben auf einfache Weise möglich, wodurch der Zusammenbau vereinfacht und die Kopplung zwischen dem Halter und der Anbaukonsole verbessert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins Detail gehend und ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von rechts auf einen Halter, wie mittels des Pfeils 1 in Fig. 3 angegeben ist;
Fig. 2 eine Ansicht von links auf den Halter, wie mittels des Pfeils 2 in Fig. 3 angegeben ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Halter;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf den Halter, wie mittels des Pfeils 4 in Fig. 3 angegeben ist;
Fig. 5 eine Ansicht von rechts auf den Halter, an dem eine Anbaukonsole angebracht ist, wie mittels des Pfeils 5 in Fig. 7 angegeben ist;
Fig. 6 eine Ansicht von links auf den Halter, an dem eine Anbaukonsole angebracht ist, wie mittels des Pfeils 6 in Fig. 7 angegeben ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halter, an dem eine Anbaukonsole angebracht ist;
Fig. 8 eine Ansicht von hinten auf den Halter, an dem eine Anbaukonsole angebracht ist, wie mittels des Pfeils 8 in Fig. 7 angegeben ist;
Fig. 9 eine Ansicht von rechts auf eine Anbaukonsole, wie mittels des Pfeils 9 in Fig. 10 angegeben ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anbaukonsole;
Fig. 11 eine Ansicht von hinten auf die Anbaukonsole, wie mittels des Pfeils 11 in Fig. 10 angegeben ist;
Fig. 12 eine Ansicht von rechts auf ein Übertragungsgetriebe, wie mittels des Pfeils 12 in Fig. 14 angegeben ist;
Fig. 13 eine Ansicht von links auf das Übertragungsgetriebe, wie mittels des Pfeils 13 in Fig. 14 angegeben ist;
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Übertragungsgetriebe;
Fig. 15 eine Ansicht von hinten auf das Übertragungsgetriebe, wie mittels des Pfeils 15 in Fig. 14 angegeben
Fig. 16 einen Schnitt durch das Übertragungsgetriebe;
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Übertragungsgetriebes;
Fig. 18 eine Ansicht von rechts auf einen Halter gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 19 eine Ansicht von rechts auf einen Halter gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Anbaukonsole, die in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer separaten Konstruktion angebracht ist;
Fig. 21 eine Ansicht von rechts auf einen Halter, wie mittels des Pfeils 21 in Fig. 20 angegeben ist;
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Anbaukonsole, die in herkömmlicher Weise unter Verwendung von integral gestalteten Teilen angebracht ist;
Fig. 23 eine Seitenansicht auf einen Halter, wie mittels des Pfeils 23 in Fig. 22 angegeben ist.
Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail und konkret gemäß den Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 bis 17 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 17 bezeichnen 2 ein 4WD-Fahrzeug (ein Fahrzeug mit Vierradantrieb) auf der Grundlage eines FF-Fahrzeugs (Frontmotor +, Frontantrieb) (nachfolgend bezeichnet als Fahrzeug), 4 einen Motorraum, 6 einen Motor, 8 ein Getriebe, 10 ein Übertragungsgetriebe, 12 eine Antriebswelle, 14 die Vorderachsen und 16 die Vorderräder.
Der Motor 6, das Getriebe 8 und das Übertragungsgetriebe 10 sind miteinander verbunden und besitzen eine nachgiebige Abstützung innerhalb des Fahrzeugs (nicht dargestellt) durch die motorseitige Anbau-Abstützungssektion 18, durch die getriebesseitige Anbau-Abstützungssektion 20 und durch die übertragungsgetriebeseitige Anbau-Abstützungssektion 22. Das Übertragungsgetriebe 10 ist auch separat an dem Getriebe 8 angebracht.
Bei dem Getriebe 10 ist, wie in Fig. 12, 13, 14, 15, 16 dargestellt ist, der Halter 26 an dem Übertragungsgetriebe-Gehäuse 24 angebracht. Auch ist die Antriebsradachse 28, die mit der Differentialgetriebesektion (nicht dargestellt) des Getriebes 8 verbunden ist, durch das Übertragungsgetriebe-Gehäuse 24 abgestützt. Ferner ist die ringförmige Übertragungsgetriebe-Krafteinführungsachse 30 lose drehbar um die Antriebsradachse 28 befestigt. Ein Ende dieser Übertragungsgetriebe-Krafteinführungsachse 30 ist mit dem Differentialgehäuse (nicht dargestellt) verbunden. Etwa am Zentrum der Übertragungsgetriebe-Krafteinführungsachse 30 ist ein Übertragungsgetriebe- Krafteinführungszahnrad 32 einstückig ausgebildet. Auch gibt es bei der Abstützung des Übertragungsgetriebe-Gehäuses 24 eine Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34, die etwa parallel zu der Übertragungsgetriebe-Krafteinführungsachse 30 verläuft. In der Gestaltung dieser Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34 ist ein Übertragungsgetriebe- Gegenzahnrad 36 enthalten, das mit dem Übertragungsgetriebe-Krafteinführungszahnrad 32 im Eingriff steht. Auch gibt es an der Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34 ein Übertragungsgetriebe-Kegelrad 38, das in Reihe zu dem Übertragungsgetriebe- Gegenzahnrad 36 angeordnet ist. Das Übertragungsgetriebe-Kegelrad 38 ist mit der Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34 keilartig verbunden und auch an der Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34 angebracht, indem eine Befestigungsmutter 40 auf die Übertragungsgetriebe-Gegenwelle 34 aufgeschraubt ist.
Der Halter 26 ist entlang einer Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 angeordnet, die in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug von vorn nach hinten angeordnet ist. Die Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 besitzt ein Übertragungsgetriebe-Ritzel (Kegelritzel) 44, das mit dem Übertragungsgetriebe-Kegelrad 38 im Eingriff steht. Die Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 dient als der Übertragungsgetriebe-Ausgang.
Der Halter 26 ist mit der hinteren Seite des Übertragungsgetriebe-Gehäuses 24 unter Verwendung von Halter-Anbringungsschraubenlöchern verbunden, die an dem Rand eines vorderen Halter-Anbringungsflanschs 46 angeordnet sind, nämlich eines oberen rechten ersten Halter-Anbringungsschraubenlochs 48-1, eines unteren rechten zweiten Halter-Anbringungsschraubenlochs 48-2, eines oberen linken dritten Halter- Anbringungsschraubenlochs 48-3 und eines unteren linken vierten Halter- Anbringungsschraubenlochs 48-4. Durch die Halter-Anbringungsschraubenlöcher hindurch sind Halter-Anbringungsschrauben von der Rückseite des Fahrzeugs aus geführt und parallel zu der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 ausgerichtet. Durch die Schraubenlöcher sind nämlich die obere rechte erste Halter-Anbringungsschraube 50-1, die untere rechte zweite Halter-Anbringungsschraube 50-2, die obere linke dritte Halter- Anbringungsschraube 50-3 und die untere linke vierte Halter-Anbringungsschraube 50-4 hindurchgeführt. Die Halter-Anbringungsschrauben 50-1 bis 50-4 sind dann in Gehäuse- Anbringungslöcher (nicht dargestellt) in erste bis vierte Gehäuse-Anbringungsansätze 52-1 bis 52-4 an der Rückseite des Übertragungsgetriebe-Gehäuses 24 eingeschraubt. An der Rückseite des Halters 26 ist ein Antriebswellen-Anbringungsflansch 54 vorgesehen.
An dem Halter 26 sind, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, Konsolen-Anbringungsansätze vorgesehen, die in einer fast rechtwinkligen Ausrichtung zu dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 vorgesehen sind und die an ihrer rechten Seite nur die vorstehende Länge A1 aufweisen, nämlich der erste Konsolen-Anbringungsansatz 56-1 und der zweite Konsolen-Anbringungsansatz 56-2, die solche einer integrierten bzw. einstückigen Bauweise sind. An der äußersten rechten Fläche des ersten Konsolen- Anbringungsansatzes 56-1 und des zweiten Konsolen-Anbringungsansatzes 56-2 sind Schraubengewindelöcher, nämlich erste und zweite Konsolenanbringungs- Schraubengewindelöcher 58-1 bzw. 58-2 vorgesehen. Auch sind die Mittellinien M1 und M2 des ersten und des zweiten Konsolen-Anbringungsansatzes 56-1 und 56-2 näher zu dem Achsenzentrum C der Übertragungs-Getrieberitzelachse 42 in einem Abstand L1 und L2 hin angeordnet, sodass dann, wenn die Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 durch die Halter-Anbringungsschraubenlöcher 48-1 und 48-2 hindurchgeführt sind, die Köpfe der Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 ein Zusammentreffen mit den äußeren Flächen des ersten Konsolen-Anbringungsansatzes 56-1 und des zweiten Konsolen-Anbringungsansatzes 56-2 vermeiden; gleichzeitig sind die Halter- Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 in einem Abstand B1 und B2 von den Mittellinien M3 und M4 der Halter-Anbringungsschraubenlöcher 48-1 und 48-2 angeordnet. Hierdurch ist in der Richtung des Achsenzentrums C der Übertragungsgetriebe- Ritzelachse 42 ein Abstand D1 zwischen der äußeren Fläche des ersten Konsolen- Anbringungsansatzes 56-1 und der äußeren Fläche des Kopfes der ersten Halter- Anbringungsschraube 50-1 ausgebildet, und es gibt keine Überlappung zwischen dem ersten Konsolen-Anbringungsansatz 56-2 und der ersten Halter-Anbringungsschraube 50-1. Ebenso ist ein Abstand D2 zwischen der äußeren Fläche des zweiten Konsolen- Anbringungsansatzes 56-2 und der äußeren Fläche des Kopfes der zweiten Halter- Anbringungsschraube 50-2 ausgebildet, und es gibt keine Überlappung zwischen dem zweiten Konsolen-Anbringungsansatz 56-2 und der zweiten Halter-Anbringungsschraube 50-2.
Auch sind bei dem Halter 26 in der gleichen Richtung wie der erste Konsolen- Anbringungsansatz 56-1 und der zweite Konsolen-Anbringungsansatz 56-2 und mit einer Länge A2 an der rechten und an der linken Seite des Achsenzentrums C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 weitere Konsolen-Anbringungsansätze vorgesehen, die den dritten Konsolen-Anbringungsansatz 56-3 an der oberen Seite und den vierten Konsolen-Anbringungsansatz 56-4 an der unteren Seite umfassen. Der dritte Konsolen- Anbringungsansatz 56-3 ist näher bei dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe- Ritzelachse 42 in einem Abstand L3 von dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 angeordnet. Hierdurch gibt es, wenn die Halter- Anbringungsschrauben 50-1 und 50-3 durch die jeweiligen Halter- Anbringungsschraubenlöcher 48-1 und 48-3 hindurchgeführt sind, kein Zusammentreffen mit den Köpfen dieser Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-3. Ebenso ist der vierte Konsolen-Anbringungsansatz 56-4 näher bei dem Achsenzentrum C der Übertragungs­ getriebe-Ritzelachse 42 mit einem Abstand L4 von dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 angeordnet. Hierdurch gibt es, wenn die Halter- Anbringungsschrauben 50-2 und 50-4 durch die jeweiligen Halter- Anbringungsschraubenlöcher 48-2 und 48-4 hindurchgeführt sind, kein Zusammentreffen mit diesen Köpfen der Halter-Anbringungsschrauben 50-2 und 50-4. Daher ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, der dritte Konsolen-Anbringungsansatz 56-3 senkrecht zu der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 angeordnet, sodass es keine Überlappung mit den Köpfen der ersten und der dritten Halter-Anbringungsschraube 50-1 und 50-3 gibt. Auch ist der vierte Konsolen-Anbringungsansatzes 56-4 so angeordnet, dass er nicht mit den Köpfen der Halter-Anbringungsschrauben 50-2 und 50-4 überlappt. Ein drittes Konsolen- Anbringungsschraubenloch 60-3 ist in dem dritten Konsolen-Anbringungsansatz 56-3 ausgebildet; ein viertes Konsolen-Anbringungsschraubenloch 60-4 ist in dem vierten Konsolen-Anbringungsansatz 56-4 ausgebildet.
Eine Anbaukonsole 62, die die übertragungsgetriebeseitige Abstützungssektion 22 bildet, ist an dem Halter 26 angebracht. Die Anbaukonsole 62 bildet, wie in Fig. 5 bis 11 dargestellt ist, einen S-förmigen Raum bei der Abstützung des Anbaus (nicht dargestellt) und umfasst einen ersten und einen zweiten Schraubenabstützungsansatz 66-1 und 66-2, der ein erstes bzw. ein zweites Konsolen-Anbringungsschraubenloch 60-1 und 60-2 aufweist, durch das eine erste bzw. eine zweite Konsolen-Anbringungsschraube 64-1 und 64-2 hindurchgeführt sein muss. Die Anbaukonsole 62 besitzt auch eine erste Anbringungssektion 70, die an der rechten Seite des Halters 26 angeordnet ist, der einen dritten und einen vierten Anbau-Anbringungsansatz 68-3 und 68-4 umfasst, der ein drittes bzw. ein viertes Konsolen-Anbringungsschraubengewindeloch 58-3 und 58-4 aufweist, in das eine dritte bzw. eine vierte Konsolen-Anbringungsschraube 64-3 und 64- 4 eingeschraubt ist. Die Anbaukonsole 62 besitzt auch eine gegenüberliegende Anbringungssektion 72, die der ersten Anbringungssektion 70 gegenüberliegend angeordnet ist und von der rechten Seite des Halters 26 in einem Abstand angeordnet ist.
An dem Ende der beiden Anbringungssektionen 70 und 72 sind ein erster und ein gegenüberliegender Anbauabstützungsansatz 74 und 76 vorgesehen.
Die ersten und zweiten Konsolen-Anbringungsschrauben 64-1 und 64-2 sind Schrauben, die durch das erste bzw. das zweite Konsolen-Anbringungsschraubenloch 60-1 und 60-2 hindurchgeführt und dann in das erste bzw. das zweite Konsolen- Anbringungsschraubengewindeloch 58-1 und 58-2 eingeschraubt sind. Die dritten und vierten Konsolen-Anbringungsschrauben 64-3 und 64-4 sind Schrauben, die durch das dritte bzw. das vierte Konsolen-Anbringungsschraubenloch 60-3 und 60-4 hindurchgeführt und dann in das dritte bzw. das vierte Konsolen- Anbringungsschraubengewindeloch 58-3 und 58-4 eingeschraubt sind.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
Bei dem Anbringen des Halters 26 an dem Übertragungsgetriebe-Gehäuse 24 werden, nachdem jede Halter-Anbringungsschraube 50 durch jedes Halter- Anbringungsschraubenloch 48 hindurchgeführt worden ist, diese Schrauben in den Gehäuse-Anbringungsansatz 52 eingeschraubt. Weil der erste und der zweite Konsolen- Ansatz 56-1 und 56-2 so angeordnet sind, dass sie nicht mit den ersten und zweiten Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 zusammentreffen, ist das Anziehen der ersten und zweiten Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 einfach ermöglicht, der Zusammenbau vereinfacht und auch die Kopplung zwischen der Anbaukonsole 62 und dem Halter 26 verbessert.
Auch ist die Anbaukonsole 62 an dem Halter 26 durch Einschrauben der ersten und der zweiten Konsolen-Anbringungsschraube 64-1 und 64-2 in das erste bzw. das zweite Konsolen-Anbringungsgewindeschraubenloch 58-1 und 58-2 nach dem Hindurchführen durch das erste bzw. das zweite Konsolen-Anbringungsschraubenloch 60-1 und 60-2 angebracht. Die Anbaukonsole 62 ist an dem Halter 26 auch durch Einschrauben der dritten und der vierten Konsolen-Anbringungsschraube 64-3 und 64-4 in das dritte bzw. das vierte Konsolen-Anbringungsgewindeschraubenlöcher 58-3 und 58-4 nach dem Hindurchführen durch das dritte bzw. das vierte Konsolen-Anbringungsschraubenlöcher 60-3 und 60-4 in einer entgegengesetzten Richtung zu der ersten und der zweiten Konsolen-Anbringungsschraube 64-1 und 64-2 angebracht. Weil der dritte und der vierte Konsolen-Ansatz 56-3 und 56-4 an dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe- Ritzelachse 42 angeordnet sind, ist der Zusammenbau zwischen der Anbaukonsole 62 und dem Halter 26 vereinfacht.
Weiter ist, weil der dritte und der vierte Konsolen-Ansatz 56-3 und 56-4 so angeordnet sind, dass sie nicht mit den Halter-Anbringungsschrauben 50-1 bis 50-4 zusammentreffen, das Anziehen der Halter-Anbringungsschrauben 50-1 bis 50-4 ermöglicht und somit der Zusammenbau vereinfacht.
Ferner ist die Anbaukonsole 62 an dem Halter 26 als ein separates Bauteil angebracht, sodass bei einem Vergleich mit einer einstückigen integrierten Bauweise die Bauweise des Halters 26 vereinfacht ist, was seine Herstellung leichter macht, seine Fertigungsleistung vergrößert und seine Kosten gesenkt.
Fig. 18 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die funktionell gleichen Teile mit in Hinblick auf die erste Ausführungsform gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Eigenschaften der zweiten Ausführungsform bestehen in den folgenden Punkten. Die Halter-Anbringungsschraubenlöcher 48-1 und 48-2 sind in einem Winkel Θ1 in Bezug auf die Stirnfläche des halterseitigen Anbringungsflansches 46 angeordnet.
Bei der zweiten Ausführungsform werden jedoch durch Verändern des Winkels 1 allein des ersten Halter-Anbringungsschraubenlochs 48-1 und des zweiten Halter- Anbringungsschraubenlochs 48-2, die in dem halterseitigen Anbringungsflansch 46 angeordnet sind, weitere Änderungen unnötig, und ein Zusammentreffen zwischen den Halter-Anbringungsschrauben 50-1 und 50-2 und den Konsolen-Anbringungsansätzen 56-1 und 56-2 wird leicht vermieden.
Fig. 19 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die Eigenschaften der dritten Ausführungsform bestehen in den nachfolgenden Punkten. Bei Betrachtung des Halters 26 als repräsentativ für die Gestalt herkömmlicher Halter besitzen der erste und der zweite Konsolen-Anbringungsansatz 56-1 und 56-2, um ein Zusammentreffen mit der ersten und der zweiten Halter-Anbringungsschraube 50-1 und 50-2 zu vermeiden, eine unter einem Winkel Θ2 mit Bezug auf das Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 geneigte Ansatzmittellinie P, und besitzen der erste und der zweite Konsolen-Anbringungsansatz 56-1 und 56-2 ihre Mittellinien M1 und M2 in einem Abstand B3 und B4 von den Mittellinien M3 bzw. M4 des ersten Halter- Anbringungsschraubenlochs 48-1 und des zweiten Halter-Anbringungsschraubenlochs 48-2.
Bei der dritten Ausführungsform werden jedoch durch das Neigen bzw. Schrägstellen unter dem Winkel Θ2 (mit Bezug auf das Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe- Ritzelachse 42) der Ansatzmittellinie P, die ausschließlich durch den ersten und den zweiten Konsolen-Anbringungsansätze 56-1 und 56-2 läuft, andere Änderungen unnötig, ist die Bauweise vereinfacht, und ist ein Zusammentreffen zwischen den Halter- Anbringungsschrauben 50-1 und 51-2 und den Konsolen-Anbringungsansätzen 56-1 und 56-2 leicht vermieden.
Ferner ist es in Hinblick auf diese Erfindung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, durch geringfügiges Erstrecken des Randes des Halter-Anbringungsflanschs 46 und durch Gestalten des Halter-Anbringungsschraubenlochs 48 in einem Abstand von dem Achsenzentrum C der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse 42 möglich, die erste und die zweite Halter-Anbringungsschraube 50-1 und 50-2 so anzuordnen, dass ein Zusammentreffen mit den Konsolen-Anbringungsansätzen 56-1 und 56-2 vermieden ist.
Wie aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung klar ersichtlich ist, sind zur Verhinderung eines Zusammentreffens der Halter-Anbringungsschrauben mit den Konsolen-Anbringungsansätzen die Konsolen-Anbringungsansätze fluchtend mit und näher bei dem Übertragungsgetriebe-Ritzelachsenzentrum angeordnet, wodurch ein Überlappen zwischen den Konsolen-Anbringungsansätzen und den Halter- Anbringungsschrauben vermieden ist. Hierdurch treffen beim Anbringen des Halters an dem Übertragungsgetriebe-Gehäuse die Übertragungsgetriebe-Anbringungsschrauben nicht mit den Konsolen-Anbringungsansätzen zusammen, weshalb die Halter- Anbringungsschrauben einfacher angezogen werden können, wodurch der Zusammenbau vereinfacht und die Kopplung zwischen dem Halter und der Anbaukonsole verbessert ist. Zu dem selben Zweck ist die Gestaltung der Halterbauweise vereinfacht, was die Herstellung leichter macht; und auch die Fertigungsleistung ist verbessert, und die Herstellungskosten sind herabgesetzt.

Claims (3)

1. Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion für ein Fahrzeug mit Vierradgetriebe, mit
einem Halter (26), der durch Halter-Anbringungsschrauben (50-1 bis 50-4) an einem Übertragungsgetriebe-Gehäuse (24) angebracht ist und eine Übertragungsgetriebe- Ritzelachse (42) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hält, wobei die Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (42) zwischen einem Übertragungsgetriebe (10) und einer Antriebswelle (12) angeordnet ist;
einer Anbaukonsole (62), die durch Konsolen-Anbringungsschrauben (64-1 bis 64- 4) an dem Halter (26) angebracht ist, wobei die Anbaukonsole (62) einen Anbau zur Anbringung an dem Fahrzeug unterstützt;
einem Halter-Anbringungsflansch (46), der rechtwinklig zur Übertragungsgetriebe- Ritzelachse (42) an das Übertragungsgetriebe (10) stößt und an dem Halter (26) angeordnet ist; und
mehreren Halter-Anbringungsschraubenlöchern (48-1 bis 48-4), in welche jeweils eine Halter-Anbringungsschraube (50-1 bis 50-4) in Richtung der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (42) eingesetzt ist, wobei die Halter- Anbringungsschraubenlöcher (48-1 bis 48-4) in dem Halter-Anbringungsflansch (46) ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch
einen Konsolen-Anbringungsansatz (56-1 bis 56-4) zum Aufnehmen der Konsolen- Anbringungsschrauben (64-1 bis 64-4) zwischen benachbarten Halter- Anbringungsschraubenlöchern (48-1 bis 48-4) in eine Richtung senkrecht zu der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (42), um ein Überlappen des Konsolen- Anbringungsansatzes (64-1 bis 64-4) und der Halter-Anbringungsschrauben (50-1 bis 50-4) zu vermeiden, wenn die Halter-Anbringungsschrauben (50-1 bis 50-4) in die Halter-Anbringungsschraubenlöcher (48-1 bis 48-4) eingesetzt werden, wobei der Konsolen-Anbringungsansatz (56-1 bis 56-4) an dem Halter (26) angeordnet ist.
2. Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 1, bei welchem der Halter (26) mehrere Konsolen-Anbringungsansätze (56-1 bis 56-4) enthält; und die Anbaukonsole (62) mit einem ersten Paar Konsolen-Anbringungsansätzen (56-1 und 56-2), das ein erstes Paar Konsolen-Anbringungsschrauben (64-1 und 64-2) in einer ersten Richtung aufnimmt, und mit wenigstens einem zweiten Paar Konsolen- Anbringungsansätzen (56-3 und 56-4), das ein zweites Paar Konsolen- Anbringungsschrauben (64-3 und 64-4) in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung aufnimmt, angebracht ist.
3. Übertragungsgetriebe-Anbringungskonstruktion nach Anspruch 2, bei welchem das erste Paar Konsolen-Anbringungsansätze (56-1 und 56-2) zum Aufnehmen des ersten Paares Konsolen-Anbringungsschrauben (64-1 und 64-2) in der ersten Richtung und das zweite Paar Konsolen-Anbringungsansätze (56-3 und 56-4) zum Aufnehmen des zweiten Paares Konsolen-Anbringungsschrauben (64-3 und 64-4) in der zweiten Richtung derart angeordnet sind, dass sie in unterschiedlichen Abständen von der Übertragungsgetriebe-Ritzelachse (42) positioniert sind.
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