DE10010713A1 - Vorrichtung zum Aussenden hochfrequenter Signale - Google Patents
Vorrichtung zum Aussenden hochfrequenter SignaleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussenden hochfrequenter Signale mit einer Signalerzeugungseinheit (6), einer Signalleitung (12), einem Sendedraht (16) und einer als Rundhohlleiter ausgebildeten Antenne (10), die in einem Endbereich durch eine Rückwand (15) abgeschlossen ist, wobei die Signalerzeugungseinheit (6) die hochfrequenten Signale erzeugt, wobei die Signalleitung (12) die hochfrequenten Signale auf den Sendedraht (16) leitet, und wobei der Sendedraht (16) in den Innenraum der Antenne (10) hineinragt und näherungsweise parallel zu der Rückwand (15) angeordnet ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aussenden von elektromagnetischen Wellen vorzuschlagen, die sich durch optimierte Übertragungseigenschaften auszeichnet. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand (Z) zwischen dem Sendedraht (16) und der Rückwand (15) der Antenne (10) näherungsweise lambda/6 beträgt, wobei lambda die Wellenlänge der in der Antenne (10) geführten hochfrequenten Signale ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussenden hoch
frequenter Signale mit einer Signalerzeugungseinheit, einer Signalleitung,
einem Sendedraht und einer als Rundhohlleiter ausgebildeten Antenne, die in
einem Endbereich durch eine Rückwand abgeschlossen ist, wobei die
Signalerzeugungseinheit die hochfrequenten Signale erzeugt, wobei die
Signalleitung die hochfrequenten Signale auf den Sendedraht der Antenne
führt, und wobei der Sendedraht in den Rundhohlleiter hineinragt und
näherungsweise parallel zu der Rückwand angeordnet ist. Eine derartige
Vorrichtung ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 12 251.9
bekannt geworden.
Eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art kommt beispielsweise in
Meßgeräten zum Einsatz, die den Füllstand eines Füllguts in einem Behälter
über die Laufzeit hochfrequenter Signale bestimmen. Laufzeitverfahren
nutzen die physikalische Gesetzmäßigkeit aus, wonach die Laufstrecke gleich
dem Produkt aus Laufzeit und Ausbreitungsgeschwindigkeit ist. Im Falle der
Füllstandsmessung entspricht die Laufstrecke dem doppelten Abstand
zwischen Antenne und Oberfläche des Füllguts. Das Nutzechosignal, also das
an der Oberfläche des Füllguts reflektierte Signal, und dessen Laufzeit
werden anhand der sog. Echofunktion bzw. anhand der digitalisierten
Hüllkurve bestimmt, wobei die Hüllkurve die Amplituden der Echosignale als
Funkton des Abstandes "Antenne - Oberfläche des Füllguts" wiedergibt. Der
Füllstand selbst ergibt sich dann aus der Differenz zwischen dem bekannten
Abstand der Antenne vom Boden des Behälters und dem durch die Messung
bestimmten Abstand der Oberfläche des Füllguts zur Antenne.
Übliche Verfahren zur Entfernungsbestimmung über die Laufzeit von elektro
magnetischen Signalen sind das Pulsradar-Verfahren und das Frequenz
modulations-Dauerstrichradar-Verfahren (FMCW-Verfahren). Beim Pulsradar-
Verfahren werden periodisch kurze Mikrowellenpulse gesendet. Beim FMCW-
Verfahren wird eine kontinuierliche Mikrowelle gesendet, die periodisch linear,
beispielsweise nach einer Sägezahnfunktion, frequenzmoduliert ist. Die
Frequenz des empfangenen Echosignals weist gegenüber der Frequenz, die
das Sendesignal zum Zeitpunkt des Empfangs hat, eine Frequenzdifferenz
auf, die von der Laufzeit des Echosignals abhängt. Die Frequenzdifferenz
zwischen Sendesignal und Empfangssignal, die durch Mischung beider
Signale und Auswertung des Fourierspektrums des Mischsignals gewonnen
werden kann, entspricht somit dem Abstand des Reflektors, z. B. der
Oberfläche des Füllguts, von der Antenne. Ferner entsprechen die Amplituden
der Spektrallinien des durch Fouriertransformation gewonnenen Frequenz
spektrums den Echoamplituden, so daß das Fourierspektrum die
Echofunktion darstellt.
Die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen folgt in der Signalleitung und
in der Antenne den physikalischen Gesetzen der Ausbreitung elektro
magnetischer Wellen. Üblicherweise handelt es sich bei der Signalleitung um
eine Koaxleitung. Über eine Einkopplung werden die elektromagnetischen
Wellen von dem Innenleiter des Koaxialkabels auf den Sendedraht der
Antenne geführt. Die Antenne ist entweder als Rechteckhohlleiter oder als
Rundhohlleiter ausgebildet, wobei im Bereich der Füllstandsmessung
bevorzugt Antennen mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt werden, da sie
für den Einbau in z. B. den Stutzen eines Behälters (Tank, Silo, usw.) besser
geeignet sind als Antennen mit rechteckförmigem Querschnitt.
In einer Koaxleitung breitet sich der transversal-elektromagnetische Mode
(TEM-Mode) im Idealfall dispersionsfrei aus. Dieser TEM-Mode eignet sich
daher besonders gut zum Transport von Wellenpaketen oder
elektromagnetischen Wellen, die eine gewisse Bandbreite aufweisen.
Wellenpakete, die sich im TEM-Mode ausbreiten, erfahren also keine
Verbreiterung; ebenso wird bei linear frequenzmodulierten Mikrowellen eine
Linearitätsabweichung weitgehend vermieden.
Zum gerichteten Aussenden von elektromagnetischen Wellen mittels einer
Antenne wird bevorzugt ein Mode eingesetzt, dessen Abstrahlcharakteristik
eine ausgeprägte Vorwärtskeule aufweist. Diese Eigenschaft weist der in
Rundhohlleitern ausbreitungsfähige transversal-elektrische Grundmode, der
TE11-Mode, auf. In einem Rechteckhohlleiter ist der entsprechende
Grundmode der TE10-Mode. In Abhängigkeit von den Abmessungen der als
Hohlleiter ausgebildeten Antenne gibt es jeweils einen definierten Frequenz
bereich, in dem ausschließlich dieser Grundmode ausbreitungsfähig ist. Ober
halb dieses Frequenzbereichs breiten sich auch höhere, für das gerichtete
Senden von Mikrowellen weniger gut geeignete Moden aus, beispielsweise
der TM01-Mode beim Rundhohlleiter bzw. der TE20-Mode beim Rechteckhohl
leiter. Während bei einem Rechteckhohlleiter der Eindeutigkeitsbereich, also
der Bereich, in dem jeweils nur der Grundmode ausbreitungsfähig ist, relativ
groß ist, ist der Eindeutigkeitsbereich bei einem Rundhohlleiters relativ eng
bemessen. Die Wahrscheinlichkeit, daß bei der Einkopplung breitbandiger
Signale neben dem Grundmode auch unerwünschte höhere Moden angeregt
werden, ist daher bei einem Rundhohlleiter wesentlich größer als bei einem
Rechteckhohlleiter. Eine unerwünschte Folge der Ausbildung von unter
schiedlichen Moden ist das sog. Klingeln. Verursacht wird das Klingeln
dadurch, daß die einzelnen, in einem Hohlleiter ausbreitungsfähigen Moden
unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten aufweisen. Dies zeigt sich
darin, daß der Sendepuls nicht abrupt abfällt, sondern langsam an Amplitude
verliert. Diese Klingelflanke kann das Echosignal im Meßbereich überdecken
oder sich mit dem Echosignal so überlagern, daß es zu großen
Meßwertfehlern kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aussenden
von elektromagnetischen Wellen vorzuschlagen, die sich durch eine
optimierte Abstrahlcharakteristik auszeichnet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen dem Sendedraht
und der Rückwand der Antenne näherungsweise λ/6 beträgt, wobei λ die
Wellenlänge der im Hohlleiter geführten hochfrequenten Signale ist. Während
bislang in der Literatur durchweg die Meinung vertreten wird, daß der Sende
draht von der Rückwand der Antenne ungefähr λ/4 beabstandet sein muß, um
eine optimale Anpassung und Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen im
Grundmode zu gewährleisten, hat es sich nun herausgestellt, daß sich bei der
erfindungsgemäßen Anordnung des Sendedrahtes im Rundhohlleiter die
Feldkomponenten des TM01-Mode weitgehend gegenseitig kompensieren. Es
hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Frequenz
bereich, in dem nur der TE11-Mode angeregt wird, um mehrere 100 MHz
vergrößert wird. Dadurch ist es möglich, Sendesignale mit einer Bandbreite,
die größer als 2 GHz ist, in einen Rundhohlleiter einzuspeisen, ohne das
störende Klingeln zu erzeugen. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
läßt sich darüber hinaus die Impedanzanpassung zwischen Signalleitung und
Antenne über einen großen Frequenzbereich optimieren, wobei optimierte
Anpassung bedeutet, daß möglichst viel Energie von der Signalleitung auf die
Antenne übertragen wird; der Anteil der elektromagnetischen Signale, die
aufgrund von Impedanzsprüngen im Übertragungsweg reflektiert werden, ist
folglich minimal.
Mehrfach positiv wirkt sich natürlich die verkürzte Bauweise der Antenne aus.
Diese wird dadurch möglich, daß sich der Sendedraht erfindungsgemäß in
einem gegenüber dem Stand der Technik verkürzten Abstand zur Rückwand
der Antenne befindet: Einerseits werden durch die Verkürzung die Material
kosten verringert; andererseits wird durch die kürzere Bauweise aber auch
das Klingeln reduziert, da sich die unterschiedlichen Ausbreitungs
geschwindigkeiten der einzelnen Moden - falls sie überhaupt noch auftreten -
über eine verkürzte Laufstrecke auswirken.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Sendedraht mindestens
halb so groß wie den halben Durchmesser der als Rundhohlleiter ausge
bildeten Antenne zu dimensionieren. Mathematisch läßt sich dies durch die
folgende Formel ausdrücken: L ≧ D/2, wobei D den Durchmesser des
Rundhohlleiters charakterisiert. Durch diese Dimensionierung des Sende
drahtes läßt sich die Impedanzanpassung und die dispersionsfreie
Übertragung der elektromagnetischen Wellen weiter optimieren.
Eine zusätzliche Verbesserung des Übertragungsverhaltens wird dadurch
erreicht, daß gemäße einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung im Bereich des freien Endes des Sendedrahtes ein
Sendepilz angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird vorgeschlagen, den Innenraum der Antenne zumindest teilweise mit
einem dielektrischen Material auszufüllen. Hierdurch wird eine Trennung zum
Prozeß erreicht. Eine Prozeßtrennung ist insbesondere dann notwendig, wenn
die Gefahr besteht, daß die Antenne, insbesondere der Sendedraht, mit
aggressiven Materialien in Berührung kommt. Auch wird natürlich verhindert,
daß sich Ablagerungen an dem Sendedraht bilden, was zu einer Änderung
der Übertragungscharakteristik der Antenne führen würde.
So sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in dem dielektrischen Material eine Ausnehmung vor, in die der Sendedraht
hineinragt.
Bevorzugt handelt es sich bei dem dielektrischen Material um Polytetra
fluorethylen (PTFE) oder um Aluminiumtrioxid (Al2O3). Selbstverständlich
können auch andere dielektrische Materialien eingesetzt werden.
Wie bereits mehrfach erwähnt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
bevorzugt in Verbindung mit einem Meßgerät eingesetzt, das den Füllstand
über die Laufzeit elektromagnetischer Wellen ermittelt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Meßgeräts, das den Füllstand
über die Laufzeit von elektromagnetischen Wellen bestimmt, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aussenden von hochfrequenten
Signalen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Füllstandsmeßgeräts 1, das
den Füllstand F über die Laufzeit von elektromagnetischen Wellen bestimmt.
Bevorzugt handelt es sich bei den elektromagnetischen Wellen um
Mikrowellen.
In dem Behälter 4 ist ein festes oder flüssiges Füllgut 2 gelagert. Zur
Bestimmung des Füllstandes F dient das Füllstandsmeßgerät 1, das in einer
Öffnung 5 im Deckel des Behälters 4 montiert ist. Über die Antenne 10
werden in der Signalerzeugungs-/Sendeeinheit 6; 7 erzeugte Sendesignale in
Richtung der Oberfläche 3 des Füllguts 2 abgestrahlt. An der Oberfläche 3
werden die gesendeten Signale als Echosignale teilweise reflektiert. Diese
Echosignale werden in der Empfangs-/Auswerteeinheit 8; 11 empfangen und
ausgewertet. Mittels der Sende-/Empfangsweiche 9 werden im gezeigten
Beispiel die Sendeeinheit 6 und die Empfangseinheit 7 voneinander
entkoppelt. Bei Verwendung einer Sendeeinheit 6 und einer separaten
Empfangseinheit 7 kann die Sende-/Empfangsweiche 9 selbstverständlich
entfallen. Anhand der Laufzeit der Mikrowellen ermittelt die Auswerteeinheit
11 den Füllstand F des Füllguts 2 in dem Behälter 4.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Aussenden von hochfrequenten Signalen
dargestellt. Bei der erfindungsgemäßen Antenne 10 handelt es sich um einen
Rundhohlleiter, dessen prozeßabgewandter Endbereich durch die Rückwand
15 abgeschlossen ist. Die hochfrequenten breitbandigen Signale, im
Normalfall handelt es sich um Mikrowellen, werden über die Signalleitung 12
von der Signalerzeugungseinheit 6 auf den Sendedraht 16 der Antenne 10
geführt. Bei der Signalleitung 12 handelt es sich bevorzugt um ein Koaxial
kabel mit einem Innenleiter 13 und einem Außenleiter 14. Der Innenleiter 13
ist mit dem Sendedraht 16 verbunden.
Erfindungsgemäß hat der Sendedraht 16 einen Abstand ca. λ/6 von der
Rückwand 15, wobei λ die Wellenlänge der in der Antenne 10 geführten
hochfrequenten Wellen kennzeichnet. Der Sendedraht 16 besitzt näherungs
weise eine Länge L, die gleich oder größer ist als D/2, wobei D den
Innendurchmesser der Antenne 10 charakterisiert. Am freien Ende 17 des
Sendedrahts 16 kann ein Sendepilz 18 vorgesehen sein.
Zumindest ein Teilbereich des Innenraums der Antenne 10 ist mit einem
dielektrischen Material 19 ausgefüllt. Der Sendedraht 16 ragt in eine
Ausnehmung 20, bevorzugt eine Bohrung, die in dem dielektrischen Material
vorgesehen ist.
1
Füllstandsmeßgerät
2
Füllgut
3
Oberfläche des Füllguts
4
Behälterdeckel
5
Öffnung
6
Signalerzeugungseinheit
7
Sendeeinheit
8
Empfangseinheit
9
Sende-/Empfangsweiche
10
Antenne
11
Auswerteeinheit
12
Signalleitung, Koaxkabel
13
Innenleiter
14
Außenleiter
15
Rückwand
16
Sendedraht bzw. Erregerelement
17
freies Ende
18
Sendepilz
19
dielektrisches Material
20
Ausnehmung
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aussenden hochfrequenter Signale mit einer Signal
erzeugungseinheit, einer Signalleitung, einem Sendedraht und einer als
Rundhohlleiter ausgebildeten Antenne, die in einem Endbereich durch eine
Rückwand abgeschlossen ist, wobei die Signalerzeugungseinheit die
hochfrequenten Signale erzeugt, wobei die Signalleitung die hochfrequenten
Signale auf den Sendedraht der Antenne führt, und wobei der Sendedraht in
den Rundhohlleiter hineinragt und näherungsweise parallel zu der Rückwand
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (Z) zwischen dem Sendedraht (16) und der Rückwand (15)
der Antenne (10) näherungsweise λ/6 beträgt, wobei λ die Wellenlänge der in
der Antenne (10) geführten hochfrequenten Signale ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Innenraum der Antenne (10) angeordnete Sendedraht (16) eine
Länge (L) aufweist, wobei die Länge (L) des Sendedrahtes (16) die Bedingung
L ≧ D/2 erfüllt und wobei D den Innendurchmesser der als Rundhohlleiter
ausgebildeten Antenne (10) charakterisiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des freien Endes (17) des Sendedrahtes (16) ein Sendepilz
(18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dielektrisches Material (19) vorgesehen ist, das zumindest den
Innenraum der Antenne (10) im Bereich des Sendedrahtes (16) ausfüllt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem dielektrischen Material (19) eine Ausnehmung (20) vorgesehen
ist, in die der Sendedraht (16) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem dielektrischen Material (19) um Polytetrafluorethylen
(PTFE) oder um Aluminiumtrioxid (Al2O3) handelt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Teil eines Füllstandsmeßgeräts (1) ist.
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GRIEM,Hans-Jürgen: Rohrstrahler als Erreger einer Parabolantenne für das 13-cm-Band. In: UKW- Berichte 1/1976, S.2-9 * |
PANZKE,Rolf: Berührungslose kontinuierliche Füllstandsmessung mit Mikrowellen. In: messen & prüfen 26, 1990, H.4, S.181-184 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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