DE10012278C2 - Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zum Erzeugen eines Magnetresonanzspektrums - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zum Erzeugen eines Magnetresonanzspektrums

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Mag­ netresonanzgeräts, bei dem für eine Zeitspanne ein Magnetre­ sonanzsignal aufgenommen wird und bei dem zum Erzeugen eines Magnetresonanzspektrums das im Zeitbereich vorliegende Mag­ netresonanzsignal einer Fouriertransformation unterzogen wird.
Die Magnetresonanzspektroskopie wird seit mehr als vier Jahr­ zehnten in der physikalischen, chemischen und biochemischen Grundlagenforschung z. B. als Analysetechnik oder zur Struk­ turaufklärung komplexer Moleküle eingesetzt. Dabei beruht die Magnetresonanzspektroskopie wie die Magnetresonanztomographie auf dem Prinzip der magnetischen Kernspinresonanz. Die primä­ re Zielsetzung der Spektroskopie ist jedoch nicht die Bildge­ bung, sondern eine Analyse eines Stoffes. Dabei sind Reso­ nanzfrequenzen von Isotopen, die ein magnetisches Moment besitzen, beispielsweise 1H, 13C oder 31P, von einer chemi­ schen Struktur von Molekülen abhängig, in denen vorgenannte Isotope gebunden sind. Eine Bestimmung der Resonanzfrequenzen erlaubt es deshalb, zwischen verschiedenen Stoffen zu diffe­ renzieren. Die Signalintensität bei den verschiedenen Reso­ nanzfrequenzen gibt Aufschluss über eine Konzentration der entsprechenden Moleküle.
Wird ein Molekül in ein Grundmagnetfeld eines Magnetresonanz­ geräts gebracht, wie dies bei der Spektroskopie geschieht, schirmen Elektronen des Moleküls das Grundmagnetfeld für Atomkerne des Moleküls ab. Durch diesen Effekt ändert sich das lokale Magnetfeld am Ort eines Atomkerns um wenige Milli­ onstel des äußeren Grundmagnetfeldes. Die damit verbundene Variation der Resonanzfrequenz dieses Atomkerns wird als chemische Verschiebung bezeichnet. Moleküle können somit anhand ihrer chemischen Verschiebung identifiziert werden. Da Frequenzdifferenzen messtechnisch einfacher und genauer er­ faßbar sind als absolute Frequenzen, gibt man die chemische Verschiebung relativ zu einem Referenzsignal, beispielsweise der Betriebsfrequenz des Magnetresonanzgeräts, in ppm an.
Eine Resonanzlinie eines Atomkerns kann in mehrere Linien aufgespalten werden, wenn sich weitere Atomkerne mit einem magnetischen Moment in der Umgebung des beobachteten Atom­ kerns befinden. Die Ursache liegt in der sogenannten Spin- Spin-Kopplung zwischen den Atomkernen. Die magnetische Fluss­ dichte des Grundmagnetfeldes, die ein Atomkern erfährt, hängt nicht nur von der Elektronenhülle um diesen Atomkern ab, sondern damit auch von der Orientierung der Magnetfelder der Nachbaratome. Dabei ist häufig infolge eines zu geringen Auflösungsvermögens des Magnetresonanzgeräts die Spin-Spin- Kopplung in den Spektren nicht sichtbar.
Unter klinischer Magnetresonanzspektroskopie wird die Magnet­ resonanzspektroskopie unter Verwendung klinischer Magnetreso­ nanztomographiegeräte verstanden. Die Verfahren der lokali­ sierten Magnetresonanzspektroskopie unterscheiden sich von denen der Magnetresonanzbildgebung im wesentlichen dadurch, dass bei der Spektroskopie zusätzlich zur tomographischen Ortsauflösung auch die chemische Verschiebung aufgelöst wird.
Zur Zeit dominieren in der klinischen Anwendung zwei Lokali­ sationsverfahren der Magnetresonanzspektroskopie. Dies sind einerseits auf Echoverfahren beruhende Einzelvolumentechni­ ken, bei denen ein Spektrum eines zuvor anhand von Protonen­ bildern ausgewählten Zielvolumens aufgezeichnet wird. Ande­ rerseits sind dies spektroskopische Bildgebungsverfahren (Chemical Shift Imaging, CSI), die simultan die Aufzeichnung von Spektren vieler räumlich zusammenhängender Zielvolumina ermöglichen.
Die heute üblicherweise angewandten Einzelvolumentechniken beruhen auf einer Erfassung eines stimulierten Echos oder eines sekundären Spinechos. In beiden Fällen erfolgt eine Ortsauflösung durch aufeinanderfolgende selektive Anregungen dreier orthogonaler Schichten. Das Zielvolumen ist durch das Schnittvolumen dieser drei Schichten definiert. Nur die Mag­ netisierung des Zielvolumens erfährt alle drei selektiven Hochfrequenzpulse und trägt somit zum stimulierten bzw. se­ kundären Spinecho bei. Das Spektrum des Zielvolumens erhält man durch eindimensionale Fouriertransformation eines dem stimulierten Echo bzw. dem sekundären Spinecho entsprechenden Zeitsignals.
Spektroskopische Bildgebungsverfahren finden sowohl in der klinischen Phosphor- als auch in der Protonenspektroskopie Anwendung. Eine 3D-CSI-Pulssequenz umfasst dabei beispiels­ weise folgende Schritte: Nach einem nichtschichtselektiven 90°-Hochfrequenzpuls wird für eine definierte Zeit eine Kom­ bination magnetischer Phasencodiergradienten der drei Raum­ richtungen eingeschaltet und danach das Magnetresonanzsignal in Abwesenheit jeglicher Gradienten ausgelesen. Vorgenanntes wird so oft mit anderen Kombinationen von Phasencodiergra­ dienten wiederholt, bis die gewünschte Ortsauflösung erreicht ist. Eine vierdimensionale Fouriertransformation der Magnet­ resonanzsignale liefert die gewünschte räumliche Verteilung der Resonanzlinien. Ersetzt man den vorgenannten, nichtselek­ tiven Hochfrequenzpuls durch eine schichtselektive Anregung, bestehend aus frequenzselektivem Hochfrequenzpuls und ent­ sprechendem magnetischen Gradienten, so kann eine Phasenco­ dierrichtung entfallen und die Messzeit reduziert sich bei einer derartigen 2D-CSI-Pulssequenz gegenüber der 3D-CSI- Pulssequenz.
Bei der klinischen Protonenspektroskopie werden häufig die intensiven Wassersignale unterdrückt. Ein Verfahren zur soge­ nannten Wasserunterdrückung ist beispielsweise die CHESS- Technik, bei der die Kernspins der Wassermoleküle zunächst durch schmalbandige 90°-Hochfrequenzpulse selektiv angeregt werden und ihre Quermagnetisierung anschließend durch das Schalten von magnetischen Feldgradienten dephasiert wird. Für ein sich unmittelbar anschließendes spektroskopisches Bildge­ bungsverfahren steht somit - im Idealfall - keine nachweisba­ re Magnetisierung der Wassermoleküle mehr zur Verfügung. Bei Verfahren mit Wasserunterdrückung werden allerdings auch Metaboliten wenigstens teilweise mit gesättigt, so dass diese in nachteiliger Weise nur wenig oder nicht zu einem Magnetre­ sonanzsignal beitragen und im zugehörigen Spektrum nur schwach oder nicht in Erscheinung treten.
Bei vorgenannten Einzelvolumentechniken und spektroskopischen Bildgebungsverfahren werden Magnetresonanzsignale einer be­ stimmten zeitlichen Länge, beispielsweise ein freier Indukti­ onszerfall oder eine zweite Hälfte eines Spinechos, als Aus­ schnitt eines magnetresonanzphysikalisch sehr viel umfassen­ deren Vorganges zum Erzeugen eines Spektrums einer Fou­ riertransformation unterzogen. Dies führt unter anderem dazu, dass die Resonanzlinien, insbesondere die Wasserresonanzli­ nie, eines Spektrums eine unerwünschte Linienvorbereitung erfahren, so dass der Wasserresonanzlinie benachbarten Meta­ bolitenresonanzlinien aufgrund der Verbreiterung überdeckt werden und ferner eine genaue Frequenzbestimmung insbesondere von Metabolitenresonanzlinien und damit deren Identifizierung als bestimmte Moleküle erschwert wird.
In dem Buch von T. C. Farrar et al. "Pulse and Fourier Trans­ form NMR", Academic Press, New York, 1971, Seiten 75 und 76 ist ein im Zeitbereich vorliegendes Magnetresonanzsignal einer Zeitdauer T dargestellt, das man sich aus einem zeit­ lich länger andauernden, freien Induktionszerfall mittels einem Rechteckfenster der Breite T herausgeschnitten vorstel­ len darf. Im Frequenzbereich entsteht somit ein Spektrum des Magnetresonanzsignals aus einer Faltung eines eigentlich gewünschten Spektrums des freien Induktionszerfalls mit einem Spektrum des Rechteckfensters. Dabei entspricht das Spektrum des Rechteckfensters einer SINC-Funktion. Gegenüber dem ei­ gentlich gewünschten Spektrum kann es durch die Faltung im Spektrum des Magnetresonanzsignals unter anderem dazu kommen, dass um dominante Resonanzlinien des Spektrums des freien Induktionszerfalls herum angeordnete weitere Resonanzlinien durch die Faltung mit der SINC-Funktion verdeckt werden. Um vorgenannten Effekt zu verringern wird das Magnetresonanzsig­ nal mit einem Fenster multipliziert, das entweder die Form einer rechten Hälfte eines Trapezes oder einer rechten Hälfte eines Dreiecks aufweist, wobei eine Basisbreite der Hälften gleich der Zeitdauer T ist. Dabei erzielen das halbe Trapez- und auch das halbe Dreieckfenster gegenüber dem Rechteckfens­ ter zum Ende der Zeitdauer T hin einen sanfteren Übergang zum Wert Null hin. Damit wird zwar vorgenannter Effekt reduziert, gleichzeitig werden aber die Resonanzlinien verbreitert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah­ ren der eingangs genannten Art zum Betrieb eines Magnetreso­ nanzgeräts zu schaffen, das vorgenannte Nachteile des Standes der Technik verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dadurch, dass das Magnetresonanzsignal vor der Fouriertrans­ formation mit einer glockenförmigen Fensterfunktion, die eine Fensterbreite aufweist, die kleiner oder gleich der Zeitspan­ ne ist und die in einen zeitlichen Bereich der Zeitspanne gelegt wird, gewichtet wird, wird eine Linienverbreiterung von Resonanzlinien verhindert. Damit sind Frequenzen, insbe­ sondere von nichtdominanten Resonanzlinien, genau bestimmbar, wodurch eine eindeutige Identifizierung der zugehörigen Stof­ fe ermöglicht wird. Dabei ist eine glockenförmige Fenster­ funktion dadurch gekennzeichnet, dass sie für alle Zeitpunkte außerhalb einer Fensterbreite den Wert Null besitzt und in­ nerhalb der Fensterbreite einen glockenförmigen Verlauf mit von Null verschiedenen Werten aufweist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die glockenförmige Fensterfunktion eine symmetrische Fensterfunktion, beispiels­ weise eine Hanning-Fensterfunktion. Dabei ist der glockenför­ mige Verlauf der symmetrischen Fensterfunktion zu einer durch einen Mittelpunkt der Fensterbreite verlaufenden Achse spie­ gelbildlich symmetrisch. In weiteren vorteilhaften Ausgestal­ tungen sind andere glockenförmige Fensterfunktionen einsetz­ bar, wie sie beispielsweise in dem Aufsatz von F. J. Harris "On the Use of Windows for Harmonic Analysis with the Dis­ crete Fourier Transform", Proceedings of the IEEE, Vol. 66, No. 1, Januar 1978, Seiten 51 bis 83 beschrieben sind. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Rechteckfensterfunktion keine glockenförmige Fensterfunktion darstellt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Magnetresonanz­ signal frei von einer Unterdrückung einer dominanten Reso­ nanzlinie aufgenommen. Dadurch, dass bei dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren keine Linienverbreiterung der dominanten Reso­ nanzlinie stattfindet, werden keine der dominanten Resonanz­ linie benachbarten nichtdominanten Resonanzlinien durch eine verbreiterte dominante Resonanzlinie überdeckt, so dass vor­ genannte Unterdrückung verzichtbar ist, die bekanntlich den Nachteil hat, dass neben der dominanten Resonanzlinie auch benachbarte nichtdominante Resonanzlinien wenigstens teilwei­ se unterdrückt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung liegt das für die Zeitspanne aufgenommene Magnetresonanzsignal in Form eines diskreten Datensatzes vor, beispielsweise gespeichert in einem Rechnersystem des Magnetresonanzgeräts. In einer vor­ teilhaften Ausgestaltung wird dabei zum Erzeugen des Spekt­ rums die Fouriertransformation in der Ausführung als diskrete Fouriertransformation, beispielsweise als Fast Fourier Trans­ form (FFT), auf den diskreten Datensatz angewandt. Dabei wird der diskrete Datensatz vor der Fouriertransformation mit einer diskreten glockenförmigen Fensterfunktion gewichtet, wobei diskrete Fensterfunktionen durch Diskretisierung ver­ gleichbarer zeitkontinuierlicher Fensterfunktionen hervorge­ hen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird im Zeitablauf einer das Magnetresonanzsignal generierenden Sequenz die Aufnahme des Magnetresonanzsignals frühestmöglich gestartet. Dadurch werden insbesondere bei einem Spinechosignal soweit wie tech­ nisch möglich auch Signalanteile aufgenommen, die einem maxi­ malen Signalpegel zeitlich vorausgehen, wodurch unter anderem das Signal-Rausch-Verhältnis verbessert wird. Dazu wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Magnetreso­ nanzsignal eines Spinechos symmetrisch um einen Spinechozeit­ punkt aufgenommen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Zeitspanne in Zeitabschnitte gegliedert, das Magnetresonanzsignal wenigs­ tens eines der Zeitabschnitte wird mit einer weiteren glo­ ckenförmigen Fensterfunktion gewichtet, die weitere Fenster­ funktion weist eine weitere Fensterbreite auf, die ungefähr gleich dem Zeitabschnitt ist, die weitere Fensterbreite wird in einen Bereich des Zeitabschnitts gelegt, das mit der wei­ teren Fensterfunktion gewichtete Magnetresonanzsignal wird einer weiteren Fouriertransformation unterzogen und wenigs­ tens eine nichtdominante Resonanzlinie wird präzisiert. Dazu wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Zeitabschnitt aus einem Anfangsbereich der Zeitspanne gewählt. Dadurch werden nichtdominante Resonanzlinien in Amplitude und Fre­ quenz präzisiert, die wegen ihrer kurzen Zerfallszeit nur am Anfang der Zeitspanne aufgenommen werden und durch die Fens­ terfunktion eine starke Unterdrückung erfahren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Skizze eines Magnetresonanzsignals sowie dessen Weiterbehandlung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Magnetresonanzspektrum gemäß dem Stand der Tech­ nik,
Fig. 3 eine Skizze eines Magnetresonanzsignals und dessen Weiterbehandlung mit einer glockenförmigen Fensterfunktion,
Fig. 4 ein Magnetresonanzspektrum eines mit einer glocken­ förmigen Fensterfunktion gewichteten Magnetresonanzsignals und
Fig. 5 eine Skizze eines Magnetresonanzsignals und dessen Weiterbehandlung zum Präzisieren von Resonanzlinien.
Fig. 1 zeigt ein Magnetresonanzsignal s(t), das beispielhaft einen freien Induktionszerfall umfasst. Während einer Hochfrequenzanregezeitdauer THF ist gerätetechnisch keine gleichzeitige Aufnahme des Magnetresonanzsignals s(t) mög­ lich, so dass für eine Weiterbehandlung das mit einer Ein­ heitssprungfunktion δ-1(t) multiplizierte Magnetresonanzsig­ nal s(t), d. h. der eigentliche freie Induktionszerfall, zur Verfügung steht. Dabei ist das Magnetresonanzsignal s(t) während der Hochfrequenzanregezeitdauer THF gestrichelt und im übrigen Zeitverlauf mit einer durchgezogenen Linie darge­ stellt. Vorgenanntes Magnetresonanzsignal s(t) rührt beispielsweise aus einem 1H-Spektroskopieverfahren mit einer Einzelvolumentechnik ohne Wasserunterdrückung her. Der freie Induktionszerfall oder anders ausgedrückt, das Multiplikati­ onsergebnis zwischen dem Magnetresonanzsignal s(t) und der Einheitssprungfunktion δ-1(t) wird zur Bildung eines Spekt­ rums fouriertransformiert. Durch die Fouriertransformation wird dabei vorgenannte Multiplikation in eine Faltung zwi­ schen der Fouriertransformierten S(jω) des Magnetresonanz­ signals s(t) und der Fouriertransformierten der Einheits­ sprungfunktion δ-1(t), die gleich 1/(jω) ist, überführt. Durch die Faltung der Fouriertransformierten S(jω) mit 1/(jω) findet eine Überlagerung des Spektrums statt. Dies führt insbesondere zu einer Verbreiterung der dominanten Wasserresonanzlinie, so dass diese an die Wasserresonanzlinie angrenzende bzw. benachbarte nichtdominante Metabolitenreso­ nanzlinien überdecken kann. Ferner bleibt eine rechnerische Korrektur des Spektrums durch ein anschließendes Herausrech­ nen der Faltung mit 1/(jω) aus apparativen Gründen, bei­ spielsweise infolge von Wirbelstromeinflüssen, immer ungenau.
Fig. 2 zeigt ein Magnetresonanzspektrum S2, das beispiels­ weise aus der für Fig. 1 beschrieben Fouriertransformation resultiert. Dabei ist im nichtgezoomten Bildbereich BO2 der Fig. 2 das Spektrum S2 klar von der Wasserresonanzlinie H2O dominiert. Der gezoomte Bildausschnitt BZ2 der Fig. 2 zeigt nach einer rechnerischen Entfernung spektraler Ausläufer der Wasserresonanzlinie H2O, beispielsweise durch eine Signalan­ passung im Zeitbereich, das Spektrum S2*, das gegenüber dem Spektrum S2 400fach amplitudenverstärkt dargestellt ist. Dabei erkennt man, dass die der Wasserresonanzlinie H2O be­ nachbarte Metabolitenresonanzlinie tCr1 wegen einem sich addierenden Restsignals des Wassers keine ausgeprägte Linien­ spitze aufweist und eine undefiniert breite Linienbasis be­ sitzt, so dass eine eindeutige Frequenzzuordnung und damit eine Identifikation als Metabolitenresonanzlinie erschwert oder gänzlich verhindert wird.
Fig. 3 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie­ derum das Magnetresonanzsignal s(t), das für eine Zeitspanne TS aufgenommen ist. Vor einer Durchführung einer Fourier­ transformation zum Erzeugen eines Magnetresonanzspektrums wird das Magnetresonanzsignal s(t) mit einer glockenförmigen Fensterfunktion f(t), die eine Fensterbreite TF aufweist, gewichtet, d. h. das Magnetresonanzsignal s(t) wird mit der Fensterfunktion f(t) multipliziert. Dabei ist die Fenster­ funktion f(t) beispielsweise eine Hanning-Fensterfunktion. In anderen Ausführungen kommen andere Fensterfunktionen, bei­ spielsweise die Kaiser-Bessel-Fensterfunktion, zum Einsatz. Dabei ist zu beachten, dass eine periodische Fortsetzung des mit der Fensterfunktion f(t) gewichteten Magnetresonanzsig­ nals s(t) der Fensterbreite TF an den Enden der Fensterbreite TF stetig ineinander übergeht und/oder den Wert Null auf­ weist.
Fig. 4 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Spektrum S4, das beispielsweise durch Fouriertransformation des mit der Fensterfunktion f(t) gewichteten Magnetresonanz­ signals s(t) erzeugt wird. Dabei ist im nichtgezoomten Bild­ bereich BO4 der Fig. 4 das Spektrum S4 wiederum deutlich von der Wasserresonanzlinie H2O dominiert. Gegenüber der Fig. 2 zeigt die Wasserresonanzlinie H2O allerdings keine Linienver­ breiterung. Im gezoomten Bildbereich BZ4 der Fig. 4 ist das Spektrum S4 400fach amplitudenverstärkt dargestellt, wobei gegenüber dem amplitudenverstärkten Spektrum S2* der Fig. 2 nicht versucht wird, spektrale Ausläufer der Wasserresonanz­ linie H2O zu entfernen. Gegenüber Fig. 2 ist die Metaboli­ tenresonanzlinie tCr1 durch eine vergleichsweise geringe Linienbreite und ein geringes Übersprechen gekennzeichnet, so dass infolge einer eindeutigen Frequenzzuordnung der Metabo­ lit identifizierbar ist und aufgrund der klaren Linienampli­ tude die Metabolitenkonzentration im Volumenelement eindeutig bestimmbar ist.
Fig. 5 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie­ derum das Magnetresonanzsignal s(t), das für die Zeitspanne TS aufgenommen ist. Für eine Präzisierung von Metabolitenre­ sonanzlinien hinsichtlich Frequenz und Amplitude wird das Magnetresonanzsignal s(t) mit einer weiteren glockenförmigen Fensterfunktion f1(t) mit einer Fensterbreite TF1 multipli­ ziert. Dabei ist die Fensterbreite TF1 ein Zeitabschnitt der vorgenannten Fensterbreite TF und ist in deren Zeitablauf in einen Anfangsbereich gelegt. Mit der Fouriertransformierten des mit der Fensterfunktion f1(t) gewichteten Magnetresonanz­ signals s(t) werden insbesondere Metabolitenresonanzlinien präzisiert, die wegen ihrer kurzen Zerfallszeit nur am Anfang der Zeitspanne TS aufgenommen werden und durch die Fenster­ funktion f(t) eine starke Unterdrückung erfahren. Bei einer Wiederholung vorgenannter Gewichtung für andere Zeitabschnit­ te mit weiteren Fensterfunktionen entsprechend der Fenster­ funktion f1(t) sind darüber hinaus durch einen Vergleich von Linienamplituden der einzelnen Fouriertransformierten Aussa­ gen über Zerfallsraten von einzelnen Resonanzlinien treffbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts, bei dem für eine Zeitspanne (TS) ein Magnetresonanzsignal (s(t)) auf­ genommen wird und bei dem zum Erzeugen eines Magnetresonanz­ spektrums (S2, S2*, S4) das im Zeitbereich vorliegende Mag­ netresonanzsignal (s(t)) einer Fouriertransformation unterzo­ gen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mag­ netresonanzsignal (s(t)) vor der Fouriertransformation mit einer glockenförmigen Fensterfunktion (f(t)), die eine Fens­ terbreite (TF) aufweist, die kleiner oder gleich der Zeit­ spanne (TS) ist und die in einen zeitlichen Bereich der Zeit­ spanne (TS) gelegt wird, gewichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Magnetresonanzsig­ nal (s(t)) frei von einer Unterdrückung einer dominanten Resonanzlinie (H2O) aufgenommen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Magnetresonanzsignal (s(t)) während eines freien Induktions­ zerfalls aufgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Magnetresonanzsignal (s(t)) während eines Spinechos aufgenom­ men wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Magnetresonanzsig­ nal (s(t)) symmetrisch um einen Spinechozeitpunkt aufgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Zeitablauf einer das Magnetresonanzsignal (s(t)) generieren­ den Sequenz die Aufnahme des Magnetresonanzsignals (s(t)) frühestmöglich gestartet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Anfang der Fensterbreite (TF) an einen Anfang der Zeitspanne (TS) gelegt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
die Zeitspanne (TS) in Zeitabschnitte gegliedert wird,
das Magnetresonanzsignal (s(t)) wenigstens eines der Zeit­ abschnitte mit einer weiteren glockenförmigen Fensterfunk­ tion (f1(t)) gewichtet wird,
die weitere Fensterfunktion (f1(t)) eine weitere Fenster­ breite (TF1) aufweist, die ungefähr gleich dem Zeitab­ schnitt ist,
die weitere Fensterbreite (TF1) in einen Bereich des Zeit­ abschnitts gelegt wird,
das mit der weiteren Fensterfunktion (f1(t)) gewichtete Magnetresonanzsignal (s(t)) einer weiteren Fouriertrans­ formation unterzogen wird und
wenigstens eine nichtdominante Resonanzlinie (tCr1, Cho, tCr2, NAA) präzisiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Zeitabschnitt aus einem Anfangsbereich der Zeitspanne (TS) gewählt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine der Fensterfunktionen (f(t), f1(t)) so gewählt wird, dass das gewichtete Magnetresonanzsignal ((s(t)) an den Enden einer der Fensterbreiten (TF, TF1) null ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine der Fensterfunktionen (f(t), f1(t)) so gewählt wird, dass eine periodische Fortsetzung des gewichteten Magnetreso­ nanzsignals ((s(t)) der zugehörigen Fensterbreite (TF, TF1) an den Enden der Fensterbreite (TF, TF1) stetig ineinander über­ geht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine der Fensterfunktionen (f(t), f1(t)) eine symmetrische Fensterfunktion ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine der Fouriertransformationen mittels einer FFT (Fast- Fourier-Transform) durchgeführt wird.
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