DE10011468B4 - Führungseinrichtung für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene - Google Patents

Führungseinrichtung für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene Download PDF

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Abstract

Führungseinrichtung (1) für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene (2), mit einer Führungsschiene (4), wobei die Führungseinrichtung (1) eine oder eine Mehrzahl von auf den Schienenfuß (5) der Rillenschiene (2) aufgesetzten, an der Rillenschiene (2) befestigten oder befestigbaren Stützen (6) aufweist, so daß die Bauhöhe der Führungseinrichtung (1) geringer ist als die Höhe der Rillenschiene (2), wobei jede Stütze (6) ein Auflager (7) aufweist, auf das die Führungsschiene (4) aufgelegt ist und wobei die Führungsschiene (4) lösbar an jeder der Stützen (6) befestigt ist, so daß die Führungsschiene (4) gegenüber der Stütze (6) in Richtung auf die Rillenschiene (2) nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) als im wesentlichen massives Futterstück ausgebildet ist, das im oberen Bereich das Auflager (7) aufweist, an dem die Führungsschiene (4) verschraubt ist, und das im unteren Bereich mit dem Schienensteg (15) der Rillenschiene (2) verschraubt ist und daß sich das...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene, mit einer Führungsschiene, wobei die Führungseinrichtung eine oder eine Mehrzahl von auf den Schienenfuß der Rillenschiene aufgesetzten, an der Rillenschiene befestigten oder befestigbaren Stützen aufweist, so daß die Bauhöhe der Führungseinrichtung geringer ist als die Höhe der Rillenschiene, wobei jede Stütze ein Auflager aufweist, auf das die Führungsschiene aufgelegt ist und wobei die Führungsschiene lösbar an jeder der Stützen befestigt ist, so daß die Führungsschiene gegenüber der Stütze in Richtung auf die Rillenschiene nachstellbar ist.
  • Eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 19 76 647 U bekannt. Bei der bekannten Führungseinrichtung sind über die Länge der Führungsschiene verteilt eine Vielzahl von Stützen vorgesehen. Die einzelnen Stützen sind in Art eines Gestells ausgebildet. Nachteilig ist, daß ein Gestell bei sehr starken Belastungen nicht in jedem Falle die notwendige Stabilität und Sicherheit bietet.
  • Führungseinrichtungen der in Rede stehenden Art werden in der Praxis an Weichen im Bereich der Herzstückspitzen angebracht, um ein richtiges Einlenken eines Zuges in die Weiche zu gewährleisten. Über die Führungsschienen wird sichergestellt, daß ein in die Weiche einfahrendes Rad von der Herzstückspitze quasi weggezogen wird.
  • Im Rillenschienenbereich ist es bisher so, daß der äußere Rillenschenkel der Rillenschiene im dafür vorgesehenen Bereich für die Führungsschiene ausgenommen und an dieser Stelle die Führungsschiene angeschweißt wird. Die Führungsschiene unterliegt im Fahrbetrieb allerdings einer erheblichen Beanspruchung und dementsprechend einem erheblichen Verschleiß. Um die Führungsfunktion dauerhaft sicherstellen zu können, ist es daher in regelmäßigen Abständen erforderlich, verschlissene Führungsschienen durch neue zu ersetzen, was aufwendig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auch bei hohen Belastung eine hinreichende Sicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stütze als im wesentlichen massives Futterstück ausgebildet ist, das im oberen Bereich das Auflager aufweist, an dem die Führungsschiene verschraubt ist und das im unteren Bereich mit dem Schienensteg der Rillenschiene verschraubt ist und daß sich das Futterstück im wesentlichen über die Länge der Führungsschiene erstreckt.
  • Bei der im nebengeordneten Patentanspruch 5 vorgesehenen Alternative ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stütze als im wesentlichen massives, im unteren Bereich mit dem Schienensteg der Rillenschiene verschraubtes Futterstück ausgebildet ist, daß das Futterstück zweiteilig mit einem ersten Futterteil und einem zweiten Futterteil ausgebildet ist und daß das erste Futterteil im wesentlichen L-förmig oder winklig ausgebildet ist und im oberen Bereich das Auflager aufweist, an dem die Führungsschiene verschraubt ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist es zunächst einmal so, daß jeweils als Stütze ein massives Futterstück vorgesehen ist. Es wird also von der gestellartigen Ausbildung der Stützen, wie sie beim Stand der Technik vorgesehen ist, abgewichen. Durch Verwendung eines massiven Futterstücks als Stütze ist gewährleistet, daß alle bedarfsweise auftretenden Kräfte in jedem Falle aufgenommen werden können. Damit ist dem Sicherheitsaspekt hinreichend Rechnung getragen.
  • Die im Patentanspruch 1 angegebene Alternative zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, daß sich das Futterstück im wesentlichen über die Länge der Führungsschiene erstreckt, was gleichermaßen eine Abkehr vom bisherigen Stand der Technik darstellt, wo jeweils stets eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Stützen vorgesehen sind. Dadurch, daß sich das Futterstück über die Länge der Führungsschiene erstreckt, ergibt sich nicht nur eine vollständige Unterstützung der Führungsschiene über ihre Länge, es bestehen darüber hinaus auch Möglichkeiten, dem Futterstück neben der Unterstützungswirkung bzw. Lagerfunktion für die Führungsschiene weitere Funktionen zuzuordnen, nämlich beispielsweise die Bildung des Rillenbodens bei Verwendung einer Flachrille.
  • Bei dem im nebengeordneten Patentanspruch 5 angegebenem Gegenstand ist neben der zuvor beschriebenen massiven Ausgestaltung des Futterstückes zusätzlich die zweiteilige Ausbildung des Futterstückes beansprucht. Das erste Futterteil ist dabei im wesentlichen L-förmig oder winkelig ausgebildet und weist im oberen Bereich das Auflager auf, an dem die Führungsschiene verschraubt ist. Die zweiteilige Ausgestaltung des Futterstückes hat letztlich den Vorteil, daß das erste Futterteil quasi als "Grundblock" sowohl für Flach- als auch für Tiefrillen verwendet werden kann. Das zweite Futterteil ist je nach Anwendungsfall entsprechend anzupassen. Das zweite Futterteil kann dabei beispielsweise den Rillenboden einer Flach- oder einer Tiefrille bilden. Dementsprechend kann das zweite Futterteil je nach Anwendungsfall entsprechend angepaßt werden. Bei einem hohen Verschleiß des Rillenbodens kann das zweite Futterstück ohne weiteres ausgetauscht werden, während das erste Futterstück beibehalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet zudem eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal ist die Führugsschiene lösbar an jeder der Stützen befestigt, so daß die Führungsschiene gegenüber jeder Stütze in Richtung auf die Rillenschiene nachstellbar ist. Es wird also eine Führungseinrichtung mit einer nachstellbaren Führungsschiene zur Verfügung gestellt, so daß bei entsprechendem Verschleiß der Führungsschiene ein vollständiger Austausch nicht erforderlich ist, sondern lediglich ein Nachstellen der Führungsschiene notwendig wird. Aufgrund der gewählten Konstruktion mit auf den Schienenfuß der Ril-lenschiene aufgesetzten Stützen ist die Bauhöhe der Führungseinrichtung geringer als die Höhe der Rillenschiene. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Stütze ohne weiteres auch nachträglich an die Rillenschiene angesetzt und an dieser befestigt werden kann. Die Anordnung der Stütze auf einer auf den Boden aufgesetzten Grundplatte o. dgl., die möglicherweise noch bis unter der Schiene hindurchgeführt ist, ist nicht erforderlich. Die beim Fahrbetrieb auftretenden Kräfte werden über die Stütze unmittelbar in die Rillenschiene eingeleitet.
  • Grundsätzlich kann es sich bei dem Futterstück um ein einziges Futterstück größerer Länge handeln. Es können aber auch eine Mehrzahl kleinerer Futterstücke vorgesehen sein. Da das Futterstück im wesentlichen massiv ist, sind separate Stützenteile und diese verbindende Verbindungsabschnitte nicht erforderlich.
  • Bevorzugt ist das Auflager der Stütze L-förmig oder winklig ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann die Führungsschiene ohne weiteres auf den horizontalen Bereich des Auflagers aufgelegt werden und sich an den vertikalen Bereich des Auflagers anlegen. Die Nachstellung erfolgt in diesem Falle bevorzugt über Distanzbleche, die zwischen die Führungsschiene und das Auflager, das heißt den vertikalen Bereich des Auflagers, eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es grundsätzlich möglich, die Führungsschiene aus Blockmaterial herzustellen und entsprechend den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu bearbeiten. Grundsätzlich kann die Führungsschiene aber auch als Winkelprofil mit einem oberen, im wesentlichen horizontalen und endseitig die Rille begrenzenden ersten Schenkel und einem im wesentlichen vertikalen zweiten Schenkel ausgebildet sein. Dabei liegt der zweite Schenkel dann zumindest mittelbar – mittelbar, wenn ein Distanzblech der zuvor beschriebenen Art vorgesehen ist – am vertikalen Bereich des Auflagers an, während dieser Schenkel endseitig auf dem im wesentlichen horizontalen Bereich des Auflagers aufliegt. Aus montagetechnischen Gründen kann es sich anbieten, daß die Führungsschiene einen sich endseitig an den zweiten Schenkel anschließenden, unteren, im wesentlichen horizontalen dritten Schenkel aufweist, der zur Montage auf den den horizontalen Bereich des Auflagers aufgelegt wird.
  • Um die im Fahrbetrieb auftretenden Kräfte sicher in die Rillenschiene einleiten zu können, liegt das Futterstück zumindest im Bereich des Schienenfußes und des Schienensteges im wesentlichen spielfrei an der Rillenschiene an. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Rillenschiene.
  • Um einen Wasserablauf in jedem Falle sicherstellen zu können, sind im Futterstück Wasserablaufbohrungen vorgesehen, die von der Oberseite des Futterstükkes zu einer seiner Seitenflächen, nämlich vorzugsweise der der Rillenschiene gegenüberliegenden Seitenfläche geführt sind. Auf diese Weise kann das in der Flach- oder Tiefrille befindliche Wasser ohne weiteres aus der Rille abfließen.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle kann es sich anbieten, daß der Rillenboden nicht von der Rillenschiene, sondern von der Führungsschiene gebildet wird. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsschiene oberseitig eine Abstufung zur Bildung des Rillenbodens einer Flachrille aufweist. Da die Führungsschiene beim Überfahren damit nicht nur einer seitlichen Belastung ausgesetzt ist, sondern auch der Gewichtskraft des Schienenfahrzeuges, bietet sich hierbei besonders an, daß die Führungsschiene mit ihrer Abstufung auf einem Lagerschenkel der Schiene aufliegt. Dieser Lagerschenkel kann durch eine nachträgliche Bearbeitung der Rillenschiene eingearbeitet worden sein.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß das Futterstück einen in Richtung auf den Schienenkopf abstehenden Schenkel zur Bildung des Rillenbodens einer Rillenschiene aufweist. In diesem Falle ist ein entsprechender Lagerschenkel der Rillenschiene nicht mehr erforderlich.
  • Um den Verstellmechanismus der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung zu schützen und ein späteres Nachstellen der Führungsschiene auch bei geschlossener Straßendecke zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Montagekasten mit einem Deckel und einem Gehäuseunterteil, das insbesondere zum Auffangen von Wasser dient, vorgesehen. Der Deckel ist dabei im geschlossenen Zustand des Montagekastens mit dem Schienenkopf der Rillenschiene zumindest im wesentlichen ausgefluchtet und liegt zumindest auch auf der Stütze auf, so daß sich eine sichere und geschützte Anordnung des Deckels des Montagekastens ergibt. Der Deckel sollte dabei an der Stütze und/oder am Gehäuseunterteil lösbar befestigt sein, um ein einfaches Öffnen des Montagekastens zu gewährleisten, so daß die Nachstellung der Führungsschiene in einfacher Weise möglich ist. Hierzu sind bevorzugt am Gehäuseunterteil und/oder der Stütze oberseitig Gewindebohrungen vorgesehen, in die von oben her Schrauben zur Befestigung des Deckels eingeschraubt werden können. Es versteht sich dabei, daß die Befestigungsschrauben mit ihren Köpfen in entsprechenden Einsenkungen des Deckels vorgesehen sind, so daß die Schraubenköpfe nicht über die Oberseite des Deckels überstehen.
  • Da ein Einlaufen von Wasser in den Bereich des Gehäuseunterteils nicht verhindert werden kann, ist im übrigen vorgesehen, daß das Gehäuseunterteil mit einer Wasserablaufeinrichtung verbunden ist, die zum Ableiten des aufgefangenen Wassers dient. Auf diese Weise kann der Montagekasten zumindest im wesentlichen trocken gehalten werden.
  • Grundsätzlich ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung aber auch, ohne einen Montagekasten auszukommen und dennoch eine schnelle und sichere Nachstellung der Führungsschiene auch bei deckenbündigem Einbau der Rillenschiene zu gewährleisten. Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Führungsschiene von oben her über vertikal angeordnete Schrauben an der Stütze verschraubt ist. Diese Verschraubungsmöglichkeit von oben her stellt eine Abkehr von der bisherigen Befestigung der Führungsschiene über im wesentlichen horizontal angeordnete Schrauben dar. Durch die von oben her zugänglichen Schrauben ist es ohne weiteres möglich, einerseits einen deckenbündigen Abschluß zu erzielen und andererseits die Führungsschiene von oben her zur Nachstellung zu lösen. Zum Schutz der Schrauben ist es dabei bevorzugt, in der Führungsschiene Einsenkungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorzusehen, so daß die Schraubenköpfe nicht über die Führungsschiene überstehen.
  • Um eine stufenlose Verstellung der Führungsschiene auch bei vertikal angeordneten Befestigungsschrauben für die Führungsschiene zu ermöglichen, ist an der Stütze für jede Schraube ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch vorgesehen. Durch dieses Langloch wird die Schraube dann von oben her gesteckt und von unten her mit einer Mutter verschraubt. Es versteht sich natürlich, daß statt eines Langloches auch eine Mehrzahl einzelner Verstellöcher vorgesehen sein kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Führungseinrichtung,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung,
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung,
  • 4 eine der 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung,
  • 5 eine Draufsicht auf die Führungseinrichtung aus 1 in Pfeilrichtung I aus 1 gesehen,
  • 6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung und
  • 7 eine der 6 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung.
  • In den einzelnen Figuren sind Führungseinrichtungen 1 jeweils für eine Rillenschiene 2 einer im einzelnen nicht näher dargestellten Weiche gezeigt. Die Rille 3 kann bei den einzelnen Rillenschienen 2 entweder als Flach- oder als Tiefrille ausgebildet sein, worauf nachfolgend im einzelnen noch näher eingegangen wird. Zur Führungseinrichtung 1 gehört im übrigen eine Führungsschiene 4, die auf unterschiedlichste Weise ausgebildet sein kann, worauf auch nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • Wesentlich ist nun, daß die Führungseinrichtung 1 eine auf den Schienenfuß 5 der Rillenschiene 2 aufgesetzte, an der Rillenschiene 2 befestigte oder befestigbare Stütze 6 aufweist, so daß die Bauhöhe der Führungseinrichtung 1 geringer ist als die Höhe der Rillenschiene 2. Da die Führungsschiene 4 üblicherweise mit dem Schienenkopf ausgefluchtet ist, ist die Bauhöhe der Führungseinrichtung 1 dementsprechend etwa um die Dicke des Schienenfußes 5 geringer als die Höhe der Rillenschiene 2. Wesentlich ist im übrigen weiterhin, daß die Stütze 6 ein Auflager 7 aufweist, auf das die Führungsschiene 4 aufgelegt ist, wobei die Führungsschiene 4 lösbar an der Stütze 6 befestigt ist, so daß die Führungsschiene 4 gegenüber der Stütze 6 in Richtung auf die Rillenschiene 2 bei entsprechendem Bedarf und Verschleiß der Führungsschiene 4 nachstellbar ist.
  • Bei allen Ausführungsformen ist das Auflager 7 L-förmig ausgebildet und weist einen unteren, etwa horizontal verlaufenden Auflagerbereich und einen seitlichen, etwa vertikal verlaufenden Anlagebereich auf. Um die Führungsschiene 4 in einfacher Weise nachstellen zu können, ist diese am Auflager 7 jeweils über eine Schraubverbindung 8 befestigt. Die Schraubverbindung 8 weist bei allen Ausführungsformen eine Schraube und eine darauf aufgesetzte Mutter auf. Bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen ist jeweils eine umgekehrte Anordnung gewählt.
  • Die Nachstellung der Führungsschiene 4 in Richtung auf die Rillenschiene 2 erfolgt bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen derart, daß die Schraubverbindung 8 zumindest zum Teil gelöst wird und anschließend zwischen den vertikalen Bereich des Auflagers 7 und die Rillenschiene 2 eine oder mehrere im einzelnen nicht dargestellte Distanzbleche eingeschoben werden, so daß sich die Führungsschiene 4 in Richtung auf die Rillenschiene 2 bewegt.
  • Bei den in den 1 bis 7 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist es so, daß nur eine einzige Stütze vorgesehen ist, die sich über die Länge der Führungsschiene 4 erstreckt und im wesentlichen als massives Futterstück ausgebildet ist. Dieses Futterstück weist im oberen Bereich das Auflager 7 auf, an dem die Führungsschiene 4 verschraubt ist, während es im unteren Bereich mit dem Schienensteg 15 über eine Verschraubung 17 verschraubt ist. Statt eines einzigen Futterstückes kann es grundsätzlich allerdings auch möglich sein, eine Mehrzahl kleinerer bzw. kürzerer Futterstücke, die dann jeweils einzelne Stützen 6 bilden, vorzusehen.
  • Wie sich aus den 1 bis 7 ergibt, liegt das Futterstück zumindest im Bereich des Schienenfußes 5 und des Schienensteges 15 im wesentlichen spielfrei an der Rillenschiene 2 an, so daß die während des Fahrbetriebs auf die Führungseinrichtung 1 wirkenden Kräfte gut in die Rillenschiene 2 eingeleitet werden können. Die Verwendung des Futterstückes ermöglicht den Einsatz sowohl bei Tiefrillen (1) als auch bei Flachrillen (2 bis 7). Um das in der Rille 3 befindliche Wasser ableiten zu können, was insbesondere bei der in 1 dargestellten Tiefrille wichtig ist, sind im Futterstück Wasserablaufbohrungen 20 vorgesehen, die von der Oberseite 21 des Futterstückes zu einer Seitenfläche 22, nämlich der der Rillenschiene 2 abgewandten Seitenfläche schräg nach unten verlaufend geführt sind. Auf diese Weise kann das in der Rille 3 befindliche Wasser seitlich nach außen ablaufen. Es versteht sich, daß Wasserablaufbohrungen 22 auch bei der Flachrillenausführung vorgesehen sein können.
  • Bei den in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen wird der Rillenboden 23 von der Führungsschiene 4 gebildet. Hierzu weist die Führungsschiene 4 oberseitig eine Abstufung 24 auf. Endseitig liegt die Führungsschiene 4 dabei auf einem Lagerschenkel 24, der die untere Begrenzung einer Nut 25 in der Rillenschiene 2 bildet, auf. Die Nachstellung der Führungsschiene 4 erfolgt dabei auf dem Auflager 7 aufliegend in die Nut 25 hinein.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform weist das Futterstück einen in Richtung auf den Schienenkopf abstehenden Schenkel 26 auf, dessen Oberseite den Rillenboden 23 bildet.
  • In 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der das Futterstück zweiteilig ausgebildet ist, nämlich mit einem ersten Futterteil 27 und einem zweiten Futterteil 28. Das erste Futterteil 27 ist dabei im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist in seinem oberen Bereich das Auflager 7 auf, an dem Führungsschiene 4 verschraubt ist. Außerdem liegt das erste Futterteil 27 auf dem Schienenfuß 5 auf und ist im übrigen über die Schraubverbindung 17 mit dem Schienensteg 15 der Rillenschiene 2 verschraubt. Das zweite Futterteil 28 liegt auf dem ersten Futterteil 27 auf, seitlich am Schienensteg 15 an und bildet im übrigen den Rillenboden 23 der Rille 3. Zur Fixierung des zweiten Futterteils 28 ist die Schraube der Schraubverbindung 17 im übrigen auch durch das zweite Futterteil 28 hindurchgeführt.
  • Bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen weist die Führungseinrichtung jeweils einen Montagekasten 29 auf. Der Montagekasten 29 ist mit einem Deckel 30 und einem Gehäuseunterteil 31 versehen. Im geschlossenen Zustand des Montagekastens 29 ist der Deckel 30 mit dem Schienenkopf der Rillenschiene 2 zumindest im wesentlichen ausgefluchtet. Im übrigen liegt der Deckel 30 auf der Stütze 6 auf. Bei allen Ausführungsformen ist es so, daß der Deckel 30 an der Stütze 6 und/oder am Gehäuseunterteil 31 lösbar befestigt sein kann. Hierzu sind am Gehäuseunterteil 31 bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen oberseitig Gewindebohrungen zum Einschrauben entsprechender Schrauben 33 zur Befestigung des Deckels 30 vorgesehen.
  • Bei den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen ist das Gehäuseunterteil 31 an dem Futterstück über die Schraubverbindungen 17 befestigt. Es versteht sich, daß es grundsätzlich möglich ist, auch andere Befestigungsmöglichkeiten und -stellen für das Gehäuseunterteil vorzusehen. Im Gehäuseunterteil 31 sind entsprechende Winkel 35 angeschweißt, in denen sich Gewindebohrungen befinden oder aber entsprechende Muttern für die Schrauben 33 verdrehsicher eingesetzt werden können. Im übrigen dienen die Winkel 35 auch als Auflager für den Deckel 30, der mit seinem anderen Ende auf dem Futterstück aufliegt.
  • Nicht dargestellt ist, daß im Bereich des Montagekastens 29 eine oder eine Mehrzahl von Wasserablaufeinrichtungen vorgesehen sein können, die zum Ableiten des aufgefangenen Wassers dienen.
  • Bei den in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen ist ein Montagekasten nicht vorgesehen. Ein wesentlicher Unterschied zu den vorgeschriebenen Ausführungsformen besteht darin, daß die Schraubverbindungen 8 zur Befestigung der Führungsschiene 4 an der Stütze 6 nicht horizontal, sondern vertikal angeordnet sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schrauben der Schraubverbindungen 8 von oben her zugänglich sind und nicht, wie dies bei den anderen Ausführungsformen vorgesehen ist, von der Seite her. Oberseitig sind für die Schraubenköpfe der einzelnen Schrauben Einsenkungen 36 vorgesehen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß die Schraubenköpfe der einzelnen Schrauben oberseitig nicht über die Führungsschiene 4 überstehen. Um die Verstellung der Führungsschiene 4 in Richtung auf die Rillenschiene 2 zu ermöglichen, ist an der Stütze 6 für jede Schraube ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch 37 vorgesehen. Das Langloch 37 befindet sich dabei im horizontalen Bereich des Auflagers 7. Jede Schraube der Schraubverbindungen 8 ist dabei durch ein Langloch 37 hindurchgesteckt. Um die Schraubverbindung 8 anziehen zu können, befindet sich im Futterstück ein von der Außenseite des Futterstückes her zugänglicher Schlitz 38, über den die jeweilige Mutter vorzugsweise verdrehfest eingesetzt wird.

Claims (15)

  1. Führungseinrichtung (1) für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene (2), mit einer Führungsschiene (4), wobei die Führungseinrichtung (1) eine oder eine Mehrzahl von auf den Schienenfuß (5) der Rillenschiene (2) aufgesetzten, an der Rillenschiene (2) befestigten oder befestigbaren Stützen (6) aufweist, so daß die Bauhöhe der Führungseinrichtung (1) geringer ist als die Höhe der Rillenschiene (2), wobei jede Stütze (6) ein Auflager (7) aufweist, auf das die Führungsschiene (4) aufgelegt ist und wobei die Führungsschiene (4) lösbar an jeder der Stützen (6) befestigt ist, so daß die Führungsschiene (4) gegenüber der Stütze (6) in Richtung auf die Rillenschiene (2) nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) als im wesentlichen massives Futterstück ausgebildet ist, das im oberen Bereich das Auflager (7) aufweist, an dem die Führungsschiene (4) verschraubt ist, und das im unteren Bereich mit dem Schienensteg (15) der Rillenschiene (2) verschraubt ist und daß sich das Futterstück, im wesentlichen über die Länge der Führungsschiene (4) erstreckt.
  2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) oberseitig eine Abstufung zur Bildung des Rillenbodens (23) einer Flachrille aufweist.
  3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) auf einem Lagerschenkel (24) der Rillenschiene (2) aufliegt.
  4. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück einen in Richtung auf den Schienenkopf abstehenden Schenkel (26) zur Bildung des Rillenbodens (23) einer Flachrille aufweist.
  5. Führungseinrichtung (1) für eine eine Flach- oder eine Tiefrille aufweisende Rillenschiene (2), mit einer Führungsschiene (4), wobei die Führungseinrichtung (1) eine oder eine Mehrzahl von auf den Schienenfuß (5) der Rillenschiene (2) aufgesetzten, an der Rillenschiene (2) befestigten oder befestigbaren Stützen (6) aufweist, so daß die Bauhöhe der Führungseinrichtung (1) geringer ist als die Höhe der Rillenschiene (2), wobei jede Stütze (6) ein Auflager (7) aufweist, auf das die Führungsschiene (4) aufgelegt ist und wobei die Führungsschiene (4) lösbar an jeder der Stützen (6) befestigt ist, so daß die Führungsschiene (4) gegenüber der Stütze (6) in Richtung auf die Rillenschiene (2) nachstellbar ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) als im wesentlichen massives, im unteren Bereich mit dem Schienensteg (15) der Rillenschiene (2) verschraubtes Futterstück ausgebildet ist, daß das Futterstück zweiteilig mit einem ersten Futterteil (27) und einem zweiten Futterteil (28) ausgebildet ist und daß das erste Futterteil (27) im wesentlichen L-förmig oder winklig ausgebildet ist und im oberen Bereich das Auflager (7) aufweist, an dem die Führungsschiene (4) verschraubt ist.
  6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Futterteil (27) auf dem Schienenfuß (5) aufliegt und im unteren Bereich mit dem Schienensteg (15) der Rillenschiene (2) verschraubt ist, und daß das zweite Futterteil (28) auf dem ersten Futterteil (27) aufliegt, an der Rillenschiene (2) anliegt und ggf. den Rillenboden (23) einer Flach- oder einer Tiefrille bildet.
  7. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück zumindest im Bereich des Schienenfußes (5) und des Schienensteges (15) im wesentlichen spielfrei an der Rillenschiene (2) anliegt.
  8. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Futterstück Wasserablaufbohrungen (20) vorgesehen sind, die von der Oberseite (21) des Futterstückes zu einer Seitenfläche (22) des Futterstückes geführt sind.
  9. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung (1) ein Montagekasten (29) mit Deckel (30) und Gehäuseunterteil (31) zugeordnet ist, daß der Deckel (30) im geschlossenen Zustand des Montagekastens (29) mit dem Schienenkopf der Rillenschiene (2) zumindest im wesentlichen ausgefluchtet ist und daß der Deckel (30) auf der Stütze (6) aufliegt.
  10. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) an der Stütze (6) und/oder dem Gehäuseunterteil (31) lösbar befestigt ist.
  11. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (6) und/oder am Gehäuseunterteil (31) oberseitig Gewindebohrungen o. dgl. Schraubmittel zum Einschrauben entsprechender Schrauben (33) zur Befestigung des Deckels (30) vorgesehen sind.
  12. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (31) mit wenigstens einer Wasserablaufeinrichtung verbunden ist, die zum Ableiten von in der Führungseinrichtung (1) aufgefangenem Wasser dient.
  13. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) von oben her über vertikal angeordnete Schrauben an der Stütze (6) verschraubt ist und daß, vorzugsweise, auch beim dekkenbündigen Einbau kein Montagekasten (29) vorgesehen ist.
  14. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig in der Führungsschiene (4) Einsenkungen (36) zur Aufnahme der Schraubenköpfe der Schrauben vorgesehen sind, so daß die Schraubenköpfe oberseitig nicht über die Führungsschiene (4) überstehen.
  15. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (6) für jede Schraube ein in Verstellrichtung ausgerichtetes Langloch (37) vorgesehen ist.
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