DE10010418A1 - Mikrowellenvorrichtung mit Maschenglied - Google Patents
Mikrowellenvorrichtung mit MaschengliedInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrowellenvorrichtung, welche ein Maschenglied umfaßt, das die Stärke und einen Austrittsblockiergrad von elektromagnetischen Wellen verbessern und einen Transmissionsfaktor einer Wärmequelle und einer Lichtquelle beim Durchtreten durch das Maschenglied maximal erhöhen kann, durch Ausbilden hexagonaler Löcher des Maschengliedes in einer Wabenform.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Mikrowellenvorrichtung mit einem Maschenglied und
insbesondere eine verbesserte Mikrowellenvorrichtung mit
einem Maschenglied, welches die Stärke einer und eine
Austrittssperre gegenüber einer elektromagnetischen Welle
verbessern und einen Transmissionsfaktor einer
Wärmequelle und einer Lichtquelle beim Hindurchtreten
durch das Maschenglied maximal erhöhen kann, durch
Ausbilden von hexagonalen Löchern des Maschengliedes in
einer Wabenform.
In jüngster Vergangenheit wurden Vorrichtungen zum
Kochen, Wäschetrocknen oder zur Beleuchtung, welche sich
einer Mikrowelle bedienen, entwickelt.
Ein elektronischer Herd zum Kochen und eine
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung werden nunmehr mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Was den elektronischen Herd betrifft, ist Fig. 1 eine
schematische Schnittansicht der Vorderseite, welche einen
inneren Aufbau des elektronischen Herdes darstellt, und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht von Teil II aus Fig. 1.
Beim allgemeinen elektronischen Herd ist eine
Heizvorrichtung in einer Kochkammer angeordnet, um einen
Wärmestrahl oder einen Lichtstrahl zu einer Speise
zuzuführen. Wird jedoch eine Heizvorrichtung, die für
eine elektromagnetische Welle zu schwach ist,
beispielsweise eine Strahlungsheizvorrichtung im fernen
Infrarot, verwendet, kann diese nicht innerhalb der
Kochkammer angeordnet werden. Diesfalls wird getrennt von
der Kochkammer eine eigene Kammer ausgebildet, und die
Heizvorrichtung wird darin angeordnet.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der
elektronische Herd, welcher die eigene Kammer aufweist:
ein Gehäuse 1, welches eine Kochkammer 1a aufweist, in
welcher Speisen gekocht werden; einen Drehteller 2,
welcher drehbar am innen liegenden Boden der Kochkammer
1a angebracht ist, zum Beladen mit den Speisen; einen
Antriebsmotor 3, welcher unterhalb des Drehtellers 2
angeordnet ist, zum Drehen des Drehtellers 2; ein
Hochfrequenzerzeugungsmittel 4, welches aus einem
Magnetron 5 und einem Wellenleiter 6 besteht, um die
elektromagnetische Welle zur Kochkammer 1a zu übertragen,
und außerhalb der Kochkammer 1a angeordnet ist; und ein
Beheiz- oder Beleuchtungsmittel 7, welches getrennt auf
der Kochkammer 1a angebracht ist, um den Wärmestrahl oder
Lichtstrahl zur Kochkammer 1a zuzuführen.
Dabei werden im Beheiz- oder Beleuchtungsmittel 7 ein
Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9, welches den
Wärmestrahl oder Lichtstrahl für die Kochkammer 1a
erzeugt, und ein Maschenglied 11, welches den Wärmestrahl
oder Lichtstrahl, der vom Heiz- oder Beleuchtungsaggregat
9 erzeugt wurde, ins Innere der Kochkammer 1a führt und
die Mikrowelle, welche vom Magnetron 5 erzeugt wird,
abfängt, um nicht aus der Kochkammer 1a nach außen zu
dringen, in einer Kammer 8 vorgesehen, welche durch eine
reflektierende Platte 10 und eine transparente Keramik 13
an einem offenen Abschnitt auf der Kochkammer 1a gebildet
wird.
Dabei schützt die transparente Keramik 13 das Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9, indem sie verhindert, daß die
Speise, welche in der Kochkammer 1a gekocht wird, oder
ein Dunst davon in die Kammer 8, welche das Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9 umfaßt, verspritzt wird oder dort
eindringen kann. Die reflektierende Platte 10 reflektiert
den Wärmestrahl oder Lichtstrahl, der im Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9 erzeugt wird, zur Kochkammer 1a.
Die Form des herkömmlichen Maschengliedes 11 im Heiz-
oder Beleuchtungsmittel 7 wird nunmehr mit Bezugnahme auf
Fig. 3 bis 5 erläutert.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche ein Maschenglied für
den allgemeinen elektronischen Herd gemäß einem dem
herkömmlichen Stand der Technik entsprechenden Beispiel
darstellt. Fig. 4 zeigt eine Form und eine Größe von
runden Löchern, welche im herkömmlichen Maschenglied für
den allgemeinen elektronischen Herd ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt eine Form und eine Größe von quadratischen
Löchern, welche in einem Maschenglied gemäß einem
weiteren dem herkömmlichen Stand der Technik
entsprechenden Beispiel ausgebildet sind.
Als ein Beispiel des herkömmlichen Standes der Technik
werden, wie in Fig. 3 ersichtlich, die runden Löcher 12
im Maschenglied 11 ausgebildet.
Hier sind die runden Löcher 12 so angeordnet, daß
Mittelpunkte der drei benachbarten runden Löcher 12
jeweils an Spitzen eines gleichschenkeligen Dreiecks
angeordnet sind. Ein Durchmesser des runden Loches 12
beträgt zwischen 3 mm und 7 mm.
Falls beispielsweise der Durchmesser des runden Loches
12, wie aus Fig. 4 hervorgeht, 7 mm beträgt, beträgt ein
Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden
horizontalen runden Löcher 12 7,8 mm und ein Zwischenraum
zwischen den beiden horizontalen runden Löchern 12
0,8 mm.
Darüberhinaus beträgt ein vertikaler Abstand zwischen
einer geraden Linie, welche die Mittelpunkte der beiden
horizontalen runden Löcher 12 verbindet, und einer
geraden Linie, welche durch den Mittelpunkt des anderen
runden Loches 12 verläuft, 6,8 mm, und ein Zwischenraum
zwischen den beiden horizontalen runden Löchern 12 und
dem anderen runden Loch 12 beträgt 0,83 mm.
Andererseits können bei einem anderen, im herkömmlichen
Stand der Technik bekannten Beispiel die Löcher des
Maschengliedes in quadratischer Form ausgebildet sein,
wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Eine Länge einer Seite
des quadratischen Loches 13 beträgt 7 mm und ein
Zwischenraum zwischen den quadratischen Löchern 13 1 mm.
Der Betrieb des elektronischen Herdes, welcher das oben
beschriebene Maschenglied umfaßt, wird nunmehr
beschrieben.
In einem Zustand, in dem die Speise auf dem Drehteller 2
in der Kochkammer 1a plaziert wurde, wird, wenn der
Benutzer die Energie anlegt, der Drehteller 2 durch den
Antriebsmotor 3 angetrieben.
Das Magnetron 5 und das Heiz- oder Beleuchtungsaggregat
9, welche am seitlichen bzw. oberen Abschnitt des
Gehäuses 1 angeordnet sind, werden betrieben, wodurch die
elektromagnetische Welle und der Wärmestrahl oder
Lichtstrahl zur Speise in der Kochkammer 1a zugeführt
werden.
Demnach wird die Speise in der Kochkammer 1a durch den
Drehteller 2 gedreht, mit der elektromagnetischen Welle
und dem Wärmestrahl oder Lichtstrahl beaufschlagt und
gleichmäßig erwärmt.
Dabei wird der Wärmestrahl oder Lichtstrahl, welcher vom
Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9 erzeugt wird, durch das
Maschenglied 11 mit den runden oder quadratischen Löchern
12, 13 zum Inneren der Kochkammer 1a zugeführt. Die vom
Magnetron 5 erzeugte Mikrowelle kann nicht durch das
Maschenglied 11 aus der Kochkammer 1a hinausdringen.
Allerdings wird beim elektronischen Herd, welcher das
Maschenglied umfaßt, wenn das Maschenglied die runden
Löcher aufweist, ein Öffnungsgrad des Maschengliedes
verringert und somit ein Transmissionsfaktor des
Wärmestrahls oder Lichtstrahls von der Heizvorrichtung
ebenfalls reduziert. Infolgedessen wird der
Wärmewirkungsgrad der Heizvorrichtung verringert.
Darüberhinaus ist, wenn das Maschenglied die
quadratischen Löcher 12 aufweist, eine Länge einer
diagonalen Linie des Quadrats lang, und somit kann die
elektromagnetische Welle leicht austreten. Um das
Austreten der elektromagnetischen Welle zu blockieren,
müssen die quadratischen Löcher klein ausgebildet sein.
Diesfalls ist der Öffnungsgrad des Maschenglieds
reduziert, wie bei den runden Löchern. Infolgedessen
verringert sich der Wärmewirkungsgrad der
Heizvorrichtung.
Andererseits wird nunmehr als ein weiteres Beispiel für
die Mikrowellenvorrichtung die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung, welche sich der
Mikrowelle bedient, erläutert.
Fig. 6 ist eine strukturelle Ansicht, welche die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung darstellt.
Wie daraus hervorgeht, umfaßt die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung: ein
Hochspannungserzeugungsaggregat 25, welches in einem
Gehäuse 20 von einer vorgegebenen Form vorgesehen ist,
zum Erzeugen einer Hochspannung unter Nutzung einer
extern zugeführten Energie; ein
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30, welches an einem
Seitenabschnitt des Hochspannungserzeugungsaggregates 25
angeordnet ist, zum Erzeugen einer Mikrowelle unter
Nutzung der Hochspannung, welche vom
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 erzeugt wird; einen
Wellenleiter 35, welcher die Mikrowelle, die vom
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 erzeugt wird, leitet;
ein Maschenglied 40, wobei ein Ende davon in den
Wellenleiter 35 eingesetzt ist und das andere Ende an
einer Seite des Gehäuses 20 vorragt, um die Mikrowelle,
welche durch den Wellenleiter 35 geleitet wird, in
Resonanz zu versetzen; eine elektrodenlose Birne 45,
welche im Maschenglied 40 vorgesehen wird und mit einem
Gas gefüllt ist, welches durch die Mikrowelle, die im
Maschenglied 40 in Resonanz versetzt wird, erregt wird;
einen Kühlventilator 50, welcher an einem Abschnitt des
Gehäuses 20 angeordnet ist, welcher dem Maschenglied 40
entspricht, zum Erzeugen einer Luft, um eine Wärme,
welche vom Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 und vom
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 erzeugt wird, zu
kühlen; Luftführungskanäle 55, 55', welche die Luft, die
vom Kühlventilator 50 abgegeben wird, zum
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 bzw. zum
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 zuführen, um diese zu
kühlen; und Luftöffnungen 60, 60', welche ausgebildet
sind, um die Luft, welche das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 und das
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 gekühlt hat, an beiden
Seiten der Vorderfläche des Gehäuses 20 abzuführen.
Die Form des Maschenglieds 40 wird nunmehr mit Bezug auf
Fig. 7 und 8 erläutert.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, welche das
herkömmliche Maschenglied für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung darstellt, und Fig. 8
zeigt eine Form von Löchern, welche im herkömmlichen
Maschenglied ausgebildet sind.
Das Maschenglied 40, welches für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung verwendet wird,
besteht aus einem maschenförmigen Zylinder mit einem
vorgegebenen Durchmesser, wie in Fig. 7 zu ersehen ist,
und umfaßt quadratische Löcher 41, wie aus Fig. 8 zu
ersehen ist.
Das Bezugszeichen 65 bezeichnet einen ersten Reflektor,
welcher die Außenseite des Maschengliedes 40 umgibt, und
das Bezugszeichen 70 bezeichnet einen zweiten Reflektor,
welcher ein Licht reflektiert, das von der
elektrodenlosen Birne 45 erzeugt wird. Das Bezugszeichen
75 bezeichnet einen Motor, welcher die elektrodenlose
Birne 45 dreht.
Der Betrieb der Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung wird
nunmehr erläutert.
Wenn die Energie von außen zum
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 zugeführt wird,
erzeugt das Hochspannungserzeugungsaggregat 25 die
Hochspannung und liefert diese an das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30. Das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 erzeugt die Mikrowelle.
Die Mikrowelle wird vom Wellenleiter 35 geführt und zum
Maschenglied 40 übertragen, welches in den Wellenleiter
35 eingesetzt ist.
Somit verursacht die Mikrowelle die Resonanz im
Maschenglied 40 und erregt und wandelt das Gas, welches
in die elektrodenlose Birne 45 des Maschenglieds 40
gefüllt ist, zu einer Lichtenergie, wodurch Licht
abgegeben wird.
Zu diesem Zeitpunkt versetzt das Maschenglied 40 die
Mikrowelle in Resonanz, verhindert, daß die Mikrowelle
nach außen abgegeben wird, und gibt möglichst viel Licht
von der elektrodenlosen Birne 45 nach außen ab.
Während der oben beschriebene Vorgang durchgeführt wird,
wird die Wärme aufgrund eines Eigenverlusts im
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 und dem
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 erzeugt.
Um das Hochspannungserzeugungsaggregat 25 und das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 zu kühlen, wird, wenn
sich der Motor 75 dreht, der Kühlventilator 50
angetrieben, wodurch eine kühle Luft in beiden Richtungen
in die Luftkanäle 55, 55' abgegeben wird. Die abgegebene
kühle Luft wird über die Luftöffnungen 60, 60' an den
ersten Reflektor 65 abgeführt und kühlt das
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 bzw. das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30.
Demgemäß kühlt die abgeführte Luft den ersten Reflektor
65. Da der erste Reflektor 65 gekühlt wird, wird der
zweite Reflektor 70, welcher am Maschenglied 40 im
Reflektor 65 angeordnet ist und durch die von der
elektrodenlosen Birne 45 erzeugte Wärme erwärmt wird,
ebenfalls gekühlt.
Diesfalls besteht der erste Reflektor 65 aus Aluminium A1
und ist somit imstande, die Wärme rasch zu übertragen.
Demgemäß wird der erste Reflektor 65 durch die
elektrodenlose Birne 45 einfach erwärmt und durch die
Luft, welche durch die Luftöffnungen 60, 60' abgeführt
wird, einfach gekühlt. Infolgedessen wird die Wärme im
ersten Reflektor 65 rasch nach außen abgeführt und somit
kann auch der zweite Reflektor 70 rasch gekühlt werden.
Allerdings ist bei der oben beschriebenen
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung das Maschenglied in
einer Maschenform ausgebildet, welche quadratische Löcher
aufweist, um möglichst viel Licht abzugeben und das
Austreten der Mikrowelle zu blockieren. Infolgedessen ist
es schwierig, den Öffnungsgrad zu erhöhen, der
Mikrowellenabsperrgrad ist niedrig und die Stärke ist
gering.
Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Mikrowellenvorrichtung vorzusehen, welche ein
Maschenglied umfaßt, das einen Austrittsblockiergrad und
eine Stärke einer elektromagnetischen Welle verbessern
und einen Transmissionsfaktor einer Wärmequelle oder
Lichtquelle beim Durchtreten durch das Maschenglied
maximal erhöhen kann, durch Ausbilden von Löchern des
Maschenglieds in einer Wabenform.
Um die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden
Erfindung zu realisieren, wird eine
Mikrowellenvorrichtung vorgesehen, welche ein
Maschenglied umfaßt, das hexagonale Löcher in einer
Wabenform aufweist, um einen
Mikrowellenaustrittsblockiergrad und einen Öffnungsgrad
einer Wärmequelle oder Lichtquelle zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung ist mit Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen, welche lediglich Zwecken der
Veranschaulichung dienen und somit die vorliegende
Erfindung nicht einschränken, besser verständlich. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht, welche einen
inneren Aufbau eines elektronischen Herdes als
ein Beispiel für eine allgemeine
Mikrowellenvorrichtung darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht von Teil II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, welche ein herkömmliches
Maschenglied für den elektronischen Herd
darstellt;
Fig. 4 eine Form und eine Größe von runden Löchern,
welche im Maschenglied ausgebildet sind, gemäß
einem Beispiel des herkömmlichen Maschenglieds
für den elektronischen Herd;
Fig. 5 eine Form und eine Größe von quadratischen
Löchern, welche im Maschenglied ausgebildet sind,
gemäß einem anderen Beispiel des herkömmlichen
Maschenglieds für den elektronischen Herd;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht, welche einen
inneren Aufbau einer
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung als ein
anderes Beispiel für die allgemeine
Mikrowellenvorrichtung darstellt;
Fig. 7 eine strukturelle Ansicht, welche ein
herkömmliches Maschenglied für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung darstellt;
Fig. 8 die Form eines Loches, welches im herkömmlichen
Maschenglied für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung ausgebildet
ist;
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht, welche einen
inneren Aufbau eines elektronischen Herdes
darstellt, der ein Maschenglied gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 10 eine Draufsicht, welche das Maschenglied für den
elektronischen Herd gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 11 eine Form und eine Größe hexagonaler Löcher,
welche im Maschenglied für den elektronischen
Herd gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet
sind;
Fig. 12 eine schematische Draufsicht, welche einen
inneren Aufbau einer
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung darstellt, die
das Maschenglied gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt;
Fig. 13 eine strukturelle Ansicht, welche das
Maschenglied für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 14 eine Form des hexagonalen Loches, welches im
Maschenglied für die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
Eine Mikrowellenvorrichtung, die ein Maschenglied gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt, wird nunmehr mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 9 ist eine schematische Vorderansicht, welche einen
inneren Aufbau eines elektronischen Herdes darstellt, der
das Maschenglied gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt.
Wie darin dargestellt wird, umfaßt der das Maschenglied
umfassende elektronische Herd: ein Gehäuse 1 mit einer
Kochkammer 1a, in welcher Speisen gekocht werden; einen
Drehteller 2, welcher am innen liegenden Boden der
Kochkammer 1a drehbar angebracht ist, zum Beladen mit den
Speisen; einen Antriebsmotor 3, welcher unterhalb des
Drehtellers 2 angeordnet ist, zum Drehen des Drehtellers
2; ein Hochfrequenzerzeugungsmittel 4, welches aus einem
Magnetron 5 und einem Wellenleiter 6 besteht, um die
elektromagnetische Welle für die Kochkammer 1a zu
erzeugen, und außerhalb der Kochkammer 1a angeordnet ist;
und ein Beheiz- oder Beleuchtungsmittel 7, welches
getrennt auf der Kochkammer 1a angebracht ist, um den
Wärmestrahl oder Lichtstrahl zur Kochkammer 1a
zuzuführen.
Dabei werden im Beheiz- oder Beleuchtungsmittel 7 ein
Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9, welches den
Wärmestrahl oder Lichtstrahl für die Kochkammer 1a
erzeugt, und ein Maschenglied 11, welches den Wärmestrahl
oder Lichtstrahl, welcher vom Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9 erzeugt wurde, ins Innere der
Kochkammer 1a führt und die Mikrowelle, welche vom
Magnetron 5 erzeugt wird, abfängt, um nicht aus der
Kochkammer 1a nach außen zu dringen, in einer Kammer 8
vorgesehen, welche durch eine reflektierende Platte 10
und eine transparente Keramik 13 an einem offenen
Abschnitt auf der Kochkammer 1a gebildet wird.
Dabei schützt die transparente Keramik 13 das Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9, indem sie verhindert, daß die
Speise, welche in der Kochkammer 1a gekocht wird, oder
ein Dunst davon in die Kammer 8, welche das Heiz- oder
Beleuchtungsaggregat 9 umfaßt, verspritzt wird oder dort
hinein eindringen kann, und die reflektierende Platte 10
reflektiert den Wärmestrahl oder Lichtstrahl, der im
Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9 erzeugt wird, zur
Kochkammer 1a.
Die Form des Maschengliedes 100 im Heiz- oder
Beleuchtungsmittel 7 wird nunmehr mit Bezugnahme auf
Fig. 10 und 11 ausführlicher erläutert.
Fig. 10 ist eine Draufsicht, welche das Maschenglied für
den elektronischen Herd gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt, und Fig. 11 zeigt eine Form und eine Größe
von Löchern, welche im Maschenglied für den
elektronischen Herd gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet sind.
Wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, ist die Form des
Maschenglieds 100 ein hexagonales Loch 110. Eine Länge
und eine Breite des hexagonalen Loches 110 können je nach
der Stärke einer elektromagnetischen Welle variiert
werden. Allerdings wird vorgezogen, daß das hexagonale
Loch 110 eine Breite von 6 mm und eine Länge von 7 mm
aufweist und ein Zwischenraum zwischen den hexagonalen
Löchern 110 1 mm beträgt.
Der Betrieb des elektronischen Herdes, welcher das
Maschenglied 100 aufweist, wird nunmehr erläutert.
In einem Zustand, in dem die Speise auf dem Drehteller 2
in der Kochkammer 1a plaziert wurde, wird, wenn der
Benutzer die Energie anlegt, der Drehteller 2 durch den
Antriebsmotor 3 angetrieben.
Das Magnetron 5 und das Heiz- oder Beleuchtungsaggregat
9, welche am seitlichen bzw. oberen Abschnitt des
Gehäuses 1 angeordnet sind, werden betrieben, wodurch die
elektromagnetische Welle und der Wärmestrahl oder
Lichtstrahl zur Speise in der Kochkammer 1a zugeführt
werden.
Demnach wird die Speise in der Kochkammer 1a durch den
Drehteller 2 gedreht, mit der elektromagnetischen Welle
und dem Wärmestrahl oder Lichtstrahl beaufschlagt und
gleichmäßig erwärmt.
Dabei wird der Wärmestrahl oder Lichtstrahl, welcher vom
Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9 erzeugt wird, durch das
Maschenglied 100, welches die hexagonalen Löcher 110
aufweist, zum Inneren der Kochkammer 1a zugeführt. Die
vom Magnetron 5 erzeugte Mikrowelle kann nicht durch das
Maschenglied 100 aus der Kochkammer 1a hinausdringen.
Um die Leistung des Maschengliedes 100 zu beobachten,
welche sich nachhaltig auf den Wirkungsgrad des Heiz-
oder Beleuchtungsaggregats 9 im elektronischen Herd
auswirkt, wird ein Experiment des Messens eines
Austrittsblockiergrades für elektromagnetische Wellen und
eines Öffnungsgrades des Maschengliedes, welches die
herkömmlichen runden oder quadratischen Löcher aufweist,
und des Maschengliedes 100, welches die hexagonalen
Löcher 110 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
durchgeführt.
Die Ergebnisse des Experiments gehen aus Tabelle 1
hervor.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, weist bezüglich der beiden
Kennwerte, welche die Leistung des Maschengliedes
anzeigen, das Maschenglied 100 mit den hexagonalen
Löchern 110 gemäß der vorliegenden Erfindung einen
niedrigeren Öffnungsgrad als das herkömmliche
Maschenglied mit den quadratischen Löchern, jedoch einen
besseren Austrittsblockiergrad für elektromagnetische
Wellen als das herkömmliche Maschenglied mit den runden
oder quadratischen Löchern auf.
Darüberhinaus wird, wenn der Öffnungsgrad des
Maschengliedes ansteigt, ein Wärmequellen- oder
Lichtquellen-Transmissionsfaktor des Heiz- oder
Beleuchtungsaggregats 9 maximal verbessert. Infolgedessen
steigt, im dem Fall, in dem das Maschenglied mit den
runden Löchern verwendet wird, eine Maximaltemperatur der
Speise eine gewisse Zeit lang auf ungefähr 157,5°C an.
Wird das Maschenglied 100 mit den hexagonalen Löchern 110
verwendet, so steigt die Maximaltemperatur der Speise
während des selben Zeitraums auf ungefähr 178,1°C an.
Demnach vermag unter Berücksichtigung des
Austrittsblockiergrades für elektromagnetische Wellen und
des Öffnungsgrades das Maschenglied 100 mit den
hexagonalen Löchern 110 das Austreten der
elektromagnetischen Welle aus der Kochkammer 1a durch die
Kammer 8, welche das Heiz- oder Beleuchtungsaggregat 9
aufweist, zu minimieren und den Transmissionsfaktor des
Heiz- oder Beleuchtungsaggregats 9 maximal zu erhöhen,
wodurch der Wärmewirkungsgrad des Heiz- oder
Beleuchtungsaggregats 9 erheblich verbessert wird. Somit
wird erkannt, daß das Maschenglied 100 mit den
hexagonalen Löchern 110 der Leistung nach dem
herkömmlichen Maschenglied überlegen ist.
Zum anderen wird nunmehr eine
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung beschrieben, welche
ein Maschenglied gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfaßt.
Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht, welche einen
inneren Aufbau der Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung
darstellt. Die gegenüber dem herkömmlichen Stand der
Technik identen Bauelemente werden mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Wie darin abgebildet wird, umfaßt die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung: ein
Hochspannungserzeugungsaggregat 25, welches in einem
Gehäuse 20 von einer vorgegebenen Form vorgesehen ist,
zum Erzeugen einer Hochspannung unter Nutzung einer
extern zugeführten Energie; ein
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30, welches an einem
Seitenabschnitt des Hochspannungserzeugungsaggregates 25
angeordnet ist, zum Erzeugen einer Mikrowelle unter
Nutzung der Hochspannung, welche vom
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 erzeugt wird; einen
Wellenleiter 35, welcher die Mikrowelle, die vom
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 erzeugt wird, leitet;
ein Maschenglied 200, wobei ein Ende davon in den
Wellenleiter 35 eingesetzt ist und das andere Ende von
einer Seite des Gehäuses 20 vorragt, um die Mikrowelle,
welche durch den Wellenleiter 35 geleitet wird, in
Resonanz zu versetzen; eine elektrodenlose Birne 45,
welche im Maschenglied 200 vorgesehen wird und mit einem
Gas gefüllt ist, welches durch die Mikrowelle, die im
Maschenglied 200 in Resonanz versetzt wird, erregt wird;
einen Kühlventilator 50, welcher an einem Abschnitt des
Gehäuses 20 angeordnet ist, welcher dem Maschenglied 200
entspricht, zum Erzeugen einer Luft, um eine Wärme,
welche vom Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 und vom
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 erzeugt wird, zu
kühlen; Luftführungskanäle 55, 55', welche die Luft, die
vom Kühlventilator 50 abgegeben wird, zum
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 bzw. zum
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 zuführen, um diese zu
kühlen; und Luftöffnungen 60, 60', welche ausgebildet
sind, um die Luft, welche das
Mikrowellenerzeugungsaggregat 30 und das
Hochspannungserzeugungsaggregat 25 gekühlt hat, an beiden
Seiten der Vorderfläche des Gehäuses 20 abzuführen.
Hier ist, wie aus Fig. 13 und 14 zu ersehen ist, das
Maschenglied 200 in Form eines Zylinders ausgebildet,
dessen mittlerer Abschnitt leer ist. Die hexagonalen
Löcher 210 sind am Zylinder wabenförmig ausgebildet.
Eine Länge und eine Breite des hexagonalen Loches 210
kann je nach einer Stärke der elektromagnetischen Welle
variiert werden. Allerdings wird vorgezogen, daß das
hexagonale Loch eine Breite von 6 mm und eine Länge von 7 mm
aufweist und ein Zwischenraum zwischen den hexagonalen
Löchern, d. h. eine Rahmendicke des hexagonalen Loches, 1 mm
beträgt.
Derzeit werden die hexagonalen Löcher 210 am Maschenglied
200 mittels eines Ätzverfahrens hergestellt. Die
Oberfläche des Maschengliedes 200 wird galvanisch
beschichtet, um einen im Ätzverfahren korrodierten
Abschnitt blank zu machen und die Reflexion der
Mikrowelle zu verbessern.
Der Betrieb der Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung,
welche das Maschenglied 200 umfaßt, entspricht dem
herkömmlichen Stand der Technik, und somit entfällt eine
detaillierte Erläuterung davon.
Wie vom Versuchsergebnis des Maschengliedes 200 des
elektronischen Herdes bekannt ist, weist das Maschenglied
200 die hexagonalen Löcher 210 vorzugsweise in einer
Wabenform auf, wodurch eine höhere Stärke erzielt wird.
Darüberhinaus wird das Austreten der elektromagnetischen
Welle minimiert und der Transmissionsfaktor des Lichtes
der elektrodenlosen Birne 45 maximal erhöht.
Wie zuvor besprochen wurde, sind gemäß der
Mikrowellenvorrichtung, welche das Maschenglied der
vorliegenden Erfindung umfaßt, die hexagonalen Löcher am
Maschenglied wabenförmig ausgebildet, wodurch der
Öffnungsgrad der Wärmequelle oder Lichtquelle erhöht, das
Austreten des Mikrowelle minimiert und die Stärke
verbessert werden.
Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen
ausgeführt werden kann, ohne von ihrer Wesensart oder
ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen, sollte auch
festgehalten werden, daß die oben beschriebenen
Ausführungsformen durch keines der Details der
vorhergehenden Beschreibung eingeschränkt werden, sofern
nichts Entgegenstehendes verlautet, sondern vielmehr
allgemein innerhalb ihrer Wesensart und ihres Umfangs,
welche in den beiliegenden Ansprüchen definiert werden,
ausgelegt werden sollten, und somit sollen alle
Änderungen und Modifikationen, welche innerhalb der
Grenzen der Ansprüche oder innerhalb von Äquivalenten für
derartige Grenzen fallen, als von den beiliegenden
Ansprüchen umschlossen gelten.
Claims (5)
1. Mikrowellenvorrichtung, umfassend eine
Mikrowellenerzeugungseinheit und ein Maschenglied,
wobei hexagonale Löcher (110, 210) am Maschenglied
(200, 300) in einer Wabenform ausgebildet werden, um
einen Mikrowellenaustrittsblockiergrad und einen
Öffnungsgrad einer Wärmequelle oder Lichtquelle zu
verbessern.
2. Mikrowellenvorrichtung, welche ein elektronischer
Herd ist, welcher das Maschenglied (100) nach
Anspruch 1 umfaßt.
3. Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der
elektronische Herd umfaßt:
ein Gehäuse (1) mit einer Kochkammer (1a), in welcher Speisen gekocht werden;
einen Drehteller (2), welcher drehbar am innen liegenden Boden der Kochkammer (1a) angebracht ist, zum Beladen mit den Speisen;
einen Antriebsmotor (3), welcher unterhalb des Drehtellers (2) angebracht ist, zum Drehen des Drehtellers (2)
ein Hochfrequenzerzeugungsmittel (4), welches aus einem Magnetron (5) und einem Wellenleiter (6) besteht, um die elektromagnetische Welle für die Kochkammer (1a) zu erzeugen, und außerhalb der Kochkammer (1a) angeordnet ist; und
ein Beheiz- oder Beleuchtungsmittel (7), umfassend ein Heiz- oder Beleuchtungsaggregat, welches den Wärmestrahl oder Lichtstrahl für die Kochkammer (1a) erzeugt, und ein Maschenglied (100), welches den Wärmestrahl oder Lichtstrahl, der vom Heiz- oder Beleuchtungsaggregat (9) erzeugt wird, zum Inneren der Kochkammer (1a) zuführt und die Mikrowelle, welche vom Magnetron (5) erzeugt wird, abfängt, damit diese nicht aus der Kochkammer (1a) nach außen dringt, in einer Kammer (8), welche durch eine reflektierende Platte (10) und eine transparente Keramik (13) an einem offenen Abschnitt auf der Kochkammer (1a) gebildet wird.
ein Gehäuse (1) mit einer Kochkammer (1a), in welcher Speisen gekocht werden;
einen Drehteller (2), welcher drehbar am innen liegenden Boden der Kochkammer (1a) angebracht ist, zum Beladen mit den Speisen;
einen Antriebsmotor (3), welcher unterhalb des Drehtellers (2) angebracht ist, zum Drehen des Drehtellers (2)
ein Hochfrequenzerzeugungsmittel (4), welches aus einem Magnetron (5) und einem Wellenleiter (6) besteht, um die elektromagnetische Welle für die Kochkammer (1a) zu erzeugen, und außerhalb der Kochkammer (1a) angeordnet ist; und
ein Beheiz- oder Beleuchtungsmittel (7), umfassend ein Heiz- oder Beleuchtungsaggregat, welches den Wärmestrahl oder Lichtstrahl für die Kochkammer (1a) erzeugt, und ein Maschenglied (100), welches den Wärmestrahl oder Lichtstrahl, der vom Heiz- oder Beleuchtungsaggregat (9) erzeugt wird, zum Inneren der Kochkammer (1a) zuführt und die Mikrowelle, welche vom Magnetron (5) erzeugt wird, abfängt, damit diese nicht aus der Kochkammer (1a) nach außen dringt, in einer Kammer (8), welche durch eine reflektierende Platte (10) und eine transparente Keramik (13) an einem offenen Abschnitt auf der Kochkammer (1a) gebildet wird.
4. Mikrowellenvorrichtung, welche eine
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung ist, die das
Maschenglied (200) nach Anspruch 1 umfaßt.
5. Mikrowellenvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die
Mikrowellenbeleuchtungsvorrichtung umfaßt:
ein Gehäuse (20) von einer vorgegebenen Form;
ein Hochspannungserzeugungsaggregat (25), welches im Gehäuse (20) vorgesehen ist, zum Erzeugen einer Hochspannung unter Nutzung einer extern zugeführten Energie;
ein Mikrowellenerzeugungsaggregat (30), welches an einem Seitenabschnitt des Hochspannungserzeugungsaggregates (25) angeordnet ist, zum Erzeugen einer Mikrowelle unter Nutzung der Hochspannung, die vom Hochspannungserzeugungsaggregat (25) erzeugt wird;
einen Wellenleiter (35), welcher die Mikrowelle leitet, die vom Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) erzeugt wird;
ein Maschenglied (200), wobei ein Ende davon in den Wellenleiter (35) eingesetzt ist und das andere Ende von einer Seite des Gehäuses (20) vorragt, um die Mikrowelle, welche durch den Wellenleiter (35) geleitet wird, in Resonanz zu versetzen;
eine elektrodenlose Birne (45), welche im Maschenglied (200) vorgesehen ist und mit einem Gas gefüllt ist, das durch die Mikrowelle, welche im Maschenglied (200) in Resonanz versetzt wird, erregt wird;
einen Kühlventilator (50), welcher an einem Abschnitt des Gehäuses (20) angeordnet ist, welcher dem Maschenglied (200) entspricht, zum Erzeugen einer Luft, um eine Wärme, welche vom Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) und dem Hochspannungserzeugungsaggregat (25) erzeugt wird, zu kühlen;
Luftführungskanäle (55, 55') zum Führen der Luft, welche vom Kühlventilator (50) abgegeben wird, zum Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) bzw. zum Hochspannungserzeugungsaggregat (25), um diese zu kühlen; und
Luftöffnungen (60, 60'), welche ausgebildet sind, um die Luft, welche das Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) und das Hochspannungsaggregat (25) gekühlt hat, auf beide Seiten des Gehäuses (20) abzuführen.
ein Gehäuse (20) von einer vorgegebenen Form;
ein Hochspannungserzeugungsaggregat (25), welches im Gehäuse (20) vorgesehen ist, zum Erzeugen einer Hochspannung unter Nutzung einer extern zugeführten Energie;
ein Mikrowellenerzeugungsaggregat (30), welches an einem Seitenabschnitt des Hochspannungserzeugungsaggregates (25) angeordnet ist, zum Erzeugen einer Mikrowelle unter Nutzung der Hochspannung, die vom Hochspannungserzeugungsaggregat (25) erzeugt wird;
einen Wellenleiter (35), welcher die Mikrowelle leitet, die vom Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) erzeugt wird;
ein Maschenglied (200), wobei ein Ende davon in den Wellenleiter (35) eingesetzt ist und das andere Ende von einer Seite des Gehäuses (20) vorragt, um die Mikrowelle, welche durch den Wellenleiter (35) geleitet wird, in Resonanz zu versetzen;
eine elektrodenlose Birne (45), welche im Maschenglied (200) vorgesehen ist und mit einem Gas gefüllt ist, das durch die Mikrowelle, welche im Maschenglied (200) in Resonanz versetzt wird, erregt wird;
einen Kühlventilator (50), welcher an einem Abschnitt des Gehäuses (20) angeordnet ist, welcher dem Maschenglied (200) entspricht, zum Erzeugen einer Luft, um eine Wärme, welche vom Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) und dem Hochspannungserzeugungsaggregat (25) erzeugt wird, zu kühlen;
Luftführungskanäle (55, 55') zum Führen der Luft, welche vom Kühlventilator (50) abgegeben wird, zum Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) bzw. zum Hochspannungserzeugungsaggregat (25), um diese zu kühlen; und
Luftöffnungen (60, 60'), welche ausgebildet sind, um die Luft, welche das Mikrowellenerzeugungsaggregat (30) und das Hochspannungsaggregat (25) gekühlt hat, auf beide Seiten des Gehäuses (20) abzuführen.
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