DE102017130898A1 - Eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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    • H04R1/2811Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements for loudspeaker transducers

Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung weist auf: einen ersten Lautsprecher zum Erzeugen einer ersten Schallwelle, eine erste Kammer, die mit einer ersten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist, um die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle auszugeben; eine zweite Kammer, die mit einer zweiten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist; eine funktionelle Vorrichtung in der zweiten Kammer, die zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die während des Betriebs Wärme erzeugt, aufweist; und einen hohlen Kanal, der in der zweiten Kammer angeordnet ist, um Luft aus der zweiten Kammer zu einem Auslass des hohlen Kanals zu transportieren, wodurch Wärme, die von der funktionellen Vorrichtung erzeugt wird, abgeleitet wird.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201710008172.7 , die am 5. Januar 2017 eingereicht wurde und die hier durch Bezugnahme vollinhaltlich aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der elektroakustischen Gerätetechnologie, insbesondere eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Elektronische Vorrichtungen, wie intelligente Audiogeräte, Multimedia-Audiogeräte, usw. sind zu im Alltag allgemein verwendeten Audiogeräten geworden. Mit der Verbesserung der Lebensbedingungen werden die Anforderungen der Verbraucher an Audioeffekte, äußeres Erscheinungsbild und weitere Aspekte der Audiogeräte höher.
  • Zum Erreichen einer besseren Gestaltung der Audiogeräte ist es wichtig, das Kühlverfahren elektronischer Komponenten der Vorrichtung zu verbessern.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine zugehörige Speichervorrichtung bereitgestellt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung weist auf: einen ersten Lautsprecher zum Erzeugen einer ersten Schallwelle; eine erste Kammer, die mit einer ersten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist, um die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle auszugeben; eine zweite Kammer, die mit einer zweiten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist; eine funktionelle Vorrichtung in der zweiten Kammer, die zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die während des Betriebs Wärme erzeugt, aufweist; und einen hohlen Kanal, der in der zweiten Kammer angeordnet ist, um Luft aus der zweiten Kammer zu einem Auslass des hohlen Kanals zu transportieren, wodurch Wärme, die von der funktionellen Vorrichtung erzeugt wird, abgeleitet wird.
  • In einigen Ausführungsformen treibt die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle Luft aus der zweiten Kammer in den hohlen Kanal. Die aus dem Auslass des hohlen Kanals ausgelassene Luft strömt an der funktionellen Vorrichtung vorüber, um Wärme von der funktionellen Vorrichtung abzuleiten. Die erste Kammer ist eine vordere Schallkammer des ersten Lautsprechers; und die zweite Kammer ist eine hintere Schallkammer des ersten Lautsprechers. Der hohle Kanal ist ein Umkehrrohr, das eine Phase der vom ersten Lautsprecher erzeugten ersten Schallwelle ändert.
  • In einigen Ausführungsformen ändert der hohle Kanal die Phase der ersten Schallwelle in der zweiten Kammer in eine selbe Phase der ersten Schallwelle in der ersten Kammer, um einen Audioeffekt des ersten Lautsprechers zu verbessern. Der Auslass und ein Einlass des hohlen Kanals sind gebogen. Jeder des Einlasses und des Auslasses des hohlen Kanals ist eine divergente Öffnung. Der Einlass des hohlen Kanals erstreckt sich schräg bezüglich einer oberen Wand der zweiten Kammer. Ein Volumen der zweiten Kammer ist größer als ein Volumen der ersten Kammer.
  • In einigen Ausführungsformen weist die erste Schallwelle eine Frequenz, die nicht höher als eine erste Frequenzschwelle ist, auf; ein zweiter Lautsprecher zum Erzeugen einer zweiten Schallwelle, die eine zweite Frequenz, die nicht höher als eine zweite Frequenzschwelle ist, aufweist; und die zweite Frequenzschwelle ist höher als die erste Frequenzschwelle.
  • In einigen Ausführungsformen umgibt ein Gehäuse die zweite Kammer und die funktionelle Vorrichtung. Der erste Lautsprecher und der zweite Lautsprecher weisen eine selbe Ausrichtung auf; der erste Lautsprecher ist auf der Oberseite des zweiten Lautsprechers angeordnet; die zweite Kammer ist auf der Oberseite des ersten Lautsprecher angeordnet; eine Eingabevorrichtung ist auf der Oberseite der zweiten Kammer angeordnet; und die erste Kammer ist zwischen dem ersten Lautsprecher und dem zweiten Lautsprecher angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen ein Gehäuse, das eine Vielzahl von Lüftungslöchern aufweist, zum Umgeben der ersten Kammer und des zweiten Lautsprechers; und eine Außenfläche des Gehäuses ist von einer Staubsperre bedeckt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung weist auf: einen ersten Lautsprecher zum Erzeugen einer ersten Schallwelle; eine erste Kammer, die mit einer ersten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist, um die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle auszugeben, eine zweite Kammer, die mit einer zweiten Seite des Lautsprechers gekoppelt ist; eine funktionelle Vorrichtung, die zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die während des Betriebs Wärme erzeugt, aufweist; eine dritte Kammer, wobei die funktionelle Vorrichtung in der dritten Kammer angeordnet ist; einen hohlen Kanal, der in der zweiten Kammer angeordnet ist, um Luft aus der zweiten Kammer zu einem Auslass des hohlen Kanals zu transportieren, wodurch Wärme, die von der funktionellen Vorrichtung erzeugt wird, abgeleitet wird.
  • In einigen Ausführungsformen weist die dritte Kammer eine Öffnung auf; und die Luft, die aus einem Auslass des hohlen Kanals ausgelassen wird, strömt durch die Öffnung. Die Luft in der dritten Kammer leitet die Wärme der funktionellen Vorrichtung mittels Konvektion durch die Öffnung ab. Der Auslass des hohlen Kanals erstreckt sich schräg bezüglich einer Seitenwand der zweiten Kammer zu einer Position der Öffnung der dritten Kammer.
  • In einigen Ausführungsformen weist die dritte Kammer eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf; die aus dem Auslass des hohlen Kanals ausgelassene Luft gelangt durch die erste Öffnung in die dritte Kammer; und die Luft strömt durch die zweite Öffnung aus der dritten Kammer, wobei sie an der funktionellen Vorrichtung vorüberströmt.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden dem Fachmann mittels der Beschreibung, der Ansprüche und der Figuren der vorliegenden Offenbarung verständlich.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung lassen sich unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den nachfolgenden Figuren umfassender würdigen, wobei in den Figuren - sofern nicht anders angegeben - gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Elemente bezeichnen. Die nachfolgenden Figuren dienen lediglich als Beispiele zum Zweck der Veranschaulichung gemäß verschiedenen offenbarten Ausführungsformen und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung, die einen ersten Lautsprecher, eine erste Kammer, eine zweite Kammer, eine funktionelle Vorrichtungsanordnung und einen hohlen Kanal gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufweist;
    • 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Explosionsdarstellung einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt ein schematisches Diagramm einer vergrößerten Teilansicht der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung gemäß einigen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination eines hohlen Kanals, einer Wand einer zweiten Kammer und einer funktionellen Vorrichtungsanordnung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination einer Eingabevorrichtung, einer funktionellen Vorrichtungsanordnung, eines hohlen Kanals, eines ersten Lautsprechers, einer ersten Kammer und eines zweiten Lautsprechers gemäß einigen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination der in 5 gezeigten Komponenten und eines Gehäuses gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
    • 7 zeigt ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Außenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden sollen beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben werden. Die nachfolgende Beschreibung dient lediglich als Beispiel und schränkt die vorliegende Offenbarung nicht ein. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und verschiedene Merkmale in den Ausführungsformen, die nicht zueinander im Widerspruch stehen, können auf unterschiedliche Weise kombiniert und neu angeordnet werden. Ohne den Geist und den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen, ist der Fachmann imstande, Modifikationen, Äquivalente oder Verbesserungen der vorliegenden Offenbarung zu konzipieren, und diese sollen im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen stellt die vorliegende Offenbarung eine elektronische Vorrichtung bereit, die eine verbesserte Struktur aufweist, welche die Wärmeableitung zu den funktionellen Vorrichtungen der elektronischen Vorrichtung steigern kann, ohne das äußere Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung zu beeinträchtigen oder ihren Geräuschpegel zu verstärken.
  • Die Arbeitsabläufe der Audiosysteme können von einer funktionellen Vorrichtungsanordnung gesteuert werden. In einigen Ausführungsformen ist die funktionelle Vorrichtungsanordnung eine Leiterplatte (PCB), die Mikrosteuereinheiten (MCUs) aufweist. Die arbeitende funktionelle Vorrichtungsanordnung und die funktionellen Vorrichtungen (z. B Mikrosteuereinheiten) sind jeweils wärmeerzeugende Vorrichtungen. Die erzeugte Wärme kann eine bestimmte Wirkung auf den normalen Betrieb des Audiosystems haben, insbesondere auf den Leistungsverstärker des Audiosystems, der eine Leistung von bis zu einigen hundert Watt aufweist. Das heißt, das Problem der Wärmeableitung hat nicht zu vernachlässigende Auswirkungen auf den Betrieb der Audiosysteme. Allerdings kann das Hinzufügen einer großen Anzahl von Wärmeabgabeöffnungen zu einem Lautsprecher das Erscheinungsbild eines Audiosystems beeinträchtigen. Das Hinzufügen von inneren Lüftern kann den Geräuschpegel erhöhen und dadurch die Klangwirkung des Audiosystems beeinträchtigen.
  • Unter Bezugnahme auf 1-7 zeigt 1 ein schematisches Strukturdiagramm eines beispielhaften elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer Explosionsdarstellung der elektronischen Vorrichtung. 3 zeigt ein schematisches Diagramm einer vergrößerten Teilansicht der elektronischen Vorrichtung. 4 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination eines hohlen Kanals, einer Wand einer zweiten Kammer und einer funktionellen Vorrichtungsanordnung. 5 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination einer Eingabevorrichtung, einer funktionellen Vorrichtungsanordnung, eines hohlen Kanals, eines ersten Lautsprechers, einer ersten Kammer und eines zweiten Lautsprechers. 6 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm einer beispielhaften Kombination der in 5 gezeigten Komponenten und eines Gehäuses. 7 zeigt ein schematisches Diagramm einer beispielhaften Außenansicht einer elektronischen Vorrichtung.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung einen ersten Lautsprecher 1, eine erste Kammer 2, eine zweite Kammer 3, eine funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 und einen hohlen Kanal 5 aufweisen.
  • Der erste Lautsprecher kann zum Erzeugen eines Schalls, der nicht über einer ersten Frequenz liegt, verwendet werden. Zum Beispiel kann die erste Frequenz 150 Hz, 500 Hz, 5000 Hz, usw. betragen.
  • Die erste Kammer 2 kann auf einer Seite des ersten Lautsprechers 1 angeordnet sein, um den durch die Schwingung des ersten Lautsprechers 1 erzeugten Schall auszugeben. Das heißt, die erste Kammer 2 kann eine vordere Schallkammer des ersten Lautsprechers 1 sein.
  • Die zweite Kammer 3 kann auf einer anderen Seite des ersten Lautsprechers 1 angeordnet sein. Das heißt, die zweite Kammer 3 kann eine hintere Schallkammer des ersten Lautsprechers 1 sein.
  • Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 kann zum Steuern des Betriebs der elektronischen Vorrichtung verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 eine Leiterplatte sein. Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 weist zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die fähig ist, um während des Betriebs der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 Wärme zu erzeugen, auf. Die zumindest eine funktionelle Vorrichtung kann eine Mikrosteuereinheit auf der Leiterplatte sein.
  • Der hohle Kanal 5 kann zum Ableiten der von der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 der elektronischen Vorrichtung erzeugten Wärme verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann der hohle Kanal 5 in der zweiten Kammer 3 angeordnet sein.
  • Da die zweite Kammer 3 die hintere Schallkammer des ersten Lautsprechers 1 ist, kann die Luft in der zweiten Kammer 3 während der Schwingung des ersten Lautsprechers 1 zusammengedrückt und hin- und hergeschoben werden. So kann die Luft aus der zweiten Kammer 3 in den hohlen Kanal 5 getrieben werden. Die Luft, die in den hohlen Kanal 5 gelangt, kann durch den hohlen Kanal 5 strömen und dann aus einem Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 ausgelassen werden. Der Luftstrom der ausgelassenen Luft kann die von der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 erzeugte Wärme ableiten.
  • Während der Arbeitsabläufe der elektronischen Vorrichtung kann der erste Lautsprecher 1 hin- und herschwingen, um Schall zu erzeugen, und kann die Luft in der ersten Kammer 2 und der zweiten Kammer 3 zusammendrücken. Da die erste Kammer 2 mit der Luft außerhalb der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, kann der erste Lautsprecher 1 die Luft in die erste Kammer 2 treiben, so dass sie schwingt, um Schallwellen zu bilden, die sich zur Außenseite der elektronischen Vorrichtung ausbreiten können.
  • Während der Schwingungen des ersten Lautsprechers 1 kann die Luft in der ersten Kammer 2 durch den ersten Lautsprecher 1 strömen und in die zweite Kammer 3, die auf einer anderen Seite des ersten Lautsprechers 1 angeordnet ist, gelangen. Die Luft, die in die zweite Kammer 3 gelangt, kann durch die Schwingung des ersten Lautsprechers 1 so getrieben werden, dass sie in den hohlen Kanal 5 strömt. Die Luft im hohlen Kanal 5 kann aus dem Auslassende 6 ausgelassen werden und zur Außenseite der elektronischen Vorrichtung strömen.
  • Wenn die Luft aus dem Auslassende 6 ausgelassen wird, strömt die Luft durch den Standort der funktionellen Vorrichtungsanordnung und/oder kann den Luftstrom in der Nähe der funktionellen Vorrichtungsanordnung treiben, wodurch die von der funktionellen Vorrichtungsanordnung erzeugte Wärme abgeleitet wird.
  • Im oben beschriebenen Verfahren kann die Luft mittels eines geeigneten Verfahrens durch den ersten Lautsprecher 1 strömen. Zum Beispiel kann die Luft durch eine Membran des ersten Lautsprechers 1 strömen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Luft durch eine Lüftungsstruktur um den ersten Lautsprecher 1 herum strömen, wie etwa bei einer Einweg-Luftrohr-Struktur zwischen der ersten Kammer 2 und der zweiten Kammer 3. Gemäß noch einem weiteren Beispiel ist ein Lüftungsbereich der Struktur zwischen der ersten Kammer 2 und der zweiten Kammer 3 kleiner als ein Öffnungsbereich des Auslassendes 6 des hohlen Kanals 5, der Luft zur Außenseite der zweiten Kammer 3 auslassen kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung eine Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungsanordnung realisieren, ohne dass dafür zusätzliche Wärmeabgabeöffnungen oder innere Lüfter erforderlich wären. Durch Verwendung der Schwingung aus dem Betrieb des ersten Lautsprechers 1 kann die Luft veranlasst werden, zu strömen, und vom hohlen Kanal 5 geleitet werden. Wenn der erste Lautsprecher 1 in Betrieb ist, kann so die Wärmeableitung der funktionellen Anordnung gleichzeitig durchgeführt werden. In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung lässt sich die Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungsanordnung ohne Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes oder Erhöhung des Geräuschpegels der elektronischen Vorrichtung erreichen, so dass die Kühlung der elektronischen Vorrichtung optimiert werden kann. Zudem lassen sich durch das oben beschriebene Verfahren zur Wärmeableitung unter Verwendung des hohlen Kanals 5 die Kosten reduzieren, die Klangqualität verbessern und der Nutzungsgrad des Innenraums der elektronischen Vorrichtung steigern.
  • Wie in 2-4 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen die elektronische Vorrichtung ferner eine dritte Kammer aufweisen, die eine oder mehrere Öffnung/en 7 aufweist. Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 kann in der dritten Kammer angeordnet sein. Die aus dem Auslassende 6 ausgelassene Luft kann durch die eine oder die mehreren Öffnung/en 7 strömen.
  • Durch Verwenden der dritten Kammer können die verschiedenen Komponenten der elektronischen Vorrichtung gleichmäßiger und sinnvoller angeordnet sein, so dass die Interferenz zwischen den verschiedenen Komponenten reduziert werden kann. Da in dieser Ausführungsform die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 separat in der dritten Kammer angeordnet ist, kann die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 von der Luft in der zweiten Kammer 3 isoliert sein. Dadurch, dass eine Beeinträchtigung des Luftstroms in der zweiten Kammer 3 durch die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 verhindert wird, kann somit eine erwünschte Audioleistung der elektronischen Vorrichtung sichergestellt werden.
  • Um die Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungen auf der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 zu gewährleisten, kann/können die eine oder die mehreren Öffnung/en 7 auf der dritten Kammer bereitgestellt werden, um die Innenkammer der dritten Kammer und das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 miteinander zu verbinden. So kann die aus dem Auslassende 6 ausgelassene Luft durch die Positionen der funktionellen Vorrichtungen strömen oder kann den Luftstrom in der Nähe der funktionellen Vorrichtungen treiben, um Wärme abzuleiten.
  • In einigen Ausführungsformen weist die dritte Kammer eine oder mehrere Öffnung/en 7 auf. Das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 kann durch die eine oder die mehreren Öffnung/en 7 mit der Außenseite verbunden sein. Da die funktionelle Vorrichtungsanordnung in der dritten Kammer angeordnet ist und/oder von der funktionellen Vorrichtungsanordnung mehr Wärme erzeugt wird als vom ersten Lautsprecher 1, ist die Temperatur der aus dem Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 ausgelassenen Luft niedriger als die Temperatur der Luft in der dritten Kammer. So kann die Luft in der dritten Kammer durch die eine oder die mehreren Öffnung/en 7 gekühlt werden, und die Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungen kann durch Konvektion erreicht werden, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Wärmeableitungsstruktur derart, dass die dritte Kammer eine einzige Öffnung 7, die nahe dem Auslassende 6 des hohlen Kanals angeordnet ist, aufweist. Von der Öffnung 7 abgesehen, sind alle anderen Abschnitte der dritten Kammer geschlossen.
  • Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4, die in der dritten Kammer angeordnet ist, kann während des Betriebs Wärme erzeugen, wodurch die Temperatur der Luft in der dritten Kammer höher ist als die Temperatur der Luft in den anderen Teilen der elektronischen Vorrichtung. Wird die Luft im hohlen Kanal 5, die eine niedrigere Temperatur aufweist, aus dem Auslassende 6 ausgelassen wird, kann die Luft durch die Öffnung 7 strömen.
  • Aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen der Luft, die eine höhere Temperatur in der dritten Kammer nahe der Öffnung 7 aufweist, und der Luft, die aus dem Auslassende 6 ausgelassen wird, kann die Luft, die eine höhere Temperatur in der dritten Kammer aufweist, durch die Öffnung 7 einer Konvektion unterworfen werden. So kann die Wärme in der dritten Kammer ausgestoßen werden, um die Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungsanordnung zu realisieren.
  • Die oben beschriebene Wärmeableitungsstruktur erfüllt die Anforderung der Wärmeableitung und kann zudem die schützende Wirkung für die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 verbessern. Ferner ist die oben beschriebene Wärmeableitungsstruktur einfach und leicht herstellbar.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann/können die eine oder die mehreren Öffnung/en 7 eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung (nicht gezeigt in den Figuren) aufweisen. Die aus dem Auslassende 6 ausgelassene Luft kann durch die erste Öffnung strömen, um in die dritte Kammer zu gelangen. Nachdem die Luft durch die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 geströmt ist, kann sie durch die zweite Öffnung strömen, um nach draußen zu gelangen. So kann die Wärmeableitung der funktionellen Vorrichtungsanordnung realisiert werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die zwei Öffnungen in allen geeigneten Positionen auf der dritten Kammer angeordnet sein können. Zum Beispiel kann die erste Öffnung auf der unteren Wand der dritten Kammer angeordnet ein, während die zweite Öffnung auf der oberen Wand der dritten Kammer angeordnet sein kann. Die Standorte der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung können miteinander fluchten. So kann die Luftkonvektionswirkung maximiert werden, um die Wärmeableitungswirkung der funktionellen Vorrichtungsanordnung zu verbessern.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 in der zweiten Kammer 3, die die hintere Schallkammer des ersten Lautsprechers 1 ist, angeordnet sein. Die aus dem Auslassende 6 ausgelassene Luft kann durch die zumindest eine funktionelle Vorrichtung auf der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 strömen. Der hohle Kanal 5 kann in der zweiten Kammer 3 angeordnet sein, während das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 direkt in Richtung der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 oder nahe der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 angeordnet sein kann. So kann die aus dem Auslassende 6 ausgelassene Luft die funktionelle Vorrichtungsanordnung anblasen, um die von der funktionellen Vorrichtungsanordnung erzeugte Wärme abzuleiten.
  • Ist der funktionelle Vorrichtungssatz 4 in der zweiten Kammer 3 angeordnet, so kann das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 in jeder geeigneten Position der zweiten Kammer 3 angeordnet sein und kann über einen (in den Figuren nicht dargestellten) Luftdurchlass mit der Außenseite der elektronischen Vorrichtung verbunden sein.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 auf jede geeignete Weise in der zweiten Kammer 3 angeordnet sein kann. Zum Beispiel kann die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 parallel zu einer Seitenwand der zweiten Kammer 3 angeordnet sein und an der Seitenwand befestigt sein, so dass die zweite Kammer 3 genügend Raum für das Strömen der Luft aufweisen kann, wodurch ein erwünschter Audioeffekt der elektronischen Vorrichtung sichergestellt wird. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 perpendikulär zu einer Seitenwand der zweiten Kammer 3 angeordnet sein, so dass Luft in der zweiten Kammer 3 auf beiden Seiten durch die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 strömen kann, wodurch die Wärmeableitungswirkung verstärkt wird.
  • Wie in 4-6 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen der hohle Kanal 5 in der zweiten Kammer 3 ein Umkehrrohr sein, das die Phase der Schallwellen in der zweiten Kammer 3, die vom ersten Lautsprecher 1 erzeugt werden, ändern kann. Die Phase der Schallwellen in der zweiten Kammer 3 kann in die selbe Phase wie die oder in eine Phase ähnlich der Phase der Schallwellen in der ersten Kammer 2, die vom ersten Lautsprecher 1 erzeugt werden, geändert werden, so dass der Audioeffekt des ersten Lautsprechers verbessert werden kann.
  • Das heißt, der hohle Kanal 5 ist nicht nur eine Wärmeableitungskomponente für die funktionelle Vorrichtungsanordnung, sondern dient auch als Umkehrrohr zum Verbessern des Audioeffekts. Durch das gleichzeitige Durchführen mehrerer Funktionen kann der hohle Kanal die Leistung der elektronischen Vorrichtung maximieren.
  • Wie in 4-6 gezeigt, können beide Enden des hohlen Kanals 5 in einigen Ausführungsformen ellbogenartig abgewinkelt sein. Das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 kann sich schräg bezüglich der Seitenwand der zweiten Kammer 3 erstrecken und kann sich zur Position der Öffnung 7 der dritten Kammer erstrecken. So können das Auslassende 6 und die Öffnung 7 nahe zueinander sein, wodurch die Wärmeableitungswirkung verbessert wird.
  • Das andere Ende des hohlen Kanals 5, d.h., das Einlassende kann sich schräg bezüglich der oberen Wand der zweiten Kammer erstrecken, so dass das Einlassende nicht orthogonal bezüglich der oberen Wand der zweiten Kammer angeordnet ist oder orthogonal bezüglich des ersten Lautsprechers 1 angeordnet ist. So kann die Luft nicht direkt entlang eines geraden Wegs in das Einlassende gelangen, wodurch ein größerer Druck der zweiten Kammer 3 erzeugt wird, um den Audioeffekt der elektronischen Vorrichtung zu verbessern.
  • Ferner können das Einlassende und das Auslassende 6 des hohlen Kanals 5 divergente Öffnungen sein, die die Strömungsfähigkeit der Luft verbessern können, wodurch die Wärmeableitungswirkung zur funktionellen Vorrichtungsanordnung verbessert wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Volumen der zweiten Kammer 3 größer als das Volumen der ersten Kammer 2 sein. Die elektronische Vorrichtung kann einige geeignete elektronische Vorrichtung sein, die ein Audiosystem aufweist, wie eine Wiedergabevorrichtung, ein Fernseher, ein Computer, ein Projektor, usw. Um die Audio-Leistung des ersten Lautsprechers 1 weiter zu verbessern, kann die zweite Kammer 3, die als hintere Schallkammer dient, verglichen mit der ersten Kammer 2, die als vordere Kammer dient, ein größeres Volumen aufweisen.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung ferner einen zweiten Lautsprecher 17 zum Erzeugen eines Schalls, der eine Frequenz, die nicht höher als eine zweite Frequenz ist, aufweist, aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Wert der zweiten Frequenz größer sein als der Wert der ersten Frequenz. Zum Beispiel kann die zweite Frequenz 500 Hz, 5000 Hz oder 20000 Hz betragen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass sowohl der erste Lautsprecher 1 als auch der zweite Lautsprecher 17 ein Tieftöner, ein Mitteltöner oder ein Hochtöner sein können. Der erste Lautsprecher 1 und der zweite Lautsprecher 17 können in jeder geeigneten Kombination betrieben werden, so etwas als Tief-/Mitteltöner, Tief-/Hochtöner, Mittel-/Hochtöner, usw.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Lautsprecher 1 ein Tieftöner sein, und die erste Frequenz kann die höchste Grenze des Basses sein, z.B. ein spezifischer Wert von 150 Hz. Der zweite Lautsprecher 17 kann ein Hochtöner sein, und die zweite Frequenz kann die höchste Grenze der Höhe sein, z.B. ein spezifischer Wert von 20000 Hz. In einigen Ausführungsformen kann der Wert der ersten Frequenz innerhalb eines Bassfrequenzbereichs, z.B. von 30 Hz bis 150 Hz, liegen. Der Wert der zweiten Frequenz kann innerhalb eines Höhenfrequenzbereichs, z.B. von 5000 Hz bis 20000 Hz, liegen. Das heißt, die obere Grenze der ersten Frequenz kann niedriger als die untere Grenze der zweiten Frequenz sein. Werden die zwei Lautsprecher benutzt, um jeweils Höhe und Tiefe zu erzielen, so kann der Audioeffekt der elektronischen Vorrichtung erheblich verbessert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung ein Gehäuse 8 und Kammerwände, die die zweite Kammer 11 ausbilden, aufweisen. Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 und die Kammerwände der zweiten Kammer 11 können im Gehäuse 8 eingeschlossen sein. Das Gehäuse 8 kann die zweite Kammer 3 schützen. Die Kammerwände können die zweite Kammer 11 als separate Kammer, die von den anderen Kammern isoliert ist, ausbilden. So kann die Dichtungsleistung der zweiten Kammer 3 sichergestellt werden und kann die Anordnung der dritten Kammer flexibel sein.
  • Wie in 1 und 7 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen die elektronische Vorrichtung eine säulenartige Struktur aufweisen. Der erste Lautsprecher 1 kann in der Mitte der säulenartigen Struktur angeordnet sein, und der zweite Lautsprecher 17 kann auf der Unterseite des ersten Lautsprechers 1 angeordnet sein, wie in 5 gezeigt. Die zweite Kammer 3 kann auf der Oberseite des ersten Lautsprechers 1 angeordnet sein und als hintere Kammer des ersten Lautsprechers 1 dienen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Eingabevorrichtung 9 auf der Oberseite der zweiten Kammer 3, das heißt, auf der Oberseite der elektronischen Vorrichtung, angeordnet sein. Die Eingabevorrichtung 9 kann geeignete Eingabevorrichtungen, wie einen Berührungsbildschirm, einen Knopf oder eine Tastatur, aufweisen. Die Eingabevorrichtung 9 kann mit der funktionellen Vorrichtungsanordnung 4 elektrisch verbunden sein. Die Anordnung der Eingabevorrichtung 9 auf der Oberseite der elektronischen Vorrichtung kann es dem Benutzer ermöglichen, die elektronische Vorrichtung bequemer zu bedienen.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die erste Kammer 2, die als vordere Schallkammer des ersten Lautsprechers 1 dient, zwischen dem ersten Lautsprecher 1 und dem zweiten Lautsprecher 17 angeordnet sein. Die Ausrichtung des zweiten Lautsprechers 17 und des ersten Lautsprechers 1 kann gleich sein. Das heißt, die vorderen Schallkammern des ersten Lautsprechers 1 und des zweiten Lautsprechers 17 können jeweils auf der Unterseite des ersten Lautsprechers 1 und des zweiten Lautsprechers 17 angeordnet sein. So können der erste Lautsprecher 1 und der zweite Lautsprecher 17 durch die vorderen Kammern, die in verschiedenen Positionen angeordnet sind, ertönen.
  • Durch Anordnen des ersten Lautsprechers 1 und des zweiten Lautsprechers 17 nach unten hin können sich die Schallwellen um 360° um die elektronische Vorrichtung herum in die Umgebung ausbreiten, indem sie jeweils mit den vorderen Kammern zusammenarbeiten. Verglichen mit der herkömmlichen Anordnung, bei der die Lautsprecher auf den Seitenwänden des Audiosystems angeordnet sind, kann daher eine solche Anordnung bewirken, dass die Klangwirkung in alle Richtungen der elektronischen Vorrichtung gleichmäßiger ist. Demzufolge kann die offenbarte elektronische Vorrichtung während des Betriebs eine gleichmäßige ungerichtete Klangwirkung aufweisen. Ferner kann eine solche Anordnung auch die Zusammenarbeit des ersten Lautsprechers 1 und des zweiten Lautsprechers 17 mit anderen Komponenten der elektronischen Vorrichtung erleichtern.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, kann die zweite Kammer 3 von der Eingabevorrichtung 9 und der zweiten Kammerwand 11 umgeben sein. In einigen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 9 die obere Wand der zweiten Kammer ausbilden, und die zweite Kammerwand 11 kann die Seitenwand der zweiten Kammer 3 ausbilden. Die dritte Kammerwand 12 kann auf der Außenfläche der zweiten Kammerwand 11 angeordnet sein und kann eine konvexe Form aufweisen.
  • Das Gehäuse 8 kann die Außenseite der zweiten Kammerwand 11 und der dritten Kammerwand 12 umschließen und kann eng mit der dritten Kammerwand 12 verbunden sein. Das Gehäuse 8 kann die zweite Kammerwand 11 und die dritte Kammerwand 12 schützen. Eine Kombination, die das Gehäuse 8 auf der Außenseite, die Eingabevorrichtung 9 auf der Oberseite, die zweite Kammerwand 11 auf der Innenseite und die dritte Kammerwand 12 auf der Unterseite aufweist, kann die dritte Kammer ausbilden. Die zweite Kammerwand 11 kann auch als Seitenwand der dritten Kammer dienen. Die funktionelle Vorrichtungsanordnung 4 kann in der dritten Kammer angeordnet sein. Die Öffnung 7 kann auf der Unterseite der dritten Kammer 12 angeordnet sein, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen die zweite Kammerwand 11 eine Verbindungsöffnung 13 zum Miteinander-Verbinden des Auslassendes 6 und der Außenseite der elektronischen Vorrichtung aufweisen. Die Verbindungsöffnung 13 kann auf der Unterseite der dritten Kammerwand 12 und nahe der Öffnung 7 angeordnet sein, wie in 3 gezeigt. So kann die aus dem hohlen Kanal 5 ausgelassene Luft durch die Öffnung 7 strömen, um eine Luftkonvektion in der dritten Kammer zu erreichen, wodurch sie die von der funktionellen Vorrichtungsanordnung erzeugte Wärme ableitet.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann die dritte Kammer eine geschlossene Struktur mit einer Öffnung 7 aufweisen, anstatt dass sie durch die zweite Kammerwand 11, das Gehäuse 8 und die Eingabevorrichtung 9, usw. ausgebildet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur kann die Öffnung 7 auf der unteren Wand der dritten Kammer angeordnet sein. Verglichen mit dem Bereitstellen der Öffnung 7 auf der Seitenwand der dritten Kammer, kann die offenbarte Struktur ferner die Wärmeableitungswirkung verbessern und beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung nicht.
  • Bei der oben beschriebenen elektronischen Vorrichtung können in einigen Ausführungsformen der erste Lautsprecher 1 und der zweite Lautsprecher 17 einander gegenüber angeordnet sein. Die erste Kammer 2 kann zwischen dem ersten Lautsprecher 1 und dem zweiten Lautsprecher 17 positioniert sein und als gemeinsame vordere Kammer sowohl des ersten Lautsprechers 1 als auch des zweiten Lautsprechers 17 dienen. So kann die Struktur der elektronischen Vorrichtung kompakter sein und das äußere Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung kann schöner und modischer sein.
  • Um sicherzustellen, dass die elektronische Vorrichtung langfristig einen guten Audio-Effekt aufweist, kann in einigen Ausführungsformen, wie in 1, 2, 6 und 7 gezeigt, ein Gehäuse 14, das eine Vielzahl von Lüftungslöchern 15 aufweist, bereitgestellt werden, um die erste Kammer 2, die Öffnung 7, den zweiten Lautsprecher 17 und andere Komponenten zu umschließen. Die Außenfläche des Gehäuses 14 kann mit einer Staubsperre 16 umhüllt sein, um zu verhindern, dass Staub ins Innere der elektronischen Vorrichtung gelangt. So können die Schallwellen durch die erste Kammer 2, das hohle Loch 15 und die Staubsperre 16 hindurchtreten, und die Lebensdauer der elektronischen Vorrichtung kann verlängert werden.
  • Das Bereitstellen der hierin beschriebenen Beispiele (ebenso wie Wendungen wie „wie etwa“, „z.B.“, „aufweisend“ und ähnliche) ist nicht als Einschränkung der Offenbarung auf die spezifischen Beispiele zu verstehen, sondern die Beispiele sollen lediglich einige von vielen möglichen Aspekten veranschaulichen.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in den vorangehenden Ausführungsbeispielen beschrieben und veranschaulicht wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung lediglich als Beispiel erstellt wurde und zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne den Geist und den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Merkmale der offenbarten Ausführungsformen können auf verschiedene Weise kombiniert und neu angeordnet werden. Ohne den Geist und den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen, ist der Fachmann imstande, Modifikationen, Äquivalente oder Verbesserungen der vorliegenden Offenbarung zu konzipieren, und diese sollen im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201710008172 [0001]

Claims (20)

  1. Eine elektronische Vorrichtung, aufweisend: einen ersten Lautsprecher zum Erzeugen einer ersten Schallwelle; eine erste Kammer, die mit einer Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist, um die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle auszugeben; eine zweite Kammer, die mit einer zweiten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist; eine funktionelle Vorrichtung in der zweiten Kammer, die zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die während des Betriebs Wärme erzeugt, aufweist; und einen hohlen Kanal, der in der zweiten Kammer angeordnet ist, um Luft aus der zweiten Kammer zu einem Auslass des hohlen Kanals zu transportieren, wodurch Wärme, die von der funktionellen Vorrichtung erzeugt wird, abgeleitet wird.
  2. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle Luft aus der zweiten Kammer in den hohlen Kanal treibt.
  3. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die aus dem Auslass des hohlen Kanals ausgelassene Luft an der funktionellen Vorrichtung vorüberströmt, um die Wärme von der funktionellen Vorrichtung abzuleiten.
  4. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die erste Kammer eine vordere Schallkammer des ersten Lautsprechers ist; und die zweite Kammer eine hintere Schallkammer des ersten Lautsprechers ist.
  5. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der hohle Kanal ein Umkehrrohr, das eine Phase der vom ersten Lautsprecher erzeugten ersten Schallwelle ändert, ist.
  6. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der hohle Kanal die Phase der ersten Schallwelle in der zweiten Kammer in eine selbe Phase der ersten Schallwelle in der ersten Kammer ändert, um einen Audioeffekt des ersten Lautsprechers zu verbessern.
  7. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Auslass und ein Einlass des hohlen Kanals gebogen sind.
  8. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: jeder des Einlasses und des Auslasses des hohlen Kanals eine divergente Öffnung ist.
  9. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei: der Einlass des hohlen Kanals sich schräg bezüglich einer oberen Wand der zweiten Kammer erstreckt.
  10. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: ein Volumen der zweiten Kammer größer als ein Volumen der ersten Kammer ist.
  11. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: dass die erste Schallwelle eine Frequenz, die nicht höher als eine erste Frequenzschwelle ist, aufweist; einen zweiten Lautsprecher zum Erzeugen einer zweiten Schallwelle, die eine zweite Frequenz, die nicht höher als eine zweite Frequenzschwelle ist, aufweist; und wobei die zweite Frequenzschwelle höher als die erste Frequenzschwelle ist.
  12. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Gehäuse, das die zweite Kammer und die funktionelle Vorrichtung umschließt.
  13. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Eingabevorrichtung, die auf der zweiten Kammer angeordnet ist.
  14. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei: der erste Lautsprecher und der zweite Lautsprecher eine selbe Ausrichtung aufweisen; der erste Lautsprecher auf der Oberseite des zweiten Lautsprechers angeordnet ist; die zweite Kammer auf der Oberseite des ersten Lautsprechers angeordnet ist, und die erste Kammer zwischen dem ersten Lautsprecher und dem zweiten Lautsprecher angeordnet ist.
  15. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner aufweisend: ein Gehäuse, das eine Vielzahl von Lüftungslöchern aufweist, zum Umschließen der ersten Kammer und des zweiten Lautsprechers; und wobei eine Außenfläche des Gehäuses mit einer Staubsperre bedeckt ist.
  16. Eine elektronische Vorrichtung, aufweisend: einen ersten Lautsprecher zum Erzeugen einer ersten Schallwelle; eine erste Kammer, die mit einer ersten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist, um die vom ersten Lautsprecher erzeugte erste Schallwelle auszugeben; eine zweite Kammer, die mit einer zweiten Seite des ersten Lautsprechers gekoppelt ist; eine funktionelle Vorrichtung, die zumindest eine funktionelle Vorrichtung, die während des Betriebs Wärme erzeugt, aufweist; eine dritte Kammer, wobei die funktionelle Vorrichtung in der dritten Kammer angeordnet ist; einen hohlen Kanal, der in der zweiten Kammer angeordnet ist, um Luft aus der zweiten Kammer zu einem Auslass des hohlen Kanals zu transportieren, wodurch Wärme, die von der funktionellen Vorrichtung erzeugt wird, abgeleitet wird.
  17. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei: die dritte Kammer eine Öffnung aufweist; und die aus einem Auslass des hohlen Kanals ausgelassene Luft durch die Öffnung strömt.
  18. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei: die Luft in der dritten Kammer die Wärme der funktionellen Vorrichtung mittels Konvektion durch die Öffnung ableitet.
  19. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei: der Auslass des hohlen Kanals sich schräg bezüglich einer Seitenwand der zweiten Kammer zu einer Position der Öffnung der dritten Kammer erstreckt.
  20. Die elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei: die dritte Kammer eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung aufweist, die aus dem Auslass des hohlen Kanals ausgelassene Luft durch die erste Öffnung in die dritte Kammer gelangt; und die Luft durch die zweite Öffnung aus der dritten Kammer herausströmt und an der funktionellen Vorrichtung vorüberströmt.
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