DE10012174B4 - Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz - Google Patents

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Abstract

Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz mit einer Vielzahl von Volumendatenelementen (8) in ein zweidimensionales Bild mit einer Vielzahl von Bildelementen (13),
– wobei jedem Volumendatenelement (8) eine Position im Raum und ein Volumendatenwert (d) zugeordnet sind,
– wobei jedem Bildelement (13) ein Bilddatenwert zugeordnet ist,
– wobei der Bilddatenwert eines Bildelements (13) von den Volumendatenwerten (d) derjenigen Volumendatenelemente (8) abhängt, die auf einem bildelementspezifisch im Raum festgelegten Abbildungsstrahl (14`) mit einer Strahlrichtung (14) liegen,
– wobei in Strahlrichtung (14) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Erstabstand (a), in einer Erstrichtung (15) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Zweitabstand (a) und in einer Zweitrichtung (16) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Drittabstand (a) voneinander beabstandet sind,
– wobei die Erstrichtung (15) und die Zweitrichtung (16) miteinander und mit der Strahlrichtung (14) je einen Winkel bilden,
dadurch gekennzeichnet,
– daß die Volumendatenelemente (8) in mindestens einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz mit einer Vielzahl von Volumendatenelementen in ein zweidimensionales Bild mit einer Vielzahl von Bildelementen,
    • – wobei jedem Volumendatenelement eine Position im Raum und ein Volumendatenwert zugeordnet sind,
    • – wobei jedem Bildelement ein Bilddatenwert zugeordnet ist,
    • – wobei der Bilddatenwert eines Bildelements von den Volumendatenwerten derjenigen Volumendatenelemente abhängt, die auf einem bildelementspezifisch im Raum festgelegten Abbildungsstrahl mit einer Strahlrichtung liegen,
    • – wobei in Strahlrichtung unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente um einen Erstabstand, in einer Erstrichtung unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente um einen Zweitabstand und in einer Zweitrichtung unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente um einen Drittabstand voneinander beabstandet sind,
    • – wobei die Erstrichtung und die Zweitrichtung miteinander und mit der Strahlrichtung je einen Winkel bilden.
  • Derartige Abbildungsverfahren sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere zur Darstellung medizinischer Bilder, z. B. in der Röntgenangiographie oder der Computertomographie eingesetzt. Sie werden dort allgemein als sogenanntes Ray-Casting bezeichnet.
  • So ist beispielsweise aus dem Zeitschriftenartikel „Interactive Display and Analysis of 3-D Medical Images" von R. A. Robb et al, IEEE Transactions on Medical Imaging, Vol. 8, No. 3, Sept. 1989, Seiten 217 bis 226, ist ein derartiges Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz bekannt, bei dem Volumendatenwerte bestimmte Datenbedingungen erfüllen und zur Ermittlung der Bilddatenwerte die ausgewählten Volumendatenelemente und ihre unmittelbar benachbarten Volumendatenelemente herangezogen werden.
  • In der EP 0 612 025 A2 ist ein Optimierungsverfahren zur Maximum-Intensitätsprojektion einer 3D-Szene auf ein zweidimensionales Display beschrieben, bei dem eine Interpolation nur dann erfolgt, wenn ein geschätzter Maximalwert eines Bildpunktes den geschätzten Minimalwert des Strahles übersteigt.
  • Aus der EP 0 915 434 A2 ist ein System zur Darstellung von Oberflächen aufgrund volumetrischer Entfernungsdaten bekannt, bei dem Mittel zur Bestimmung der Richtung der Größe der Flächennormalen in Abhängigkeit von den Entfernungen vorgesehen sind.
  • Diese sogenannten Ray-Casting-Verfahren orientieren sich an der realen Welt. Von einem Blickpunkt aus werden "Sehstrahlen" durch das Volumen gelegt, die Volumendatenelemente entlang der Sehstrahlen in Abtastpunkten interpoliert und so die Bilddatenwerte der Bildelemente berechnet. Den Abstand der Strahlen voneinander wählt man derart, daß die Strahlen durch die einzelnen Bildelemente treffen. Mit Hilfe von Transformations matrizen kann das Volumen beliebig gedreht, verschoben und skaliert werden. So kann man das Volumen von allen Seiten betrachten und das in die Bildebene projizierte Bild auch beliebig skalieren. Mit Hilfe einer Transferfunktion kann man den Datenwerten der Volumendatenelemente definierte Transparenzen zuordnen, z. B. bei einer Röntgenaufnahme Weichteile völlig transparent zu machen, das Skelett hingegen klar und deutlich darzustellen.
  • Beim Ray Casting muß auf alle Volumendatenelemente des Volumendatensatzes zugegriffen werden können. Ferner ist das Verfahren sehr rechenintensiv. Beim sogenannten Gradient Shading, also der Nachbildung einer künstlichen Lichtquelle, muß beispielsweise bei jedem interessierenden Volumenelement auf acht benachbarte Volumendatenelemente zugegriffen werden. Ein Volumendatensatz besteht beispielsweise aus 2563 Volumendatenelementen. Die Vielzahl der Volumendatenelemente in Verbindung mit dem erheblichen Rechenumfang führt in der Praxis dazu, daß für die Berechnung eines Bildes mindestens mehrere Sekunden, im Extremfall auch mehrere Minuten, benötigt werden. In der medizinischen Anwendung hingegen werden interaktive Bildwiederholraten benötigt, also mehrere Bilder pro Sekunde.
  • Beim Ray Casting gibt es verschieden Möglichkeiten zur Optimierung des Rechenaufwands. Beispielhaft seien die sogenannte Early Ray Termination und Space Leaping genannt. Mit diesen Verfahren lassen sich auf einem modernen PC nahezu interaktive Bildwiederholraten erreichen.
  • Bei der Volumenvisualisierung von medizinischen Datensätzen stellen die interessierenden Bereiche aus dem Volumendatensatz meist nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Volumens dar. Beim Space Leaping wird deshalb ein zweiter Volumendatensatz berechnet. In diesem sind nicht die Werte der Volumendatenelemente selbst, sondern die Abstände zum nächsten relevanten Volumendatenelement im dreidimensionalen Raum abgespeichert. Wenn nun von einem Volumendatenelement aus das nächstgelegene relevante Volumendatenelement gesucht wird, wird zunächst der Abstandswert aus dem zweiten Volumendatensatz gelesen und dieser Abstand entlang des Sehstrahls übersprungen. In der Praxis wird mit diesem Verfahren eine Beschleunigung um einen Faktor von ca. 10 in der Rechenzeit erreicht.
  • Solange die Transferfunktion unverändert bleibt, ist dadurch das Volumen interaktiv auf dem Bildschirm darstellbar. Bei einer Änderung der Transferfunktion, also einer Änderung der relevanten Volumendatenelemente, muß jedoch der gesamte zweite Volumendatensatz mit den Abstandswerten neu berechnet werden. Dies dauert in der Praxis mindestens einige Sekunden. Eine interaktive Einstellung der Transferfunktion ist daher beim Space Leaping Verfahren nicht möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz zu schaffen, das auch bei einer Änderung der Transferfunktion interaktive Bildwiederholraten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
    • – daß die Volumendatenelemente in mindestens einer der Richtungen mit einem Rastermaß abgetastet werden, das größer als der Abstand unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente in der jeweiligen Richtung ist,
    • – daß diejenigen der abgetasteten Volumendatenelemente ausgewählt werden, deren Volumendatenwerte eine Datenbedingung erfüllen, und
    • – daß zur Ermittlung der Bilddatenwerte der Bildelemente nur diejenigen der Volumendatenelemente herangezogen werden, die von den ausgewählten Volumendatenelementen maximal um das Rastermaß beabstandet sind.
  • Vorzugsweise erfolgt dabei das Ermitteln der Bilddatenwerte der Bildelemente erst nach dem vollständigen Abtasten und Auswählen der Volumendatenelemente. Es wird also sozusagen das Volumen zunächst nur grob abgetastet und die dabei aufgefundenen „Treffer" markiert. Um diese „Treffer" herum wird dann in einem zweiten Durchgang nochmals genau abgetastet.
  • Je nach Rastermaß können, insbesondere wenn die Volumendatenelemente in allen drei Richtungen mit einem Rastermaß abgetastet werden, das größer als der Abstand unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente in der jeweiligen Richtung ist, erhebliche Verbesserungen der benötigten Rechenzeit erzielt werden. Theoretisch besteht zwar die Gefahr, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren feine Strukturen übersehen werden, in der Praxis ist dieser Effekt jedoch vernachlässigbar, wenn das Rastermaß nicht zu groß ist.
  • Wenn das Rastermaß interaktiv einstellbar ist, kann die erforderliche Abtastgenauigkeit für den ersten Durchlauf vom Anwender vorgegeben werden. Insbesondere kann das Rastermaß derart vorgegeben werden, daß beim ersten Durchlauf mit Sicherheit alle relevanten Volumendatenelemente aufgefunden werden.
  • Alternativ kann das Rastermaß fest vorgegeben sein. Insbesondere in diesem Fall ist das Rastermaß – unabhängig von der Richtung – vorzugsweise gleich dem zwei- bis zehnfachen des Abstands unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente.
  • Unmittelbar benachbarte Abbildungsstrahlen gehen in der Regel durch unmittelbar benachbarte Bildelemente. Die Abbildungsstrahlen können dabei wahlweise parallel zueinander verlaufen (parallele Projektion) oder von einem gemeinsamen Blickpunkt ausgehen (perspektivische Projektion).
  • Wenn der Blickpunkt und/oder die Datenbedingung interaktiv einstellbar sind, ist das Abbildungsverfahren besonders flexibel anwendbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 ein Rechnersystem,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Volumendatensatzes und einer Projektion,
  • 3 eine Alternative zu 2,
  • 4 ein Ablaufdiagramm
  • 5 ebenfalls ein Ablaufdiagramm.
  • Gemäß 1 weist ein Rechnersystem einen Datenspeicher 1 und einen Arbeitsspeicher 2 auf, die mit einer Recheneinheit 3 verbunden sind. Mit der Recheneinheit 3 sind ferner eine Anzeigeeinheit 4, ein Massenspeicher 5 sowie Eingabeeinrichtungen 6, 7 verbunden.
  • Im Datenspeicher 1 ist ein Volumendatensatz abgespeichert. Dieser weist eine Vielzahl von Volumendatenelementen 8 auf. Die Volumendatenelemente 8 werden nachfolgend kurz auch als Voxel 8 bezeichnet. Jedem Voxel 8 sind drei Koordinaten x, y, z eines – z. B. kartesischen – Koordinatensystems und ein volumendatenwert d zugeordnet. Durch die Koordinaten x, y und z ist jedem Voxel 8 eine Position (x, y, z) im Raum zugeordnet. Der besseren Anschaulichkeit halber sind einige der Voxel 8 auch in den 2 und 3 dargestellt.
  • Im Arbeitsspeicher 2 sind ein Betriebssystem für die Recheneinheit 3, Anwendungsprogramme für Recheneinheit 3 und weitere Daten gespeichert, z. B. auch Steuerdaten für die Anzeigeeinheit 4.
  • Die Anzeigeeinheit 4 ist in der Regel ein Monitor. Über die Anzeigeeinheit 4 ist ein zweidimensionales Bild darstellbar. Der Massenspeicher 5 ist üblicherweise als Festplatte 5 ausgebildet. Die Eingabeeinrichtungen 6, 7 umfassen in der Regel eine Tastatur 6 und eine Maussteuerung 7. Über die Eingabe einrichtungen 6, 7 interaktiv eingegebene Steuerbefehle werden von der Recheneinheit 3 abgefragt und entsprechend dem momentan laufenden Anwendungsprogramm abgearbeitet.
  • Das Anwendungsprogramm ist ein Computerprogrammprodukt, das dem Durchführen des Abbildungsverfahrens dient. Das Rechnersystem wird durch das Computerprogrammprodukt entsprechend programmiert. Der Volumendatensatz wird also durch das Computerprogrammprodukt und somit durch das Rechnersystem in das zweidimensionale Bild abgebildet.
  • Mittels des Anwendungsprogramms ist der Volumendatensatz also als zweidimensionales Bild auf der Anzeigeeinheit 4 darstellbar. Das Bild weist eine Vielzahl von Bildelementen 13 auf, nachfolgend auch als Pixel 13 bezeichnet. Jedem Pixel 13 ist ein Bilddatenwert zugeordnet. Die Bilddatenwerte werden von der Recheneinheit 3 aus den Voxeln 8 des Volumendatensatzes ermittelt. Die ermittelten Bilddatenwerte, die in ihrer Gesamtheit das zweidimensionale Bild ergeben, werden dann auf der Anzeigeeinheit 4 dargestellt.
  • Gemäß 1 weist die Anzeigeeinheit 4 einen Bildbereich 9 auf, der wiederum in drei Teilbereiche 10 bis 12 untergliedert ist. Der Teilbereich 10 dient der eigentlichen Darstellung des zweidimensionalen Bildes. Im Teilbereich 11 wird eine Häufigkeitsverteilung der vorkommenden Volumendatenwerte d angezeigt. Der Teilbereich 12 dient als Bedienfeld.
  • Die Pixel 13 sind gemäß 2 kartesisch angeordnet. Ferner ist gemäß 2 die Bildebene senkrecht zu einer der Koordinatenachsen des Volumendatensatzes angeordnet. Die kartesische Anordnung der Pixel und die Anordnung der Bildebene parallel zu einer der Koordinatenachsen dient aber nur der einfacheren Darstellung des Sachverhalts. Prinzipiell sind beliebige Orientierungen und beliebige Bildelementverteilungen möglich.
  • Zur Ermittlung der Bilddaten werden gemäß 2 Abtaststrahlen 14` bestimmt. Jeder Abtaststrahl 14` geht durch ein Pixel 13. Die Abbildungsstrahlen 14` sind also bildelementspezifisch im Raum festgelegt. Sie definieren eine Strahlrichtung 14. Unmittelbar benachbarte Abbildungsstrahlen 14` gehen dabei durch unmittelbar benachbarte Pixel 13.
  • Gemäß 2 verlaufen die Abbildungsstrahlen 14` parallel zueinander. In 2 ist somit eine parallele Projektion dargestellt. Die Bilddatenwerte der einzelnen Pixel 13 hängen von den Volumendatenwerten d derjenigen Voxel 8 ab, die auf dem Abbildungsstrahl 14` durch das jeweilige Pixel 13 liegen.
  • Die Strahlrichtung 14 bildet mit einer Erstrichtung 15 und einer Zweitrichtung 16 sowie die Erst- und die Zweitrichtung 15, 16 untereinander je einen Winkel. Gemäß 1 verläuft die Erstrichtung 15 parallel zu den Reihen der Pixel 13, die Zweitrichtung 16 parallel zu den Spalten der Pixel 13. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • In jeder der drei Richtungen 14 bis 16 sind unmittelbar benachbarte Voxel 8 um einen Abstand a voneinander beabstandet. Der Abstand a ist dabei gemäß 2 für alle Richtungen 14 bis 16 derselbe. Auch dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • Um die Bilddatenwerte aller Pixel 13 exakt zu berechnen, müssen alle Abbildungsstrahlen 14` und auf diesen Abbildungsstrahlen 14` alle Voxel 8 abgetastet werden. Dies ist sehr rechenintensiv. Zur schnelleren Ermittlung der Bilddatenwerte werden daher die Voxel 8 in mindestens einer der Richtungen 14 bis 16 mit einem Rastermaß A, B, C abgetastet, das größer als der Abstand a ist. Die Rastermaße A bis C müssen dabei nicht fest sein. Sie können interaktiv einstellbar sein. Bei fester Vorgabe müssen die Rastermaße A bis C nicht notwendigerweise gleich sein. Beispielsweise kann in Strahlrichtung 14 jedes zweite, dritte oder vierte Voxel 8 abgetastet wer den. Das Rastermaß A wäre somit 2a, 3a oder 4a. In Erstrichtung 15 und Zweitrichtung 16 wird üblicherweise etwas gröber abgetastet als in Strahlrichtung 14. Typischerweise (aber nicht unbedingt notwendigerweise) sind die Rastermaße B und C gleich. Sie sind in der Regel gleich dem drei- bis sechsfachen des Abstands a, betragen also 3a bis 6a. Ggf. können die Rastermaße A bis C aber auch feiner oder gröber gewählt werden. In der Regel liegen sie zwischen dem zwei- bis zehnfachen des Abstands unmittelbar benachbarter Voxel 8.
  • Jedes abgetastete Voxel 8 wird auf eine Datenbedingung überprüft. Datenbedingung kann beispielsweise sein, daß der Volumendatenwert d dieses Voxels 8 innerhalb eines interaktiv einstellbaren Wertebereichs liegt. Erfüllt das abgetastete Voxel 8 diese interaktiv einstellbare Datenbedingung, wird es ausgewählt, ansonsten nicht.
  • Nach dem vollständigen Abtasten des Volumendatensatzes mit den Rastermaßen A bis C werden nachfolgend nur noch die Umgebungen der ausgewählten Voxel 8 betrachtet. Die Bilddatenwerte der Pixel 13 werden dann nur anhand derjenigen Voxel 8 ermittelt, die von den ausgewählten Voxel 8 maximal um die Rastermaße A bis C in der jeweiligen Richtung 14 bis 16 beabstandet sind. Gegebenenfalls können zur Ermittlung der Bilddatenwerte der Pixel 13 auch nur diejenigen der Voxel 8 herangezogen werden, die weniger als die jeweiligen Rastermaße A bis C von den ausgewählten Voxeln 8 beabstandet sind. Zumindest sollten aber diejenigen Voxel 8 in der Nähe der ausgewählten Voxel 8 herangezogen werden, die um die Hälfte des jeweiligen Rastermaßes A bis C und weniger von einem der ausgewählten Voxel 8 beabstandet sind.
  • Die Darstellung gemäß 3 entspricht im wesentlichen der Darstellung von 2. Der Unterschied zu 2 besteht im wesentlich darin, daß statt einer parallelen Projektion eine perspektivische Projektion zur Ermittlung der Bilddatenwerte herangezogen wird. Die Abbildungsstrahlen 14` gehen somit von einem gemeinsamen Blickpunkt 17 aus. Dieser kann fest vorgegeben sein. Vorzugsweise aber ist er interaktiv einstellbar.
  • Die Ermittlung der Bilddatenwerte wird nachfolgend in Verbindung mit den 4 und 5 nochmals beschrieben.
  • Gemäß 4 wird in Schritten 21 und 22 zunächst interaktiv die Datenbedingung und sodann interaktiv der Blickpunkt 17 abgefragt. Sodann werden in Schritten 23 und 24 zwei Laufparameter r1 und r2 auf den Wert 0 gesetzt. Die Laufparameter r1 und r2 zeigen in die Erstrichtung 15 bzw. die Zweitrichtung 16. Mittels der Laufparameter r1, r2 wird somit ein Pixel 13 bestimmt. Sodann wird in Schritten 25 und 26 zunächst der bildelementspezifische Abtaststrahl 14` ermittelt und ein weiterer Laufparameter r3 auf den Wert 0 gesetzt. Der weitere Laufparameter r3 zeigt in Strahlrichtung 14. Aufgrund des bestimmten Abtaststrahls 14` und dem Wert des weiteren Laufparameters r3 ist eine Position im Raum bestimmt und so ein bestimmtes Voxel 8 selektierbar. Sodann wird in einem Schritt 27 überprüft, ob das so selektierte Voxel 8 die Datenbedingung erfüllt. Wenn ja, wird in einem Schritt 28 das betreffende Voxel 8 ausgewählt.
  • Sodann wird in einem Schritt 29 der weitere Laufparameter r3 um das Rastermaß A in Strahlrichtung 14 inkrementiert und in einem Schritt 30 abgefragt, ob der weitere Laufparameter r3 einen Grenzwert R3 überschritten hat. Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, wird zum Schritt 27 zurückgesprungen, ansonsten wird mit den Schritten 31 bis 34 fortgefahren. In den Schritten 31 bis 34 werden die Laufparameter r1 und r2 um die jeweiligen Rastermaße B, C inkrementiert und mit Grenzwerten R1, R2 verglichen. Je nach den Ergebnissen der Vergleiche wird zu den Schritten 24 bzw. 25 zurückgesprungen oder nicht. Wenn im Schritt 34 der Vergleich positiv ausfällt, ist der Volumendatensatz einmal grob abgetastet worden. Dann sind alle auszuwählenden Voxel 8 ermittelt.
  • Nach diesem Grobdurchlauf durch den Volumendatensatz wird gemäß 5 als nächstes in einem Schritt 35 das erste ausgewählte Voxel 8 ermittelt. In Schritten 36 bis 38 werden dann die Laufparameter r1 bis r3 auf die Koordinaten r1i, r2i, r3i dieses Voxels 8, jeweils verringert um das entsprechenden Rastermaß A bis C, gesetzt. Sodann wird in einem Schritt 39 der Bildbeitrag des Voxels 8 an dieser Position (r1, r2, r3) ermittelt.
  • Danach wird in Schritten 40 und 41 der Laufparameter r3 um den Abstand a inkrementiert und überprüft, ob der weitere Laufparameter r3 größer geworden ist als die entsprechende Koordinate r3i des ausgewählten Voxels 8 zuzüglich des entsprechenden Rastermaßes A. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird entweder zum Schritt 39 zurückgesprungen oder mit Schritten 42 und 43 fortgefahren.
  • In den Schritten 42 und 43 wird der Laufparameter r2 um den Abstand a inkrementiert und überprüft, ob der Laufparameter r2 nunmehr seine Grenze erreicht hat. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird entweder zum Schritt 38 zurückgesprungen oder mit den Schritten 44 und 45 fortgefahren.
  • In analoger Weise wird in den Schritten 44 und 45 der Laufparameter r1 um den Abstand a inkrementiert und überprüft, ob er seinen Grenzwert erreicht hat. Je nach dem Ergebnis des Vergleichs wird entweder zum Schritt 37 zurückgesprungen oder mit einem Schritt 46 fortgefahren.
  • Im Schritt 46 wird ermittelt, ob noch ein ausgewähltes Voxel 8 existiert. Wenn ja, wird zum Schritt 35 zurückgesprungen und dieses Voxel 8 ermittelt. Wenn nicht, ist die Bildermittlung abgeschlossen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind Beschleunigungen gegenüber einer exakten Ermittlung des Bildes um typischerweise den Faktor 10 erreichbar, ohne nennenswerte Bildfehler in Kauf nehmen zu müssen.

Claims (13)

  1. Abbildungsverfahren für einen Volumendatensatz mit einer Vielzahl von Volumendatenelementen (8) in ein zweidimensionales Bild mit einer Vielzahl von Bildelementen (13), – wobei jedem Volumendatenelement (8) eine Position im Raum und ein Volumendatenwert (d) zugeordnet sind, – wobei jedem Bildelement (13) ein Bilddatenwert zugeordnet ist, – wobei der Bilddatenwert eines Bildelements (13) von den Volumendatenwerten (d) derjenigen Volumendatenelemente (8) abhängt, die auf einem bildelementspezifisch im Raum festgelegten Abbildungsstrahl (14`) mit einer Strahlrichtung (14) liegen, – wobei in Strahlrichtung (14) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Erstabstand (a), in einer Erstrichtung (15) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Zweitabstand (a) und in einer Zweitrichtung (16) unmittelbar benachbarte Volumendatenelemente (8) um einen Drittabstand (a) voneinander beabstandet sind, – wobei die Erstrichtung (15) und die Zweitrichtung (16) miteinander und mit der Strahlrichtung (14) je einen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, – daß die Volumendatenelemente (8) in mindestens einer der Richtungen (14-16) mit einem Rastermaß (A-C) abgetastet werden, das größer als der Abstand (a) unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente (8) in der jeweiligen Richtung (14-16) ist, – daß diejenigen der abgetasteten Volumendatenelemente (8) ausgewählt werden, deren Volumendatenwerte (d) eine Datenbedingung erfüllen, und – daß zur Ermittlung der Bilddatenwerte der Bildelemente (13) nur diejenigen der Volumendatenelemente (8) herangezogen werden, die von den ausgewählten Volumendaten elementen (8) in der jeweiligen Richtung (14-16) maximal um das Rastermaß (A-C) beabstandet sind.
  2. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ermitteln der Bilddatenwerte der Bildelemente (13) erst nach dem vollständigen Abtasten und Auswählen der Volumendatenelemente (8) erfolgt.
  3. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumendatenelemente (8) in allen drei Richtungen (14-16) mit einem Rastermaß (A-C) abgetastet werden, das größer als der Abstand (a) unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente (8) in der jeweiligen Richtung (14-16) ist.
  4. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (A-C) interaktiv einstellbar ist.
  5. Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (A-C) fest ist.
  6. Abbildungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (C) in der Strahlrichtung (14) dem zwei- bis zehnfachen, insbesondere dem zwei- bis vierfachen, des Abstands (a) unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente (8) entspricht.
  7. Abbildungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (A) in der Erstrichtung (15) dem zwei- bis zehnfachen, insbesondere dem drei- bis sechsfachen, des Abstands unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente (8) entspricht.
  8. Abbildungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (B) in der Zweitrichtung (16) dem zwei- bis zehnfachen, insbesondere dem drei- bis sechsfachen, des Abstandes (a) unmittelbar benachbarter Volumendatenelemente (8) entspricht.
  9. Abbildungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbarte Abbildungsstrahlen (14`) durch unmittelbar benachbarte Bildelemente (13) gehen.
  10. Abbildungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsstrahlen (14`) parallel zueinander verlaufen.
  11. Abbildungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsstrahlen (14`) von einem gemeinsamen Blickpunkt (17) ausgehen.
  12. Abbildungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blickpunkt (17) interaktiv einstellbar ist.
  13. Abbildungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbedingung interaktiv einstellbar ist.
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