DE10013817A1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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DE10013817A1
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Krunoslav Valentic
Harald Fischer
Heiko Malsch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/821Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with continuous positioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Kopfstütze für einen Sitz eines Fortbewegungsmittels, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Stützkörper und mindestens einer daran angeordneten, als Hohlprofil ausgebildeten Führungsstange, über welche die Kopfstütze in eine zugeordnete Aufnahme eines Sitzes einführbar ist, wobei die Wandstärke der Führungsstange zur Erhöhung des Flächenmomentes in Fortbewegungsrichtung ohne Vergrößerung der Masse der Führungsstange zumindest über einen Teil ihrer Länge bei montierter Kopfstütze in Fortbewegungsrichtung größer ist als quer zur Fortbewegungsrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz eines Fortbewegungsmittels, insbesondere Kraftfahrzeuges, mit einem Stützkör­ per und mindestens einer daran angeordneten, als Hohlprofil ausgebilde­ ten Führungsstange, über welche die Kopfstütze in eine zugeordnete Auf­ nahme eines Sitzes einführbar ist.
Derartige Kopfstützen dienen dazu, bei einer von hinten auf das Fahrzeug einwirkenden Kraft, insbesondere bei einem Unfall, den Kopf der auf dem Sitz befindlichen Person abzustützen und dadurch Verletzungen zu ver­ meiden. Die bei einem Unfall auftretenden Kräfte können dabei so groß sein, daß die üblicherweise als Hohlprofil mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Führungsstangen nach hinten gebogen werden. Die Kopf­ stütze ist jedoch um so wirksamer, je weniger sich die Führungsstangen nach hinten biegen, da dadurch einer Bewegung des Kopfes nach hinten um so besser entgegengewirkt und eine Überdehnung der Wirbelsäule verhindert wird. Im Idealfall sollen sich die Führungsstangen überhaupt nicht verbiegen, so daß der Aufprall des Kopfes vollständig kompensiert wird.
Die Verwendung von Hohlprofilen für die Führungsstangen dient der Ge­ wichtsreduzierung, die bei Kraftfahrzeugen wegen des Kraftstoffverbrau­ ches immer wichtiger wird. Die den Widerstand gegen ein Verbiegen beschreibenden Flächenmomente der Führungsstangen werden dadurch je­ doch entsprechend verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits ein verhältnismäßig geringes Ge­ wicht und andererseits gute Abstützeigenschaften aufweist. Insbesondere soll die Verbiegung der Führungsstangen nach hinten im Falle eines Auf­ pralls gegenüber herkömmlichen Kopfstützen verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wandstärke der Führungs­ stange mindestens über einen Teil ihrer Länge bei montierter Kopfstütze in Fortbewegungsrichtung größer ist als quer zur Fortbewegungsrichtung.
Durch die Ausbildung der Führungsstangen mit einer Wandstärke, die mindestens über einen Teil ihrer Länge bei montierter Kopfstütze in Fahrt­ richtung größer ist als quer zur Fahrtrichtung können die wirksamen Flä­ chenmomente der Führungsstangen vorteilhafterweise erhöht werden. Dabei kann die Gesamtwandstärke, also die Gesamtmasse der Führungs­ stange grundsätzlich gleich groß bleiben wie bei herkömmlichen Kopfstüt­ zen mit in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung gleicher Wandstärke der Führungsstangen. Das heißt, die wirksamen Flächenmomente können auch ohne Erhöhung des Gewichtes der Kopfstützen vergrößert werden.
Bevorzugt ist es, wenn die Wandstärke symmetrisch zu der in Fahrtrich­ tung verlaufenden und die Längsachse der Führungsstange enthaltenden Ebene ist. Die bei einem Aufprall auftretenden Kräfte werden dadurch gleichmäßig auf die Führungsstange verteilt. Dies führt ebenfalls zu einer Verbesserung des wirksamen Flächenmomentes.
Der Außendurchmesser der Führungsstange kann die Form einer Ellipse aufweisen, deren größere Achse in Fortbewegungsrichtung verläuft. Der Innendurchmesser weist dann bevorzugt die Form eines Kreises oder einer Ellipse auf, deren größere Achse quer zur Fortbewegungsrichtung verläuft. Damit können besonders große Flächenmomente erreicht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Außendurchmes­ ser der Führungsstange kreisförmig. Dies hat den Vorteil, daß die zugehö­ rige Aufnahme im Fahrzeugsitz nicht verändert werden muß. Das heißt, die erfindungsgemäße Kopfstütze mit den verbesserten Führungsstangen kann für Fahrzeugsitze mit herkömmlichen Führungsaufnahmen in der Lehne verwendet werden. Erfindungsgemäße Kopfstützen können dadurch ohne kostenträchtige Umbaumaßnahmen nachgerüstet werden. Auch entfällt das Erfordernis, Fahrzeugsitze mit unterschiedlichen Aufnahmen herzustellen.
Bei einem kreisförmigen Außendurchmesser der Führungsstangen ist es bevorzugt, wenn der Innendurchmesser der Führungsstangen die Form einer Ellipse aufweist, deren größere Achse quer zur Fortbewegungsrich­ tung verläuft. Damit können auch bei gleichem Gewicht hohe Flächen­ momente erreicht werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Kopfstütze zwei Führungsstangen auf. Ebenfalls bevorzugt bestehen die Führungsstangen aus Stahl. Dies hat sich in der Praxis jeweils als vorteilhaft herausgestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Kopfstütze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Führungsstange einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Kopfstütze und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Führungsstange einer zweiten Variante der erfindungsgemäßen Kopfstütze.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze umfaßt einen Stützkörper 1 zur Abstüt­ zung des Kopfes einer auf einem Sitz befindlichen Person. An der Unter­ seite 2 des Stützkörpers 1 sind zwei Führungsstangen 3 angeordnet, die sich vom Stützkörper 1 nach unten weg erstrecken.
Die Führungsstangen 3 sind so ausgebildet, daß sie in Führungsaufnah­ men, die insbesondere in der Lehne eines Sitzes vorgesehen sind, einführ­ bar sind. Mittels der Führungsstangen 3 ist die Kopfstütze in den Auf­ nahmen verschiebbar geführt und über hier nicht dargestellte Rastmittel verrastbar.
Die Führungsstangen 3 der erfindungsgemäßen Kopfstütze sind als Hohl­ profile ausgebildet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante weist das Hohlprofil einen Außendurchmesser da in Form eines Kreises 4 und einen Innendurchmesser di in Form einer Ellipse 5 auf. Die große Achse 6 der Ellipse 5 erstreckt sich dabei im montierten Zustand der Kopfstütze quer zur Fortbewegungsrichtung I. Die kleinere Achse 7 der Ellipse 5 verläuft demnach in Fortbewegungsrichtung I. Die Wandstärke d1 der Führungs­ stange 3 ist dadurch in Fortbewegungsrichtung I größer als die Wandstär­ ke d2 quer zur Fortbewegungsrichtung I.
Das den Widerstand gegen ein Verbiegen der Führungsstange 3 entgegen der Fortbewegungsrichtung I beschreibende Flächenmoment der in Fig. 2 dargestellten Führungsstange 3 ergibt sich aus dem entsprechenden Flächenmoment einer Führungsstange mit kreisförmigen Querschnitt aus Vollmaterial abzüglich des entsprechenden Flächenmoments einer Füh­ rungsstange mit einem Querschnitt gemäß der Ellipse 5. Bei einer Wand­ stärke d1 von 1 mm und einer Wandstärke d2 von 3 mm ergibt sich eine Verbesserung des wirksamen Flächenmomentes von beispielweise ca. 12 % gegenüber einer Führungsstange mit kreisförmigem Innen- und Außen­ durchmesser und einer gleichbleibenden Wandstärke von 2 mm.
Das Flächenmoment ist somit in Fortbewegungsrichtung I gegenüber her­ kömmlichen Führungsstangen erhöht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante weist die Führungsstange 3 einen Außendurchmesser da in Form einer Ellipse 8 und einen Innendurchmes­ ser di in Form eines Kreises 9 auf. Die große Achse 10 der Ellipse 8 ist da­ bei auch hier in Fortbewegungsrichtung I orientiert, die kleine Achse 11 erstreckt sich also quer zur Fortbewegungsrichtung I.
Dadurch ist die Wandstärke d1 der Führungsstange 3 auch hier in Fort­ bewegungsrichtung I größer als die Wandstärke d2 quer zur Fortbewegungsrichtung I. Es hat sich gezeigt, daß damit das wirksame Flächen­ moment der Führungsstange 3 in Fortbewegungsrichtung I größer ist als bei einer Führungsstange mit kreisförmigem Außendurchmesser und kreisförmigem Innendurchmesser.
Das Flächenmoment der in Fig. 3 dargestellten Führungsstange 3 er­ rechnet sich aus dem Flächenmoment einer Führungsstange mit ellipti­ schem Querschnitt aus vollem Material abzüglich des Flächenmoments einer Führungsstange mit kreisförmigem Querschnitt gemäß dem Kreis 9. Bei einer Wandstärke d1 von 3 mm und einer Wandstärke d2 von 1 mm ergibt sich eine Verbesserung des wirksamen Flächenmomentes in Fort­ bewegungsrichtung I von beispielsweise ca. 40%. Damit ist das Flächen­ moment in Fortbewegungsrichtung I deutlich größer als das entsprechen­ de Flächenmoment einer Führungsstange mit kreisförmigem Außen­ durchmesser und kreisförmigem Innendurchmesser und einer Wandstär­ ke von 2 mm.
Die Führungsstangen 3 der erfindungsgemäßen Kopfstütze bestehen be­ vorzugt aus Stahl. Dies ist von der Herstellung her günstig und ermöglicht verhältnismäßig kleine Wandstärken. Aufgrund des erfindungsgemäßen Querschnitts der Führungsstangen 3 können trotzdem hohe Flächenmo­ mente erreicht werden, so daß ein Verbiegen der Führungsstangen 3 nach hinten bei einem Aufprall zumindest weitgehend verhindert wird. Selbst­ verständlich können auch andere höher feste Materialien wie Karbon oder Titan verwendet werden.
Außer den beiden dargestellten Querschnitten der Führungsstangen 3 sind auch andere Querschnitte möglich. Beispielsweise kann sowohl der Innendurchmesser di als auch der Außendurchmesser da der Führungs­ stangen 3 elliptisch ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Stützkörper
2
Unterseite von
1
3
Führungsstange
4
Kreis
5
Ellipse
6
große Achse von
5
7
kleine Achse von
5
8
Ellipse
9
Kreis
10
große Achse von
8
11
kleine Achse von
8
I Fortbewegungsrichtung
II Längsachse von
3
d1
Wandstärke in Fortbewegungsrichtung I
d2
Wandstärke quer zur Fortbewegungsrichtung I
da
Außendurchmesser
di
Innendurchmesser

Claims (9)

1. Kopfstütze für einen Sitz eines Fortbewegungsmittels, insbesondere Kraftfahrzeuges, mit einem Stützkörper (I) und mindestens einer daran angeordneten, als Hohlprofil ausgebildeten Führungsstange (3), über welche die Kopfstütze in eine zugeordnete Aufnahme eines Sitzes einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (d) der Führungsstange (3) mindestens über ei­ nen Teil ihrer Länge bei montierter Kopfstütze in Fortbewegungs­ richtung (I) größer ist als quer zur Fortbewegungsrichtung (I).
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (d) symmetrisch zu der in Fortbewegungsrich­ tung (I) verlaufenden und die Längsachse (II) der Führungsstange (3) enthaltenden Ebene ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (da) der Führungsstange (3) die Form einer Ellipse (8) aufweist, deren größere Achse (10) in Fortbewe­ gungsrichtung (I) verläuft.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (di) der Führungsstange (3) die Form ei­ nes Kreises (9) aufweist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (di) der Führungsstange (3) die Form ei­ ner Ellipse aufweist, deren größere Achse quer zur Fortbewegungs­ richtung (I) verläuft.
6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (da) der Führungsstange (3) die Form eines Kreises (4) aufweist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (di) der Führungsstange (3) die Form ei­ ner Ellipse (5) aufweist, deren größere Achse (6) quer zur Fortbewe­ gungsrichtung (I) verläuft.
8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze zwei Führungsstangen (3) aufweist.
9. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3) aus Stahl besteht.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2907390A1 (fr) * 2006-10-18 2008-04-25 Cera Tige de montage d'un appui-tete comprenant une section de geometrie renforcee en flexion
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DE102008026814A1 (de) 2008-06-05 2009-12-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeugsitz mit Kopfstütze und Kopfstützenrohr und Verfahren zur Herstellung des Kopfstützenrohres
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