DE10014314A1 - Verfahren und Einrichtung für handgeführte Werkzeugmaschinen zur optimierten Bearbeitung verschiedener Untergründe durch Energieanpassung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung für handgeführte Werkzeugmaschinen zur optimierten Bearbeitung verschiedener Untergründe durch EnergieanpassungInfo
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Abstract
Das Verfahren und eine darauf basierende Einrichtung für handgeführte Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bohrhämmer, zur optimalen Bearbeitung verschiedener Untergründe durch Energieanpassung sieht vor, daß die Werkzeugmaschine beim Einschalten - vorzugsweise vorwählbar - zunächst in einem ersten Betriebszustand (I) mit verminderter Leistungsaufnahme bei reduzierter Nennspannung (z. B. 170 V) betrieben wird. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 5 Sekunden wird automatisch in einen zweiten Betriebszustand (II) mit erhöhter Leistungsaufnahme bei voller Nennspannung von beispielsweise 230 V umgeschaltet. Im ersten Betriebszustand mit verminderter Leistungsaufnahme ist die Einzelschlagenergie reduziert und/oder die Schlagfrequenz bzw. die Drehzahl herabgesetzt. Dadurch ist insbesondere bei der Bearbeitung von Hohlblockmaterialien eine schädigungsfreie Bearbeitung und bei Vollmaterial ein präzises Anbohren gewährleistet. Im zweiten Betriebszustand mit erhöhter Leistungsaufnahme ist die Einzelschlagenergie bzw. sind die Frequenz und Drehzahl auf einen erhöhten und erwünschten Wert eingestellt, der ein raschens Setzen eines Bohrlochs gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bzw. eine darauf basierende Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 9 für handgeführte Werkzeugmaschinenen, insbesondere für Bohr
hämmer, zur Optimierung der Bearbeitung verschiedener Untergründe.
Werkzeugmaschinen der genannten Art, also insbesondere Bohrhämmer, werden
zur Bearbeitung unterschiedlichster Untergründe eingesetzt. In einfacher Aus
führungsform werden diese Geräte mit konstanter vorgebbarer Leistungsauf
nahme und nach dem Einschalten in der Regel in einer einzigen Betriebsart
betrieben. Zusätzlich können solche Geräte mit einem in der Regel im Handgriff
integrierten Stellelement, z. B. einem Potentiometer, ausgerüstet sein, so daß
der Benutzer das Gerät für die Bearbeitung verschiedener Untergründe durch
Änderung der Drehzahl und/oder der Schlagfrequenz bzw. der Einzelschlagener
gie anpassen kann.
Vor der Bearbeitung jedoch ist von außen häufig nicht ersichtlich, um welches
Material es sich bei dem zu bearbeitenden Untergrund handelt. Bei zu hoher
Drehzahl oder zu hoher Einzelschlagenergie besteht insbesondere bei bestimm
ten Materialien wie sogenannten Hohlblocksteinen das Problem, daß es zu einem
zu hohen Energieeintrag kommt mit der Folge von unerwünschten Schädigungen
am Untergrund, beispielsweise durch Ausplatzen von Zwischenstegen, so daß
Halteelemente wie Dübel nicht mehr ausreichend fest verankert werden können.
Dies gilt vor allem für Bohrhämmer, die mit dem erwähnten Stellglied ausgerü
stet sind beispielsweise dann, wenn der Benutzer beim Einschalten des Geräts
irrtümlich eine zu hohe Motordrehzahl einstellt.
Die Druckschrift EP 0 734 116 A2 beschreibt ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zum Betreiben eines Elektromotors in einem Elektrohandwerk
zeug. Der Motor ist in einer ersten Betriebsphase mit einer ersten, variabel vor
einstellbaren Drehzahl bis zum Erreichen eines voreingestellten Grenzdrehmo
ments betreibbar. In einer nachfolgenden Betriebsphase ist vorgesehen, den Mo
tor durch Drehmomentpausen auf einem periodisch unterbrochenen Nach
drehmoment zu betreiben. Dadurch wird ein besseres Arbeitsergebnis insbeson
dere beim Eindrehen von Schrauben erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß auch bei unterschiedlichen zunächst un
bekannten abzubauenden Materialien stets ein optimaler Haltewert im Unter
grund erzielt wird, ohne daß die Gefahr einer falschen Handhabung des Geräts
mit der Folge einer unvermeidlichen Verschlechterung der Haltewerte besteht.
Die Erfindung ist bei einem Verfahren zur automatischen Voreinstellung einer
handgeführten Werkzeugmaschine, insbesondere eines Bohrhammers, die in ver
schiedenen Betriebszuständen betreibbar ist, erfindungsgemäß dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maschine beim Einschalten zunächst in einen ersten Betriebs
zustand mit verminderter Leistungsaufnahme und nach Ablauf einer kurzen vor
bestimmten Zeitdauer in einen zweiten Betriebszustand mit erhöhter Leistungs
aufnahme geschaltet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in abhängigen
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insbesondere bei einem handgeführ
ten Bohrhammer anwenden, mit dem beispielsweise Befestigungsbohrungen un
ter anderem in einem Hohlblock- als auch in einem Vollmaterial gesetzt werden
sollen. Beim Einschalten der Maschine wird die zugeführte Netzspannung von z. B.
230 V Nennwert beispielsweise mittels eines durch eine Zeitschaltlogik getrig
gerten Thyristorelements auf einen deutlich niedrigeren Wert von z. B. 140 bis
200 V, insbesondere auf 170 V reduziert. Der Bohrhammer wird also in diesem
ersten Betriebszustand mit geringer Einzelschlagenergie und/oder niedrigerer
Schlagfrequenz und/oder kleinerer Drehzahl betrieben. Dadurch lassen sich ins
besondere bei Hohlblockmaterialien Ausplatzungen an Zwischenstegen vermei
den, so daß insgesamt ein wesentlich besserer Haltewert für Dübel oder sonstige
Befestigungselemente erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird der Bohrhammer zunächst für eine bestimmte Zeitdauer
von beispielsweise 5 Sekunden im ersten Betriebszustand betrieben, wobei bei
der Bearbeitung beispielsweise von Hohlblockziegeln während dieser ersten Be
triebsphase eine Setztiefe von einigen 10 mm beispielsweise von 80 mm erreicht
wird, so daß eine ausreichende Führung des Bohrers gewährleistet ist. Bei einer
vorteilhaften Ausführungsvariante kann die erste Zeitdauer für den ersten Be
triebszustand variabel einstellbar sein. Für die meisten Anwendungsfälle ist jedoch
eine fest vorgegebene Zeitdauer wünschenswert, so daß eine Voreinstellung
auf beispielsweise 2 bis 20 Sekunden insbesondere auf 5 Sekunden vorzusehen
ist. Das anschließende automatische Hochschalten auf starke Einzelschlagener
gie stellt dann ein erwünschtes rasches Setzen eines für Halteelemente bestimm
ten Lochs sicher. Die jetzt zuverlässige Führung des Bohrers verhindert uner
wünschte Ausplatzungen an Zwischenstegen des Hohlblockmaterials.
Vorteilhaft ist es den Bohrhammer nach jedem Einschalten zunächst und
zwangsläufig in den ersten Betriebszustand zu schalten. Dadurch wird vermie
den, daß der Benutzer den Bohrhammer irrtümlich und sofort mit der vollen
Leistungsaufnahme betreibt. Eine gegebenenfalls unbeabsichtigte Verstellung
des Betriebsverhaltens des Bohrhammers ist sicher verhindert.
Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer wird die Reduzierung der Nenn
spannung aufgehoben; die Maschine schaltet automatisch bis zum Abschalten
auf Nennspannung, beispielsweise auf eine Netzspannung von 230 V um. Bei
erhöhter Leistungsaufnahme in dem zweiten Betriebszustand wird das Gerät
dann mit vorgegebener größerer Drehzahl und/oder höherer Schlagfrequenz bzw.
höherer Einzelschlagenergie betrieben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch Vorteile bei der Bearbeitung
von Vollmaterial erzielt, weil während des ersten Betriebszustands ein präzises
Anbohren des Materials gewährleistet ist und ein unbeabsichtigtes Abgleiten des
Bohrers von der zu bohrenden Stelle verhindert wird.
Eine handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bohrhammer, ist erfin
dungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur automatischen Einstel
lung eines ersten Betriebszustands mit verminderter Leistungsaufnahme beim
Einschalten der Maschine und zur zeitabhängigen Umschaltung in einen zwei
ten Betriebszustand mit erhöhter Leistungsaufnahme. Die Umschaltung vom
ersten in den zweiten Betriebszustand erfolgt zwangsläufig und ohne direkte
Beeinflussung durch den Gerätebenutzer.
Besonders vorteilhaft ist es, die für die zeitabhängige Umschaltung vorgesehene
Zeitgeberschaltung mit Leistungsumschaltelement, beispielsweise Thyristor, als
integrierte Schaltung oder als Hybrid-Schaltung unmittelbar in den Handgriff
oder einen Drücker-Schalter im Handgriff der Maschine zu integrieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungs
gedankens sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert oder in
abhängigen Patentansprüchen definiert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug
auf die Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung verschiedener Betriebs
zustände;
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung eines handelsüblichen
Bohrhammers, der mit einer erfindungsgemäßen Umschalt
einrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 4 eine schematische Perspektivdarstellung eines durch Finger
druck zu betätigenden, im Handgriff einer Werkzeugmaschine
schwenkbar angelenkten Handschalters mit einem zugeordneten
Wählhebel für unterschiedliche Eindrücktiefen zur wahlweisen
Betriebsvorwahl; und
Fig. 5 mit Teilfiguren 5a, 5b und 5c eine schematische Draufsichtdarstellung
auf den Handschalter mit zugeordnetem Wählhebel nach Fig. 4
zur Veranschaulichung von dessen Funktionsweise.
Das schematische Funktionsschaltbild der Fig. 1 erläutert den prinzipiellen
Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Nennspannung, beispielsweise
eine Netzspannung von 230 V, wird der Maschine über ein Netzkabel N (Fig. 3)
zugeführt. Im Handgriff der Maschine mit EIN/AUS-Handschalter 11 ist eine
erfindungsgemäße Einrichtung 1 zur anfänglichen und kurzzeitigen Reduzie
rung der Nennspannung von 230 V auf beispielsweise 170 V enthalten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird der Motor 2 (Fig. 3) des Bohrhammers M
nach dem Einschalten durch Betätigen des EIN/AUS-Handschalters 11
zunächst mit der reduzierten Spannung von beispielsweise 170 V versorgt,
wodurch ein erster Betriebszustand I (Fig. 2) mit verminderter Leistungsauf
nahme vorgegeben und eingestellt wird. Die Reduzierung der Versorgungs
spannung erfolgt vorteilhafterweise durch einen über einen elektronischen Zeit
geber angesteuerten steuerbaren Leistungshalbleiterschalter, insbesondere
einen Thyristor. Bei der reduzierten Spannung von 170 V im ersten Betriebs
zustand wird der Bohrhammer M also insbesondere mit geringer Einzel
schlagenergie bei kleinerer Drehzahl und niedrigerer Schlagfrequenz betrieben.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von einigen Sekunden, beispiels
weise von 2 bis 20 Sekunden, vorzugsweise von 5 Sekunden, veranlaßt die Ein
richtung 1 zur Zeitvorgabe und Umschaltung ein Hochschalten auf die normale
Nennspannung von beispielsweise 230 V. Die beim Einschalten zunächst ein
gestellte Reduzierung der Nennspannung auf 170 V wird aufgehoben, und die
Maschine M wird auf den zweiten Betriebszustand II (Fig. 2) mit erhöhter
Leistungsaufnahme umgeschaltet. Der Bohrhammer M läuft jetzt mit starker
Einzelschlagenergie, größerer Drehzahl und/oder erhöhter Schlagfrequenz.
In Fig. 2 sind die vorstehend erläuterten Vorgänge in einem Zeitdiagramm ver
anschaulicht. Die Versorgungsspannung V ist im ersten Betriebszustand I, näm
lich beim Betätigen des Handschalters 11 zunächst auf einen reduzierten Nenn
wert von z. B. 170 V geschaltet. Nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitdauer von
beispielsweise 5 Sekunden wird diese reduzierte Versorgungsspannung aufge
hoben und es erfolgt eine Umschaltung in den zweiten Betriebszustand II, also
in der Regel eine Umschaltung auf eine Netzspannung von 230 V. In Fig. 2 ist
eine Spannungsumschaltung nach Ablauf der Zeitdauer von 5 Sekunden für den
ersten Betriebszustand I in Form einer Sprungfunktion vorgesehen. Der Bohr
hammer M wird also bei Überschreiten der Zeit von 5 Sekunden unmittelbar auf
die Nennspannung, insbesondere die Netzspannung von 230 V, umgeschaltet.
Ebenso kann eine kontinuierliche Umschaltung mit stufenlosem Übergang vom
ersten in den zweiten Betriebszustand vorgesehen werden, wobei die Übergangs
zeit vorteilhafterweise auf einige Sekunden, beispielsweise 2 bis 4 Sekunden,
voreingestellt wird. Wie sich aus dem horizontalen Kurvenverlauf in Fig. 2 erse
hen läßt, ist die Höhe der angelegten Versorgungsspannung während des ersten
Betriebszustands I bzw. während des zweiten Betriebszustands II jeweils
konstant. Ferner ist aus dem Kurvenverlauf der Fig. 2 ersichtlich, daß der Bohr
hammer M für den Fall, daß der Handschalter 11 fortgesetzt betätigt wird, "unendlich
lange" im zweiten Betriebszustand II verbleibt. Erst bei Freigabe des
Handschalters 11 wird die Maschine M abgeschaltet. Bei jedem erneuten Betäti
gen des Handschalters 11 wird wiederum zunächst die reduzierte Versorgungs
spannung von 170 V zugeführt. Für den Gerätebenutzer ist es also ohne sonsti
ge, eventuelle Umschaltung nicht möglich, durch Betätigung des Handschalters
11 sofort und unmittelbar den zweiten Betriebszustand II einzuschalten.
Bei dem in Fig. 3 nur schematisch dargestellten Bohrhammer M ist ein den
Bohrer 4 translatorisch antreibendes Schlagwerk vorhanden (nicht gezeigt), das
vom Motor über eine im Zusammenhang mit der Erfindung nicht interessierte
Sicherheitskupplung 5 angetrieben wird. Wie dargestellt, kann die erfindungsge
mäße Umschalteinrichtung 1 direkt in den Handgriff eingepaßt oder integriert
sein.
Mit der Erfindung läßt sich ein handelsüblicher Bohrhammer - auch nach
rüstbar - so modifizieren, daß auf jeden Fall eine angepaßte Bearbeitung ver
schiedener Untergrundmaterialien gewährleistet ist. Während des nach dem
Einschalten automatisch eingestellten ersten Betriebszustands I mit verminder
ter Leistungsaufnahme wird einerseits bei weniger stabilen Hohlblockmateriali
en ein ausreichend tiefes Setzloch erzielt, das eine gute Führung des Bohrers 4
gewährleistet. Eine Schädigung des Materials, insbesondere das Ausplatzen von
Zwischenstegen, wird vermieden. Andererseits wird bei einem massiven
Vollmaterial ein zu setzendes Loch zunächst vorgebohrt, so daß ein Weggleiten
des Bohrers 4 sicher verhindert wird. Ein rasches Setzen des erwünschten
Befestigungslochs ist gleichwohl gewährleistet durch die nach beispielsweise 5
Sekunden erfolgende Umschaltung auf den Betriebszustand II.
Gemäß einer vorteilhaften Ergänzung zum Erfindungsgedanken kann an der
Werkzeugmaschine eine Wähleinrichtung vorhanden sein, mit der sich eine Vor
wahl für die automatische Einstellung des ersten und anschließend des zweiten
Betriebszustands wählen läßt. In der einen Stellung der Wähleinrichtung ist das
zweistufige Hochlaufen der Maschine gemäß der Erfindung eingestellt, während
in der anderen Stellung der Wähleinrichtung sofort die vom Gerätebenutzer ge
wünschten Betriebsparameter zur Verfügung stehen, also der zweite Betriebs
zustand mit erhöhter Leistungsaufnahme.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine mögliche Ausführungsform für eine derartige
Wähleinrichtung, die im dargestellten Beispiel eine rein mechanische
Lösung beinhaltet. Selbstverständlich sind auch entsprechende rein elektrische
oder elektromechanische Wähleinrichtungen möglich, die für den Fachmann
keiner besonderen Erläuterung bedürfen.
Die Fig. 4 zeigt in Perspektivdarstellung die allgemein mit Bezugshinweis 10
gekennzeichnete Wähleinrichtung, die aus einem Zusammenwirken des an einer
Schwenkachse 12 im handgriffseitigen Gehäuseteil der Maschine M angelenkten
EIN/AUS-Handschalters 11 und eines ebenfalls im handgriffseitigen Gehäuseteil
der Maschine M in einem Lagerblock 13 gelagerten Schwenkhebels 15 besteht,
der um einen Drehzapfen 14 schwenkbar ist. Auf der dem Betrachter zugekehr
ten Oberseite des bei 12 angelenkten, federvorbelasteten Handschalters 11 sind
zwei unterschiedlich tiefe Rastnuten 17 bzw. 18 ausgebildet, auf die ein am
Schwenkhebel 15 vorhandener Gleitschuh 16 je nach gewählter Verschwenk
position des Schwenkhebels 15 ausgerichtet ist. Wie die Einzelpositionsdar
stellungen der Fig. 5a bis 5c erkennen lassen, ist der Schwenkhebel 15 bzw.
dessen zugeordneter Gleitschuh 16 innerhalb einer Aussparung 19 im Hand
schalter 11 zwischen zwei Anschlagpositionen in einer ersten Schwenkrichtung
20 bzw. einer zweiten Schwenkrichtung 21 verschwenkbar. Dies ist jedoch nur
möglich, solange der federvorbelastete Handschalter 11 vom Gerätebenutzer
nicht gedrückt, also ausgerastet ist. Diese Handschalterstellung ist in Fig. 4
bzw. in Fig. 5a veranschaulicht. Der Schwenkhebel 15 kann jetzt zwischen den
zwei unterschiedlich tiefen Rastnuten 17 bzw. 18 verschwenkt werden. Ist der
Schwenkhebel 15 in die in Fig. 5a durch den Hinweispfeil 20 veranschaulichte
Position geschwenkt, so läßt sich der Handschalter 11 in Richtung des Pfeils 22
weiter eindrücken (vergleiche Fig. 5b) als in der anderen Schwenkposition bei
Ausrichtung auf die weniger tiefe Rastnut 18 (vergleiche Fig. 5c).
Steht der Wählhebel 15 in der linken, also auf die tiefe Rastnut 17 ausgerichte
ten Position der Fig. 5b, so kann der Gerätebenutzer den EIN/AUS-Hand
schalter 11 voll durchdrücken und die dem zweiten Betriebszustand ent
sprechenden voreingestellten Betriebsparameter der Werkzeugmaschine M kom
men sofort zur vollen Wirkung. Dies kann für manche Anwendungsfälle von
Bedeutung sein, insbesondere auch bei möglicher Wahl eines Meißelbetriebs. In
der anderen in Fig. 5c veranschaulichten Schwenkposition des Wählhebels 15
dagegen kann der EIN/AUS-Handschalter 11 nicht voll eingedrückt werden. In
diesem Fall ist die erfindungsgemäße automatische Einstellung des Betriebsverhaltens
der Maschine M gewählt, bei der also zunächst der erste Betriebs
zustand I mit verminderter Leistungsaufnahme automatisch eingestellt wird und
anschließend zeitabhängig eine Umschaltung auf den zweiten Betriebszustand II
mit erhöhter Leistungsaufnahme erfolgt.
Claims (15)
1. Verfahren zur automatischen Voreinstellung einer handgeführten Werk
zeugmaschine (M), insbesondere eines Bohrhammers, die in verschiedenen
Betriebszuständen betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
(M) beim Einschalten zunächst in einen ersten Betriebszustand (I) mit ver
minderter Leistungsaufnahme und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
in einen zweiten Betriebszustand (II) mit erhöhter Leistungsaufnahme geschaltet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
(M) nach einer Zeitdauer von 2 bis 20 Sekunden vom ersten Betriebszustand (I)
in den zweiten Betriebszustand (II) geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer
ca. 5 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maschine (M) im ersten Betriebszustand (I) mit einer
Spannung von 140 bis 200 V, insbesondere mit 170 V, versorgt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
(M) im ersten Betriebszustand (I) mit einer im Vergleich zum zweiten Betriebszu
stand (II) verminderten Drehzahl und/oder verminderter Schlagfrequenz und/
oder verminderter Einzelschlagenergie betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine (M) im zweiten Betriebszustand (II) mit einer Nennspannung
von 210 bis 240 V, insbesondere mit einer Netzspannung von 230 V, versorgt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
(M) im zweiten Betriebszustand (II) entsprechend der erhöhten Versorgungs
spannung mit höherer Drehzahl und/oder höherer Schlagfrequenz und/oder
wesentlich erhöhter Einzelschlagenergie betrieben wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die automatische Voreinstellung inhibierbar ist.
9. Handgeführte Werkzeugmaschine (M), insbesondere Bohrhammer, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (1) zur automatischen Einstellung eines ersten
Betriebszustands (I) mit verminderter Leistungsaufnahme beim Einschalten der
Maschine und zur zeitabhängigen Umschaltung in einen zweiten Betriebs
zustand (II) mit erhöhter Leistungsaufnahme.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ein
richtung, die beim Einschalten der Maschine den zweiten Betriebszustand (II)
für eine vorgegebene Zeitspanne von einigen Sekunden zwangsweise sperrt.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
eine von einem EIN/AUS-Handschalter (11) initialisierbare Zeitgeberschaltung,
die einen Thyristor während des ersten Betriebszustands (I) auf eine reduzierte
Ausgangsspannung setzt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer von
einigen Sekunden die Durchschaltung der Nennspannung auf den Motor der
Maschine bewirkt.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Einstelleinrichtung (I) in einen
EIN/AUS-Schalter (11) der Maschine (M) eingebaut ist.
13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine an der
Maschine (M) vorhandene Wähleinrichtung (10) zur Vorwahl der automatischen
Einstellung.
14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wähleinrichtung eine einem EIN/AUS-Handschalter (11) der Maschine (M)
zugeordnete mechanische Wähleinrichtung (13-18) ist.
15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wähleinrichtung ein zwischen zwei im Gehäuse des EIN/AUS-Handschalters
(11) durch unterschiedlich lange Nuten (17, 18) definierte Rastpositionen
schwenkbarer Wählhebel (15) ist.
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