DE102005010723A1 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur UV-Bestrahlung einer biologischen Zellstruktur, insbesondere von Hautzellen, mit einer UV-Strahlungsquelle, einer Belichtungsvorrichtung und einer Verstellvorrichtung zur Erzeugung einer beliebig ausgebildeten Bestrahlungsfläche, mit der das Photokarzinogenitätsrisiko minimiert wird, da sie Mittel zur Erkennung von zu bestrahlenden Zellstrukturen und zur Anpassung einer Bestrahlungsgeometrie an eine Änderung einer relativen Lage der zu bestrahlenden Zellstruktur zur Vorrichtung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur UV-Bestrahlung einer biologischen Zellstruktur, insbesondere von Hautzellen mit einer UV-Strahlungsquelle, einer Belichtungsvorrichtung und einer Verstellvorrichtung sowie ein Verfahren hierzu.
  • Biologische Zellen, insbesondere Hautzellen, werden von ultravioletter Strahlung beeinflußt. Die Art des Einflusses richtet sich nach dem Wellenlängenbereich der ultravioletten Strahlung. UV-A-Strahlung im Wellenlängenbereich von 400-315 nm hat therapeutische Wirkung, die beispielsweise zur Behandlung von Neurodermitis eingesetzt wird. Im Zusammenspiel der UV-A-Strahlung mit photosensibilisierenden Substanzen wie Psoralen nennt man die Therapie auch PUVA-Methode, die vorteilhaft eingesetzt wird, da die Dosierungen der UV-Strahlungen herabgesetzt werden können. UV-B-Strahlung im Wellenlängenbereich von 315-290 nm führt dazu, daß schnellwachsende Zellen abgetötet werden. Zu diesen Zellen gehören hyperproliferative, maligne und/oder entzündliche Hautzellen, insbesondere der Psoriasis (Schuppenflechte), bei der sich die Zellen etwa fünf Mal schneller als gesunde, normale Zellen teilen. Eine Bestrahlung von Psoriasiszellen mit UV-B-Licht einer Wellenlänge von 290 bis 315 nm, insbesondere 311 nm, ist dabei besonders wirksam. Bei letzterer Wellenlänge ist eine Synthese von Vitamin D3 in der Haut noch möglich, gleichzeitig ist das Risiko einer Photokarzinogenität vermindert, die mit abnehmender Wellenlänge der UV-Strahlung zunimmt. Zur Behandlung bestimmt der Arzt die noch unschädliche Dosierung der UV-B-Strahlung oder UV-A-Strahlung in Abhängigkeit vom Hauttyp für jeden Patienten individuell (Erythemschwelle). Diese liegt bei normaler Haut und 312 nm in Abhängigkeit vom Hauttyp zwischen 200 und 450 mJ/cm2. Bei Psoriasiszellen, die im Vergleich dazu eine erhöhte Erythemschwelle aufweisen, liegt sie bis zum 50fachen darüber. Eine Bestrahlung von gesunden Hautzellen mit einer solchen Dosis führt zu Schädigungen.
  • In der Bundesrepublik Deutschland sind etwa 2 bis 3 Millionen Menschen an Psoriasis oder Neurodermitis erkrankt und befinden sich teilweise in Langzeitbehandlung. Weltweit leiden etwa 2-3 % der Bevölkerung an Psoriasis. Die Behandlung mit UV-Strahlung ist daher weit verbreitet. Eine Minimierung des Photokarzinogenitätsrisikos ist demnach von großer Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung und damit auch für die Krankenkassen.
  • Es wurde versucht, Licht eines schmalen Spektralbereiches zu verwenden, um insbesondere eine Bestrahlung mit der kürzerwelligen und stark kanzerogenen UV-C-Strahlung unterhalb von 290 nm zu verhindern.
  • Die DE 101 62 147 A1 beschreibt eine UV-Bestrahlungsanordnung, die ein Maximum ihrer Bestrahlungsstärke im Wellenlängenbereich von 300-320 nm hat. Diese Anordnung weist ein dichroisches Filter zur Unterdrückung der Wellenlängen unterhalb von 300 nm und eine verstellbare Blende zur Anpassung der Bestrahlungsgeometrie an die zu bestrahlende Fläche auf. Dies erlaubt nur eine schlechte Anpassung aufgrund der Blendengeometrie. Daneben schlägt diese Schrift vor, eine Relativbewegung der Strahlenquelle zur zu bestrahlenden Fläche in X-Y-Richtung mittels Umlenkspiegeln durchzuführen, um so über Teilschritte auch größere Flächen sukzessive behandeln zu können.
  • Die PCT/US01/24840 beschreibt eine Vorrichtung zur UV-Phototherapie mit dichroischen Spiegeln. Zur Begrenzung der Größe der bestrahlten Fläche schlägt diese Schrift ein an einem flexiblen optischen Leiter befestigtes Bestrahlungshandstück mit randständigen Markierungsstiften vor. Das Bestrahlungshandstück wird auf die zu behandelnde Fläche aufgesetzt und erzeugt dabei Markierungen. Anhand der Markierungen lassen sich die bereits behandelten Bereiche der Haut erkennen. Dieses Verfahren ist ungenau und aufgrund des erforderlichen manuellen Führens des Bestrahlungshandstücks aufwendig.
  • Nachteilig an beiden Vorrichtungen ist die ungenügende Minimierung des Photokanzerogenitätsrisikos.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die ein solches Risiko weiter minimieren.
  • Die Vorrichtungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung Mittel zur Erkennung von zu bestrahlenden Zellstrukturen und zur Anpassung einer Bestrahlungsgeometrie an die ermittelte Geometrie der zu bestrahlenden Zellstruktur aufweist. Unter Erkennung ist dabei sowohl die qualitative Bestimmung, ob es sich um erkrankte Zellen handelt als auch die quantitative Bestimmung der Größe und Form der Fläche der erkrankten Zellen zu verstehen. Dadurch, daß die Vorrichtung vorzugsweise selbsttätig die erkrankten Zellen von den gesunden Zellen unterscheiden und die Bestrahlungsgeometrie genau an die Größe und Form der erkrankten Flächen anpassend ausgebildet ist, wird mit großem Vorteil eine Bestrahlung von gesunden Zellen mit den aufgrund der höheren Erythemschwelle der erkrankten Zellen verwendeten hohen Energiewerten der UV-B-Strahlung vermieden. So wird besonders vorteilhaft die Photokarzinogenität minimiert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zur Erkennung von zu bestrahlenden Zellstrukturen wenigstens einen Detektor, vorzugsweise eine optische Kamera, einen Steuerrechner mit Steuerprogramm und ggf. einen Monitor, vorzugsweise ein graphisches Eingabegerät umfassen. Mithilfe des Detektors wird anhand der andersartigen, schuppigen Oberfläche oder des Rötungsgrades oder auch anderer Merkmale wie geänderter Absorptions- oder Reflektionswerte oder geänderter Wärmestrahlung eine Fläche erkrankter Zellen erkannt. Der Steuerrechner mit Steuerprogramm, das auch ein Objekterkennungsprogramm umfaßt, kann vorteilhafterweise anhand der vom Detektor übermittelten Werte eine Bestrahlungsgeometrie ermitteln, die exakt an die Fläche der erkrankten Zellen angepaßt ist. Anhand der vom Steuerrechner übermittelten Bestrahlungsgeometrie verändert der UV-Strahlungsmodulator die Geometrie der aus der Vorrichtung austretenden UV-Strahlung. So wird die UV-Strahlung vorteilhaft exakt und ausschließlich auf die erkrankte Zellstruktur gelenkt. Durch geeignete Bildauswertungsprogramme kann nicht nur die Geometrie sondern auch nach entsprechender Kalibrierung eine den pathologischen Befund entsprechende Therapiedosis errechnet werden. Diese kann über die Fläche individuell für jede Teilfläche errechnet werden. Sie lässt sich auf dem Monitor z.B. als Falschfarbendarstellung besonders anschaulich für den Therapeuten zeigen.
  • Dadurch daß die Mittel zur Anpassung der Bestrahlungsgeometrie mindestens einen UV-Strahlungsmodulator umfassen, vorzugsweise ein DMD (digital micromirror device) oder ein LCD (liquid cristal diode array), wobei der Strahlungsmodulator eine Wirkverbindung zum Steuerrechner aufweist, ist es möglich, Bestrahlungsgeometrie völlig frei willkürlich zu wählen. Durch ein digital micromirror device (DMD) und/oder ein LCD wird eine exakte Bestimmung der Bestrahlungsgeometrie mit Auflösungen von über 1024 × 768 Pixel (XGA-Auflösung) in der Abbildungsebene auf der Hautoberfläche ermöglicht. Bei einer Bestrahlungsfläche von ca. 300 × 225 mm und einer XGA-Auflösung entspricht ein Pixel ca. 03, mm. Mit diesen hochauflösenden UV-Strahlungsmodulatoren kann mit großem Vorteil eine Bestrahlung von nichterkranktem Gewebe fast vollständig ausgeschlossen werden, so daß das Photokarzinogenitätsrisiko deutlich minimiert ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zum Erkennen einer Änderung einer relativen Lage der zu bestrahlenden Zellstruktur zur Vorrichtung aufweist und Mittel zum Nachführen der Bestrahlungsgeometrie in die geänderte Lage, vorzugsweise mit einem Lageregelkreis zum selbsttätigen Nachführen, wird vorteilhafterweise in Abhängigkeit der vom Detektor gelieferten und vom Steuerprogramm verarbeiteten Messwerte, in der Praxis ein Bildverarbeitungsprogramm, eine Anpassung der Bestrahlungsgeometrie an eine veränderte relative Lage von zu bestrahlenden Zellen zur Belichtungsvorrichtung erreicht. Hierdurch wird verhindert, daß in Folge kleiner Bewegungen der Zellstrukturen, die sich beispielsweise auf einem sich bewegenden Arm eines Patienten befinden können, eine Bestrahlung von gesunden Zellstrukturen mit schädigender Wirkung erfolgt.
  • Wenn der wenigstens eine Sensor ein Lichtsensor und/oder ein Abstandssensor zur berührungslosen Ermittlung des Abstandes zwischen Zellstrukturoberfläche und Belichtungsvorrichtung ist, wobei der wenigstens eine Sensor im Beleuchtungsstrahlengang der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, sind die Parameter der erfindungsgemäßen Vorrichtung exakt an jede räumliche Lage der Zellstruktur, an deren individuellen Eigenschaften und an jeden gewünschten zeitlichen Bestrahlungsverlauf anpaßbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Abstandssensor zur berührungslosen Ermittlung des Abstandes zwischen Zellstrukturoberfläche und Belichtungsvorrichtung und/oder ein Fokussiersensor vorgesehen ist, der vorzugsweise eine Wirkverbindung zu der Steuerung aufweist, insbesondere mit einem Fokussierregellkreis, die den Abstand auf eine Fokusebene oder die Brennweite einer Optik der Belichtungsvorrichtung selbsttätig einstellend ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die zu behandelnde Fläche scharf abgebildet wird und nichterkrankte Bereiche von der Bestrahlung ausgenommen werden.
  • Dadurch, daß wenigstens ein Lichtsensor vorgesehen ist, der vorzugsweise im Beleuchtungsstrahlengang der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, wobei der Lichtsensor eine Strahlungsintensität der Belichtungsvorrichtung messend ausgebildet ist und vorzugsweise eine Wirkverbindung zur Steuerung aufweist mit einem Intensitätsregelkreis, der die Strahlungsintensität selbsttätig konstanthaltend ausgebildet ist, wird vorteilhafterweise eine genaue Bestimmung der UV-Lichtintensität und damit die genaue Einhaltung der zu applizierenden Strahlendosis ermöglicht. Gleichzeitig kann über den Lichtsensor der Zustand der UV-Strahlungsquelle überwacht werden, so daß eine abnehmende Leistung aufgrund langer Standzeiten frühzeitig erkannt und ausgeglichen oder rechtzeitig Reparaturen vorgenommen werden können.
  • Zur Sicherung einer Bestrahlung mit minimiertem Photokarzinogenitätsrisiko dient auch die Ausgestaltung der Erfindung, der Steuerrechner mit Steuerprogramm die momentan erreichte Strahlendosis ermittelnd, vorzugsweise unter Auswertung der Sensorsignale, und bei Erreichen einer voreingestellten Dosis selbsttätig die UV-Bestrahlung abbrechend ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß eine Leistung pro Flächeneinheit einstellbar ausgebildet ist, insbesondere durch Variation der Bestrahlungszeit.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß das Steuerprogramm eine manuelle Veränderung der berechneten Bestrahlungsgeometrie ermöglichend ausgebildet ist. Hierdurch wird ein behandelnder Arzt in die Lage versetzt, die Vorrichtung mit höchster Genauigkeit an die Umstände des Einzelfalles individuell anzupassen.
  • Um eine Schädigungmöglichkeit fast vollständig auszuschließen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Steuerrechner für von der Bestrahlungsgeometrie umrandeten Teilflächen individuelle Teilflächenstrahlungsdosen in Abhängigkeit eines patologischen Befundes selbsttätig errechnet mit Hilfe einer Auswertung des von der Kamera erfassten Bildes. Jede Teilfläche erhält so eine für sie zutreffende genau errechnete Dosis.
  • Das Berechnungsergebnis lässt sich vom Therapeuten aber auch überprüfen und ggf. manuell korrigieren, wenn das graphische Eingabegerät eine Wirkverbindung zum Steuerrechner mit Steuerprogramm aufweist, und eine manuelle Einstellung der Bestrahlungsgeometrie und/oder Strahlendosisverteilung und Darstellung auf dem Monitor ermöglichend ausgebildet ist.
  • Weiter ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Vorrichtung mit wenigstens einem Filter ausgestaltet ist, vorzugsweise ein wechselbar ausgebildeter Filter, vorzugsweise zur Filterung von UV-C-Strahlung und zur Eingrenzung von therapeutisch gewünschten Spektralbereichen.
  • Die die Strahlungsintensität jeder Teilflächen lässt sich mit Vorteil dadurch anpassen, daß eine Leistung pro Flächeneinheit für jede Teilfläche individuell einstellbar ausgebildet ist, insbesondere durch Variation der Bestrahlungsfrequenz und/oder -dauer der Teilfläche, wobei die Teilfläche vorzugsweise einer Abbildung eines Pixels des DMD oder des LCD entspricht.
  • Der Therapiefortschritt wird auch quantitativ dadurch messbar, dass die Vorrichtung einen Datenspeicher aufweist zur Ablage und Dokumentation von Therapiedaten eines Patienten. Die gesamte Therapie lässt sich dadurch auch später noch verfolgen und wie ein Film abspielen, was eine genaue Qualitätskontrolle ermöglicht.
  • Die Verfahrensaufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Verfahren zur UV-Bestrahlung einer biologischen Zellstruktur, insbesondere von Hautzellen, die Schritte umfaßt:
    ggf Laden einer Bestrahlungsgeometrie und einer Strahlungsdosenverteilung einer vorausgegangenen Therapiesitzung
    Einstellen der Fokussieroptik und/oder des Abstandes zur Verlagerung der Fokusebene in die Zellstruktur
    Aufnehmen eines Bildes der zu bestrahlenden Zellstruktur,
    Erkennen der Fläche der zu bestrahlenden Zellstruktur,
    Berechnen der Bestrahlungsgeometrie,
    Berechnen der Bestrahlungsdosis je Teilfläche
    ggf. Vergleich der geladenen Daten mit den neu errechneten Daten
    ggf. Feststellung des Therapieergebnisses
    Bestrahlen der Zellstruktur mit der berechneten Bestrahlungsgeometrie,
    ggf. Überwachung der Lage der Zellstruktur,
    ggf. Nachführen der Bestrahlungsgeometrie in eine geänderte Lage,
    Integrieren der Strahlendosis pro Flächeneinheit
    Vergleichen der Strahlendosis mit einem errechneten Sollwert,
    Abschalten der Bestrahlung einer Teilfläche bei Erreichen des Sollwertes,
    Abspeichern der Bestrahlungsgeometrie und der Strahlungsdosenverteilung der beendeten Therapiesitzung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren einer Zeichnung einer die Erfindung nicht einschränkenden bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei stellt
  • 1 eine Schemazeichnung der Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung als Blockschaubild und
  • 3 eine schematische Darstellung des Monitorbildes.
  • Der 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 weist eine Halterung 3 auf, wobei diese Halterung 3 eine vertikale, eine horizontale und eine schwenkbare Verstellung der Belichtungsvorrichtung 4 erlaubt. Die Verstellung ist also in allen drei Richtungen des Raumes sowie um die vertikale und horizontale Achse möglich. Der Belichtungskopf 4 enthält eine UV-Strahlungsquelle 5, eine Optik 6, ein DMD 7, einen Lichtsensor 8, eine optische Kamera 9 und einen Abstandssensor 10, die in 2 schematisch dargestellt sind. Als UV-Strahlungsquelle kommt dabei jede bekannte Quelle in Betracht, also Dioden, Blitzlampen, cw-Lampen, Laser, Excimerlaser und weitere, dem Fachmann bekannte UV-Strahlungsquellen. Darüberhinaus ist an dem Belichtungskopf 4 ein auswechselbarer Filter 12 angeordnet, wobei als Filter jeder, dem Fachmann bekannte Filter in Betracht kommt. Der Belichtungskopf trägt weiterhin ein Zoomobjektiv 13, um unterschiedliche Abbildungsgrößen zu erreichen.
  • In Daten- und Wirkverbindung mit dem Belichtungskopf ist ein Steuerrechner mit Steuersoftware 14 vorgesehen. Mithilfe dieses Steuerrechners erfolgt die Berechnung und Überwachung sowie manuelle Änderung der Bestrahlungsgeometrie. Die Bestrahlungsgeometrie und das Bild der Kamera werden auf dem Monitor 15 überlagert. Nach Schalten des Rechners in einen Änderungsmodus, kann die Bestrahlungsgeometrie auch von Hand mit dem graphischen Eingabegerät 16 vorgeschrieben werden. Dies ist schematisch als Monitorbild in 3 dargestellt. Die auf dem Rumpf 18 eines Patienten erkrankten Hautstellen 19 sind schraffiert. Mit dem Eingabegerät wird der Rand 21 der zu bestrahlenden Fläche 20 umfahren und damit das Bestrahlungsobjekt charakterisiert. Nach Eingabe der therapeutischen Parameter beginnt die Behandlung.
  • Eine Lagekorrektureinheit gleicht Bewegungen des Patienten aus. Das UV-Licht wird über eine Optik auf den Patienten projiziert. Eine Kamera erfaßt über einen Spiegel den Patienten und leitet die Bildinformation an eine Rechnereinheit weiter. Der Bestrahlungskopf ist so gestaltet, daß durch Austausch der UV-Lichtquellen, durch Intensitätssteuerung der UV-Lichtquellen und/oder durch geeignete Filter 13 verschiedene Krankheitsbilder behandelt werden können.
  • Die Fokussierung kann durch geeignete Verstellung des Objektivs 6 und/oder durch Veränderung des Abstandes zwischen Belichtungskopf und der zu bestrahlenden Zellstruktur in an sich bekannter Weise auch automatisch erfolgen, z. B. mit Hilfe eines Abstandssensors 10.
  • Auf diese Weise ist eine therapeutische Vorrichtung geschaffen, die eine qualitativ verbesserte Therapie ermöglicht und Schäden dabei weitestgehend vermeidet.
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    2
    elektronische Bildverarbeitung
    3
    Halterung
    4
    Belichtungsvorrichtung
    5
    UV-Strahlungsquelle
    6
    Optik
    7
    DMD
    8
    Lichtsensor
    9
    optische Kamera
    10
    Abstandssensor
    11
    Bildanalyse
    12
    Filter
    13
    Zoomobjektiv
    14
    Steuerrechner mit Steuersoftware
    15
    Monitor
    16
    Graphisches Eingabegerät
    17
    Lagekorrektur
    18
    Rumpf
    19
    Hautstellen
    20
    Fläche
    21
    Rand

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur UV-Bestrahlung einer biologischen Zellstruktur, insbesondere von Hautzellen mit einer UV-Strahlungsquelle, einer Belichtungsvorrichtung und einer Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erkennung von zu bestrahlenden Zellstrukturen und zur Anpassung einer Bestrahlungsgeometrie an die ermittelte Geometrie der zu bestrahlenden Zellstruktur aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erkennung von zu bestrahlenden Zellstrukturen wenigstens einen Detektor, vorzugsweise eine optische Kamera (9), einen Steuerrechner (14) mit Steuerprogramm und ggf. einen Monitor (15), vorzugsweise ein graphisches Eingabegerät (16) umfassen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung der Bestrahlungsgeometrie mindestens einen UV-Strahlungsmodulator umfassen, vorzugsweise ein DMD (7) oder ein LCD, wobei der Strahlungsmodulator eine Wirkverbindung zum Steuerrechner (14) aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Erkennen einer Änderung einer relativen Lage der zu bestrahlenden Zellstruktur zur Vorrichtung aufweist und Mittel zum Nachführen der Bestrahlungsgeometrie in die geänderte Lage, vorzugsweise mit einem Lageregelkreis zum selbsttätigen Nachführen.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandssensor (10) zur berührungslosen Ermittlung des Abstandes zwischen Zellstrukturoberfläche und Belichtungsvorrichtung (4) und/oder ein Fokussiersensor vorgesehen ist, der vorzugsweise eine Wirkverbindung zu der Steuerung (14) aufweist, insbesondere mit einem Fokussierregellkreis, die den Abstand auf eine Fokusebene oder die Brennweite einer Optik (6) der Belichtungsvorrichtung (4) selbsttätig einstellend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lichtsensor (8) vorgesehen ist, der vorzugsweise im Beleuchtungsstrahlengang der Belichtungsvorrichtung (4) angeordnet ist, wobei der Lichtsensor (8) eine Strahlungsintensität der Belichtungsvorrichtung messend ausgebildet ist und vorzugsweise eine Wirkverbindung zur Steuerung (14) aufweist mit einem Intensitätsregelkreis, der die Strahlungsintensität selbsttätig konstanthaltend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner (14) mit Steuerprogramm die momentan erreichte Strahlendosis ermittelnd, vorzugsweise unter Auswertung der Sensorsignale, und bei Erreichen einer voreingestellten Dosis selbsttätig die UV-Bestrahlung abbrechend ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner (14) für von der Bestrahlungsgeometrie umrandeten Teilflächen individuelle Teilflächenstrahlungsdosen in Abhängigkeit eines patologischen Befundes selbsttätig errechnet mit Hilfe einer Auswertung des von der Kamera (9) erfassten Bildes.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das graphische Eingabegerät (16) eine Wirkverbindung zum Steuerrechner mit Steuerprogramm aufweist, und eine manuelle Einstellung der Bestrahlungsgeometrie und/oder Strahlendosisverteilung und Darstellung auf dem Monitor (15) ermöglichend ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Filter (12) umfaßt, vorzugsweise ein wechselbar ausgebildetes Filter, vorzugsweise zur Filterung von UV-C-Strahlung oder zur Eingrenzung von therapeutisch gewünschten Spektralbereichen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leistung pro Flächeneinheit für jede Teilfläche individuell einstellbar ausgebildet ist, insbesondere durch Variation der Bestrahlungsfrequenz und/oder -dauer der Teilfläche, wobei die Teilfläche vorzugsweise einer Abbildung eines Pixels des DMD (7) oder des LCD entspricht.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Datenspeicher aufweist zur Ablage und Dokumentation von Therapiedaten eines Patienten.
  13. Verfahren zur UV-Bestrahlung einer biologischen Zellstruktur, insbesondere von Hautzellen, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt: ggf Laden einer Bestrahlungsgeometrie und einer Strahlungsdosenverteilung einer vorausgegangenen Therapiesitzung Einstellen der Fokussieroptik und/oder des Abstandes zur Verlagerung der Fokusebene in die Zellstruktur Aufnehmen eines Bildes der zu bestrahlenden Zellstruktur, Erkennen der Fläche der zu bestrahlenden Zellstruktur, Berechnen der Bestrahlungsgeometrie, Berechnen der Bestrahlungsdosis je Teilfläche ggf. Vergleich der geladenen Daten mit den neu errechneten Daten ggf. Feststellung des Therapieergebnisses Bestrahlen der Zellstruktur mit der berechneten Bestrahlungsgeometrie, ggf. Überwachung der Lage der Zellstruktur, ggf. Nachführen der Bestrahlungsgeometrie in eine geänderte Lage, Integrieren der Strahlendosis pro Flächeneinheit Vergleichen der Strahlendosis mit einem errechneten Sollwert, Abschalten der Bestrahlung einer Teilfläche bei Erreichen des Sollwertes, Abspeichern der Bestrahlungsgeometrie und der Strahlungsdosenverteilung der beendeten Therapiesitzung.
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