DE10011256A1 - Futterrohrschaber - Google Patents

Futterrohrschaber

Info

Publication number
DE10011256A1
DE10011256A1 DE10011256A DE10011256A DE10011256A1 DE 10011256 A1 DE10011256 A1 DE 10011256A1 DE 10011256 A DE10011256 A DE 10011256A DE 10011256 A DE10011256 A DE 10011256A DE 10011256 A1 DE10011256 A1 DE 10011256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
scraping
pipe
bodies
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10011256A
Other languages
English (en)
Inventor
George Swietlik
Matthew Clubb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilot Drilling Control Ltd
Original Assignee
Pilot Drilling Control Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilot Drilling Control Ltd filed Critical Pilot Drilling Control Ltd
Publication of DE10011256A1 publication Critical patent/DE10011256A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/02Scrapers specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Futterrohrschaber zur Reinigung der Innenwand eines Rohrs (26), wie zum Beispiel eines Bohrlochfutterrohrs, der mindestens drei starr verbundene axial und winklig beabstandete Schabkörper (12, 14, 16) aufweist, die jeweils Schabflächen (13, 15, 17) aufweisen. Die Radialabmessung des Schabers an jeder Schabfläche ist etwas größer als der Innenradius des Rohrs, das er schaben soll. Wenn der Schaber ganz in die Rohrbohrung eingeführt ist, werden die Schabflächen nach innen durchgebogen, und die Axialverbindung (20, 22) zwischen den Körpern wird entsprechend elastisch verformt. Die durch diese elastische Verformung gespeicherte Energie erzeugt eine radial nach außen wirkende Kraft, die die Schabflächen (13, 15, 17) gegen die Wand des Rohrs (26) drückt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futterrohrschaber zur Reinigung der Innenwandflächen eines röhrenförmigen Glieds, wie zum Beispiel eines Bohrfutterrohrs oder Bohr­ rohrs in einem Erdöl- oder Erdgasbohrloch. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt.
Beim Bohren eines Ölbohrlochs wird ein Futterrohr in dem Boden angeordnet, und es finden verschiedene Bohr- und Zementierungsprozesse statt, bevor das Bohrloch für die Produktion bereit ist. Vor der Produktion muß das Bohrloch­ futterrohr gereinigt werden, um Trümmerteilchen zu entfer­ nen, die möglicherweise an den Futterrohrwänden haften und aus einigen der vorhergehenden Bohrloch-Vorbereitungsschrit­ te stammen.
Es ist bekannt, einen Futterrohrschaber entlang dem Bohr­ loch zu bewegen. Ein solcher Schaber weist federbelastete Bürsten oder Schabwerkzeuge auf, die die Innenfläche des Futterrohrs reinigen, während der Schaber im Futterrohr auf- und abbewegt und gedreht wird. Beispiele für solche Futterrohrschaber werden beispielsweise in der US-PS 4 479 538 und der US-PS 5 570 742 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Futterrohrschaber zur Reinigung der Innenwandflächen eines Rohrs sowie ein entsprechendes Verfahren zur Verfügung zu stellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Futterrohrschaber zur Reinigung der Innenfläche eines Rohrs mit einem vorbe­ stimmten Innendurchmesser bereitgestellt, wobei der Schaber eine Drehachse, mehrere axial beabstandete, starr verbunde­ ne Schabflächen, wobei jede Fläche eine Winkelerstreckung von weniger als 180° hat und von anderen Flächen winklig versetzt ist, und Schaftteile, die die Schabflächen starr miteinander verbinden, aufweist. Dabei sind vor dem Einfüh­ ren des Schabers in das Rohr erste Abstände von der Drehach­ se zu jeder Schabfläche größer als der Radius des Innen­ durchmessers des zu schabenden Rohrs, zweite Abstände von der Drehachse zu einer diametral gegenüber jeder Schabflä­ che liegenden Fläche kleiner als der Rohrradius und ist die Summe des ersten Abstands und des zweiten Abstands an jeder Schabfläche kleiner als der Rohrinnendurchmesser, so daß sich die Schaftteile biegen müssen, damit der Schaber dem Rohrinnendurchmesser zugeführt werden kann.
Die exzentrische Anordnung der Schabflächen und die axiale Beabstandung zwischen den Flächen bewirken, daß sich die die Schabflächen verbindenden Teile des Schabers in geboge­ nem Zustand befinden, wenn der Schaber im Rohr positioniert ist. Das Biegen oder Durchbiegen der Zwischenteile zwischen den Schabflächen erzeugt eine Spannung (gespeicherte Ener­ gie), die die Schabflächen in Kontakt mit der Rohrinnenflä­ che drängt. Da die zentrale Lage des Schabers durch Kontakt mit der Rohrwand an mindestens drei winklig beabstandeten Positionen gewährleistet wird, werden sämtliche Schabflä­ chen zwangsweise gegen die Rohrinnenfläche gedrängt, ohne daß irgendwelche sich relativ zueinander bewegenden Teile erforderlich sind.
Die Schabflächen können durch mit den Schabflächen integral ausgebildete Verbindungsschäfte oder durch (modifizierte) Gestängerohrverbindungsstäbe (drillpipe connecting rods), die vor Verwendung des Schabers zusammengeschraubt werden können, axial beabstandet sein.
Die Schabflächen können Oberflächennuten in Form eines Teilschraubgewindes aufweisen, das die Wand des Rohrs in Eingriff nimmt, um eine Schabwirkung auszuführen. Es können jedoch auch andere Oberflächenausbildungen oder Schabwerk­ zeuge, wie zum Beispiel am Schaber angebrachte Bürsten, die Schabflächen bilden.
Die Schabflächen weisen zusammengenommen vorzugsweise eine Winkelerstreckung von 360° auf. Dadurch wird gewährleistet, daß alle Teile der Rohrwand abgestreift werden, selbst wenn der Schaber nur axial bewegt und nicht gedreht wird, wäh­ rend er sich entlang des Rohrs bewegt.
Um die gewünschte Kraft oder Seitenwandbelastung der Schab­ flächen an der Rohrwand zu erreichen, beträgt der erste Ab­ stand bevorzugt das 1,005- bis 1,010fache des zweiten Ab­ stands. Dieser relativ kleine Unterschied zwischen dem Schaber und dem Rohrinnendurchmesser reicht zur Ausübung der Kraft aus, die zum Erreichen einer guten Schabwirkung erforderlich ist, während er das Eintreten des Schabers in das Rohr ohne übermäßige Schwierigkeiten und ohne Erzeugen hoher Reibungsbeanspruchungen zwischen dem Schaber und den Rohrwänden, die das Schaben verlangsamen und den Energiebe­ darf zur Bewegung des Schabers durch das Rohr erhöhen könnten, gestattet.
Die Winkelerstreckung jeder Schabfläche liegt mit Vorteil zwischen 75° und 125° eines Kreisbogens, und ein besonders bevorzugter Kreisbogen beträgt 120°. Dann können drei Schab­ flächen den gesamten Umfang von 360° abdecken.
Die Schabflächen sind in einer bevorzugten Ausführungsform durch zusammengeschraubte und auf die erforderliche Länge ausgeführte Verbindungsstäbe oder Gestängerohre verbunden, wobei an jeder Schraubverbindungsstelle ein Schabkörper an­ gebracht ist. Die Schabkörper können exzentrische, zylindri­ sche Körper mit Innenkeilverzahnungen sein, und die Verbin­ dungsstäbe können Außenkeilverzahnungen aufweisen, an denen die Körper so angebracht sind, daß sie sich nicht drehen können. Durch derartiges Montieren des Schabkörpers kann ein Schaber aus Einzelteilen für verschiedene unterschiedli­ che Anwendungen zusammengesetzt werden. Zum Beispiel können die Schabkörper gegen Körper mit unterschiedlichem Durchmes­ ser ausgetauscht werden, um einen Schaber zum Abschaben eines Rohrs mit einem anderen Durchmesser zusammenzubauen. Es kann in Abhängigkeit von dem Rohrdurchmesser, dem Grad der wahrscheinlich erforderlichen Reinigung und anderen Fak­ toren eine größere oder geringere Anzahl von Schabkörpern verwendet werden.
Jede Schraubverbindungsstelle enthält bevorzugt eine Befe­ stigungsfläche für einen Schabkörper, wobei ein Teil der Be­ festigungsfläche eine Außenkeilverzahnung um seinen Umfang aufweist und ein Teil um seinen gesamten Umfang glatt ist. Jeder Schabkörper weist eine mittlere Bohrung auf, von der ein Ende Innenkeilverzahnungen aufweisen und das andere Ende glatt sein kann. Dadurch kann die Winkelausrichtung des Schabkörpers geändert werden, nachdem die Verbindungs­ stabgewinde in Eingriff gebracht worden sind, aber bevor sie vollständig aneinander festgezogen worden sind. Der Schabkörper kann in einer beliebigen Winkelausrichtung an der Verbindungsstelle angebracht und durch Eingriff zwi­ schen den Keilverzahnungen in dieser Ausrichtung gehalten werden.
Der keilverzahnte Teil der Befestigungsfläche an der Verbin­ dungsstelle zwischen zwei Verbindungsstäben ist mit Vorteil an einem der Stäbe und der glatte Teil an dem anderen Stab ausgebildet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Reinigung der Innenfläche eines Rohrs mit einem vorbe­ stimmten Innendurchmesser unter Verwendung eines Futterrohr­ schabers bereitgestellt, der eine Drehachse, mehrere axial beabstandete, starr verbundene Schabflächen, wobei jede Fläche eine Winkelerstreckung von weniger als 180° hat und von anderen Flächen winkelförmig versetzt ist, und Schaft­ teile, die die Schabflächen starr miteinander verbinden, aufweist, wobei vor dem Einführen des Schabers in das Rohr erste Abstände von der Drehachse zu jeder Schabfläche größer sind als der Radius des Innendurchmessers des zu schabenden Rohrs, zweite Abstände von der Drehachse zu einer diametral gegenüber jeder Schabfläche liegenden Fläche kleiner sind als der Rohrradius und die Summe des ersten Abstands und des zweiten Abstands an jeder Schabflä­ che kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser. Dabei umfaßt das Verfahren den Schritt des Biegens der Schafteile beim Einführen des Schabers in das Rohr, so daß nach der Einfüh­ rung des Schabers die in den gebogenen Schaftteilen gespei­ cherte Energie die Schabflächen gegen die Rohrinnenwand drückt.
Nunmehr wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Futterrohrschabers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Schabers nach Fig. 1, der in einem Rohr geeigneter Größe posi­ tioniert ist, wobei die Verformung des gezeigten Schabers zu Erläuterungszwecken übertrieben ge­ zeigt wird;
Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch den Schaber der Fig. 1 und 2;
Fig. 4, 5 und 6 jeweils Querschnitte durch den Schaber nach Fig. 1 entlang den Linien IV-IV, V-V bzw. VI-VI;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Form des erfindungsgemäßen Futterrohrschabers;
Fig. 8 den Schaber der Fig. 7 in auseinandergebautem Zustand;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Schabelements zur Verwendung bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Schabelements der Fig. 9;
Fig. 11 eine Endansicht des Schabelements der Fig. 9 und 10;
Fig. 12 einen Längsquerschnitt durch das Schabelement der Fig. 9-11;
Fig. 13 einen ersten Verbindungsstab zur Verwendung bei dem Schaber der Fig. 7 und 8;
Fig. 14 eine Ansicht entsprechend Fig. 13, die eine zweite Ausgestaltung des Verbindungsstabs zeigt;
Fig. 15 eine Ansicht entsprechend Fig. 13, die eine dritte Ausgestaltung des Verbindungsstabs zeigt;
Fig. 16 eine im Querschnitt dargestellte Einzelheit eines Endbereichs, die dem zweiten und dritten Verbin­ dungsstab der Fig. 14 und 15 gemein ist; und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Schabelements.
Fig. 1 zeigt einen einstückigen Futterrohrschaber 10. Der Schaber weist eine Achse 18 und drei Schabkörper bzw. Ausbuchtungen 12, 14, 16 auf, die über die Länge der Scha­ berachse durch Verbindungsschaftteile 20, 22 beabstandet sind. Jede der Ausbuchtungen weist eine Schabfläche 13 auf, wie weiter unten beschrieben werden wird. Der Schaber weist an seinen einander gegenüberliegenden Enden 6, 7 Gewindever­ binder (zum Beispiel mit einem standardmäßigen Kegelgewin­ de, das bei Bohrgestängeanwendungen oftmals verwendet wird) oder andere Verbinder auf, mittels derer er in ein Bohrge­ stänge so verbunden werden kann, daß er um seine Achse gedreht und axial entlang einem zu reinigenden Rohr gezogen und geschoben werden kann. Die Schaftteile 20 und 22 weisen eine kleinere Querschnittsfläche als die Ausbuchtungen 12, 14, 16 auf.
Die Schaberachse 18 wird durch die geometrischen Mitten der Schaftabschnitte 20, 22 definiert.
Des weiteren weist der Schaber eine axiale Durchgangsbohrung 24 auf, wie in Fig. 3 zu sehen.
Die Ausbuchtungen 12, 14, 16 weisen jeweils einen exzentri­ schen Querschnitt mit einer Schabfläche 13, 15, 17 an einem Teil ihres Umfangs und nichtschabenden Flächen 19 auf. Die Schabflächen sind weiter weg von der Achse 18 positioniert als der verbleibende Teil des Umfangs, der die nichtschaben­ den Flächen bildet. Dies ist zum Beispiel in Fig. 4 zu sehen, wo der radiale Abstand von der Achse 18 zur Schabflä­ che 13 wesentlich größer ist als der radiale Abstand von der Achse zur nichtschabenden Fläche 19.
Die Schabflächen weisen sich schraubenförmig erstreckende, gewindegeschnittene Nuten 21 auf (siehe insbesondere Fig. 10). Wenn die Schabfläche an den Innendurchmesser eines Rohrs gedrückt und gedreht wird, schaben die steilen Flan­ ken dieses Gewindes jegliche an dem Rohrinnendurchmesser haftende Fremdkörper ab. Diese Fremdkörper werden dann entlang der Länge des Gewindes weggespült.
Die Erfindung ist nicht auf diese Art von Schabfläche beschränkt. Es können andere Ausbildungen vorgesehen wer­ den, die die Schabfläche bilden, und/oder es können Bürsten oder andere hinzugefügte Einrichtungen verwendet werden, um den Kontakt mit der zu reinigenden Fläche herzustellen. Der Begriff "Schaben" soll in keiner Weise als die Wirkung des Schabers bei der Reinigung der Innenbohrung des Rohrs einschränkend verstanden werden.
Die Abmessungen der Ausbuchtungen 12, 14, 16, an denen sich die Schabflächen 13 befinden, stehen mit dem Durchmesser des abzuschabenden Rohrs insofern in Zusammenhang, als der Schaber verbogen werden muß, um in dem Rohr aufgenommen zu werden. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, die die zu Erläuterungszwecken übertriebene Verbiegung zeigt. In Fig. 2 wird ein gerade abgeschabtes Rohr 26 gezeigt. Die Mittellinie des Rohrs 26 wird bei 28 gezeigt. Es ist zu sehen, daß die die Ausbuchtungen 12, 14, 16 verbindenden Schaftteile 20 und 22 verbogen sein müssen, damit alle Ausbuchtungen gleichzeitig in das Rohr passen. Die dieser Verbiegung entgegenwirkende Elastizität der Schaftteile bewirkt das Drängen der Schabflächen 13, 15, 17 jeder Ausbuchtung gegen winklig und axial beabstandete Teile der Innenfläche des Rohrs 26. Die nichtschabenden Flächen 19 der Ausbuchtungen stehen mit den Innenwänden des Rohrs nicht in Kontakt.
Die eigentliche Durchbiegung der Schaftteile 20, 22 ist nicht stark. Das Ausmaß der Durchbiegung hängt natürlich von dem Unterschied zwischen dem Innenradius des gerade gereinigten Rohrs und dem Abstand von der Achse 18 zu jeder Schabfläche 13 ab. Dieser letztere Abstand wird größer sein als der erstere, und genau dieser Unterschied führt zu der Durchbiegung und zu der Energiespeicherung in den Schafttei­ len 20, 22.
Bei einem Beispiel mit einem Innendurchmesser des Rohrs 26 von 21,43 cm (8,437 inch) beträgt der radiale Abstand von der Achse 18 zu der Fläche 13 10,77 cm (4,239 inch) und der Abstand zwischen Ausbuchtungen beträgt 132,08 cm (52 inch). Dies ergibt eine Seitenbelastung von ca. 340 kg (750 lbs) an jeder Schabfläche.
Allgemeiner ausgedrückt beträgt somit der radiale Abstand von der Achse 18 zur Schabfläche 13 das 1,002- bis 1,010fa­ che des Innendurchmessers des zu reinigenden Rohrs, und die sich aus den verschiedenen Abständen ergebende Seitenbela­ stung der Rohrinnenwand sollte zwischen 227 und 454 kg (500 und 1000 lbs) liegen, um eine effektive Reinigung zu gewähr­ leisten.
Die Länge und die Querschnittsabmessungen der Schaftteile wirken sich auch auf den Konstruktionsunterschied zwischen dem Innenradius des gerade gereinigten Rohrs und dem Ab­ stand von der Achse 18 zu jeder Schabfläche 13 aus. Wenn die Schaftteile relativ lang oder relativ flexibel sind, ist ein größerer Unterschied als bei relativ steifen oder kurzen Schaftteilen zweckmäßig.
Fig. 7 zeigt eine modulare Ausbildung eines Futterrohrscha­ bers. Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform weist vier Schababschnitte 112 auf, die durch Schaftabschnitte (bei denen es sich um Gestängerohre handeln kann, die so modifi­ ziert sind, daß sie einen Keilverzahnungsabschnitt enthal­ ten) 120 verbunden sind. Die Abschnitte 120 sind durch Gewindeverbindungen miteinander verbunden, und die Schabab­ schnitte 112 werden durch getrennte Schabkörper 124, die zwischen zwei Schaftabschnitten 120 an dem Schaber festge­ halten werden, gebildet.
Es sind drei verschiedene Schaftabschnitte 120, 120a und 120b vorhanden. Jede Schaberanordnung weist an einem Ende einen Abschnitt 120a, zwischen jedem Paar Schabkörper 124 einen Abschnitt 120 und an dem anderen Ende einen Abschnitt 120b auf.
Fig. 8 zeigt die Anordnung nach Fig. 7 in einem auseinan­ dergezogenen Zustand. Die einzelnen Komponenten werden in den Fig. 9 bis 14 ausführlicher gezeigt.
Fig. 9 zeigt einen Schabkörper 124 mit einer Längsbohrung 126 und einer Schabfläche 113. Die Schabfläche weist schrau­ benförmig verlaufende, gewindegeschnittene Nuten 115 auf (siehe insbesondere Fig. 10), und wenn die Schabfläche gegen den Innendurchmesser eines Rohrs gedrückt und gedreht wird, schaben die steilen Flanken dieses Gewindes jegliche an dem Rohrinnendurchmesser haftende Fremdkörper ab, und diese Fremdkörper werden dann entlang der Länge des Gewin­ des weggespült.
Die Innenbohrung 126 ist teilweise keilverzahnt (bei 128) und teilweise glatt (bei 130). Dies ist insbesondere in Fig. 12 zu sehen.
Fig. 17 zeigt einen alternativen Schabkörper 224 mit einer Schabfläche 213, die sich im wesentlichen axial erstrecken­ de Zähne 215 aufweist. Diese Schabfläche eignet sich beson­ ders dann zur Verwendung, wenn das gerade abgeschabte Rohr ein krummes Loch ist, das nicht vertikal verläuft. In diesem Fall müssen die verdrängten Trümmerteilchen von der Unterseite des Rohrs angehoben werden, so daß sie aufge­ wühlt und im Strom der entlang dem Rohr strömenden Spülflüs­ sigkeit weggespült werden können.
Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen die Verbindungsschäfte 120, 120a und 120b. Der Schaft 120b weist bei 132 ein Kegelaußengewinde, bei 134 einen Parallelkeilverzahnungsbe­ reich und eine zweites Kegelaußengewinde 136 auf.
Der Schaft 120 weist einen Endteil 138 mit verkleinertem Durchmesser, das ein Kegelinnengewinde 140 aufweist (siehe Fig. 16), einen Parallelkeilverzahnungsbereich 142 und ein Kegelaußengewinde 144 auf.
Der Schaft 120a weist einen Endteil 146 mit verkleinertem Durchmesser, das ein Kegelinnengewinde 148 aufweist (siehe Fig. 16), und im Ende 150 ein Kegelinnengewinde auf.
Zum Zusammenbau des Schabers wird ein Schabkörper 124 über dem Keilverzahnungsendteil 134 des Schafts 120b angeordnet, und des weiteren werden Schabkörper über dem Keilverzah­ nungsenden 142 jedes Schafts 120 angeordnet. Die Körper 124 werden so auf dem Keilverzahnungen angeordnet, daß der glatte Teil 130 ihrer Innenbohrungen zu den Keilverzahnun­ gen weist. Die Länge dieses glatten Teils der Bohrung wird jedoch derart sein, daß es einen kleinen mittleren Bereich gibt, wo die Keilverzahnungen in der Bohrung 128 die Keil­ verzahnungsbereiche 134, 142 der Schäfte in Eingriff neh­ men. Das Gewinde 136 wird dann in das Gewinde 140 geschraubt, wobei jedes Gewinde 144 in das Gewinde 140 des nächsten Schafts 120 geschraubt wird, und das letzte Gewin­ de 144 wird in das Gewinde 148 des Schafts 120a geschraubt.
Vor dem letzten Festziehen der Gewinde können die Körper 124 in Axialrichtung so weit bewegt werden, daß der mittle­ re Keilverzahnungseingriff außer Eingriff gebracht wird. Die Körper können dann vor dem letzten Festziehen in die richtige Winkelausrichtung gedreht werden. Beim letzten Festziehen wird der Keilverzahnungseingriff zwischen den Körpern und den Schäften wieder in Eingriff gebracht.
Nach Herstellung aller Verbindungen wird jeder Körper 124 mit einem Teil seiner Länge am Keilverzahnungsbereich 134, 142 und mit dem anderen Teil seiner Länge an dem Bereich 138, 146 mit verkleinertem Durchmesser gestützt. Der Körper wird zwischen Schultern 150 an den Schäften axial in Positi­ on gehalten.
Bei der Herstellung dieser Gewindeverbindungen ist es sehr wichtig zu gewährleisten, daß die Schabflächen 113 der Schabkörper einen richtigen Winkelversatz zueinander aufwei­ sen. Die Körper 124 werden nach der Herstellung der Gewinde­ verbindungen durch den Eingriff der Keilverzahnungen 128 an den Körpern mit den Keilverzahnungen 134, 142 an den Schäf­ ten winkelförmig verriegelt. Idealerweise werden die Körper so angeordnet, daß die Schabflächen aller Körper zusammenge­ nommen eine Kreisbogen von 360° abdecken.
Der hier beschriebene Schaber weist nach seinem Zusammenbau keine Teile auf, die sich während des Schabvorgangs relativ zueinander bewegen. Dies stellt einen wichtigen Vorteil gegenüber Schabern dar, die getrennte oder integrale Federn oder andere elastische Mechanismen aufweisen, da keine Teile vorhanden sind, die sich im Gebrauch von dem Haupt­ schabkörper lösen oder davon getrennt werden können. Der Schaber ist leicht zu verwenden und robust.

Claims (11)

1. Futterrohrschaber zur Reinigung der Innenfläche eines Rohrs (26) mit einem vorbestimmten Innendurchmesser, wobei der Schaber aufweist:
eine Drehachse (18),
mehrere axial beabstandete, starr verbunde­ ne Schabflächen (13, 15, 17; 113; 213), wobei jede Flä­ che eine Winkelerstreckung von weniger als 180° hat und von anderen Flächen winkelförmig versetzt ist, und
Schaftteile (20, 22; 120, 120a, 120b), die die Schabflächen (13, 15, 17; 113; 213) starr miteinan­ der verbinden,
wobei vor dem Einführen des Schabers in das Rohr erste Abstände von der Drehachse (18) zu jeder Schabfläche (13, 15, 17; 113; 213) größer sind als der Radius des Innendurchmessers des zu schabenden Rohrs, zweite Abstände von der Drehachse (18) zu einer diame­ tral gegenüber jeder Schabfläche liegenden Fläche (19) kleiner sind als der Rohrradius und die Summe des ersten Abstands und des zweiten Abstands an jeder Schabfläche kleiner ist als der Rohrinnendurchmesser, so daß sich die Schaftteile (20, 22; 120, 120a, 120b) biegen müssen, damit der Schaber dem Rohrinnendurchmesser zugeführt werden kann.
2. Schaber nach Anspruch 1, bei dem die Schabflächen (13, 15, 17) durch integral mit den Schabflächen ausgebildete Verbindungsschäfte (20, 22) axial beabstandet sind.
3. Schaber nach Anspruch 1, bei dem die Schabflächen Ober­ flächennuten (115) in Form eines Teilschraubgewindes auf­ weisen.
4. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schabflächen (13, 15, 17; 113; 213) zusammengenommen eine Winkelerstreckung von 360° aufweisen.
5. Schaber nach Anspruch 1, bei dem der erste Abstand das 1,005- bis 1,010fache des zweiten Abstands beträgt.
6. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Winkelerstreckung jeder Schabfläche (13, 15, 17; 113; 213) zwischen 75° und 125° eines Kreisbogens be­ trägt.
7. Schaber nach Anspruch 1, bei dem die Schabflächen (113; 213) durch zusammengeschraubte Verbindungsstäbe (120, 120a, 120b) verbunden sind, wobei an jeder Schraubverbin­ dungsstelle ein Schabkörper (124, 224) angebracht ist.
8. Schaber nach Anspruch 7, bei dem die Schabkörper (124, 224) exzentrische zylindrische Körper mit Innenkeilver­ zahnungen (128, 228) sind und die Verbindungsstäbe (120, 120b) Außenkeilverzahnungen (134, 142) aufweisen, an denen die Körper (124, 224) so angebracht sind, daß sie sich nicht drehen können.
9. Schaber nach Anspruch 8, bei dem jede Schraubverbindungs­ stelle eine Befestigungsfläche für einen Schabkörper (124, 224) enthält, wobei ein Teil der Befestigungsflä­ che eine Außenkeilverzahnung (134, 142) um seinen Umfang aufweist und ein Teil um seinen gesamten Umfang glatt ist, und jeder Schabkörper (124, 224) eine mittlere Bohrung (126) aufweist, von der ein Ende Innenkeilverzah­ nungen (128, 228) aufweist und das andere Ende (130, 230) glatt ist, und der Schabkörper (124, 224) in einer beliebigen Winkelausrichtung an der Verbindungsstelle angebracht und durch Eingriff zwischen den Keilverzahnun­ gen (134, 142; 128, 228) in dieser Ausrichtung gehalten werden kann.
10. Schaber nach Anspruch 9, bei dem der Keilverzahnung­ steil (134, 142) der Befestigungsfläche an der Verbin­ dungsstelle zwischen zwei Verbindungsstäben an einem der Stäbe (120, 120b) und der glatte Teil an dem ande­ ren Stab (120) ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Reinigung der Innenfläche eines Rohrs (26) mit einem vorbestimmten Innendurchmesser unter Ver­ wendung eines Futterrohrschabers, der aufweist:
eine Drehachse (18),
mehrere axial beabstandete, starr verbunde­ ne Schabflächen (13, 15, 17; 113; 213), wobei jede Fläche eine Winkelerstreckung von weniger als 180° hat und von anderen Flächen winkelförmig versetzt ist, und
Schaftteile (20, 22; 120, 120a, 120b), die die Schabflächen (13, 15, 17; 113; 213) starr miteinan­ der verbinden.
DE10011256A 1999-03-03 2000-02-28 Futterrohrschaber Ceased DE10011256A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9904736A GB2347442B (en) 1999-03-03 1999-03-03 Casing scraper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10011256A1 true DE10011256A1 (de) 2001-02-22

Family

ID=10848772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10011256A Ceased DE10011256A1 (de) 1999-03-03 2000-02-28 Futterrohrschaber

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6546581B1 (de)
CA (1) CA2298952C (de)
DE (1) DE10011256A1 (de)
FR (1) FR2790409B1 (de)
GB (1) GB2347442B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111765321A (zh) * 2020-07-08 2020-10-13 秦立强 一种具有防堵塞功能的除尘系统专用管道

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0306821D0 (en) * 2003-03-25 2003-04-30 Specialised Petroleum Serv Ltd Dual function cleaning tool
GB2417539B (en) * 2004-08-24 2006-11-08 Specialised Petroleum Serv Ltd Clamp
CA2487380C (en) * 2004-12-10 2013-02-19 Larry R. Bunney Method of avoiding the need for a scraper run in drill out operations and a downhole drilling motor assembly
AU2008275243B2 (en) * 2007-07-06 2015-03-19 Halliburton Energy Services, Inc. Multi-purpose well servicing apparatus
US9435176B2 (en) 2012-10-26 2016-09-06 Weatherford Technology Holdings, Llc Deburring mill tool for wellbore cleaning
US9115945B2 (en) * 2012-11-08 2015-08-25 Otis Products, Inc. Apparatus and method for cleaning the barrel of a firearm
CN106285563B (zh) * 2015-06-01 2019-08-02 中国石油天然气股份有限公司 刮壁器和洗井刮壁方法
RU2614823C2 (ru) * 2015-07-23 2017-03-29 Общество с ограниченной ответственностью "КАСКАД" Устройство для очистки колонны подъемных труб от отложений, преимущественно твердых (варианты)
CN105201457A (zh) * 2015-10-15 2015-12-30 中国海洋石油总公司 一种油井套管外壁清洗工具
CN105750277A (zh) * 2016-04-20 2016-07-13 江苏通用科技股份有限公司 清除冷凝器内污垢的连接头装置
CN107876499A (zh) * 2017-10-12 2018-04-06 江苏火龙电器股份有限公司 一种用于电热管清洁的智能清洗设备
CN110984914A (zh) * 2019-12-19 2020-04-10 牡丹江天庆石油机械设备有限公司 一种油田套管刮蜡工具
CN111570446B (zh) * 2020-04-03 2022-05-20 中国核电工程有限公司 一种清洁去污装置
RU202423U1 (ru) * 2020-08-21 2021-02-17 Владимир Сергеевич Филиппов Скребок Филиппова
CN115179521B (zh) * 2021-10-28 2024-04-12 浙江万马高分子材料集团有限公司 一种用于快速清理双螺杆螺筒的清洁装置
CN115055452B (zh) * 2022-06-01 2023-09-22 连城凯克斯科技有限公司 一种碳化硅晶体生长炉石英管的清理方法
CN116945617B (zh) * 2023-09-18 2023-11-28 南京克锐斯自动化科技有限公司 多层pcb铆合系统

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA494541A (en) * 1953-07-21 Sacks Jack Extensible rotary pipe or conduit cleaning portable devices
DE296188C (de) * 1914-11-29 1917-01-19
US2094897A (en) * 1937-03-11 1937-10-05 Orban C Patterson Paraffin cutter
US2295058A (en) * 1940-08-24 1942-09-08 James A Smethers Paraffin scraper
US2322419A (en) * 1940-09-18 1943-06-22 Cranford Lloyd Lee Ottis Paraffin scraping tool
US2321275A (en) * 1941-10-07 1943-06-08 Huber Corp J M Tubing cleaner
US2397679A (en) * 1945-03-12 1946-04-02 Ira T Minyard Paraffin scraper
US2538762A (en) * 1949-04-01 1951-01-23 Emanuel H Christopher Paraffin scraping device
US2583044A (en) * 1949-12-06 1952-01-22 Charles W Earl Scraper for removing paraffin from oil well pipes
US2772741A (en) * 1952-06-20 1956-12-04 Polson Paul Combination paraffin scraper and rod guide
US2836251A (en) * 1954-11-22 1958-05-27 Claypool Casing scraper
US2997106A (en) * 1957-07-16 1961-08-22 James C Tripplehorn Paraffin scraper combination
US3034581A (en) * 1960-07-07 1962-05-15 Flint Berlin Paraffin cleaner for tubing
US3356143A (en) * 1965-06-24 1967-12-05 Polson Paul Paraffin scraper
US3490526A (en) * 1968-01-30 1970-01-20 Charles H Collett Integral guide for sucker rods
US4085474A (en) * 1976-08-23 1978-04-25 Murphy Herbert R Apparatus for interiorly cleaning lengths of pipe
US4189000A (en) * 1978-06-26 1980-02-19 Best David M Casing scraper
US4291764A (en) * 1980-01-07 1981-09-29 Baker International Corporation Well casing scraping apparatus
US4479538A (en) 1981-06-22 1984-10-30 Bilco Tools, Inc. Casing scraper and method for making the same
US4572291A (en) * 1984-11-06 1986-02-25 Robison Robert E Well casing scraper
US4811800A (en) 1987-10-22 1989-03-14 Homco International Inc. Flexible drill string member especially for use in directional drilling
US5419397A (en) * 1993-06-16 1995-05-30 Well-Flow Technologies, Inc. Well cleaning tool with scratching elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111765321A (zh) * 2020-07-08 2020-10-13 秦立强 一种具有防堵塞功能的除尘系统专用管道
CN111765321B (zh) * 2020-07-08 2021-09-17 秦立强 一种具有防堵塞功能的除尘系统专用管道

Also Published As

Publication number Publication date
CA2298952C (en) 2007-10-02
FR2790409B1 (fr) 2003-01-24
GB2347442B (en) 2003-03-26
GB9904736D0 (en) 1999-04-21
US6546581B1 (en) 2003-04-15
GB2347442A (en) 2000-09-06
CA2298952A1 (en) 2000-09-03
FR2790409A1 (fr) 2000-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10011256A1 (de) Futterrohrschaber
DE2047185C3 (de) Klemmverbindung insbesondere bei Bauwerken, Gerüsten o.dgl.
EP1709990B1 (de) Vorrichtung zum Fixieren einer Elektrode im Schrittmacherbett
DE2617136A1 (de) Gewindebauteil, insbesondere schraube
EP1062968A2 (de) Vorrichtung zum Herausziehen eines ein längliches Innenlumen aufweisenden Gegenstandes aus seiner Verankerung in einem Körper
DE102007036733A1 (de) Gewindebolzen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3034761C2 (de) Verfahren zur Herstellung und Montage eines geteilten außenverzahnten Stirnrades auf einer Welle
DE2205772B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der koaxial angeordneten Bewehrungsstäbe von zwei Betonfertigteilen
DE112006001989B4 (de) Verfahren zum Konstruieren eines Zahnrades unter Verwendung eines CAD-Systems
DE4419372C2 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Rohrwelle mit einem Zapfen
DE102016101910A1 (de) Kunststoff-Gewindeelement sowie Verbindungsanordnung bestehend aus einem Kunststoffträgerteil und einem Kunststoff-Gewindeelement
DE2933023A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit zwangsverriegelungsmitteln
EP2646712B1 (de) Zahnradgetriebe mit schrägverzahnung
DE1814485C3 (de) Befestigungsdübel
DE1956950A1 (de) Rohrverbindung
DE3037758A1 (de) Bewegungsuebertragungsvorrichtung
DE102006019231A1 (de) Fügeverbindung, Fügeelement sowie Verfahren zum Einsetzen eines Fügeelements in ein Bauteil
EP3519708B1 (de) Sicherungsinnengewindeelement, gewindeverbindung sowie herstellverfahren und werkzeug
DE3435587A1 (de) Blindniet
DE102011005060B4 (de) Zahnradgetriebe mit Schrägverzahnung
DE1933166C3 (de) Nabenbefestigung mit einer auf eine Welle aufgeschraubten Mutter
DE19607488B4 (de) Rohr
EP3470693A1 (de) Mutter
DE2726593A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer drehende koerper
DE2500456A1 (de) Elektrische verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20111118