DE10014707A1 - Verfahren zur Fehlerunterscheidung und zur Bestimmung des Ausbeuteverlustes - Google Patents
Verfahren zur Fehlerunterscheidung und zur Bestimmung des AusbeuteverlustesInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerarten zur Bestimmung des Ausbeuteverlustes der Fehlerarten bei der Herstellung von Halbleitereinrichtungen wird offenbart. Elektrische Erfassung wird auf einem Wafer durchgeführt, welcher zur Herstellung von Halbleitereinrichtungen darauf verwendet wird. Das Verfahren kann automatisch Fehlerarten unterscheiden und ferner das entsprechende Herstellungsverfahren bestimmen. Weiterhin kann das Verfahren zur Bestimmung des Grades verwendet werden, mit dem jede Fehlerart zum Gesamtausbeuteverlust beiträgt. Eine Fehlerart, die am meisten zum Ausbeuteverlust beiträgt, wird gekennzeichnet. Die Ergebnisse können als Information zur Fehlerbehebung verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerarten
von Halbleitereinrichtungen, und insbesonders ein Verfahren zur Unterscheidung von
Fehlerarten und zur Bestimmung des Ausbeuteverlustbeitrags jeder Fehlerart bei der
Herstellung von Halbleitereinrichtungen.
In der Herstellung von Halbleitereinrichtungen beeinflussen viele problematische Faktoren
die Produkte. Deshalb müssen bei der Herstellung der Halbleitereinrichtung in dem
Verfahren Testpunkte oder Testaufbauten beinhaltet sein. Nachdem die Halbleitereinrichtung
hergestellt wurde, werden auf der Einrichtung Tests durchgeführt, um die Qualität jedes
Schrittes des Herstellungsverfahrens der Halbleitereinrichtung zu bestimmen. Es werden
Testdaten aufgenommen, die einen Waferakzeptanztest (WAT), Defektdaten, Ausbeute jedes
Bereiches und Standardfehlerartdaten umfassen.
Ein herkömmliches Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerarten wird manuell durch
Vergleichen von Testdaten mit Standarddaten durchgeführt. Vergleichen der Daten und
nachfolgendes Unterscheiden der Fehlerarten eines kommenden Wafers müssen allesamt
manuell durchgeführt werden. Ein Nachteil des herkömmlichen Verfahrens ist, dass das
manuelle Zuordnen viel Zeit erfordert. Ein anderer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens
ist, dass das manuelle Zuordnen Fehler oder Abweichungen aufgrund künstlichen Irrtümern
verursachen kann. Es gibt kein herkömmliches Verfahren, welches Mathematik zu
Unterscheidung der Fehlerarten anwendet. Ferner gibt es kein herkömmliches Verfahren,
welches den Grad bestimmen kann, mit dem jede Fehlerart zum Gesamtausbeuteverlust
beiträgt.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerarten und zur
Bestimmung des Ausbeuteverlustes von den Fehlerarten bei der Herstellung der
Einrichtungen. Eine elektrische Erfassung wird auf einem Wafer durchgeführt, welcher
nachfolgend zur Herstellung von Halbleitereinrichtungen verwendet wird. Das Verfahren
kann automatisch Fehlerarten unterscheiden und weiterhin das entsprechende
Herstellungsverfahren berechnen. Ferner kann das Verfahren den Grad bestimmen, mit dem
jede Fehlerart zum Gesamtausbeuteverlust beiträgt. Die Fehlerart wird gekennzeichnet, die
am meisten zum Ausbeuteverlust beiträgt. Das Ergebnis kann als Information zur
Fehlerbehebung verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst das Durchführen eines TSLY (Test Sequence
Limited Yield)-Fehlerarttests, um einen weichen Fehler in 19 unterschiedliche Fehlerpunkte
(oder Fehlerarten) einzuteilen. Der TSLY-Fehlertest umfasst zwei Schritte und kann den
Grad bestimmen, mit dem jeder der 19 Fehlerpunkte zum Gesamtausbeuteverlust (d. h.
Ausbeuteverlustbeitrag) beiträgt. Zuerst werden die Gesamtdaten des Fehlerbereichszählers
eines Wafers zu jedem Fehlerpunkt sortiert, um den maximalen Wert herauszufinden, und
nachfolgend wird der entsprechende Fehlerpunkt bestimmt. Anschließend wird der
Ausbeuteverlust des entsprechenden Fehlerpunktes herausgefunden. Eine Gleichung wird zur
Berechnung des Grades bereitgestellt, mit dem jeder Fehlerpunkt zum
Gesamtausbeuteverlust des Wafers beiträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst auch die Durchführung eines Fehlerarttests zur
klassifizierenden Mustererkennung (CPR), um einen harten Fehler in 17 unterschiedliche
Fehlerpunkte (oder Fehlerarten) einzuteilen. Für jeden der Fehlerpunkte wird der Betrag Citem
berechnet, welches die Anzahl ist, mit dem der Fehlerpunkt auf einem Chip (oder einem
Stempel) auftritt. Anschließend werden die Citem jedes Stempels eines Wafers addiert, um
eine Summe S zu erhalten. Aus der vorstehenden Beschreibung weist jeder Fehlerpunkt ein
Citem für jeden Stempel und eine Summe S für jeden Wafer auf. Beispielsweise wird Citem/S
für jeden Fehlerpunkt berechnet, so dass 17 Datenwerte für jeden Stempel erhalten werden.
Für einen Stempel wird der größte Wert (Citem/S) aus den 17 Datenwerten gefunden, und der
entsprechende Fehlerpunkt wird als der Hauptfehler des Stempels notiert. Dadurch werden
die Hauptfehler aller Stempel eines Wafers notiert. Anschließend wird die Häufigkeit des
Auftretens eines jeden Fehlerpunktes auf dem Wafer berechnet. Ein Ausbeuteverlust Ytotal
des Wafers wird aus der Durchführung eines elektrischen Tests auf dem Wafer erhalten. Eine
Gleichung zur Berechnung der Ausbeuteverlustbeiträge eines jeden Fehlerpunktes auf dem
Wafer wird bereitgestellt.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung der bevorzugten, aber nicht einschränkenden
Ausführungsformen ersichtlich. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens zur Unterscheidung weicher Fehler und zur Berechnung jedes
Ausbeuteverlustbeitrags jedes weichen Fehlerpunktes zeigt; und
Fig. 2 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens zur Unterscheidung harter Fehler und zur Berechnung jedes
Ausbeuteverlustbeitrags jedes harten Fehlerpunktes zeigt.
Es gibt zwei Fehlertypen bzw. Fehlersorten bei Halbleitereinrichtungen. Eine wird mit
"harten Fehler", die andere mit "weichen Fehler" bezeichnet. Bei einer Halbleitereinrichtung
mit hartem Fehler wird der Ausfall der Halbleitereinrichtung sogleich erfasst (d. h. der
Ausfall ist zeitunabhängig). Ein harter Fehler wird korrekt erfasst, wenn ein Prüfstrom an der
Halbleitereinrichtung angelegt wird. Auf der anderen Seite wird ein weicher Fehler über die
Zeit erfasst (d. h. der Ausfall ist zeitabhängig). Wenn zum ersten mal ein Prüfstrom an die
Halbleitereinrichtung angelegt wird, arbeitet die Halbleitervorrichtung normal, nach einer
Zeitperiode jedoch versagt die Halbleitereinrichtung oder hat eine Fehlfunktion. Dieser
Ausfall wird als "weicher Fehler" bezeichnet.
Die TSLY (Test Sequence Limited Yield) ist ein Verfahren zum Testen eines weichen
Fehlers und umfasst viele Fehlerpunkte. Das Verfahren umfasst zwei Schritte. Ein erster
Schritt des TSLY-Verfahrens ist beispielsweise Yb_S4. Fehlerpunkte von Yb_S4 beinhalten
beispielsweise HiVcc, IOFL1, LPST1, LPSTC, VBUMIP. . . etc. Ein zweiter Schritt des
TSLY-Verfahrens wird mit Yb_S3 bezeichnet. Fehlerpunkte von Yb_S3 beinhalten
3 VFTRP, BLC, FCELBL, HIAWBI, HVPL, LPVL, RETE 1, RETE3, TRCDSC . . . etc. Jeder
Fehlerpunkt entspricht einem speziellen Verfahren oder Aufbau. Wenn das TSLY-Verfahren
einen Fehlerpunkt oder mehrere Fehlerpunkte ergibt, bedeutet das daher, dass der Fehler bei
bestimmten Verfahren oder Aufbauten auftrat, die diesen Fehlerpunkten entsprechen. Nach
der Durchführung des TSLY-Verfahrens erscheint ein den Fehlerbereichszähler (FRC)
zeigendes Ergebnis, wobei der FRC die Gesamtanzahl der Bereiche auf einem Chip angibt,
die als fehlerhaft gekennzeichnet sind.
Ein Wafer kann 400 Chips (Stempel) aufweisen, welche der Reihe nach mit C1, C2, C3, . . .
C400 bezeichnet werden. Jeder der Chips besitzt 64 Mbits, die in 1024 Bereiche aufgeteilt sind
und mit R1, R2, R3, . . ., R1024 bezeichnet werden. Wenn ein Test durchgeführt wird, bewirkt
jeder in einem Bereich gefundener Fehler eine Kennzeichnung des Bereiches als fehlerhaft.
Anschließend werden für jeden der Chips die Fehlerbereiche gezählt. Der maximale Wert der
Zählung beträgt 1024.
Es soll angemerkt werden, dass die Anzahl der Fehlerpunkte nicht immer konstant ist.
Fehlerarten können sich gemäß dem Herstellungsverfahren verändern, so kann sich die
Anzahl der Fehlerpunkte ebenfalls verändern. Beispielsweise kann ein erster Schritt Yb_S4
des TSLY-Verfahrens 6 Fehlerpunkte aufweisen. Nach Durchführung des ersten Schritts
werden 6 Datenwerte des gesamten Fehlerbereichszählers jedes Fehlerpunktes in einem
Wafer erhalten. Das Maximum der 6 Datenwerte wird herausgefunden, und der dem
maximalen Datenwert entsprechende Fehlerpunkt wird als der Hauptfehler notiert.
Anschließend kann der zweite Schritt Yb-S3 13 Fehlerpunkte aufweisen. In dem zweiten
Schritt werden 13 Datenwerte des gesamten Fehlerbereichszählers jedes Fehlerpunktes bei
einem Wafer erhalten. Der größte Wert der 13 Datenwerte wird herausgefunden, und der
dem größten Datenwert entsprechende Fehlerpunkt wird als der Hauptfehler notiert.
Anschließend werden beispielsweise X Wafer gefunden, die einen Hauptfehler der
Fehlerpunkte, HiVcc, aufweisen. Danach wird der Ausbeuteverlust eines jeden Wafers in den
X Wafern herausgefunden. Die Anzahl der Y Wafer, die einen Hauptfehler der Fehlerpunkte,
beispielsweise LPST1, aufweisen, wird in ähnlicher Weise herausgefunden. Danach wird der
Ausbeuteverlust eines jeden Wafers in den Y Wafern herausgefunden. Das Gleiche wird für
jeden Fehlerpunkt durchgeführt. Das Verfahren liefert eine Gleichung zur Berechnung der
Anteile des Ausbeuteverlustes der Charge (Ylost/item) jedes Fehlerpunktes einer Charge Wafer.
Die Gleichung lautet:
Wobei n die Anzahl der Wafer mit dem Fehlerpunkt ist, N die Gesamtanzahl der Wafer in
einer Charge Wafer ist, und y1, y2, . . . yn der Ausbeuteverlust für den Fehlerpunkt des n-ten
Wafers in der Charge ist.
Fig. 1 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens zur Unterscheidung weicher Fehler und zur Berechnung des
Ausbeuteverlustbeitrags für jeden weichen Fehlerpunkt zeigt. Im Schritt 210 wird das TSLY-
Verfahren auf jedem der kommenden Wafer durchgeführt. Das TSLY-Verfahren weist zwei
Schritte, Yb_S4 und Yb_S3 auf. Der erste und der zweite Schritt brauchen unterschiedliche
Zeitdauern bis zum Abschluss.
Im Schritt 220 wird der Gesamtfehlerbereichszähler für jeden Fehlerpunkt auf einem Wafer
berechnet. Es gibt für jeden kommenden Wafer beispielsweise 6 Datenwerte im ersten
Schritt Yb_S4, und 13 Datenwerte im zweiten Schritt Yb_S3.
Im Schritt 230 werden der größte Datenwert aus den 6 Datenwerten und der dem größten
Datenwert entsprechende Fehlerpunkt herausgegriffen. Anschließend werden der größte
Datenwert aus den 13 Datenwerten und der dem größten Datenwert entsprechende
Fehlerpunkt herausgegriffen. Danach wird der Hauptfehler jedes Schrittes bestimmt.
Im Schritt 240 werden die Wafer mit dem gleichen Hauptfehler zusammengefasst. Die
Anzahl der Wafer mit dem gleichen Hauptfehler, der Ausbeuteverlust jedes Wafers und die
Gesamtanzahl der kommenden Wafer werden genommen und in die Gleichung (1)
eingesetzt. Folglich wird der Ausbeuteverlustbeitrag der Charge jedes Fehlerpunktes für alle
kommenden Wafer erhalten.
In jeden Herstellungsabschnitten hergestellte Wafer weisen für jeden Fehlerpunkt einen
Ausbeuteverlustbeitrag der Charge auf. Für jeden Fehlerpunkt werden die Werte des
Ausbeuteverlustbeitrags der Charge aus den unterschiedlichen Herstellungsabschnitten
miteinander verglichen. Durch Vergleich dieser Werte kann erkannt werden, ob oder nicht
das Herstellungsverfahren verbessert wurde, um den Fehlerpunkt zu korrigieren. Folglich
können jegliche weitere Verbesserungen bestimmt werden, die in den Herstellungsverfahren
umgesetzt werden müssen.
Weiterhin werden Werte des Ausbeuteverlustbeitrags von den unterschiedlichen
Fehlerpunkten der gleichen Charge Wafer miteinander verglichen. Wenn beispielsweise der
erste Fehlerpunkt einen größeren Ausbeuteverlustbeitrag als der zweite Fehlerpunkt besitzt,
offenbart dies, dass das dem ersten Fehlerpunkt entsprechende Herstellungsverfahren ein
größeres Problem als das dem zweiten Fehlerpunkt entsprechende Herstellungsverfahren ist.
Deshalb muss das dem ersten Fehlerpunkt entsprechende Herstellungsverfahren als erstes
korrigiert werden.
Wie das Verfahren vorstehend beschreibt, kann der Ausbeuteverlust eines
Herstellungsverfahrens berechnet werden. Ebenso kann der Ausbeuteverlustbeitrag eines
bestimmten Fehlerpunktes berechnet werden. Das berechnete Ergebnis kann als Referenz zur
Verbesserung des Herstellungsverfahrens verwendet werden. Das Verfahren umfasst die
Verwendung einer Gleichung zur Berechnung des Ausbeuteverlustbeitrags jedes
Fehlerpunktes, was die im herkömmlichen Verfahren zur manuellen Unterscheidung und
zum Prüfwertevergleich verwendete Zeit einspart.
Der Test für harte Fehler umfasst den Gleichstrom (DC)-Test und Funktionstest. Ydc ist der
Gesamtausbeuteverlust eines Wafers, der aus dem DC-Stromtest berechnet wird. YA ist der
Gesamtausbeuteverlust eines Wafers, der aus dem Funktionstest berechnet wird. Nach der
Herstellung von Halbleitereinrichtungen einer Charge Wafer wird der DC-Stromtest auf den
Wafern durchgeführt. Die Testergebnisse der Wafer werden in einer Waferkarte festgehalten
und der Ausbeuteverlust Ydc wird erhalten. Auf der Waferkarte werden alle Chips (Stempel)
der Wafer mit einem Testergebnis "passieren" oder "Fehler" markiert. Der Funktionstest
wird ebenfalls nach der Herstellung der Halbleitereinrichtungen einer Charge Wafer
durchgeführt. Der Funktionstest wird jedoch nach der Durchführung des DC-Stromtests
durchgeführt. Der Funktionstest wird lediglich auf den "passieren"-Chips durchgeführt. Nach
Durchführung des Funktionstests, wird der Ausbeuteverlust YA erhalten.
Bei der Herstellung von Halbleitereinrichtungen wird der Ausbeuteverlust hauptsächlich
durch Fehler verursacht, die auf den Chips auftreten. Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Berechnung des Beitrags jedes Fehlerpunktes am Gesamtausbeuteverlust
bereitzustellen. Das Verfahren umfasst die Bestimmung des Grades, mit dem jeder
Fehlerpunkt zum Gesamtausbeuteverlust beiträgt, durch Durchführung einer Berechnung
unter Verwendung der Gesamtanzahl der Chips mit einem Fehlerpunkt und dem
Gesamtausbeuteverlust der Wafer YDC.
Die klassifizierende Mustererkennung (CPR) ist ein Testprogramm für harte Fehler. Ein
Chip ist beispielsweise in 1024 Zellen aufgeteilt. Jede der 1024 Zellen wird als eine
Einfachzelle bezeichnet. Wenn irgendein Teil der Einfachzelle einen Fehler aufweist, dann
wird die gesamte Zelle als fehlerhaft markiert. Die 1024 Zellen sind in einem Gittermuster
ausgelegt, wobei jede Zelle andere, an sie angrenzende Zellen aufweist. Es gibt
beispielsweise 17 Fehlerpunkte, die in den 1024 Zellen auftreten können. Diese Fehlerpunkte
können wie folgt klassifiziert werden. Ein Fehlerpunkt einer Einfachzelle tritt auf, wenn eine
der 1024 Zellen fehlerhaft ist, wobei alle benachbarten Zellen in Ordnung sind. Ein Doppel-
Bit Fehlerpunkt (Fehlerpaar) tritt auf, wenn zwei angrenzende Zellen fehlerhaft sind. Ein
Ein-Mega Fehlerpunkt tritt auf, wenn vier angrenzende Zellen fehlerhaft sind. Die 17
Fehlerpunkte sind ähnlich benannt und klassifiziert. Die 17 Fehlerpunkte können
beispielsweise umfassen: BL16M, BL1M, BL 2M, BLK16M, BLK1M, BLK2M, BLK4M,
BLK8M, MDQ16, MDQ32, NO DATA, PAIRED, SINGLE, TOTAL, UNKNOWN, WL,
WLSHT.
Während der Durchführung des CPR-Testprogramms auf den 1024 Zellen eines Chips,
werden zur gleichen Zeit Werte für die 17 Fehlerpunkte gesammelt. Die Datenmenge, die für
jeden Fehlerpunkt gesammelt werden kann, ist davon abhängig, wieviele Chips auf einem
Wafer sind. Wenn eine Zelle in einem Chip fehlerhaft ist, wird der Wert des NO DATA-
Punktes immer Null sein. Beispielsweise kann die Anzahl der Zeiten bzw. Häufigkeit, mit
der ein Einfachfehler auf einem Wafer auftritt, durch Aufaddieren der Häufigkeiten
herausgefunden werden, mit denen ein Einfachfehler auf allen Chips auf dem Wafer auftritt.
Wenn ein Chip 1024 Zellen aufweist, beträgt die maximale Anzahl der Einfachfehler 512.
Wenn ein Chip nur Fehlerpaare aufweist, beträgt die maximale Anzahl der Fehlerpaare 256.
Deshalb kann bloßes Betrachten der Anzahl der Einfachfehler oder der Fehlerpaare zur
Bestimmung des Hauptfehlers zu einer falschen Beurteilung des Hauptfehlers als ein
Einfachfehler führen.
Zur Bestimmung des realen bzw. richtigen Hauptfehlers wird die Summe der Häufigkeiten
berechnet, mit denen ein Fehler auf den Chips eines Wafers gefunden wird. Die Summe des
ersten Fehlerpunktes wird mit S. bezeichnet. Die Summe des zweiten Fehlerpunktes wird mit
S2 bezeichnet. Diese Berechnung wird durchgeführt, bis die Summe des letzten
Fehlerpunktes S17 bestimmt ist. Die Häufigkeit, mit der der erste Fehlerpunkt auf dem ersten
Chip auftritt, wird mit C11 bezeichnet. Die Häufigkeit, mit der der zweite Fehlerpunkt auf
dem ersten Chip auftritt, wird mit C12 bezeichnet. Die Häufigkeit, mit der der letzte
Fehlerpunkt auf dem ersten Chip auftritt, wird mit C117 bezeichnet. Die Häufigkeit, mit der
der erste Fehlerpunkt auf dem zweiten Chip auftritt, wird mit C21 bezeichnet. Die Häufigkeit,
mit der der zweite Fehlerpunkt auf dem zweiten Chip auftritt, wird mit C22 bezeichnet. Die
Häufigkeit, mit der der letzte Fehlerpunkt auf dem zweiten Chip auftritt, wird mit C217
bezeichnet. Dies wird fortgesetzt, bis die Häufigkeiten bestimmt sind, mit denen jeder
Fehlerpunkt auf jeden Chip auftritt.
Dann wird C11/S1 berechnet. In ähnlicher Weise werden alle Werte für C12/S2, C13/S3, . . .,
C117/S17 berechnet. Der größte Wert aus C11/S1, C12/S2, C13/S3, . . ., C117/S17, wird
herausgenommen, und der dem größten Wert entsprechende Fehlerpunkt wird als der
Hauptfehler für diesen Chip bezeichnet. Dieses Verfahren wird durchgeführt, um die
Hauptfehler aller Chips herauszufinden. Der Ausbeuteverlustbeitrag jedes Fehlerpunktes für
jeden Wafer (Ylost/item) kann mit folgender Gleichung berechnet werden:
Ylost/item = Ytotal × f/F (2)
Wobei Ytotal der Gesamtausbeuteverlust eines Wafers ist; f die Anzahl der Chips in einem
Wafer ist, die den gleichen Hauptfehler aufweisen; und F die Gesamtanzahl der Chips mit
Fehler (fehlerhafte Chips) in einem Wafer ist. Ytotal ist bei der Durchführung eines DC-
Stromtests Ydc. Ytotal ist bei der Durchführung eines Funktionstests YA.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das die Verfahrensschritte einer bevorzugten
Ausführungsform des Verfahrens zur Unterscheidung harter Fehler und zur Berechnung des
Ausbeuteverlustbeitrags jedes harten Fehlerpunktes zeigt. Im Schritt 308 wird der DC-
Stromtest oder der Funktionstest auf allen kommenden Wafern durchgeführt. Jeder Wafer
weist dann einen Gesamtausbeuteverlust Ytotal auf.
Im Schritt 310 wird der CPR-Test auf den Wafern durchgeführt. Der CPR-Test umfasst
beispielsweise 17 Fehlerpunkte.
Im Schritt 312 wird die Gesamtanzahl F der fehlerhaften Chips auf einem Wafer erhalten.
Die Häufigkeit Citem wird herausgefunden, mit der jeder Fehlerpunkt auf jedem Chip auftritt.
Im Schritt 314 wird die Summe Sitem für jeden Fehlerpunkt berechnet, der auf dem Wafer
auftritt. Der Wafer weist viele Chips auf. Die Summe Sitem wird durch Addition aller Citem des
Wafers herausgefunden.
Im Schritt 316 wird Citem/Sitem für jeden Fehlerpunkt auf einem Chip berechnet, so dass es 17
Datenwerte von dem CPR-Test gibt. Der größte Datenwert aus den 17 Datenwerten wird
herausgenommen. Der dem größten Datenwert entsprechende Fehlerpunkt wird als der
Hauptfehler des Chips bezeichnet.
Im Schritt 322 wird die Anzahl f der Chips auf einem Wafer herausgefunden, die den
gleichen Hauptfehler aufweisen. Anschließend werden f, F und Ytotal zur Berechnung der
Gleichung (2) verwendet. Dadurch wird der Ausbeuteverlustbeitrag jedes Fehlerpunktes für
den ersten Wafer bestimmt.
Im Schritt 324 werden die Schritte 312-322 für alle kommenden Wafer wiederholt.
Jeder Wafer kann beispielsweise 17 Datenwerte für den Ausbeuteverlustbeitrag jedes
Fehlerpunktes aufweisen. Danach kann für alle kommenden Wafer in einer
Herstellungsperiode der Ausbeuteverlustbeitrag jedes Fehlerpunktes berechnet werden.
Durch Vergleichen der Ausbeuteverlustbeiträge der unterschiedlichen Fehlerpunkte kann
bestimmt werden, welcher Fehlerpunkt korrigiert werden muss. Das vorstehend beschriebene
Verfahren für den Test harter Fehler kann automatisch durch einen Rechner durchgeführt
werden, so dass die Zeit eingespart wird, die ein herkömmliches Verfahren zur manuellen
Unterscheidung und zum Vergleich der Prüfdaten benötigt.
Obwohl die Erfindung durch ein Beispiel und mit Begriffen einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt
ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen
und Verfahren einzuschließen, und dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche soll
folglich die breiteste Interpretation derart gewährt werden, dass alle diese Modifikationen
und ähnlichen Anordnungen und Verfahren eingeschlossen sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerpunkten und zum Berechnen eines
Ausbeuteverlustbeitrags eines jeden Fehlerpunktes, umfassend die Schritte:
Bereitstellen einer Charge Wafer mit N Wafern, wobei jeder Wafer mehrere Chips aufweist, und jeder der Chips mehrere Zellen aufweist;
Durchführen eines Weichfehler-Testverfahrens auf jeder Charge Wafer, wobei das Weichfehler-Testverfahren mehrere Testpunkte aufweist, und jeder Testpunkt sich auf einem Fehlerpunkt bezieht;
jeweiliges Berechnen eines Fehlerbereichszählers für jeden Fehlerpunkt, der auf allen Wafern auftritt;
Herausfinden eines maximalen Fehlerbereichszählers und Anzeigen eines Fehlerpunktes, der dem maximalen Fehlerbereichszähler entspricht; und
Einsetzen der Anzahl der Wafer mit demselben Fehlerpunkt, des Ausbeuteverlustes jedes Wafers, und der Anzahl der gesamten kommenden Wafer in die Gleichung
Wobei n die Anzahl der Wafer mit dem gleichen Fehlerpunkt angibt, N die Gesamtanzahl der Wafer angibt, und Y1, y2, . . . yn, jeweils den Ausbeuteverlust des n-ten Wafers darstellen.
Bereitstellen einer Charge Wafer mit N Wafern, wobei jeder Wafer mehrere Chips aufweist, und jeder der Chips mehrere Zellen aufweist;
Durchführen eines Weichfehler-Testverfahrens auf jeder Charge Wafer, wobei das Weichfehler-Testverfahren mehrere Testpunkte aufweist, und jeder Testpunkt sich auf einem Fehlerpunkt bezieht;
jeweiliges Berechnen eines Fehlerbereichszählers für jeden Fehlerpunkt, der auf allen Wafern auftritt;
Herausfinden eines maximalen Fehlerbereichszählers und Anzeigen eines Fehlerpunktes, der dem maximalen Fehlerbereichszähler entspricht; und
Einsetzen der Anzahl der Wafer mit demselben Fehlerpunkt, des Ausbeuteverlustes jedes Wafers, und der Anzahl der gesamten kommenden Wafer in die Gleichung
Wobei n die Anzahl der Wafer mit dem gleichen Fehlerpunkt angibt, N die Gesamtanzahl der Wafer angibt, und Y1, y2, . . . yn, jeweils den Ausbeuteverlust des n-ten Wafers darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Weichfehler-Testverfahren zwei Schritte umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein erster Schritt des Weichfehler-Testverfahrens 6
Fehlerpunkte umfasst, und ein zweiter Schritt des Weichfehler-Testverfahrens 13
Fehlerpunkte umfasst.
4. Verfahren zur Unterscheidung von Fehlerpunkten und zum Berechnen eines
Ausbeuteverlustbeitrags eines jeden Fehlerpunktes, umfassend die Schritte:
Bereitstellen eines Wafers mit mehreren Chips, wobei jeder der Chips mehrere Zellen aufweist;
Durchführen einer Erfassung auf dem Wafer, um den Gesamtausbeuteverlust Ytocat zu erhalten;
Durchführen eines Hartfehler-Testverfahrens auf dem Wafer, wobei das Hartfehler- Testverfahren mehrere Testpunkte aufweist, und jeder Testpunkt sich auf einem Fehlerpunkt bezieht;
jeweiliges Herausfinden eines Hauptfehlers für jeden Chip, wobei der Hauptfehler der maximale Wert eines Fehlerpunktes ist, der auf dem Wafer auftrat;
Berechnen des Ausbeuteverlustbeitrags jedes Fehlerpunktes des Wafers unter Verwendung der Gleichung
ylost/item = ytotal × f/F
wobei f die Anzahl der Chips mit dem gleichen Hauptfehler angibt; F die Gesamtanzahl der Chips mit einem Fehler angibt, Ytotal den Gesamtausbeuteverlust des Wafers angibt; und Ylost/item den Ausbeuteverlustbeitrag eines Fehlerpunktes für den Wafer angibt.
Bereitstellen eines Wafers mit mehreren Chips, wobei jeder der Chips mehrere Zellen aufweist;
Durchführen einer Erfassung auf dem Wafer, um den Gesamtausbeuteverlust Ytocat zu erhalten;
Durchführen eines Hartfehler-Testverfahrens auf dem Wafer, wobei das Hartfehler- Testverfahren mehrere Testpunkte aufweist, und jeder Testpunkt sich auf einem Fehlerpunkt bezieht;
jeweiliges Herausfinden eines Hauptfehlers für jeden Chip, wobei der Hauptfehler der maximale Wert eines Fehlerpunktes ist, der auf dem Wafer auftrat;
Berechnen des Ausbeuteverlustbeitrags jedes Fehlerpunktes des Wafers unter Verwendung der Gleichung
ylost/item = ytotal × f/F
wobei f die Anzahl der Chips mit dem gleichen Hauptfehler angibt; F die Gesamtanzahl der Chips mit einem Fehler angibt, Ytotal den Gesamtausbeuteverlust des Wafers angibt; und Ylost/item den Ausbeuteverlustbeitrag eines Fehlerpunktes für den Wafer angibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Hartfehler-Testverfahren 17 Fehlerpunkte
umfasst.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des jeweiligen Herausfindens des
Hauptfehlers jedes Chips, in dem der Hauptfehler der maximale Wert eines
Fehlerpunktes ist, der auf dem Wafer aufgetreten ist, ferner die Schritte umfasst:
Berechnen eines Zählers, Citem, der Anzahl der Zeiten bzw. Häufigkeit, mit der ein Fehlerpunkt auf einem Chip des Wafers auftritt;
Berechnen einer Summe, Sitem, des Zählers, Citem, der Anzahl der Zeiten bzw. Häufigkeit, mit der der Fehlerpunkt auf allen Chips des Wafers auftritt; und
Herausfinden eines Maximums von Citem/Sitem und benennen eines Fehlerpunktes, der dem Maximum als ein Hauptfehler entspricht.
Berechnen eines Zählers, Citem, der Anzahl der Zeiten bzw. Häufigkeit, mit der ein Fehlerpunkt auf einem Chip des Wafers auftritt;
Berechnen einer Summe, Sitem, des Zählers, Citem, der Anzahl der Zeiten bzw. Häufigkeit, mit der der Fehlerpunkt auf allen Chips des Wafers auftritt; und
Herausfinden eines Maximums von Citem/Sitem und benennen eines Fehlerpunktes, der dem Maximum als ein Hauptfehler entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Erfassung auf dem Wafer aus einer Gruppe
ausgewählt wird, die aus Gleichstrom- bzw. DC-Erfassung und einer Funktions-
Erfassung besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=26005005
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Title |
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IBM Technical Disclosure Bulletin, Oct 1980, vol. 23, no. 5, p1838 * |
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