DE10013633A1 - Statischer Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis - Google Patents
Statischer Frequenzteiler mit umschaltbarem TeilerverhältnisInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen statischen Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis für den Einsatz im Höchstfrequenzbereich. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einem statischen Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis mit einem ersten und zweiten Teiler-D-Flipflop, die jeweils zwei über Steuereingänge wechselweise aktivierbare Eingänge besitzen, das Auftreten metastabiler Zustände zu verhindern. DOLLAR A Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem statischen Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis, enthaltend ein erstes und zweites Teiler-D-Flipflop mit jeweils zwei über Steuereingänge wechselweise aktivierbaren Eingängen, den zwei Teiler-D-Flipflops aufeinanderfolgende Synchron-D-Flipflops vorgeschaltet und die Steuereingänge des ersten und des zweiten Teiler-D-Flipflops an getrennte Umschaltvorrichtungen geschaltet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen statischen Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis für
den Einsatz im Höchstfrequenzbereich.
Binäre Frequenzteiler sind ein entscheidender Bestandteil in Frequenz-Synthesizern, wie sie
in integrierten Empfangs- und Sendeschaltungen Verwendung finden.
Gewöhnlich bestehen Frequenzteiler aus einem synchronen Binär-Teiler und aus vorgeschal
teten Logikblöcken zur Einstellung des gewünschten Teilungsverhältnisses. Derartige Schal
tungsanordnungen werden in IEICE Trans. Electron, Vol. E 80-C, No. 2, S. 314-319,
Feb. 1997 und in IEICE Trans. Electron, Vol. E 75-C, No. 10, S. 1115-1120, Oct. 1992
beschrieben. Dabei stellt die durch die Logikblöcke verursachte Verzögerung eine fundamen
tale Geschwindigkeitsbegrenzung dar, da die logische Entscheidung vor dem Eintreffen des
folgenden Takt-Eingangssignals getroffen werden muß. Diese zusätzliche Verzögerung be
grenzt die maximale Taktfrequenz. Darüber hinaus verursachen die notwendigen Treiber- und
Logikschaltungen relativ hohe Verlustleistungen, da die verwendeten Signalpegel nur im Be
reich von 200 bis 500 mV liegen und eine entsprechende Pegelanhebung notwendig ist.
Ein Versuch, diese Begrenzung zu überwinden, basiert auf dem Prinzip einer Phasen-
Rotationsselektion, die den Aufbau von asynchronen Hochgeschwindigkeitsschaltungen mit
einem Teilungsverhältnis von 2 gestattet, siehe IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol. 31,
No. 7, S. 890-897, July 1996. Durch dieses Prinzip wird zwar die begrenzende Verzögerung
überwunden, aber auch hier sind zusätzliche Pegeltreiber und Logikschaltungen mit entspre
chenden Verlustleistungen erforderlich.
In der DE 198 28 925 wird weiter eine Schaltungsanordnung für einen statischen Frequenztei
ler mit umschaltbarem Teilerverhältnis beschrieben, für die keine zusätzlichen Pegeltreiber
und Logikschaltungen erforderlich sind. Dabei sind in einer Teilerstufe zwei durch zusätzli
che Eingangstransistorpaare und Umschalttransistoren modifizierte Teiler-D-Flipflops vorge
sehen. Eine Umschaltvorrichtung ist parallel an die beiden Steuereingänge der Teiler-D-
Flipflops geschaltet. Bei einer Umschaltung des Betriebsstroms der Eingangstransistorpaare
wird exakt eine Eingangstaktperiode unterdrückt und somit die entsprechende Ausgangstakt
periode verlängert. Durch weitere Teilerstufen mit derartigen Teiler-D-Flipflops und mehrere
Umschaltvorgänge lassen sich praktisch beliebige Teilerverhältnisse realisieren.
Als nachteilig an dieser Schaltungsanordnung hat sich erwiesen, daß bei hohen Frequenzen
eine Abhängigkeit der Funktion von den schaltungsinternen Verzögerungszeiten auftritt. So
kann das Umschaltsignal gerade zu einem derart ungünstigen Zeitpunkt auftreten, daß meta
stabile Zustände die Folge sind. Dabei kann die Schaltungsanordnung nach dem Auftreten der
Umschaltflanke nicht schnell genug entscheiden, welcher Pegel einzustellen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem statischen Frequenzteiler mit umschaltbarem Teiler
verhältnis mit einem ersten und zweiten Teiler-D-Flipflop, die jeweils zwei über Steuerein
gänge wechselweise aktivierbare Eingänge besitzen, das Auftreten metastabiler Zustände zu
verhindern und damit einen sicheren Betrieb bis zu höchsten Frequenzen zu gewährleisten.
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung derart zu gestalten, daß
sie in allen relevanten Technologien der Halbleitertechnik ausführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem statischen Frequenzteiler
mit umschaltbarem Teilerverhältnis, enthaltend ein erstes und ein zweites Teiler-D-Flipflop
mit jeweils zwei über Steuereingänge wechselweise aktivierbaren Eingängen, den zwei Tei
ler-D-Flipflops aufeinanderfolgende Synchron-D-Flipflops vorgeschaltet und die Steuerein
gänge des ersten und des zweiten Teiler-D-Flipflops an getrennte Umschaltvorrichtungen
geschaltet sind. Vorteilhafterweise sind die Steuereingänge des ersten und des zweiten Teiler-
D-Flipflops an getrennte Steuerausgänge der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops
geschaltet. Bevorzugt ist der Steuereingang des ersten Teiler-D-Flipflops mit dem Steueraus
gang eines der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops und der Steuereingang des zwei
ten Teiler-D-Flipflops mit dem Steuerausgang des davorliegenden Synchron-D-Flipflops ver
bunden.
Die Lehre der erfindungsgemäßen Lösung beruht darin, daß bei einer synchron getakteten
Kette von D-Flipflops mittels des Taktes sehr genau bestimmt werden kann, wann welcher
"Master" und wann welcher "Slave" eines D-Flipflops aktiv geschaltet wird. Dadurch läßt
sich das Umschalten genau in die Zeiten verlegen, bei denen sicher das Auftreten metastabiler
Zustände nach dem Umschalten verhindert wird. Realisiert wird das dadurch, daß das erste
und das zweite Teiler-D-Flipflop nicht gleichzeitig, sondern getrennt, und zwar genau um
eine halbe Eingangstaktperiode versetzt umgeschaltet werden. Dabei geschieht das Umschal
ten jeweils zu einem Zeitpunkt, in dem der diesem Teiler-D-Flipflop zugeordnete Eingang
nicht eingeschaltet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen im wesentlichen darin, daß nahezu eine
Verdopplung der erreichbaren oberen Frequenzgrenze erzielt wird, wobei die Leistungsauf
nahme in etwa halbiert wird. Bei Inanspruchnahme einer für den Stand der Technik üblichen
Verlustleistung wäre etwa eine Verdopplung der erreichbaren oberen Grenzfrequenz möglich.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich unabhängig von der zur Verfügung
stehenden Technologie ausführen, beispielsweise in CMOS-, DMOS- oder Bipolar-Technik.
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung
und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die
hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Frequenzteilers,
Fig. 2 Schaltungsanordnung der Synchron-D-Flipflops des Frequenzteilers,
Fig. 3 Schaltungsanordnung der Teiler-D-Flipflops des Frequenzteilers und
Fig. 4 Taktablaufschema.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen statischen Frequenzteilers mit einem
ersten und einem zweiten Teiler-D-Flipflop A; B sowie aufeinanderfolgende Synchron-D-
Flipflops C; D; E; F. Sowohl die Teiler-D-Flipflops A; B als auch die Synchron-D-Flipflops
C; D; E; F sind an einen Taktfrequenzeingang CLK; CLK' angeschlossen. Die Kette der
aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops C; D; E; F ist mit einem Steuereingang St; St'
an eine Umschaltvorrichtung geschaltet. Zur Kennzeichnung der Signalverläufe sind Leitun
gen mit a; b; c; d bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops C; D;
E; F in CMOS CML Technik mit einem Eingang D; D', einem Steuerausgang Q; Q', an dem
jeweils ein Umschaltsignal SW auftritt, und mit dem Eingang der Taktfrequenz CLK; CLK'.
Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung des ersten beziehungsweise des zweiten Teiler-D-
Flipflops A; B in CMOS CML Technik mit zwei wechselweise aktivierbaren Eingängen
D1; D1', D2; D2'. Das Umschalten geschieht über den Steuereingang St; St' mit Hilfe der
Umschaltsignale SW des jeweils angeschlossenen Synchron-D-Flipflops E; F. An den Ein
gang CLK; CLK' ist die Taktfrequenz angeschlossen, während an dem Steuerausgang Q; Q'
das Ausgangssignal Q; QQ des Frequenzteilers erscheint.
Fig. 4 zeigt ein Taktablaufschema der erfindungsgemäßen Lösung. Dabei sind:
SW A - das Umschaltsignal des an das Teiler-D-Flipflop A angeschlossenen Synchron-D- Flipflops F,
SW B - das Umschaltsignal des an das Teiler-D-Flipflop B angeschlossenen Synchron-D- Flipflops E,
CLK - die Taktfrequenz und
Q; QQ - das geteilte Ausgangssignal des Frequenzteilers.
SW A - das Umschaltsignal des an das Teiler-D-Flipflop A angeschlossenen Synchron-D- Flipflops F,
SW B - das Umschaltsignal des an das Teiler-D-Flipflop B angeschlossenen Synchron-D- Flipflops E,
CLK - die Taktfrequenz und
Q; QQ - das geteilte Ausgangssignal des Frequenzteilers.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen statischen Frequenzteilers wird im folgenden
anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In Fig. 1 sind das erste und das zweite Teiler-D-Flipflop A; B dargestellt. Sie bilden einen
ersten Teilerring dadurch, daß die ein c-Signal und ein d-Signal führenden Steuerausgänge
Q; Q' des ersten Teiler-D-Flipflops A mit den Eingängen D1; D1' des zweiten Teiler-D-
Flipflops B und die ein a-Signal und ein b-Signal führenden Steuerausgänge Q; Q' des zwei
ten Teiler-D-Flipflops B infolge einer Signalkreuzung mit den jeweils invertierenden Eingän
gen D1'; D1 des ersten Teiler-D-Flipflops A verbunden sind. Ein zweiter Teilerring wird da
durch gebildet, daß der jeweils zweite Eingang D2; D2' des ersten und des zweiten Teiler-D-
Flipflops A; B mit den jeweils invertierenden ersten Eingängen D1'; D1 verbunden ist. Den
beiden Teiler-D-Flipflops A; B wird über die parallelgeschalteten Takteingänge CLK; CLK'
das Taktsignal zugeführt. Der Steuereingang St; St' des ersten Teiler-D-Flipflops A ist an den
Steuerausgang Q; Q' des letzten Synchron-D-Flipflops F und der Steuereingang St; St' des
zweiten Teiler-D-Flipflops B ist an den Steuerausgang Q; Q' des davorliegenden Synchron-
D-Flipflops E geschaltet.
Das erste der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops C; D; E; F ist mit seinem Steuer
eingang St; St' an eine nicht dargestellte Umschaltvorrichtung geschaltet. Die ersten beiden
Synchron-D-Flipflops C; D dienen in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich zur Flan
kenversteilung und reichen das Umschaltsignal SW mit dem Taktsignal CLK an die folgen
den Synchron-D-Flipflops E; F weiter. Für sehr niedrige Frequenzen können C; D entfallen.
St; St' sind dann direkt an E zu schalten.
In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops C; D;
E; F dargestellt. Bei dieser an sich bekannten Schaltung existiert nur ein Eingang D; D' und
ein Steuerausgang Q; Q' in einer sogenannten Master-Slave-Anordnung mit den Transistoren
T3; T4 und T5; T6.
In Fig. 3 ist die modifizierte Schaltungsanordnung der Teiler-D-Flipflops A; B dargestellt.
Neben einem ersten Eingangstransistorpaar T3; T4 des ersten Eingangs D1; D1' ist ein zwei
tes Eingangstransistorpaar T9; T10 für den zweiten Eingang D2; D2' vorgesehen. Das erste
Eingangstransistorpaar T3; T4 wird über einen ersten Umschalttransistor T7 gesteuert, dessen
Gate mit dem Steuereingang St verbunden ist. Entsprechend wird das zweite Eingangstransi
storpaar T9; T10 über einen zweiten Umschalttransistor T8 gesteuert, dessen Gate mit dem
invertierenden Steuereingang St' verbunden ist. Jeweils ein Anschluß der Eingangstransisto
ren T3 und T9 ist mit dem Steuerausgang Q und die entsprechenden Anschlüsse der Ein
gangstransistoren T4 und T10 sind mit dem invertierenden Steuerausgang Q' verbunden. Da
bei bilden die Transistoren T5 und T6 eine bistabile Kippstufe, die den Steuerausgang Q; Q'
in dem jeweils angesteuerten Zustand verharren läßt.
In Fig. 4 wird im folgenden der Taktablauf nach der erfindungsgemäßen Lösung bei einem
Signalwechsel der Umschaltvorrichtung an dem Steuereingang St; St' der Kette der aufein
anderfolgenden Synchron-D-Flipflops C; D; E; F dargestellt. Bei der Taktfrequenz CLK ist
der Beginn einer jeden Periode mit einem Punkt gekennzeichnet. Mit jeder darauf folgenden
Flanke des Taktsignals CLK wechselt der logische Pegel des Ausgangssignals Q; QQ des
Frequenzteilers, so daß sich bei einer Betriebsweise ohne Signalwechsel der Umschaltvorrich
tung an dem Steuereingang St; St' der Kette der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops
C; D; E; F ein Teilungsverhältnis von 2 : 1 ergibt. Bei einem Signalwechsel der Umschaltvor
richtung an dem Steuereingang St; St' der Kette der aufeinanderfolgenden Synchron-D-
Flipflops C; D; E; F wechseln die Umschaltsignale SW A; SW B ihre Pegelzustände. Ihre
Flanken sind gegenüber den Flanken der Taktfrequenz verzögert, und ihr gegenseitiger Ab
stand beträgt genau eine halbe Taktperiode. Damit ist der Pegelwechsel der Umschaltsignale
SW A; SW B innerhalb genau einer Taktperiode beendet. Ein Pegelwechsel des Ausgangssi
gnals Q; QQ des Frequenzteilers unterbleibt jeweils dann, wenn in der davor liegenden Takt
periode CLK beide Umschaltsignale SW A; SW B einen Pegelwechsel erfahren haben. Da
aber mit dem Beginn einer jeden Periode des Taktsignals CLK entschieden wird, ob das Aus
gangssignal Q; QQ einen Pegelwechsel erfährt oder nicht, ist mit der erfindungsgemäßen
Lösung des Frequenzteilers das Auftreten von metastabilen Zuständen praktisch ausgeschlos
sen.
Der erfindungsgemäße statische Frequenzteiler gemäß Fig. 1 vermeidet somit das Auftreten
von metastabilen Zuständen, indem der Steuerausgang Q; Q' des letzten Synchron-D-
Flipflops F mit dem Steuereingang St; St' des ersten Teiler-D-Flipflops A und der Steueraus
gang Q; Q' des davor liegenden Synchron-D-Flipflops E mit dem Steuereingang St; St' des
zweiten Teiler-D-Flipflops B verbunden ist. Dadurch wird die Umschaltung der Master der
Teiler-D-Flipflops A; B, wie aus dem Taktablaufschema hervorgeht, nicht mehr gleichzeitig,
sondern getrennt und zeitlich versetzt ausgeführt. Das ist insbesondere deshalb sicher mög
lich, da in der synchron getakteten Kette von Synchron-D-Flipflops C; D; E; F der Zeitpunkt,
in dem einer der Master ohne Funktion ist, genau festgelegt ist und in dieser Zeit mittels eines
anderen, genau in dieser Zeit aktiven Synchron-D-Flipflops C; D; E; F die Umschaltung ge
schehen kann. Bei Messungen an Prototypen eines 16/17-Teilers und eines 32/33-Teilers, die
in einer 0,4 µm CMOS-Technik ausgeführt wurden, konnte eine Leistungsaufnahme von un
ter 20 mW im Bereich bis zu 2,4 GHz bzw. 21,7 mW bei 2,825 GHz nachgewiesen werden.
In der vorliegenden Beschreibung wurde anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäße statische Frequenzteiler erläutert. Es sei aber vermerkt, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in dem Ausführungsbeispiel be
schränkt ist, da im Rahmen der Ansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht wer
den.
Claims (3)
1. Statischer Frequenzteiler mit umschaltbarem Teilerverhältnis, enthaltend ein erstes und
ein zweites Teiler-D-Flipflop mit jeweils zwei über Steuereingänge wechselweise akti
vierbaren Eingängen, dadurch gekennzeichnet, daß den zwei Teiler-D-Flipflops (A, B)
aufeinanderfolgende Synchron-D-Flipflops (E; F) vorgeschaltet sind und daß die Steuer
eingänge (St; St') des ersten und des zweiten Teiler-D-Flipflops (A; B) an getrennte Um
schaltvorrichtungen geschaltet sind.
2. Statischer Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein
gänge (St; St') des ersten und des zweiten Teiler-D-Flipflops (A; B) an getrennte Steuer
ausgänge (Q; Q') der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops (E; F) geschaltet sind.
3. Statischer Frequenzteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuereingang (St; St') des ersten Teiler-D-Flipflops (A) mit dem Steuerausgang (Q; Q')
eines der aufeinanderfolgenden Synchron-D-Flipflops (F) und der Steuereingang (St; St')
des zweiten Teiler-D-Flipflops (B) mit dem Steuerausgang (Q; Q') des davorliegenden
Synchron-D-Flipflops (E) verbunden ist.
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