DE10013679C1 - Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente mit mittigem Loch - Google Patents

Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente mit mittigem Loch

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Abstract

Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente mit einem mittigen Loch, beispielsweise CDs, DVDs, welche die Entnahme mittels einer Hand ermöglicht sowie die Durchbiegung des Elementes bei der Entnahme vermeidet oder auf ein Minimum reduziert, mit einem Bodenteil, einem mittigen Halteteil, wenigstens einem Auswurfelement zum Auswerfen des Elementes in der Ebene des Bodenteiles lotrechten Auswurfrichtung von dem Bodenteil weg, wobei das Halteteil einen vom Bodenteil elastisch frei auskragenden Arm umfasst, der durch das mittige Loch des gehalterten Elementes hindurchragt und wobei am Arm wenigstens ein radial nach außen ragender Vorsprung vorhanden ist, der so angeordnet ist, dass er auf der von dem Bodenteil abgewandten Oberseite des gehalterten Elementes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm so ausgebildet ist, dass bei seiner elastischen Verlagerung von der Haltestellung in die Losstellung sich der Vorsprung primär radial bezüglich der Auswurfrichtung nach innen bewegt, also die radiale Bewegungskomponente des Vorsprunges dabei größer ist als die axiale Bewegungskomponente.

Description

I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente mit einem mittigen Loch, beispielsweise CDs, DVDs und ähnliche Elemente.
II. Technischer Hintergrund
Derartige scheibenförmige Elemente bestehen meist aus Kunststoff, und besitzen daher auf der einen Seite nur eine begrenzte Härte gegen Beschädigung ihrer, meist mit Daten versehenen, Oberfläche und andererseits nur eine begrenzte Stabilität gegen Durchbiegungen quer zu ihrer Hauptebene.
Deshalb sind Haltevorrichtungen bekannt, um derartige scheibenförmige Elemente, im folgenden, wird beispielhaft nur noch von CDs gesprochen, sicher in einem Behältnis fixieren zu können, um dadurch ein Beschädigen der Oberflächen der CD zuverlässig zu vermeiden.
Bekannt ist dabei beispielsweise das sogenannten Jewel Case, bei denen die Haltevorrichtung aus einer Rosette von 7 oder 8 Armen besteht, die das Loch der gehalterten CD durchdringen und Vorsprünge aufweise, die die Oberseite der gehalterten CD formschlüssig gegen ein Abheben sichern. Der Nachteil dieser Haltevorrichtung bei dem sogenannten Jewel Case besteht darin, dass zum einen für das Lösen alle Arme der Rosette gleichzeitig nach unten gedrückt werden müssen, um deren Vorsprünge so weit nach innen zu bewegen, dass mit gleichzeitigem Abziehen der CD nach oben die Vorsprünge über den Innenumfang des Loches der CD rutschen.
Zum einen kommt es dabei regelmäßig zu einer Verformung der CD in Form einer Durchbiegung, da die CD dabei an den Außenrändern ergriffen wird und von der Haltevorrichtung im Zentrum noch gehalten ist. Bei zu starker Verformung kann dies zu einem Brechen der CD führen.
Zum anderen ist es schwierig, auf diese Art und Weise mit nur einer Hand eine CD zu entnehmen, wenn dabei gleichzeitig die mittige Rosette möglichst zentral und gleichmäßig niedergedrückt werden soll.
Weiterhin ist aus der EP 0 789 914 eine Haltevorrichtung bekannt, beider die CD ebenfalls durch Vorsprünge, die die Oberseite der CD gegen ein Abheben sichern, in der Haltestellung gehalten wird. Die Vorsprünge befinden sich dabei an zwei Armen, die bezüglich der Mitte diametral einander gegenüberliegen und vom Bodenteil aus radial schräg nach innen ansteigen. Die Enden der Arme können dabei, z. B. über ein Filmscharnier, miteinander verbunden sein oder auch nicht, bilden jedoch gemeinsam mit ihren Endbereichen eine Druckfläche im Bereich des Loches der CD, der zum Lösen der CD dient. Beim Lösevorgang wird jedoch durch Niederdrücken der Druckfläche der Zentralbereich der CD nach unten gedrückt aufgrund der starken Schrägstellung (Zwischenwinkel von 10°-20°) der Arme gegenüber dem Bodenteil.
Somit kommt es auch bei dieser Lösung zu einer Verformung der CD, unabhängig von der Tatsache, dass die Auswurfbewegung nicht durch gleichzeitiges Hochziehen der Ränder der CD per Hand erfolgt, sondern durch die elastische Vorspannung von Auswurfelementen, nämlich ebenfalls schräg vom Bodenteil hochstehenden Zungen, die nach Lösen des mittigen Halteteiles die CD nach oben drücken.
Diese Lösung erleichtert somit lediglich die Entnahme einer CD aus einer solchen Haltevorrichtung mittels nur einer Hand, indem lediglich mittels eines Fingers die Druckfläche niedergedrückt werden muss, und daraufhin durch die Auswurf­ elemente die CD selbsttätig in die lose Stellung bewegt und von dort mit der gleichen Hand aufgenommen werden kann. Eine synchrone Durchführung meh­ rerer Bewegungen, wie Anheben des Randes und gleichmäßiges Niederdrücken einer zentralen Rosette in allen Bereichen, ist nicht notwendig.
Die WO 00/14739 A1 stellt den nächstkommenden Stand der Technik dar und offenbart eine Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente mit einem mittigen Loch, insbesondere CD's und DVD's. Aus Dokument 1) ist eine Halterung 20 für CD's bzw. DVD's bekannt, die mehrere elastische, durch das mittige Loch 25 der gehalterten CD/DVD frei auskragende Arme 36 aufweist, die jeweils einen radial nach außen ragenden Vorsprung 38 haben, der an der dem Bodenteil 19 abgewandten Seite der gehalterten CD/DVD anliegt. Darüber hinaus sind zum elastischen Verschwenken an den freien, dem Bodenteil 19 abgewandten Enden der Arme 36 jeweils querverlaufende Hebelarme 44 angeordnet.
Als nachteilig ist bei dieser Haltevorrichtung jedoch anzusehen, daß zum Lösen der CD aus der Haltestellung alle Hebelarme 44 gleichzeitig in Richtung Bodenteil 19 gedrückt werden müssen, so daß sich die Arme zusammen mit den die CD halternden Vorsprünge 38 radial nach innen bewegen. Außerdem kann es beim Lösen der CD zu Quetschungen des Fingers kommen, da sich die Hebelarme 44 beim Drücken in Richtung Bodenteil 19 ebenfalls radial nach innen bewegen und die Zwischenräume zwischen den Hebelarmen 44 zur Mitte hin verengen. Wegen der elastischen und bewegbaren Arme muß die CD beim Einsetzen in die Haltestellung mehrmals relativ zur Haltevorrichtung 20 hin und hergeschoben werden, um alle Arme gleichzeitig in das Loch der CD einzuführen bzw. einrasten zu lassen. Dies hat zur Folge, daß die CD durch Verkatzen oder Verbiegen beschädigt wird.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Ausgehend vom Stand der Technik ist der Fachmann daher vor die Aufgabe gestellt, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der die CD schnell, einfach und ohne Durchbiegen sicher in die Halterung einsetzbar bzw. aus der Halterung entnehmbar ist.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die primär radiale Verlagerungsrichtung des Vorsprunges (15) ergeben sich mehrere Vorteile: Als Erstes wird beim Lösen der Haltevorrichtung der mittlere Bereich der CD bzw. überhaupt nicht nach unten gedrückt, je nachdem, ob die Bewegungsrichtung des Vorsprunges beim Bewegen von der Haltestellung in die Losstellung zusätzlich zur radialen Bewegungskomponente auch axial, nach unten, also gegen das Bodenteil, gerichtete Bewegungskomponenten umfasst oder nicht.
Dies wird bestimmt durch die Orientierung des Armes, also ob dieser lotrecht vom Bodenteil aufragt oder mit einer geringen Schrägstellung abweichend von der Lotrechten, also mit einem Zwischenwinkel von mindestens 45°, besser 70° oder 80°, gegenüber dem Bodenteil. Der zweite erzielbare Vorteil besteht darin, dass aufgrund fehlender Durchbiegung nach unten beim Lösen der CD die CD bereits in der Haltestellung von einer Auflage nahe am mittigen Loch abgestützt werden kann, und nicht nur am äußeren Randbereich, wie dies bei bekannten Lösungen der Fall ist. Dies ergibt eine stabilere, zuverlässigere Lagerung der CD in der Haltevorrichtung.
Wenn diese Auflage ringförmig ausgebildet oder wenigstens über mehrere Stellen des Umfanges verteilt ist, ergibt dies eine sehr stabile radiale und axiale Fixierung der Haltevorrichtung.
Der notwendige Hebel, in der Regel ausgebildet als Druckfläche, kann an dem elastisch verschwenkbaren, also in der Regel einstückig gegenüber dem Bodenteil ausgebildeten, Arm 14 an unterschiedlichen Stellen angeordnet sein, befindet sich jedoch in der Regel von der Höhenlage her auf dem Niveau der CD oder darüber für eine ausreichende Erreichbarkeit durch den Benutzer. Der Hebel kann entweder sich etwa in Richtung des Armes 14 erstrecken, also quasi dessen Fortsetzung nach außen, oberhalb der Oberseite der CD, darstellen. Da Behältnisse zum Aufnehmen von CDs, in denen die erfindungsgemäße Haltevorrichtung benutzt werden soll, aus Raumspargründen möglichst flach ausgebildet werden, steht hierfür jedoch in der Regel kein ausreichender Bauraum zur Verfügung.
Bevorzugterweise erstreckt sich der Hebel deshalb quer zum Arm 14, vorzugsweise im 90°-Winkel gekröpft gegenüber diesem, vorzugsweise im Bereich innerhalb des Loches der CD als Druckfläche, die lediglich nach unten, also in das Loch der CD, hineingedrückt werden muss, um den Arm und damit den die CD haltenden Vorsprung, radial nach innen zu verschwenken.
Entsprechend ist der Hebel vorzugsweise am freien, vom Bodenbereich abgewandten, Ende des Armes angeordnet. Denkbar wäre auch ein Ansetzen des Hebels im mittleren oder unteren Bereich des Armes, obwohl sich die Druckfläche des Hebels auf einem Niveau gleich oder oberhalb der zu haltenden CD befindet.
Das Einlegen der CD wird erleichtert durch ein oder mehrere vom Bodenteil aufragende Führungsteile, die den Innenumfang des Loches der CD zentrieren. Vorzugsweise ist das Führungsteil ein einziges teil-ringförmiges bzw. teil- zylindermantelförmiges Element, dessen Wände entweder lotrecht vom Bodenteil aufragen oder konisch geringfügig nach innen geneigt sind, um das Auffädeln des Loches der CD auf das Führungsteil zu erleichtern. Vorzugsweise entspricht dabei das Führungsteil einem Umfangsbereich von mehr als der Hälfte, vorzugsweise mehr als % des Innenumfanges der CD. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Arm in der Lücke des teil-zylinderförmigen Führungsteiles angeordnet und füllt diese bis auf einen notwendigen Mindestabstand, bedingt durch die Herstellung der Haltevorrichtung, aus.
Entsprechend ist vorzugsweise auch die Außenkontur des Armes bogenförmig gekrümmt entsprechend der Krümmung des Innenumfanges der CD.
Der als Druckfläche dienende Hebel besitzt vorzugsweise eine runde oder teil- kreisförmige Außenkontur entsprechend der in der Aufsicht betrachteten Innen­ kontur entsprechend dem teil-ringförmigen Führungsteil. Da das Führungsteil höher nach oben aufragt als die Unterkante dieser als Hebel wirkenden Druck­ fläche im unbelasteten Zustand, begrenzen der Innenumfang des teil-zylinder­ mantelförmigen Führungsteiles gleichzeitig die maximale Auslenkbarkeit dieser Druckfläche in radialer Richtung.
Dadurch wird eine zu starke Belastung und Verbiegung des Armes und dessen Abbrechen zuverlässig verhindert.
Der Vorsprung, der auf die Außenseite der CD wirkt, sollte sich dabei über einen Umfangsbereich von mindestens 30°, besser mindestens 45° erstrecken, jedoch nicht mehr als über einen Winkelbereich von maximal 130°, besser maximal 100°, besser maximal 70°, da ansonsten die notwendige radiale Verlagerung zu groß wird, um einen vernünftig weit radial auskragenden Vorsprung aus dem Bereich der Oberfläche der CD zu entfernen.
Für die Abstützwirkung des Hebels ist es notwendig, dass das teil-ringförmige Führungsteil möglichst fest, also unelastisch, am Bodenteil befestigt ist.
Aus diesem Grund ist eine teil-ringförmige Gestaltung über mehr also 180°, vorzugsweise über mehr als 270°, sehr vorteilhaft, da diese eine sehr hohe Stabilität bei geringer Wandstärke gegen radiale Verformung ergibt.
Insgesamt ist die Haltevorrichtung vorzugsweise insgesamt einstückig, nämlich als Spritzgussteil aus Kunststoff, hergestellt.
Zusätzlich kann die Haltevorrichtung - neben der lochnahen inneren Auflage - eine äußere Auflage nahe des äußeren Randes umfassen.
Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann insbesondere innerhalb einer CD- Hülle, vorzugsweise gestaltet als Futteral mit zwei gegeneinander bewegbaren und miteinander fixierbaren Futteralteile bzw. Futteralhälften an einem der Futteralteile ausgebildet sein, die vorzugsweise über ein oder mehrere Film­ scharniere, in letzterem Fall ein zusätzliches Zwischenstück, miteinander verbun­ den sein können. Auf diese Art und Weise ist die gesamte Ausbildung des CD- Behältnisses, also des Futterales, einschließlich der Haltevorrichtung als einstückiges Teil, insbesondere als einstückiges Kunststoffspritzgussteil, möglich.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a: die Haltevorrichtung in der Aufsicht,
Fig. 1b: die Haltevorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 1c: den Halteteil der Haltevorrichtung in vergrößerter Aufsicht,
Fig. 2a: die Haltevorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2b: den Halteteil dieser Haltevorrichtung in perspektivischer vergrößerter Ansicht,
Fig. 3: das Halteteil in einem Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1a, und
Fig. 4: das Halteteil in einem Schnitt IV-IV der Fig. 1a.
Die Figuren zeigen die Haltevorrichtung bzw. deren Teile jeweils ohne das zu haltende Element 1, beispielsweise eine CD. Diese ist dabei lediglich in Fig. 3 in der linken Bildhälfte in der Haltestellung 8 und in der rechten Bildhälfte in der Losstellung 9 dargestellt.
Wie am besten die Fig. 1a und 1b sowie 2a zeigen, umfaßt die Haltevorrichtung einen mittleren Halteteil 12 sowie die radial außerhalb hiervon angeordneten Aus­ wurfmittel 13. Die gesamte Haltevorrichtung ist einstückig an einem platten­ förmigen Bodenteil 11 ausgebildet, der in den Fig. 1a und 2a mit rundem Umfang dargestellt ist, in Wirklichkeit jedoch Bestandteil eines viereckigen oder beliebig anders geformten Gesamtteiles, beispielsweise einem Futteral-Teil eines Futterals, sein kann.
Die Auswurfmittel 13 bestehen dabei aus Zungen, die einstückig aus dem Bodenteil 11 geformt sind und an ihrem radial äußeren Ende in das Bodenteil 11 übergehen und im entspannten Zustand - wie Fig. 1b am besten zeigt - einen spitzen Winkel von etwa 10-30° gegenüber dem plattenförmigen Bodenteil 11 einnehmen. Dabei enden die Zungen 13 im entspannten Zustand mit ihrem gegenüber dem Bodenteil 11 höchstliegenden Punkt, der in der Nähe des freien Endes des zungenförmigen Auswurfmittels 13 liegt, deutlich über dem Höhen­ niveau der ringförmigen inneren Auflage 16, die Bestandteil des Halteteiles 12 sein kann, und auf der das zu haltende Element mit seiner Unterseite 3 im gehalterten Zustand nahe des Loches 2 des Elementes 1 aufliegt, wie in Fig. 3 in der linken Bildhälfte dargestellt.
Die Auswurfmittel 13 werden durch das zu halternde Element 1 im nieder­ gedrückten Zustand gehalten, und sind deshalb am Übergang zum Bodenteil 11 elastisch verbiegbar bzw. verschwenkbar.
Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung sind alle Höhenangaben sowie die Begriffe oben und unten bezüglich des Bodenteiles 11 bzw. des zu halternden Elementes 1 aufzufassen, wie in Fig. 3 eingezeichnet.
Die zungenförmigen Auswurfmittel 13 verfügen dabei vorzugsweise über einen in Längsrichtung der Zungenform verlaufenden, mittigen, aus der Fläche der Zungen hochstehenden Steg, der die Rückstellkraft der zungenförmigen Auswurfmittel 13 erhöht.
Im gehalterten Zustand nimmt das gehalterte Element 1 somit einen Abstand 24 entsprechend der Höhe des inneren Auflagers 16 gegenüber dem Bodenteil 11 ein, so daß bei geradem Verlauf des Bodenteiles 11 auch der äußere Rand des Elementes 1 in dieser Höhe frei über dem Bodenteil 11 schweben würde. Sofern dies nicht erwünscht ist, können - wie in Fig. 1a nur am obersten und untersten Punkt der Bilddarstellung eingezeichnet - nahe des äußeren Randes des zu halternden Elementes 1 zusätzliche äußere Auflagen 26, sei es an nur zwei gegenüberliegenden Punkten, an mehreren über den Umfang verteilten Punkten oder durchgehend über den Umfang, vorhanden sein.
Dies stabilisiert die Positionierung des Elementes 1, und es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß trotz der äußeren Auflagen 26 das Ergreifen des äußeren Randes 7 des Elementes 1 durch die Hand des Benutzers möglich ist, vor allem in der Losstellung 9, wie sie in Fig. 3, rechte Hälfte, dargestellt ist, und in der das Element 1 durch die Rückstellkraft der zungenförmigen Auswurfmittel 13 hochge­ drückt und von der inneren Auflage 16 beabstandet ist.
Wie vor allem die Schnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 als auch die perspek­ tivische Darstellung der Fig. 2b des mittigen Halteteiles 12 zeigen, ragt - innerhalb des Loches 2, also in der Aufsicht betrachtet innerhalb der Innenumfangsfläche 5 des Elementes 1 vom Bodenteil 11 - ein knopfähnliches Element auf, auf welches das Element 1 mit seinem Loch 2 von oben passend aufschiebbar ist, wie im folgenden im Detail anhand zunächst der Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1c beschrieben:
Das knopfähnliche Element besteht aus einer zylindrischen, in axialer Richtung vom Bodenteil 11 aufragenden, teil-zylindermantelförmigen Führungsteil 19, wel­ ches sich über 270° des Umfanges erstreckt, und radial außerhalb im Abstand von dem ebenfalls zylindermantelförmig aufragenden ringförmigen inneren Auf­ lage 16 umgeben wird.
In der Lücke 23 der teil-zylindermantelförmigen bzw. in der Aufsicht des teil- ringförmigen Führungsteils 19 ragt eine ebenfalls kreisbogenförmige Wand als Arm 14 nach oben. Beide ragen - wie in Fig. 3 ersichtlich - gegenüber dem Bodenteil 1 lotrecht nach oben. Der Arm 14 geht an seinem oberen freien Ende in einen Hebelarm 17 etwa rechtwinklig gekröpft über, der vom Arm 14 aus radial nach innen weist und in der Aufsicht annähernd rund ist und damit den ebenfalls runden Freiraum im Inneren des teilringförigen Führungsteils 19 bis auf einen gleichbleibenden, ringförmigen Abstand 25 ausfüllt.
Das ringförmige Führungsteil 19 ragt dabei auf bis etwa auf Höhe der Oberfläche des Hebelarmes 17, wobei diese Wandung des Führungsteiles 19 an dem von der dem Arm 14 gegenüberliegenden Punkt erhöht ist. Das zu haltende Element 1, beispielsweise eine CD, wird in der gehalterten Stellung 8 (linke Hälfte der Fig. 3) nach unten auf die innere Auflage 16 gedrückt mittels Formschluß gehalten, indem von dem Arm 14 ein Vorsprung 15 so weit radial nach außen vorsteht, der vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, daß dieser Vorsprung auf die Oberseite 3, besser die Kante gebildet durch Oberseite 3 und Innen­ umfang 5 des Elementes 1, drückt bzw. anliegt. Der Vorsprung 15 befindet sich dabei in einer solchen Höhe über der Oberseite der inneren Aufge 16, daß dazwischen gerade die definierte Dicke des Elementes 1 Platz findet.
Der Vorsprung 15 kann radial nach innen bzw. in einer bogenförmigen Bewegung nach innen und etwas nach unten verlagert werden, indem der gesamte Arm 14 mit seinem freien oberen Ende etwas nach innen, also zur Mitte des Halteteiles 12 und damit des Loches 2 gebogen wird, bis der Vorsprung 15 außer Eingriff des Elementes 1 gelangt und damit das Element 1 durch die Rückstellkraft der Aus­ wurfmittel 13 nach oben gedrückt wird bis in eine Position oberhalb des Vorsprunges 15. Der Bewegungsweg des Vorsprunges 15 weist dabei eine radiale Komponente 20 sowie eine demgegenüber kleinere oder völlig verschwin­ dende, nach unten gerichtete Komponente 21 auf, bedingt durch die senkrechte Positionierung der Wand 14.
Das Verbiegen der Wand 14 nach radial innen ist möglich durch Druck auf den mit dem Arm 14 fest verbundenen Hebelarm 17, insbesondere dessen vom Arm 14 beabstandetes freies und wie in der Fig. 3 ersichtlich auch etwas erhöhtes Ende.
Die Verbiegbarkeit der Wand 14, deren Wandstärke sogar größer ist als die des teil-ringförmigen Führungsteiles 19, findet primär am Übergang des Armes 14 gegenüber dem Bodenteil 11 durch elastische Verformung statt. Der Übergang zwischen dem Arm 14 und dem Hebelarm 17, der vom Benutzer betätigt wird, ist so stabil ausgestaltet bzw. verstrebt, daß diese Verbindung im wesentlichen nicht verformt wird.
Die Bewegungsmöglichkeit des Vorsprunges 15 radial nach innen ist damit begrenzt auf den Verlagerungsweg des Hebelarmes 17 in Richtung der dem Arm 14 gegenüberliegenden Teil der ringförmigen oder teil-ringförmigen Führungsteil 19, also dem ringförmigen Abstand 25. Durch Druck von oben auf den Hebelarm 17 wird dieser nicht nur nach unten, sondern mit seinem freien Ende auch in Fig. 3 nach rechts bewegt, bis er an dem Innenumfang des Führungsteiles 19 anliegt. Das Führungsteil 19 ist trotz seiner geringen Wandstärke wegen des Umschlie­ ßungswinkels von 270° sehr stabil und verbiegt sich weder in sich noch gegenüber dem Bodenteil 11 nicht.
Um ein Niederhalten des zu halternden Elementes 1 nicht nur an einem einzigen Punkt des Umfanges zu bewirken, und damit eine instabile Auflage des Elemen­ tes 1 auf der ringförmigen inneren Auflage 16 zu bewirken, ist der Vorsprung 15 über einen Mindestwinkelbereich von 45°, besser 60°, des Umfanges des Loches 2 ausgebildet, und über denselben Winkelbereich erstreckt sich auch der in der Aufsicht bogenförmige Arm 14, der - vom teil-bogenförmigen Führungsteil 19 nur über die notwendigen fertigungstechnischen Abstände 24 getrennt, einen gesamten Ring ergibt.
Der Vorsprung 15 darf sich andererseits nicht über einen zu großen Winkel­ bereich, beispielsweise nicht über mehr als 120°, erstrecken, da ansonsten das radiale nach innen Verlagern der Wand 14, welches in nur einer einzigen Radial­ richtung erfolgen kann, die seitlichen Endbereiche des linienförmigen Vorsprunges 15 nicht mehr außer Eingriff mit dem Element 1 gebracht werden könnten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Element
2
Loch
3
Oberseite
4
Unterseite
5
Innenumfangsfläche
6
Außenumfang
7
äußerer Rand
8
Haltestellung
9
Losstellung
10
Auswurfrichtung
11
Bodenteil
12
Halteteil
13
Auswurfmittel
14
Arm
15
Vorsprung
16
Auflage
17
Hebelarm
18
Winkel
19
Führungsteil
20
radiale Bewegungskomponente
21
axiale Bewegungskomponente
22
Außenkontur
23
Lücke
24
Abstand
25
ringförmiger Abstand
26
äußere Auflage

Claims (18)

1. Haltevorrichtung für scheibenförmige Elemente (1) mit mittigem Loch (2), insbesondere CDs und DVDs, mit
  • - einem Bodenteil (11)
  • - einem mittigen Halteteil (12)
  • - wenigstens einem Auswurfelement (13) zum Auswerfen des Elementes (1) in der zur Ebene des Bodenteiles (11) lotrechten Auswurfrichtung (10) von dem Bodenteil (11) weg,
  • - wobei das Halteteil (12) einen vom Bodenteil (11) elastisch frei auskragen­ den Arm (14) umfasst, der durch das mittige Loch des gehalterten Elementes (1) hindurchragt und
  • - wobei am Arm (14) wenigstens ein radial nach außen ragender Vorsprung (15) vorhanden ist, der so angeordnet ist, dass er auf der von dem Bodenteil (11) abgewandten Oberseite (3) des gehalterten Elementes (1) anliegt,
  • - der Arm (14) so ausgebildet ist, dass bei seiner elastischen Verlagerung von der Haltestellung (8) in die Losstellung (9) sich der Vorsprung (15) primär radial bezüglich der Auswurfrichtung (10) nach innen bewegt, also die radiale Bewegungskomponente (20) des Vorsprunges (15) dabei größer ist als die axiale Bewegungskomponente (21).
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - das Halteteil (12) wenigstens ein vom Bodenteil (11) aufragendes Führungsteil (19) aufweist, welches das Loch (2) des gehalterten Elementes (1) durchdringt und die Innenumfangsfläche (5) des Loches (2) radial führt,
  • - das bzw. die Führungsteil(e) (19) in radialer Richtung unelastisch, also starr, am Bodenteil (11) angeordnet sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (12) wenigstens eine innere Auflage (16) für die Unterseite des gehalterten Elementes (1) nahe dessen mittigen Loches (2) umfasst.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auflage (16) eine ringförmige Auflagefläche ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arm (14) ein Hebelarm (17) zum elastischen Verschwenken des Armes (14) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (17) am freien, vom Bodenteil (11) abgewandten Ende, des Armes (14) angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (17) oberhalb der Oberseite (3) des gehalterten Elementes (1) positioniert ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (17) quer vom Arm (14) abragend angeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufsicht auf das Bodenteil (11) der Hebel (17) innerhalb des Bereiches des Loches (2) des gehalterten Elementes (1) angeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) lotrecht von dem Bodenteil abragend angeordnet ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) mit einem Winkel (18) von mehr als 45°, insbesondere mehr als 70°, insbesondere mehr als 80° Schrägstellung gegenüber der Bodenfläche (11), insbesondere schräg nach außen ansteigend, angeordnet ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (19) lotrecht oder schräg nach innen ansteigend bezüglich des Bodenteils (11) angeordnet ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umfang verteilte Führungsteile (19) vorhanden sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein einstückiges Teil, insbesondere ein Spritzgussteil aus Kunststoff, ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) in der Aufsicht auf das Bodenteil (11) wenigstens eine kreisbogenförmige Aussenkontur (22), insbesondere auch eine kreisbogenförmige Innenkontur, aufweist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (14) in der Lücke des teil-ringförmigen Führungsteiles (19) angeordnet ist, und diese Lücke (23) im wesentlichen ausfüllt.
16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (11) plattenförmig ausgebildet ist.
17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine äußere Auflage (26) für die Unterseite (4) des gehalterten Elementes (1) nahe dessen Außenumfanges umfasst.
18. Futteral für die Aufnahme von scheibenförmigen Elementen (1) mit mittigem Loch (2), insbesondere CDs oder DVDs, bestehend aus zwei über wenigstens ein Scharnier und wenigstens eine Schließvorrichtung gegeneinander fixierbare Futteralteile, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Futteralteile eine Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere integral einstückig, ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000014739A1 (en) * 1998-09-09 2000-03-16 Finest Industrial Co., Ltd. Disk protective enclosure

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