DE10011732B4 - Fernsehgerätegehäuse und Fernsehgerät damit - Google Patents

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    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating

Abstract

Fernsehgerätegehäuse mit einer aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Gehäuserückwand (3) und mindestens ein einen Lautsprecher (2) aufnehmendes Gehäuseteil (1), wobei das den mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) in einstückiger Ausbildung mit der aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Gehäuserückwand (3) des Fernsehgerätegehäuses hergestellt ist und das mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) ein das mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) durchgreifendes Schallrohr (5) aufweist, wobei das Schallrohr (5) eine Gehäusewand zwischen dem Fernsehgerätegehäuse und dem den mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmenden Gehäuseteil (1) durchbricht, das Schallrohr (5) mit einer Einrichtung (8) zum Durchlass von Luft in nur eine erste Richtung versehen ist, wobei die am Schallrohr (5) angeordnete Einrichtung (8) zum Durchlass von Luft in nur die erste Richtung in das Fernsehgerätgehäuse mündet, die erste Richtung von der Innenseite (6) des Gehäuseteils (1) nach außen verläuft, das Gehäuseteil (1) mindestens einen mit einer weiteren Einrichtung (11) zum Durchlass von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerätegehäus und ein Fernsehgerät damit.
  • Nach dem Stand der Technik sind an Unterhaltungsgeräten, wie Radiogeräten, Fernsehgeräten und dgl., Lautsprecher zur Übertragung akustischer Signale vorgesehen. Die Lautsprecher sind üblicherweise an der Innenseite eines aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Gehäuses angebracht. Insbesondere zur Übertragung niedriger Frequenzen ist es nach dem Stand der Technik auch bekannt, ein das Gehäuse durchgreifendes Schallrohr vorzusehen.
  • Aus DE 31 13 281 ist ein als Bassreflexgehäuse ausgebildete Lautsprecherbox bekannt. Um die Wärmeableitung aus einer geschlossenen Lautsprecherbox zu verbessern ist vorgeschlagen, die für die Bassreflexöffnung notwendige Fläche auf zwei Öffnungen zu verteilen und in jeder der Öffnungen eine Luftdrossel in der Weise anzuordnen, dass in der einen Öffnung die in das Gehäuse einströmende Luft und in der anderen Öffnung die aus dem Gehäuse herausströmenden Luft ein höherer Widerstand entgegengesetzt ist. Dadurch entsteht zwischen dem Raum in der Lautsprecherbox und dem Raum außerhalb eine Luftzirkulation.
  • Aus US-A-5,890,959 ist eine Lüfterkühlungsanordnung für elektronische Geräte bekannt. Dort sind mehrere Lüfter angeordnet und die Lüfter weisen eine Einrichtung auf, welche ein Rückfließen von durch die Ventilatoren angesaugter Luft vermieden wird.
  • Aus DE 31 28 462 C2 ist ein Fernsehgerät für stereophone Tonwiedergabe bekannt. Im Fernsehgerät ist für jede Geräteseite jeweils ein Mittelton-, ein Tiefton- und ein Hochtonlautsprecher vorgesehen. In das Frontteil des Fernsehempfangsgerätegehäuses ist jeweils rechts und links des Bildschirms ein Mittelhochtonlautsprecher angeordnet oder ein Mittel- und ein Hochtonlautsprecher und im Innern des Gehäuses an den Seitenteilen jeweils eine geschlossene Lautsprecherbox vorgesehen. Die Membrane der Tieftonlautsprecher strahlen seitlich ab und das Gehäuse weist eine Öffnung auf, die mit jeweils einer Öffnung im Frontteil des Gehäuses in Verbindung steht.
  • Wenn ein solches Schallrohr z. B. Bestandteil einer Rückwand eines Fernsehgeräts ist, geht damit nachteiligerweise Fläche für Lüftungsschlitze verloren. Durch die verminderte Wärmeabfuhr kann es zu einer Beschädigung von im Gehäuse des Fernsehgeräts aufgenommenen elektrischen Bauteilen kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Unterhaltungsgerät mit einem Schallrohr angegeben werden, bei dem eine ausreichende Abfuhr der im Gehäuseinneren des Unterhaltungsgeräts anfallenden Wärme gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 und 6 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Fernsehgerät, mit einem mindestens einen Lautsprecher aufnehmenden Gehäuseteil und mindestens einem das Gehäuse durchgreifenden Schallrohr vorgesehen, wobei das Schallrohr mit einer Einrichtung zum Durchlass von Luft in nur eine erste Richtung versehen ist.
  • Das vorgeschlagene Fernsehgerät gewährleistet eine verbesserte Abfuhr der im Gehäuseinneren anfallenden Wärme. Der Lautsprecher bewirkt eine Bewegung der Luft im Gehäuse. Dadurch wird die Luft aus dem Gehäuse bewegt. Ein Wiedereintritt der warmen Luft in das Gehäuse wird verhindert. Es wird kühle Luft von außen in das Gehäuseinnere gefördert. Die Abfuhr der im Gehäuseinneren anfallenden Wärme wird verbessert bzw. gewährleistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 eine Rückwand eines Fernsehgeräts nach dem Stand der Technik,
  • 2a eine Rückwand eines erfindungsgemäßen Fernsehgerätegehäuses in einem ersten Zustand und
  • 2b eine Rückwand nach 2a in einem zweiten Zustand.
  • In 1 ist ausschnittsweise ein Gehäuseteil 1 gezeigt. Es handelt sich dabei um eine aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellte Rückwand eines Fernsehgeräts. Ein Lautsprecher 2 ist an einer Gehäusewand 3 befestigt. Der Lautsprecher 2 weist eine Lautsprechermembran 4 auf. Ein Schallrohr 5 durchgreift die Gehäusewand 3. Mit 6 ist eine Innenseite des Gehäuseteils 1 bezeichnet.
  • Beim Betrieb des Lautsprechers 2 wird die Lautsprechermembran 4 in Schwingungen versetzt. Die Schwingungen rufen eine Bewegung der im Gehäuse 1 befindlichen Luft hervor. Diese Bewegungen führen lediglich zu einem Hin- und Herbewegen der im Schallrohr 5 aufgenommenen Luftsäule. Warme Luft wird durch das Schallrohr 5 von der Gehäuseinnenseite 6 nicht abgeführt. Es kann bei der in 1 gezeigten Ausführungsform nachteiligerweise zu einer Überhitzung von im Gehäuseteils 1 aufgenommenen elektrischen Schaltungen kommen.
  • In den 2a und 2b ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt. Dabei ist eine äußere Öffnung 7 des Schallrohrs 5 mit einer ersten Gummimembran 8 verschlossen. Die erste Gummimembran 8 ist nur an einem Abschnitt des Umfangs der äußeren Öffnung 7 befestigt. Sie gestattet – wie in 2b gezeigt – einen Durchtritt von Luft von der Gehäuseinnenseite 6 nach außen.
  • Mit 9 ist ein hier rohrartiger ausgebildeter Durchbruch bezeichnet, welcher im Bodenbereich des Gehäuseteils 1 angeordnet ist. An einer der Gehäuseinnenseite 6 zugewandten inneren Öffnung 10 des Durchbruchs 9 ist eine zweite Gummimembran 11 befestigt. Auch die zweite Gummimembran 11 ist lediglich an einem Abschnitt des Umfangrands der inneren Öffnung 10 befestigt. Sie erlaubt einen Eintritt von Luft von der Außenseite nur in Richtung der Gehäuseinnenseite 6.
  • Die Funktion des Fernsehgeräts ist folgende:
    Wenn sich die Lautsprechermembran 4 von der Gehäuseinnenseite 6 nach außen bewegt, schließt die erste Gummimembran 8 das Schallrohr 5 infolge des im Gehäuseteil 1 gebildeten Unterdrucks dicht ab. Gleichzeitig wird infolge dessen die zweite Gummimembran 11 abgehoben. Es kommt durch den Durchbruch 9 zum Eintritt von kühler Luft in das Gehäuseteil 1.
  • Wenn die Lautsprechermembran 4 sich von außen zur Gehäuseinnenseite 6 bewegt, wird infolge des im Gehäuseinneren gebildeten Überdrucks die zweite Gummimembran 11 geschlossen. Ein Durchtritt von Luft durch den Durchbruch 9 ist nicht möglich. Gleichzeitig wird die erste Gummimembran 8 von der äußeren Öffnung 7 des Schallrohrs 5 abgehoben. Warme Luft entweicht von der Gehäuseinnenseite 6 nach außen.
  • Durch die Wirkung der Lautsprechermembran 4 sowie dem mit der ersten Gummimembran 8 verschließbaren Schallrohr 5 und dem mit der zweiten Gummimembran 11 verschließbaren Durchbruch 9 wird ein steter Luftstrom durch das Gehäuseteil 1 bewirkt. Dieser Luftstrom gewährleistet stets eine ausreichende Kühlung einer im Gehäuseteil 1 aufgenommenen elektrischen Schaltung (hier nicht gezeigt). Der Durchbruch 9 kann auch in Form von Lüftungsschlitzen ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, den Durchbruch 9 in Form eines weiteren Schallrohrs auszubilden. Anstelle der Gummimembranen 8 und 12 können auch andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden, welche die Luft jeweils nur in eine Richtung durchlassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich bei allen Geräten benutzt werden, in denen ein Lautsprecher aufgenommen ist, d. h. auch eine Lautsprecherbox.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die im Ausführungsbeispiel erläuterte Luftführung umzukehren. In jedem Fall ist es günstig, die Luft so durch das Gehäuse zu führen, dass eine möglichst gute Kühlwirkung auf darin aufgenommene elektrische Bauelemente erzielt wird.
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Lautsprecher
    3
    Gehäusewand
    4
    Lautsprechermembran
    5
    Schallrohr
    6
    Gehäuseinnenseite
    7
    äußere Öffnung
    8
    erste Gummimembran
    9
    Durchbruch
    10
    innere Öffnung
    11
    zweite Gummimembran

Claims (6)

  1. Fernsehgerätegehäuse mit einer aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Gehäuserückwand (3) und mindestens ein einen Lautsprecher (2) aufnehmendes Gehäuseteil (1), wobei das den mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) in einstückiger Ausbildung mit der aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellten Gehäuserückwand (3) des Fernsehgerätegehäuses hergestellt ist und das mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) ein das mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmende Gehäuseteil (1) durchgreifendes Schallrohr (5) aufweist, wobei das Schallrohr (5) eine Gehäusewand zwischen dem Fernsehgerätegehäuse und dem den mindestens einen Lautsprecher (2) aufnehmenden Gehäuseteil (1) durchbricht, das Schallrohr (5) mit einer Einrichtung (8) zum Durchlass von Luft in nur eine erste Richtung versehen ist, wobei die am Schallrohr (5) angeordnete Einrichtung (8) zum Durchlass von Luft in nur die erste Richtung in das Fernsehgerätgehäuse mündet, die erste Richtung von der Innenseite (6) des Gehäuseteils (1) nach außen verläuft, das Gehäuseteil (1) mindestens einen mit einer weiteren Einrichtung (11) zum Durchlass von Luft in eine zweite Richtung versehenen Durchbruch (9) aufweist, die zweite Richtung von außen zur Gehäuseinnenseite (6) verläuft und durch die Bewegung einer am Lautsprecher (2) vorgesehenen Lautsprechermembran (4) eine durch das Gehäuseteil (1) vom Durchbruch (9) zum Schallrohr (5) gerichtete Luftströmung erzeugbar ist.
  2. Fernsehgerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zum Durchlass von Luft eine an einer äußeren Öffnung (7) des Schallrohrs (5) vorgesehene Membran ist.
  3. Fernsehgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einrichtung (11) zum Durchlass von Luft eine an einer inneren Öffnung (10) des Durchbruchs (9) vorgesehene weitere Membran ist.
  4. Fernsehgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und/oder die weitere Membran an einem Abschnitt des Umfangsrands der äußeren (7) bzw. inneren Öffnung (10) befestigt ist/sind.
  5. Fernsehgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und/oder weitere Membran aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist/sind.
  6. Fernsehgerät mit einem Fernsehgerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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DE3113281A1 (de) * 1981-04-02 1982-10-21 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Als bassreflexgehaeuse ausgebildete lautsprecherbox
DE3128462C2 (de) * 1981-07-18 1983-07-07 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsehempfangsgerät für stereophone Tonwiedergabe
US5890959A (en) * 1998-03-31 1999-04-06 Digital Equipment Corporation High efficiency blower system with integral backflow preventor

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