DE10013910A1 - Verfahren zur Haarentfernung mittels gebündeltem Licht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Haarentfernung mittels gebündeltem Licht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Koordinaten der Haarwurzeln der einzelnen Haare ermittelt und das gebündelte Licht zu den ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln geführt. Hierfür wird vorteilhaft Laserstrahlung verwendet und eine optische Erfassung der zu bearbeitenden Hautoberfläche mit anschließenden Bilderkennungsmaßnahmen angewendet. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist Mittel zur Ermittlung der Koordinaten und eine Ablenkeinheit für das gebündelte Licht auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haarentfernung mit­ tels gebündeltem Licht nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Für die Entfernung von kosmetisch störender Behaarung ist es bekannt, gebündeltes Licht, insbesondere Laserstrahlung, ein­ zusetzen. Das Laserlicht wird von der Haarwurzel absorbiert und führt so zu einer Erhitzung und Zerstörung der Haarwur­ zel. Hierdurch wird ein erneutes Wachstum des Haares verzö­ gert oder gänzlich unterbrochen. Die Laserbehandlung stellt hierbei im Vergleich zu herkömmlichen Technologien zur Haarentfernung eine länger anhaltende, effektivere und schnellere Behandlungsmethode dar.
Für die Haarentfernung werden bevorzugt gepulste Laser, wie Alexandrit-Laser oder Rubin-Laser, verwendet. Hierbei wird die Haut typischerweise in einem Bereich von mehreren Qua­ dratzentimetern bestrahlt. Dieses hat jedoch mehrere Nachtei­ le. So wird neben den Haaren auch die sie umgebende Hautflä­ che unnötig bestrahlt und führt damit unnötig zu einer Rötung und Schwellung der Haut. Weiterhin ist die Verwendung von leistungsstarken Lasern erforderlich, da ein Großteil der La­ serstrahlung nicht den Haaren, sondern der sie umgebenden Haut zugeführt wird. Leistungsstarke Laser wiederum sind teu­ er in der Anschaffung und im Betrieb und damit nicht für je­ des Unternehmen erschwinglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Haarentfernung mittels gebündeltem Licht zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 6 durch die im Kennzeichen die­ ses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren, bei denen die Haare und die sie umgebende Haut großflächig mit gebündeltem Licht be­ strahlt werden, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Ermittlung der Koordinaten der Haarwurzeln der einzelnen Haa­ re vorgenommen und das gebündelte Licht zu den ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln geführt. Dieses hat den Vorteil, dass einerseits keine unnötige Bestrahlung der Haut erfolgt und andererseits eine geringere Lichtleistung erforderlich ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem gebündelten Licht um La­ serstrahlung, da diese sich besonders gut auf die Haarwurzeln fokussieren lässt.
Vorteilhaft ist es, die Koordinaten der Haarwurzeln der ein­ zelnen Haare zu ermitteln, indem das Behandlungsfeld optisch erfasst wird und mit Bilderkennungsmaßnahmen ausgewertet wird.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das gebündelte Licht durch zwei Spiegel in eine erste und eine auf die erste Rich­ tung senkrechte zweite Richtung mechanisch auszulenken.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, die optische Erfas­ sung des Behandlungsfeldes und die Bestrahlung mit dem gebün­ delten Licht aus der gleichen Richtung vorzunehmen. Dieses hat den Vorteil, dass keine Korrektur von Fehlern, die durch Parallaxe oder ähnliches erzeugt werden, erforderlich ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel zur Ermittlung der Koordinaten der Haarwurzeln und eine Ablenkeinheit zur Führung des gebündelten Lichts zu den ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln vorgesehen sind.
Vorzugsweise wird zur Erzeugung des gebündelten Lichtes ein Laser verwendet, wobei das Laserlicht mit einer Fokussierun­ goptik auf die Haarwurzeln fokussiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, einen Diodenlaser zu verwenden, da diese Laser einerseits kostengünstig sind und andererseits durch die geringe Größe geringe Ausmaße des Ge­ samtsystems ermöglichen.
Die durch den Diodenlaser erzeugte Laserstrahlung kann hier­ bei vorzugsweise durch einen Lichtwellenleiter zu einem Ob­ jektiv zur Fokussierung der Laserstrahlung geführt werden. Dieses ermöglicht, den Diodenlaser beliebig relativ zum Ob­ jektiv anzuordnen.
Zur Ermittlung der Koordinaten der Haarwurzeln wird vorzugs­ weise eine Kamera eingesetzt, deren Signale einer Bilderken­ nungseinheit zugeführt werden. Die Bildverarbeitung bzw. - erkennung kann hierbei auch durch ein geeignetes Programm auf einem Computer erfolgen.
Die Ablenkeinheit besteht vorzugsweise aus zwei Spiegeln, die auf zwei Galvanometern angeordnet sind und so eine Ablenkung in x- und y-Richtung ermöglichen.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, einen Spiegel zu ver­ wenden, der reflektierend für das Licht ist, welches von dem Behandlungsfeld zur Kamera gelangt und durchlässig ist für die Laserstrahlung zur Haarentfernung.
Weitere weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Be­ schreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläu­ tert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer er­ sten erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zwei­ ten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung zur Haarentfernung. Mit einer Kamera 3 wird eine zu bearbeitende Hautoberfläche mit den Haaren 1 und Haarwurzeln 2 aufgenommen. Das Bildsignal wird einer Bilderkennungseinheit 4 zuge­ führt, die für die Haare in der beobachteten Hautregion die Koordinaten der Haarwurzeln 2 in x-, y- und gegebenenfalls in z-Richtung ermittelt. Die Koordinaten werden dann einer Steu­ ereinheit 5 zugeführt. Die Steuereinheit führt einerseits dem Laser 6 Kontrollsignale zu, um so sicherzustellen, dass die Laserstrahlung nur abgegeben wird, wenn diese auf eine Haar­ wurzel ausgerichtet ist. Weiterhin gibt die Kontrolleinheit 5 Kontrollsignale bzw. Kontrollspannungen an Ablenkeinheiten und gegebenenfalls auch eine Fokussierungseinheit ab. Zur Fo­ kussierung der Laserstrahlung dient ein Objektiv 7, in der Figur symbolisch durch eine einzelne Linse dargestellt. Je nach Körperbereich kann die Fokussierung durch eine Verstell­ einheit 12 nachgeführt oder, falls es sich um eine ebene Hautfläche handelt, konstant gehalten werden. Zur Ablenkung der Laserstrahlung dienen zwei Spiegel 8 und 9, die senkrecht zueinander angeordnet sind, und so eine Ablenkung in x- und y-Richtung ermöglichen. Die Spiegel sind hierbei an Galvano­ metern 10, 11 befestigt, die eine Verdrehung der Spiegel pro­ portional zu einer angelegten Spannung ermöglichen, die von einem in der Figur, nicht dargestellten Galvanometertreiber zur Verfügung gestellt wird. Ebenso kann die Ablenkung aber auch durch andere Ablenkmittel, wie piezoelektrische Aktoren, Polygon-Spiegel, oder ähnliches erfolgen. Die von dem Laser 6 erzeugte Laserstrahlung wird so durch die Ablenkmittel auf die ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln gerichtet.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite erfindungsgemäße Vor­ richtung. Die Laserstrahlung wird hier durch einen Diodenla­ ser 6 erzeugt, da dieser besonders klein und kostengünstig ist. Ebenso können jedoch auch andere Laser, insbesondere Festkörperlaser wie Alexandrit- oder Rubinlaser, verwendet werden. Der Diodenlaser befindet sich nun jedoch nicht in der optischen Achse des Objektives, sondern ist an einer anderen, für die gesamte Vorrichtung günstigeren Stelle angeordnet. Die Laserstrahlung wird in einen Lichtwellenleiter 13 einge­ koppelt und so dem Objektiv 7 zugeführt. Ein Galvanometer­ treiber 12 liefert die Ansteuerspannung für die beiden Galva­ nometer 10, 11 und wird durch ein Computerterminal mit geeig­ neter Software angesteuert. Die Bilderkennung und Steuerung erfolgt ebenfalls durch das Computerterminal, so dass die Bilderkennungseinheit 4 sowie die Steuereinheit 5 in diesem Fall integriert vorliegen. Weiterhin erfolgt die Aufnahme des Behandlungsfeldes durch die Kamera und die Behandlung der Haarwurzeln durch die Laserstrahlung aus der gleichen Rich­ tung, bevorzugt möglichst senkrecht zur Hautoberfläche. Um dieses zu ermöglichen wird das von dem Behandlungsfeld kom­ mende Licht durch einen Spiegel 14 umgelenkt und der Kamera 3 zugeführt. Der Spiegel 14 sollte daher eine möglichst hohe Reflektivität in dem Wellenlängenbereich aufweisen, der für die Ermittlung der Haarwurzeln besonders wichtig ist. Weiter­ hin weist der Spiegel eine nur geringe Reflektivität und da­ mit hohe Durchlässigkeit für die Laserstrahlung auf und er­ möglicht damit, dass die Laserstrahlung durch den Spiegel auf die Haarwurzeln gerichtet werden kann. Ebenso ist es jedoch auch möglich, bei Verwendung eines entsprechenden Spiegels, das Behandlungsfeld durch den Spiegel mit der Kamera zu beo­ bachten und die Laserstrahlung durch den Spiegel umzulenken.

Claims (12)

1. Verfahren zur Haarentfernung mittels gebündeltem Licht, bei dem das Haar (1) das gebündelte Licht absorbiert und er­ hitzt wird, so dass das Haarwachstum zeitweise oder permanent verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinaten der Haarwurzeln (2) ermittelt werden und das gebündelte Licht zu den ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gebündelte Licht Laserstrahlung ist, die auf die Haarwur­ zeln fokussiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die zu bearbeitende Hautoberfläche optisch erfasst wird und mit Bilderkennungsmaßnahmen die Koordinaten der Haarwurzeln ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das gebündelte Licht mechanisch in zwei Richtungen, die senkrecht zueinander sind, abgelenkt wird und so den Koordinaten der Haarwurzeln zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die optische Erfassung des Behandlungsfel­ des und die Bearbeitung der Haarwurzeln aus der gleichen Richtung erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (3, 4) zur Er­ mittlung der Koordinaten der Haarwurzeln und eine Ablenkein­ heit (5, 7, 8, 9, 10, 11, 12) zur Führung des gebündelten Lichts zu den ermittelten Koordinaten der Haarwurzeln vorge­ sehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Laserstrahlung ein Laser, insbesondere ein Diodenlaser, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Laserstrahlung mit einer Fokussierungsoptik (7) auf die Haarwurzeln fokussiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserlichtstrahlung mit einem Lichtwellenleiter (9) der Fokussierungsoptik (7) zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ermittlung der Ko­ ordinaten der Haarwurzeln eine Kamera (3) und eine Bilderken­ nungseinheit (4) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinheit aus zwei senk­ recht zueinander angeordneten Spiegeln (8, 9) besteht, die jeweils auf einem Galvanometer (10, 11) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Spiegel (14) vorgesehen ist, der eine Beobachtung des Behandlungsfeldes und eine Bearbei­ tung der Haarwurzeln aus der gleichen Richtung ermöglicht, wobei die Beobachtung des Behandlungsfeldes in Reflektion und die Bearbeitung der Haarwurzeln in Transmission erfolgt.
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