DE10012168A1 - Verfahren zur Herstellung von 3.3Dichlor-1,1,1-trifluoraceton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3.3Dichlor-1,1,1-trifluoracetonInfo
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Abstract
3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton der Formel DOLLAR F1 und/oder das entsprechende Hydrat werden durch Umsetzung eines Trifluoressigsäurealkylesters mit Dichlormethan und einem Lithiumamid wie beispielsweise Lithiumdiisopropylamid und anschließende Hydrolyse hergestellt. 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton ist ein Vorläufer von Trifluorpyruvaldehyd, welcher beispielsweise mit ortho-Diaminen zu konzentrierten Pyrazinen umgesetzt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton
der Formel
und/oder des entsprechenden Hydrats der Formel
3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) bzw. sein Hydrat (Ib) ist ein Vorläufer von Trifluor
pyruvaldehyd, in welchen es durch Hydrolyse der Dichlormethylgruppe übergeführt wer
den kann, und damit ein vielseitig einsetzbares Synthon, beispielsweise zur Herstellung
von kondensierten Pyrazinen (M. Cushman et al. J. Org. Chem. 1988, 53, 5088-5092).
Es sind mehrere Synthesewege zu 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton bekannt.
Eine neuere Synthese (EP-A-0 872 468) geht von Pentachloraceton aus, welches mit Fluor
wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators (z. B. Antimonhalogenid) in die gewünschte
Verbindung übergeführt wird. Das Verfahren ist wegen der Aggressivität der beteiligten
Verbindungen (HF, HCl) und der Tatsache, dass wegen des schrittweisen Austauschs von
Chlor gegen Fluor mehrere Zwischen- und Nebenprodukte entstehen, für die Anwendung
im technischen Massstab nicht voll befriedigend.
Eine weitere bekannte Synthese (Yu. V. Zeifman et al. Dokl. Akad. Nauk SSSR 1989, 307,
1385-1390) geht von dem perhalogenierten 1,1,1-Trichlor-3,3,3-trifluoraceton aus, wel
ches mit aktiviertem Aluminium in das entsprechende Aluminiumenolat und schliesslich
durch Behandlung mit verdünnter Schwefelsäure in das Hydrat von 3,3-Dichlor-1,1,1-tri
fluoraceton (Ib) übergeführt wird. Nachteile dieses Verfahrens sind die Verwendung von
Quecksilbersalzen zur Aktivierung des Aluminiums, die grossen Abfallmengen und die
schlechte Zugänglichkeit des Ausgangsmaterials.
Schliesslich ist noch ein Verfahren bekannt (JP-A-9/227440), welches auf der Chlorierung
und anschliessenden Hydrolyse und Decarboxylierung von Alkyltrifluoracetoacetaten
basiert. Das Verfahren arbeitet mit elementarem Chlor und im zweiten Schritt mit konzen
trierter Schwefelsäure bei 140-170°C.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Bereitstellung eines alternativen Verfahrens
zur Herstellung von 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) bzw. dem entsprechenden Hydrat
(Ib), welches die Nachteile der oben genannten Verfahren nicht aufweist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
Es wurde gefunden, dass 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton der Formel
und/oder das entsprechende Hydrat der Formel
dadurch hergestellt werden kann, dass ein Trifluoressigsäureester der allgemeinen Formel
worin R1C1-6-Alkyl bedeutet, mit Dichlormethan und einem Lithiumamid der allgemeinen
Formel
R2R3NLi III,
worin R2 und R3 unabhängig voneinander sekundäres C3-6-Alkyl oder C5-7-Cycloalkyl
bedeuten, umgesetzt und anschliessend hydrolysiert wird.
Unter C1-4-Alkyl sind hier und im folgenden alle linearen oder verzweigten primären,
sekundären oder tertiären Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen zu verstehen, also
beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl,
1-Pentyl, 2-Pentyl, 3-Pentyl, 2-Methyl-1-butyl, 3-Methyl-1-butyl, 2-Methyl-2-butyl,
3-Methyl-2-butyl, 2,2-Dimethylpropyl, 1-Hexyl, 2-Hexyl, 3-Hexyl usw.
Unter sekundärem C3-6-Alkyl sind alle sekundären Alkylgruppen mit 3 bis 6 Kohlenstoff
atomen zu verstehen, also beispielsweise Isopropyl, sec-Butyl, 2-Pentyl, 3-Pentyl,
3-Methyl-2-butyl, 2-Hexyl, 3-Hexyl, 3-Methyl-2-pentyl usw.
Unter C5-7-Cycloalkyl sind insbesondere Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl zu
verstehen.
Unter Hydrolyse ist in diesem Zusammenhang die Zersetzung des zunächst gebildeten
Lithiumsalzes zu verstehen.
Die Reaktion verläuft wahrscheinlich über Dichlormethyllithium, das sich in situ aus
Dichlormethan und dem Lithiumamid (III) bilden kann.
Die Umsetzung des Trifluoressigsäureesters (II) mit Dichlormethan und dem Lithiumamid
(III) wird vorteilhaft bei -100 bis +20°C durchgeführt.
Besonders bevorzugt ist eine Reaktionstemperatur von -80 bis 0°C.
Als Trifluoressigsäureester (II) werden vorzugsweise diejenigen eingesetzt, in denen R1
Methyl oder Ethyl ist.
Als Lithiumamide (III) werden vorzugsweise diejenigen eingesetzt, in denen R2 und R3 für
Isopropyl oder Cyclohexyl stehen.
Das 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) bzw. das entsprechende Hydrat (Ib) können
beispielsweise durch Wasserdampfdestillation des Reaktionsgemisches in Form ihrer
wässrigen Lösung isoliert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird das
3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) bzw. das entsprechende Hydrat (Ib) nicht isoliert,
sondern zu 3,3,3-Trifluor-2-oxopropanal (Trifluorpyruvaldehyd) und/oder dessen Hydrat
hydrolysiert und mit einem Arylhydrazin der allgemeinen Formel
R4-NH-NH2 IV,
worin R4 für einen gegebenenfalls substituierten mono- oder polycyclischen aromatischen
Rest steht, zu einem Hydrazon der Formel
worin R4 die oben genannte Bedeutung hat, umgesetzt.
Unter mono- oder polycyclischen aromatischen Resten sind hier insbesondere Gruppen wie
Phenyl, Biphenylyl, Napththyl, Anthracenyl oder Phenanthrenyl zu verstehen. Diese Grup
pen können gegebenenfalls einen oder mehrere gleiche oder verschiedene Substituenten
wie beispielsweise C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, Trifluormethyl, Fluor, Chlor, Brom oder Iod
tragen.
Das Hydrazon (V) kann in Form des cis- oder des trans-Isomeren oder eines Isomeren
gemisches vorliegen.
Die Hydrolyse zum 3,3,3-Trifluor-2-oxopropanal und/oder dessen Hydrat wird vorzugs
weise mit wässriger Natriumacetatlösung durchgeführt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird
das 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) bzw. das entsprechende Hydrat (Ib) ebenfalls nicht
isoliert, sondern zu 3,3,3-Trifluor-2-oxopropanal und/oder dessen Hydrat hydrolysiert und
mit einem ortho-Diamin der allgemeinen Formel
worin R5 und R6 zusammen mit den dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen ein gegebe
nenfalls substituiertes mono- oder polycyclisches aromatisches oder heteroaromatisches
System bilden, zu einem ortho-kondensierten Pyrazin der allgemeinen Formel
worin R5 und R6 die oben genannten Bedeutungen haben, umgesetzt.
Unter mono- oder polycyclischen aromatischen oder heteroaromatischen Systemen sind
hier beispielsweise Ringsysteme wie Benzol, Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Naphthalin,
Anthracen und Phenanthren zu verstehen. Diese können gegebenenfalls einen oder mehrere
gleiche oder verschiedene Substituenten wie beispielsweise C1-4-Alkyl, Hydroxy, C1-4-Alk
oxy, Trifluormethyl, Fluor, Chlor, Brom oder Iod tragen, wobei im Fall von heteroaroma
tischen Systemen mit Hydroxygruppen gegebenenfalls auch die entsprechenden tautome
ren Formen mit Ketogruppen umfasst werden, so zum Beispiel bei Uracil.
Wenn R5 und R6 verschieden sind, können grundsätzlich zwei regioisomere Formen (VIIa,
VIIb) gebildet werden, wobei im Einzelfall nur eine davon oder ein Gemisch gebildet wird.
Letzteres kann gegebenenfalls mittels üblicher Methoden wie Chromatographie oder
fraktionierte Kristallisation getrennt werden.
Vorzugsweise bilden R5 und R6 zusammen mit den dazwischenliegenden Kohlenstoff
atomen einen gegebenenfalls substituierten Benzol-, Pyridin- oder Pyrimidinring, so dass
sich für das Produkt (VIIa/VIIb) insgesamt ein Chinoxalin-, Pyridopyrazin- oder
Pteridinsystem ergibt.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens, ohne dass darin eine Einschränkung zu sehen ist.
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -30°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdiiso
propylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch nach
weitere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum zur
Trockne eingeengt. Anschliessend wurden 60 ml Wasser zugegeben und das Produkt bei
Normaldruck destilliert, wobei 70 g einer wässrigen Lösung erhalten wurden.
Zur Identifizierung und Charakterisierung wurde das Produkt mit o-Phenylendiamin in
2-(Trifluormethyl)chinoxalin übergeführt:
Die wässrige Lösung wurde mit einer Lösung von 23,1 g Natriumacetat in 80 ml Wasser versetzt, für 30 min auf 60°C erwärmt und dann auf 25°C abgekühlt. Dann wurden 3,88 g (35,8 mmol) o-Phenylendiamin in 128 ml Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt und dann filtriert, wobei das Produkt als bräunlicher Feststoff erhalten wurde.
Ausbeute: 0,68 g (10%, bezogen auf o-Phenylendiamin)
Zur Reinigung wurde die Verbindung sublimiert.
Schmp.: 53,8-57,5°C, weisse Kristalle.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 9,19 (s, 1H); 8,2 (m, 2H); 7,9 (m, 2H).
13C NMR (CDCl3, 100 MHz): δ = 143,79; 142,82 (q, J = 35 Hz); 140,96; 132,36; 131,56; 130,12; 129,59; 121,21 (q, J = 264 Hz).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -67,49 (s).
Die wässrige Lösung wurde mit einer Lösung von 23,1 g Natriumacetat in 80 ml Wasser versetzt, für 30 min auf 60°C erwärmt und dann auf 25°C abgekühlt. Dann wurden 3,88 g (35,8 mmol) o-Phenylendiamin in 128 ml Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt und dann filtriert, wobei das Produkt als bräunlicher Feststoff erhalten wurde.
Ausbeute: 0,68 g (10%, bezogen auf o-Phenylendiamin)
Zur Reinigung wurde die Verbindung sublimiert.
Schmp.: 53,8-57,5°C, weisse Kristalle.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 9,19 (s, 1H); 8,2 (m, 2H); 7,9 (m, 2H).
13C NMR (CDCl3, 100 MHz): δ = 143,79; 142,82 (q, J = 35 Hz); 140,96; 132,36; 131,56; 130,12; 129,59; 121,21 (q, J = 264 Hz).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -67,49 (s).
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -75°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdicyclo
hexylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch wei
tere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum auf ca. 1/3 des
Volumens eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat in
128 ml Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 25°C wurde eine Lösung von 3,88 g (35,8 mmol) Phenylhydrazin in 128 ml
Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt und dann mit Di
ethylether (3 × 50 ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden im Vakuum
eingeengt und der Rückstand mit HexanlEthylacetat (v : v = 10 : 1) an Kieselgel 60 chromato
graphiert. Das Produkt war gemäss NMR (1H, 18F) ein cis/trans Isomerengemisch im Ver
hältnis von ca. 10 : 1.
Ausbeute: 6,0 g (77%, bezogen auf Phenylhydrazin) bräunlicher Feststoff.
Schmp.: 115,9-117,0°C.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 14,1 (br. s, 0,9 H); 8,7 (br. s, 0,1H); 7,43-7,35 (m, 5H); 7,25-7,19 (m, 1 H).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -73,1 (s, 0,1 × 3F); -77,1 (s, 0,9 × 3F).
MS: m/z = 217; 216; 197; 179; 147; 139; 119; 105; 92; 77; 65; 51; 39.
Ausbeute: 6,0 g (77%, bezogen auf Phenylhydrazin) bräunlicher Feststoff.
Schmp.: 115,9-117,0°C.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 14,1 (br. s, 0,9 H); 8,7 (br. s, 0,1H); 7,43-7,35 (m, 5H); 7,25-7,19 (m, 1 H).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -73,1 (s, 0,1 × 3F); -77,1 (s, 0,9 × 3F).
MS: m/z = 217; 216; 197; 179; 147; 139; 119; 105; 92; 77; 65; 51; 39.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch wurden die vereinigten orga
nischen Phasen nach der Diethyletherextraktion nicht eingeengt, sondern bei 0°C mit
20 ml 5 M Salzsäure versetzt. Das ausgefallene Salz wurde abfiltriert, die Phasen getrennt
und die wässrige Phase mit Diethylether (3 × 50 ml) extrahiert. Die vereinigten orga
nischen Phasen wurden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum eingeengt.
Der braune Rückstand wurde schliesslich aus Hexan umkristallisiert. Die Ausbeute war
ungefähr die gleiche wie in Beispiel 2.
Schmp.: 108,5-113,4°C, gelber Feststoff.
Schmp.: 108,5-113,4°C, gelber Feststoff.
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol).
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -75°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdiiso
propylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch
weitere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum auf ca. 1/3
des Volumens eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat
in 128 ml Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 25°C wurde eine Lösung von 3,88 g (35,8 mmol) Phenylhydrazin in 128 ml
Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt und dann das
Produkt abfiltriert.
Ausbeute: 6,42 g (83%, bezogen auf Phenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 117,0-117,9°C.
Ausbeute: 6,42 g (83%, bezogen auf Phenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 117,0-117,9°C.
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -30°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdiiso
propylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch wei
tere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum zur Trockne
eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat in 128 ml
Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem Abkühlen
auf 25°C wurde der Niederschlag abfiltriert und eine Lösung von 6,09 g (56,3 mmol)
Phenylhydrazin in 128 ml Methanol auf einmal zu dem Filtrat gegeben. Das Gemisch
wurde noch 15 h gerührt und dann das Produkt abfiltriert.
Ausbeute: 11,0 g (90%, bezogen auf Phenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 117,0-117,9°C.
Ausbeute: 11,0 g (90%, bezogen auf Phenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 117,0-117,9°C.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch betrug die Reaktionstemperatur
bei der Umsetzung des Trifluoressigsäureethylesters 0°C. Die Ausbeute (bezogen auf
Phenylhydrazin) betrug in diesem Fall 86%.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch wurden statt 0,8 Äquivalenten
0,9 Äquivalente (bezogen auf Trifluoressigsäureethylester) Phenylhydrazin eingesetzt. Die
Ausbeute (bezogen auf Phenylhydrazin) betrug in diesem Fall 94%.
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoffbei -75°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdiiso
propylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch
weitere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum auf ca. 1/3
des Volumens eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat
in 128 ml Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 25°C wurde eine Lösung von 5,65 g (35,2 mmol) 4-Chlor-2-fluorphenyl
hydrazin in 128 ml Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt
und dann das Produkt abfiltriert.
Ausbeute: 7,47 g (79%, bezogen auf 4-Chlor-2-fluorphenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 98,6-102,2°C.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 13,9 (br. s, 0,75H); 8,9 (br. s, 0,25H); 7,70 (t, J = 8,7 Hz, 0,75H); 7,54 (t, J = 7,6 Hz, 0,25H); 7,44 (s, 0,75H); 7,40 (s, 0,25H); 7,2 (m, 2H).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -73,3 (s); -77,2 (s); -130,9 (s).
MS: m/z = 269/271; 268/270; 199/201; 157/159; 144/146; 129/131; 117/119; 91/93; 69.
(Bei den durch Schrägstrich getrennten Zahlenpaaren handelt es sich jeweils um die Peaks der 35Cl- und 37Cl-Isotopomeren.)
Ausbeute: 7,47 g (79%, bezogen auf 4-Chlor-2-fluorphenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 98,6-102,2°C.
1H NMR (CDCl3, 400 MHz): δ = 13,9 (br. s, 0,75H); 8,9 (br. s, 0,25H); 7,70 (t, J = 8,7 Hz, 0,75H); 7,54 (t, J = 7,6 Hz, 0,25H); 7,44 (s, 0,75H); 7,40 (s, 0,25H); 7,2 (m, 2H).
19F NMR (CDCl3, 376 MHz): δ = -73,3 (s); -77,2 (s); -130,9 (s).
MS: m/z = 269/271; 268/270; 199/201; 157/159; 144/146; 129/131; 117/119; 91/93; 69.
(Bei den durch Schrägstrich getrennten Zahlenpaaren handelt es sich jeweils um die Peaks der 35Cl- und 37Cl-Isotopomeren.)
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -75°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdiiso
propylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch
weitere 30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum auf ca. 1/3
des Volumens eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat
in 128 ml Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 25°C wurde eine Lösung von 5,65 g (35,2 mmol) 3-Chlor-4-fluorphenyl
hydrazin in 128 ml Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt
und dann das Produkt abfiltriert.
Ausbeute: 8,04 g (85%, bezogen auf 3-Chlor-4-fluorphenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 132,3-133,4°C.
MS: m/z = 269/271; 268/270; 199/201; 171/173; 157/159; 144/146; 129/131; 117/119; 109; 91/93; 69.
Ausbeute: 8,04 g (85%, bezogen auf 3-Chlor-4-fluorphenylhydrazin), gelbe Kristalle.
Schmp.: 132,3-133,4°C.
MS: m/z = 269/271; 268/270; 199/201; 171/173; 157/159; 144/146; 129/131; 117/119; 109; 91/93; 69.
(Bei den durch Schrägstrich getrennten Zahlenpaaren handelt es sich jeweils um die Peaks
der 35Cl- und 37Cl-Isotopomeren.)
Zu einem Gemisch aus 10,0 g (70,4 mmol) Trifluoressigsäureethylester, 12,0 g (141 mmol)
Dichlormethan und 141 ml Tetrahydrofuran wurden unter Stickstoff bei -75°C unter
Rühren innerhalb von 60 min 141 ml (141 mmol) einer 1,0 M Lösung von Lithiumdicyclo
hexylamid in Tetrahydrofuran gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch noch weitere
30 min bei der gleichen Temperatur gerührt und schliesslich im Vakuum auf ca. 1/3 des
Volumens eingeengt. Dann wurde eine Lösung von 23,1 g (282 mmol) Natriumacetat in
128 ml Wasser zugegeben und das Gemisch für 30 min auf 60°C erwärmt. Nach dem
Abkühlen auf 25°C wurde eine Lösung von 3,88 g (35,8 mmol) o-Phenylendiamin in
128 ml Methanol auf einmal zugegeben. Das Gemisch wurde noch 15 h gerührt und dann
mit Diethylether (3 × 50 ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden im
Vakuum eingeengt und der Rückstand mit Hexan/Ethylacetat (v : v = 10 : 1) an Kieselgel 60
chromatographiert.
Ausbeute 5,67 g (80%, bezogen auf o-Phenylendiamin), bräunlicher Feststoff.
Reinigung und spektroskopische Daten siehe Beispiel 1.
Ausbeute 5,67 g (80%, bezogen auf o-Phenylendiamin), bräunlicher Feststoff.
Reinigung und spektroskopische Daten siehe Beispiel 1.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton der Formel
und/oder dem entsprechenden Hydrat der Formel
dadurch gekennzeichnet, dass ein Trifluoressigsäureester der allgemeinen Formel
worin R1 C1-6-Alkyl bedeutet, mit Dichlormethan und einem Lithiumamid der allgemeinen Formel
R2R3NLi III,
worin R2 und R3 unabhängig voneinander sekundäres C3-6-Alkyl oder C5-7-Cycloalkyl bedeuten, umgesetzt und anschliessend hydrolysiert wird.
und/oder dem entsprechenden Hydrat der Formel
dadurch gekennzeichnet, dass ein Trifluoressigsäureester der allgemeinen Formel
worin R1 C1-6-Alkyl bedeutet, mit Dichlormethan und einem Lithiumamid der allgemeinen Formel
R2R3NLi III,
worin R2 und R3 unabhängig voneinander sekundäres C3-6-Alkyl oder C5-7-Cycloalkyl bedeuten, umgesetzt und anschliessend hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit
Dichlormethan und dem Lithiumamid bei -100 bis +20°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit
Dichlormethan und dem Lithiumamid bei -80 bis 0°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass R1 Methyl
oder Ethyl ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass R2 und R3
Isopropyl oder Cyclohexyl bedeuten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) und/oder sein Hydrat (Ib), ohne es zu isolieren, zu
3,3,3-Trifluor-2-oxopropanal hydrolysiert und mit einem Arylhydrazin der allgemeinen
Formel
R4-NH-NH2 IV
worin R4 für einen gegebenenfalls substituierten mono- oder polycyclischen aromatischen Rest steht,
zu einem Hydrazon der Formel
worin R4 die oben genannte Bedeutung hat, umgesetzt wird.
R4-NH-NH2 IV
worin R4 für einen gegebenenfalls substituierten mono- oder polycyclischen aromatischen Rest steht,
zu einem Hydrazon der Formel
worin R4 die oben genannte Bedeutung hat, umgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
3,3-Dichlor-1,1,1-trifluoraceton (Ia) und/oder sein Hydrat (Ib), ohne es zu isolieren, zu
3,3,3-Trifluor-2-oxopropanal hydrolysiert und mit einem ortho-Diamin der
allgemeinen Formel
worin R5 und R6 zusammen mit den dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen ein gegebenenfalls substituiertes mono- oder polycyclisches aromatisches oder heteroaromatisches System bilden,
zu einem ortho-kondensierten Pyrazin der allgemeinen Formel
worin R5 und R6 die oben genannten Bedeutungen haben, umgesetzt wird.
worin R5 und R6 zusammen mit den dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen ein gegebenenfalls substituiertes mono- oder polycyclisches aromatisches oder heteroaromatisches System bilden,
zu einem ortho-kondensierten Pyrazin der allgemeinen Formel
worin R5 und R6 die oben genannten Bedeutungen haben, umgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass R5 und R6 zusammen mit
den dazwischenliegenden Kohlenstoffatomen einen gegebenenfalls substituierten
Benzol-, Pyridin- oder Pyrimidinring bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP99105619 | 1999-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012168A1 true DE10012168A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=8237807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10012168A Withdrawn DE10012168A1 (de) | 1999-03-19 | 2000-03-13 | Verfahren zur Herstellung von 3.3Dichlor-1,1,1-trifluoraceton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012168A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004020376A1 (ja) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Central Glass Company, Limited | 含ハロゲンアルコールおよびその製造方法 |
-
2000
- 2000-03-13 DE DE10012168A patent/DE10012168A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004020376A1 (ja) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Central Glass Company, Limited | 含ハロゲンアルコールおよびその製造方法 |
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