DE19702335C1 - Vorrichtung für die Materialbearbeitung mit einem gepulsten Laser - Google Patents
Vorrichtung für die Materialbearbeitung mit einem gepulsten LaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Materialbearbei
tung mit einem gepulsten Laser, dessen Pulsfolgefrequenz ein
stellbar ist und dessen Strahl auf das zu bearbeitende Objekt
gerichtet wird, und mit einer Einrichtung zum Nachführen des
Strahls dann, wenn sich das Objekt relativ zu einer Bezugsachse
bewegt, wobei die Einrichtung zum Nachführen eine Bildaufnahme
einrichtung mit einer Bildwiederholrate größer als 60 Hz, die
das Objekt mit einer Bildfolgefrequenz aufnimmt, eine Bildverar
beitungseinrichtung, die aufeinanderfolgende Bilder verarbeitet,
um die Bewegung des Objektes zu ermitteln, und eine Steuerung
zum Abgeben eines einer Objektbewegung entsprechenden Signals an
eine optische Einrichtung zum Steuern des Laserstrahls aufweist.
Insbesondere kann eine solche Vorrichtung für die sogenannte PRK
(Foto-Refraktive Keratektomie, englisch: Photorefractive
Keratectomy) verwendet werden, d. h. ein Verfahren zur Korrektur
der Fehlsichtigkeit des menschlichen Auges, bei dem insbesondere
die Cornea neu geformt wird. Zum Stand der Technik der PRK wird
auf folgende Dokumente des Standes der Technik verwiesen:
Gobbi, Pier Giorgie et al.: Automatic Eye Tracker for Excimer
Laser Photorefractive Keratectomy; Supplement to Journal of
Refractive Surgery, Vol. 11, Mai/Juni 1995; weiterhin: Lin, J. T.,
Ophtalmic Surgery Method Using Non-Contact Scanning Laser, U. S.
Patent 5,520,679, 28. Mai 1996; und Manns, Fabrice, et al.,
Optical profilometry of poly(methylmethacrylate) surfaces after
reshaping with a scanning photorefractive keratectomy (SPRK)
system, Zeitschrift APPLIED OPTICS, Vol. 35. NO. 19, 1. Juli
1996.
Als Laserstrahlungsquelle für die PRK sind, neben anderen Lasern
(Excimer), insbesondere Er: YAG-Festkörperlaser bekannt.
Bei der PRK wird Material der Hornhaut abgetragen. Der Abtrag
ist eine Funktion der auf die Hornhaut auftreffenden Energie
dichte (Energie pro Flächeneinheit) des Laserstrahls. Es sind
unterschiedliche Techniken für die Strahlformung und Strahlfüh
rung bekannt, so zum Beispiel die sogenannte Schlitz-Abtastung
(slit scanning), bei der die Strahlung mittels eines bewegten
Schlitzes über den zu bearbeitenden Bereich geführt wird, das
sogenannte Fleck-Abtasten (spot-scanning), bei dem ein Strah
lungsfleck mit sehr geringen Abmessungen über das abzutragende
Gebiet geführt wird, und auch die sogenannte Vollabtragung
(full-ablation), bei der die Strahlung großflächig über den ge
samten abzutragenden Bereich eingestrahlt wird und wobei die
Energiedichte sich über das Strahlprofil ändert, um den ge
wünschten Abtrag der Hornhaut zu erreichen. Der Stand der Tech
nik kennt für die genannten Strahl-Führungen jeweils geeignete
Algorithmen zum Steuern der Strahlung, um die Hornhautoberfläche
so abzutragen, daß die Cornea schließlich den gewünschten Krüm
mungsradius erhält.
Das vorstehend bereits erwähnte "Fleck-Abtasten" (spot-scanning)
verwendet einen auf einen relativ kleinen Durchmesser (0,1-2 mm)
fokussierten Laserstrahl, der mittels einer Strahlführungsein
richtung auf verschiedene Stellen der Hornhaut gerichtet und
durch einen sogenannten Abtaster (scanner) sukzessive so bewegt
wird, daß letztlich der gewünschte Abtrag von der Cornea er
reicht wird. Bei der PRK sind insbesondere sogenannte galvano
metrische Abtaster (Scanner) verwendbar (vgl. Aufsatz G. F.
Marshall in LASER FOCUS WORLD, Juni 1994, S. 57).
Ein besonderes Problem bei der PRK ist die relative Positionie
rung von Laserstrahl und Auge. Aus medizinischen Gründen ist
eine mechanische Fixierung des Auges nicht befriedigend. Der
Stand der Technik kennt deshalb eine sogenannte optische Fi
xierung, bei der mit dem materialbearbeitenden Laserstrahl in
der Regel koaxial ein sogenannter Fixierstrahl verwendet wird.
Der Patient ist angehalten, genau auf den durch den Fixierstrahl
definierten Punkt zu schauen, damit das Auge während der gesam
ten Operation immer die gleiche Position einnimmt. Allerdings
gelingt dies nicht, jedenfalls nicht mit hinreichender Zuver
lässigkeit, so daß es zu Bewegungen des Auges kommt, die den
gesamten Ablationsvorgang massiv beeinträchtigen können.
Der Stand der Technik (s. o.) kennt deshalb sogenannte "Eye-
Tracker", also Einrichtungen, die Bewegungen des Auges ermit
teln, um dann den für die Ablation verwendeten Laserstrahl ent
sprechend den Augenbewegungen zu steuern (nachzuführen). Der
artige "Eye-Tracker" nehmen in schneller Folge Bilder des Auges
auf und diese werden verarbeitet, um die Bewegungen des Auges zu
ermitteln. Aus aufeinanderfolgenden Bildern (zum Beispiel zwei
aufeinanderfolgenden Bildern) kann eine Veränderung der Position
des Auges (Pupillenlage) ermittelt werden. Entsprechend der Au
genbewegung läßt sich dann der Ablations-Laserstrahl mittels
geeigneter Strahlführungseinrichtungen (z. B. dem obengenannten
galvanometrische Scanner) nachführen.
Es sind im Stand der Technik auch sogenannte passive "Eye-
Tracker"-Systeme bekannt, bei denen zwar eine Bewegung des Auges
erkannt wird, die Nachführung aber unterbleibt. Vielmehr wird
für die Zeitspannen, in denen das Auge aus der gewünschten
Soll-Position bewegt ist, der Materialabtrag ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für
die Materialbearbeitung mit gepulsten Laserstrahlen der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß eine optimale Strahlnach
führung ermöglicht ist.
Erreicht wird dieses Ziel bei der oben beschriebenen Vorrichtung
dadurch, daß bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz in Bereichen größer als 100 Hz die Bildfolgefrequenz
synchron dazu veränderbar ist, wobei die Bild
folgefrequenz immer mindestens zweimal so groß ist wie die Pulsfolge
frequenz. Je höher die Bildfrequenz im Verhältnis zur Repeti
tionsrate des Lasers ist, umso schneller und zuverlässiger kön
nen Bewegungen des Objektes erfaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bevorzugt in der oben de
finierten PRK eingesetzt werden, ist jedoch nicht auf diese An
wendung beschränkt. Vielmehr kann die Vorrichtung zur Material
bearbeitung eines beliebigen Objektes verwendet werden, wenn die
Relativposition zwischen dem bearbeitenden Laserstrahl und dem
Objekt unerwünschten Veränderungen unterliegt. Eine andere Anwen
dung der Erfindung ist die Bearbeitung einer Vielzahl von gleich
artigen Objekten, die sich an einer Bearbeitungsstation vorbei
bewegen, zum Beispiel Objekte, die auf einem Fließband abgelegt
sind und in gleichartiger Weise mittels eines gepulsten Lasers
bearbeitet werden.
Bei Anwendung in der PRK wird für die Strahlnachführung das Auge
mit Infrarotstrahlung (nicht zu verwechseln mit der eigentlichen
Laserstrahlung für die Materialbearbeitung) bestrahlt. Eine Kame
ra, insbesondere eine Festkörper-Bildkamera (CCD-Kamera) nimmt
durch die IR-Strahlung erzeugte Bilder des Auges, insbesondere
der Pupille auf, und zwar in Form des Hell/Dunkel-Kontrastes.
Dabei ermittelt der an die Festkörper-Kamera angeschlossene Rech
ner z. B. den Schwerpunkt des dunklen Feldes (also der Pupille)
oder auch den Rand der Pupille, so daß die Ermittlung der Augen
bewegungen unabhängig ist vom momentanen Pupillendurchmesser.
Mit anderen Worten: Der Pupillendurchmesser kann sich während
des Eingriffs ändern, ohne daß die Messung und die Strahlnach
führung beeinträchtigt wird. Die Bildverarbeitung ermöglicht
auch eine zusätzliche visuelle Überwachung durch die Bedienungs
person.
Um eine optimale Anpassung der Strahlnachführung an die Pulsfol
gefrequenz des Lasers zu erreichen, wird die Bildaufnahmefre
quenz fB deutlich größer als die Pulsfolgefrequenz fp des Bear
beitungslasers gewählt, insbesondere mindestens etwas mehr als
zweimal so groß, damit zwischen zwei Laserpulsen mindestens zwei
Bilder erzeugt und verarbeitet werden können, aus denen eine
mögliche Bewegung des Auges ermittelt werden kann, so daß der
nachfolgende Laserpuls bereits entsprechend der Augenbewegung
nachgeführt werden kann.
Fortgeschrittene PRK-Systeme ermöglichen eine Verkleinerung des
Durchmessers des Laserstrahlfleckes für die Ablation. Mit
"Spots" kleineren Durchmessers können feinere und kompliziertere
Formungen des zu bearbeitenden Materials, z. B. der Cornea, vor
genommen werden. Eine Verkleinerung des Fleckdurchmessers erfor
dert aber eine erhöhte Pulsfolgefrequenz (Repitionsrate) des
Lasers, damit die Behandlungszeit nicht unnötig verlängert wird.
Die Erfindung sieht vor, daß bei einer Änderung der Pulsfolge
frequenz auch die Bildfolgefrequenz entsprechend angepaßt wird,
insbesondere proportional, d. h. bei einer Verdoppelung der Puls
folgefrequenz wird auch die Bildfolgefrequenz verdoppelt, so daß
immer gewährleistet ist, daß zwischen zwei Laserpulsen jeweils
zumindest zwei Bilder geschossen werden, aus deren Vergleich
eine Augenbewegung ableitbar ist, um gegebenenfalls einen ent
sprechenden Befehl an die Steuerung des Laserstrahls zum Nach
führen zu geben. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die
Pulsfolgefrequenz fp der für die Ablation verwendeten Laser
strahlung größer als 100 Hz ist. Die Bildfolgefrequenz fB ist
dann entsprechend größer als 200 Hz und beide Frequenzen können
synchron variiert werden, zum Beispiel die Repititionsrate im
Bereich von 100 bis 400 Hz und die Bildfolgefrequenz entspre
chend im Bereich von 200 bis 800 Hz. Zu einer Pulsfolgefrequenz
(Repititionsrate) des materialbearbeitenden Lasers von 100 Hz
kann auch eine Bildfolgefrequenz von 250 Hz gewählt werden.
Wird die Pulsfolgefrequenz des Materialbearbeitungslasers rela
tiv niedrig gewählt, muß die Bildfolgefrequenz nicht notwendig
streng proportional folgen, vielmehr kann es genügen, die Bild
folgefrequenz langsamer abzusenken. Bei im Vergleich zur Repeti
tionsrate des Lasers hoher Bildfolgefrequenz kann eine gute Auf
lösung der Bewegung des Objektes erreicht werden. Wichtig ist,
daß in jeder Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bear
beitungslaserpulsen jeweils hinreichend viele Bildaufnahmen ge
macht werden (mindestens zwei), damit aus einem Vergleich auf
einanderfolgender Bilder auf eine Augenbewegung geschlossen wer
den kann und der Laserstrahl bei Bedarf bereits im nächsten
Schuß nachgeführt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere bei
Anwendung in der PRK, sieht vor, daß der auf das zu bearbeitende
Objekt gerichtete Laserstrahl für die Materialbearbeitung auf
dem Objekt die Form eines Sechsecks hat, insbesondere die Form
eines regelmäßigen Sechsecks mit gleichen Kantenlängen. Eine
solche Form des Laserflecks auf dem zu bearbeitenden Objekt
(insbesondere der Cornea) ermöglicht einen besonders gleich
mäßigen Materialabtrag (Ablation), und zwar sowohl bei überlap
pender als auch bei jeweils angrenzend versetzter Führung des
Laserstrahls über das Objekt (das obengenannte spot-scanning).
Bei überlappender Führung der einzelnen Laserflecken auf dem zu
bearbeitenden Objekt ist die Intensitätsverteilung im Laserfleck
zu berücksichtigen. Ist das Intensitätsprofil des Laserstrahls
im abgebildeten Fleck nicht weitestgehend "top flat", d. h. recht
eckförmig, sondern mit einem merklichen Anstiegsgradienten, z. B.
trapezförmig oder gaussförmig, so wird die Überlappung der ein
zelnen Laser-Spots entsprechend so gesteuert, daß insgesamt ein
gleichmäßiger, homogener Materialabtrag erfolgt. Auch für diese
Verhältnisse ist die Sechseckform des Spots günstig.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung für die Materialbearbei
tung mit gepulster Laserstrahlung und
Fig. 2 schematisch die Form eines bevorzugten Laserstrah
lungsflecks (spot) auf einem zu bearbeitenden Objekt,
wie der Hornhaut.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Vorrichtung dient dazu, ein
Objekt 10 mit Laserstrahlung zu bearbeiten. Bei dem Objekt 10
kann es sich zum Beispiel um die Cornea des menschlichen Auges
handeln. Ein Laser 12 erzeugt die für die Ablation des Materials
erforderliche Laserstrahlung, zum Beispiel ein Er: YAG-Festkörper
laser mit einer Wellenlänge von 2,94 µm.
Die Laserstrahlung wird mittels eines galvanometrischen Ab
tasters (Scanner) 14 umgelenkt und der umgelenkte Laserstrahl 16
wird auf das Objekt 10 gerichtet.
Koaxial mit dem Laserstrahl 10 wird ein weiterer Strahl 32 einer
sogenannten Fixierlichtquelle 18 auf das Objekt gerichtet. Der
Strahl 32 definiert eine Bezugsachse A, die im Raum ortsfest
ist. Im Idealfall bewegt sich das Objekt 10 nicht in bezug auf
die Achse A. Dann braucht der Bearbeitungsstrahl 16 nicht nach
geführt zu werden.
Im Realfall bewegt sich jedoch das Objekt 10 in bezug auf die
Achse A. Um in diesem Fall den Bearbeitungsstrahl 16 entspre
chend den Bewegungen des Objektes 10 nachzuführen, wird das Ob
jekt 10 mit Infrarotstrahlung (nicht gezeigt) beleuchtet, und
mittels einer CCD-Kamera 20 werden Bilder aufgenommen, und zwar
mit einer Bildfolgefrequenz fB. Die die Bilder in der Kamera 20
erzeugende Strahlung ist in Fig. 1 schematisch mit dem Bezugs
zeichen 24 angedeutet. Ist das Objekt 10 ein menschliches Auge,
so nimmt die Kamera 20 fortlaufend Bilder der Pupille auf, um
durch einen Hell/Dunkel-Vergleich die Lage der Pupille unabhän
gig von deren Durchmesser zu ermitteln, d. h. es wird der Mittel
punkt der Pupille durch Kontrastvergleich ermittelt. Hierzu wer
den die Ausgangssignale 26 der Festkörper-Kamera 20 in eine mit
einem Rechner versehene Bildverarbeitungseinrichtung 22 einge
geben.
Ist die Pulsfolgefrequenz fp der Laserstrahlung 16 vorgegeben,
so wird die Bildfolgefrequenz fB, mit der mittels der Kamera 20
Bildaufnahmen gemacht werden, so gewählt, daß zwischen zwei La
serpulsen 16 mindestens zwei Bilder erzeugt werden, um eine Be
wegung des Objektes 10 relativ zur Achse A zu ermitteln. Dies
leistet die Bildverarbeitungseinrichtung 22 mit als solches be
kannten Bildverarbeitungsalgorithmen. Ermittelt die Bildverar
beitungseinrichtung 22, daß sich das Objekt 10 relativ zur Achse
A um mindestens einen vorgegebenen Betrag verschoben hat, wird
ein entsprechendes Signal an eine Steuerung 30 abgegeben, die
den galvanometrischen Abtaster 14 steuert. Der Abtaster 14
spiegelt den vom Laser 12 kommenden Strahl und kann somit durch
Veränderung seiner Stellung die Position ändern, in der der
Strahl 16 auf das Objekt 10 trifft. Zum Nachführen des Strahls
16 entsprechend einer Relativverschiebung zwischen Objekt 10 und
Achse A gibt die mit einem Mikroprozessor versehene Steuerung 30
ein entsprechendes Stellsignal 28 an den galvanometrischen
Scanner 14.
Der Scanner 14 steuert den Lichtfleck 40 auf dem Objekt 10 gemäß
einem von der Steuerung 30 ausgeführten Abtastalgorithmus, gemäß
dem der Fleck sukzessive über die abzutragende Fläche geführt
wird, und zwar derart, daß letztlich eine gewünschte, ortsabhän
gige Schichtdicke abgetragen wird, um das Material, wie ge
wünscht, neu zu formen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Form eines insbesondere nach Fokus
sierung auf dem Objekt 10 abgebildeten Laserstrahls 16, nämlich
ein regelmäßiges Sechseck mit konstanter Kantenlänge. Ein sol
cher Fleck auf einem zu bearbeitenden Objekt ermöglicht bei Ver
schiebung einen gleichmäßigen (homogenen) Materialabtrag, sowohl
bei überlappendem Betrieb als auch bei quasi flächendeckender
Aneinanderreihung sukzessiver Laserpulse, was in Fig. 2 durch
gestrichelte Flecken 40' und 40'' angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt auch, daß sich bei Verwendung von regelmäßigen Sechs
ecken als Form des Laser-Spots eine sogenannte hexagonale Abtast
struktur ergibt, d. h. die Mittelpunkte M der einzelnen
Sechsecke, die nacheinander auf dem Objekt abgebildet werden,
liegen selbst auf einem Sechseck, das in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung für die Materialbearbeitung mit einem gepulsten
Laser (12), dessen Pulsfolgefrequenz (fp) einstellbar ist und
dessen Strahl (16) auf das zu bearbeitende Objekt (10) gerichtet
wird, und mit einer Einrichtung (14, 20, 22, 30) zum Nachführen
des Strahls (16) dann, wenn sich das Objekt (10) relativ zu ei
ner Bezugsachse (A) bewegt, wobei die Einrichtung zum Nachführen
eine Bildaufnahmeeinrichtung (20), die das Objekt (10) mit einer
Bildfolgefrequenz (fB) aufnimmt, eine Bildverarbeitungseinrich
tung (22), die aufeinanderfolgende Bilder verarbeitet, um die
Bewegung des Objektes (10) zu ermitteln, und eine Steuerung (30)
zum Abgeben eines einer Objektbewegung entsprechenden Signals
(28) an eine optische Einrichtung (14) zum Steuern des Laser
strahls (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz (fp) in Bereichen größer als
100 Hz die Bildfolgefrequenz (fB) synchron dazu veränderbar ist, wo
bei die Bildfolgefrequenz (fB) immer mindestens zweimal so groß ist
wie die Pulsfolgefrequenz (fp).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Formung des Objektes in Form der Cornea des Au
ges,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Bildverarbeitung zur Ermittlung einer Bewegung
der Cornea das Zentrum der Pupille ermittelt und dessen
Bewegung festgestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Formung des Objektes in Form der Cornea des Au
ges,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Bildverarbeitung zur Ermittlung einer Bewegung
der Cornea der Rand der Pupille ermittelt und dessen
Bewegung festgestellt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahl in Form eines Sechsecks (40, 40', 40'') auf das zu be
arbeitende Objekt abgebildet wird.
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