DE10009731A1 - Verfahren zum Reinigen von Abgas - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von AbgasInfo
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Abstract
Verfahren zum Reinigen von Abgas, insbesondere Abgas von Verbrennungsmotoren, das einer elektrischen Gasentladung unterworfen wird und in Kontakt mit katalytischem Material gelangt, wobei ein die elektrische Gasentladung bewirkendes Plasmamodul einem das katalytische Material aufweisenden Katalysator in einem solchen Abstand strömungsmäßig vorgeordnet verwendet wird, daß instabil angeregte Gasmoleküle mit dem Abgas in den Katalysator strömen. DOLLAR A Um ein Verfahren zum Reinigen von Abgas weiter zu optimieren, wird vorgeschlagen, daß die elektrische Gasentladung im Sinne einer instabilen Anregung eines vorbestimmten Anteils von Kohlenwasserstoffmolekülen durchgeführt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reini
gen von Abgas, insbesondere Abgas von Verbrennungsmotoren,
das einer elektrischen Gasentladung unterworfen wird und in
Kontakt mit katalytischem Material gelangt, wobei ein die
elektrische Gasentladung bewirkendes Plasmamodul einem das
katalytische Material aufweisenden Katalysator in einem sol
chen Abstand strömungsmäßig vorgeordnet verwendet wird, daß
instabil angeregte Gasmoleküle mit dem Abgas in den Katalysa
tor strömen, nach DE 100 09 730.8.
In der Hauptanmeldung wird mit den vorgenannten Verfah
rensschritten erreicht, die Wirkung des Plasmamoduls und des
Katalysators zu kombinieren. Es ergibt sich eine Steigerung
der Wirksamkeit des Verfahrens in dem Sinne, daß die Zeit bis
zum Einsetzen der katalytischen Wirkung, also die Anspring
zeit, verringert wird, wie auch die Anspringtemperatur, also
die Temperatur, bei der die katalytische Wirkung einsetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren im vorgenannten Sinne weiter zu optimieren.
Eine solche Optimierung wird dadurch erreicht, daß die
elektrische Gasentladung im Sinne einer instabilen Anregung
eines vorbestimmten Anteils von Kohlenwasserstoffmolekülen
durchgeführt wird.
Dem vorgenannten Verfahren liegt die Erkenntnis zugrun
de, daß insbesondere eine instabile Anregung von Kohlenwas
serstoffmolekülen dazu führt, das Gesamtverfahren zum Reini
gen von Abgas zu optimieren. Vor allem auf den Anteil der
Kohlenwasserstoffmoleküle im Abgas nimmt die elektrische Gas
entladung einen solchen Einfluß, daß bereits zum Zeitpunkt
des Beginns der Barrierenentladung ein wesentlicher direkter
Abbau stattfindet, z. B. etwa auf die Hälfte der Rohkonzentra
tion. Wenn hierbei auf eine Konzentration von Kohlenwasser
stoffen Bezug genommen wird, so ist das mit üblichen Verfah
ren, wie z. B. der Flammenionisation, bestimmte C3H8-Äquivalent
gemeint, bei dem die verschiedenen auftretenden Kohlenwas
serstoffmoleküle in etwa nach der Zahl der enthaltenen Koh
lenstoffatome gewichtet werden.
Um die Kombinationswirkung im Sinne einer Optimierung
der Wirksamkeit des Reinigungsverfahrens zu optimieren, wird
so verfahren, daß der vorbestimmte Anteil weniger als 70% der
gesamten Kohlenwasserstoffe des Abgases ist. Es genügt also,
mit der elektrischen Gasentladung weniger als 70% der gesam
ten Kohlenwasserstoffe des Abgases abzubauen, um mit dem Ka
talysator einen Restabbau auf praktisch Null zu erreichen.
Wird nun bei einem plasmachemischen Abbau nur ein Teil der
Kohlenwasserstoffe abgebaut, so können einerseits manche Mo
leküle vollständig zu CO2 und H2O oxidiert worden sein und an
dererseits auch Moleküle teilweise oxidiert, d. h. in andere
Kohlenwasserstoffmoleküle umgewandelt worden sein. Aus gesät
tigten Kohlenwasserstoffen (Paraffinen) werden so Olefine und
Aromate mit einem höheren C/H-Verhältnis oder sauerstoffhal
tige Aldehyde, Alkohole, Ether und Ketone.
Eine weitere Vervollkommung des Verfahrens wird dadurch
erreicht, daß die elektrische Gasentladung im Sinne einer An
regung von ungesättigten Kohlenwasserstoffmolekülen, d. h. mit
mindestens einer Doppelbindung zweier Kohlenstoffatome
(Olefine) gesteuert wird. Die beschriebene Doppelbindung wird
z. B. durch Wasserstoffabstraktion gebildet. Die metastabil
angeregten Kohlenwasserstoffmoleküle mit Doppelbindung zweier
Kohlenstoffatome haben eine ausreichend lange Lebensdauer, um
im Katalysator eine erhöhte Reaktivität zur Wirkung zu
bringen, mit der die Anspringtemperatur des Katalysators
gesenkt werden kann. Der Energiemehraufwand für dieses Ver
fahren ist wegen der zusätzlichen Absenkung der Anspringtem
peratur durch die metastabil angeregten Gasmoleküle geringer,
als mit einem elektrisch beheizten Katalysator, bei dem nur
die Aufheizzeit abgesenkt werden kann, nicht aber die An
springtemperatur.
Das Verfahren kann vorteilhafter Weise so durchgeführt
werden, daß die elektrische Gasentladung im Sinne eines Ab
baus eines vorbestimmten Schadstoffanteils durchgeführt wird,
wobei ein hoher Anteil instabiler Moleküle aus unvollständi
ger Zersetzung gebildet wird. Infolgedessen ist es möglich,
von allen Schadstoffen nur einen vorbestimmten Anteil
abzubauen, und zwar derart, daß sich ein hoher Anteil
instabiler Moleküle ergibt. Durch Vorbestimmung des
Schadstoffanteils kann das Verfahren im Sinne der Optimierung
gemäß obiger Aufgabenstellung durchgeführt werden.
Des weiteren kann es vorteilhaft sein, das Verfahren so
durchzuführen, daß die elektrische Gasentladung einen hohen
Anteil solcher Kohlenwasserstoffmoleküle und -radikale im Ab
gas erzeugt, die eine niedrigere Anspringtemperatur für eine
katalytische Umsetzung besitzen, als Kohlenmonoxid oder als
der restliche Abgasanteil. Es findet eine Auswahl unter den
Kohlenwasserstoffen statt, um die oben für Kohlenwasserstoffe
allgemein beschriebene Optimierung weiter zu verfeinern.
Für Verfahren zum Reinigen von Abgas mit einem einem Ka
talysator strömungsmäßig vorgeordneten Plasmamodul ist es zu
bevorzugen, wenn ein Katalysator mit einer niedrigen An
springtemperatur für ungesättigte oder teiloxidierte Kohlen
wasserstoffe verwendet wird. Hierdurch wird auch eine katalysatorseitige
Anpassung des Verfahrens im Sinne einer Optimie
rung der Abgasreinigung erreicht.
Das Verfahren wird anhand zweier in der Zeichnung darge
stellter Diagramme erläutert.
Fig. 1 zeigt eine zeitliche Abhängigkeit des Verlaufs der
Konzentration von Kohlenwasserstoffen, und
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Konzentration von Kohlenmo
noxid in zeitlicher Abhängigkeit.
In beiden Fig. 1, 2 ist die Zeit t über die X-Achse darge
stellt. Die Y-Achse zeigt in Fig. 1 die Konzentration von Koh
lenwasserstoffen HC und in Fig. 2 die Konzentration von Koh
lenmonoxid CO. Bei beiden Schadstoffen ergibt sich nach dem
Motorstart zunächst ein erster Berg, nach dem sich ein im we
sentlichen zeitlich konstanter Wert 20 bzw. 30 einstellt,
falls ohne Katalysator und ohne Plasma verfahren wird.
Wenn ein Katalysator verwendet wird, überschreitet die
ser nach seinem Aufheizen durch das Abgas zu einem bestimmten
Zeitpunkt 11 bzw. t0 eine Anspringtemperatur T0. Die dann
einsetzende katalytische Wirkung führt dazu, daß die Konzen
tration der Kohlenwasserstoffe HC und die Konzentration des
Kohlenmonoxids CO entsprechend den dargestellten Verläufen 21
und 31 auf Null abgebaut wird.
Es ist nun festgestellt worden, daß die elektrische Gas
entladung, sofern ein Verfahren unter Verwendung dieser elek
trischen Gasentladungen, aber ohne Einsatz eines Katalysa
tors durchgeführt wird, die Konzentration von Kohlenwasser
stoffen um eine etwa konstante Differenz 22 zu mindern ver
mag, wenn das Plasma während der Zeit t zugeschaltet bleibt.
Im Vergleich dazu bleibt die Konzentration von Kohlenmo
noxid CO im Rahmen der Meßgenauigkeit unbeeinflußt, wie der
Kurvenverlauf 32 zeigt. Aus dem Kurvenverlauf ist zu ersehen,
daß ein vollständiger Abbau der Schadstoffe des Abgases ohne
Katalysator zu keinem Zeitpunkt erreicht wird. Auch bei Ein
satz eines Katalysators zusammen mit einer Gasentladung ist
zu erwarten, daß ein vollständiger Abbau von Schadstoffen im
Abgas nicht vor dem Zeitpunkt 11 bzw. t0 herbeigeführt werden
kann.
Es wurde angestrebt, mittels eines kombinierten Verfah
rens, also einer instabilen Anregung eines vorbestimmten An
teils von Kohlenwasserstoffmolekülen mittels elektrischer
Gasentladung und katalytischer Reinigung, Einfluß auf den An
springzeitpunkt eines Katalysators zum Abbau von Schadstoffen
zu nehmen. Kohlenmonoxid CO nimmt bereits zum Zeitpunkt 13
gemäß Verlauf 33 den Wert Null an, während HC zu einem noch
früheren Zeitpunkt 12 gemäß Verlauf 23 den Wert Null annimmt.
Nach der Zeit 13 wird die Gasentladung nicht mehr benötigt,
um die Schadstoffe vollständig abzubauen. Überraschenderweise
führt die Anregung von Kohlenwasserstoffmolekülen zu einem
früheren Anspringen der katalytischen Wirkung für Kohlen
wasserstoffe. Der Katalysator hat jedoch noch nicht die ohne
Plasma erforderliche Anspringtemperatur erreicht. Hinter dem
Katalysator wird daher noch eine signifikante CO-Konzentra
tion gemessen. Auch wäre der Katalysator im Falle eines Ab
schaltens des Plasmas nicht aktiv, d. h. auch Kohlenwasser
stoffe würden wieder emittiert. In dieser zweiten Phase kann
die elektrische Leistung für die Gasentladung jedoch bereits
heruntergeregelt werden. Denn die Aufheizung des Katalysators
schreitet dennoch aufgrund der Wärmezufuhr des heißen Abgases
vom Motor und aufgrund der Reaktionswärme beim Schadstoffab
bau fort. Würde man die elektrische Gasentladung zwischen den
Zeiten 12 und 13 abschalten, so käme es zu einem erneuten An
stieg von Kohlenwasserstoff HC auf den Wert 20 der Rohkonzen
tration, d. h. wie mit dem Katalysator alleine.
Bei den vorausgegangenen Darlegungen wurde vorausge
setzt, daß ein Plasmamodul zur Erzeugung einer Barrierenentladung
eingesetzt wird, wie auch ein Katalysator mit einem
mit Edelmetall beschichteten wabenförmigen keramischen Trä
ger. Das Plasmamodul ist dem Katalysator strömungsmäßig vor
geordnet und beide haben eine solchen geringen Abstand von
einander, daß instabil angeregte Gasmoleküle aus dem Plasma
modul mit dem Abgas in den Katalysator strömen, dabei also
ihren Anregungszustand nicht außerhalb des Katalysators ver
lieren, sondern erst im Zusammenwirken mit Bauteilen des Ka
talysators.
Mißt man die Schadstoffemission bei der vorbeschriebenen
Anordnung, jedoch mit abgeschalteter Hochspannungsversorgung
des Plasmamoduls, so findet man zu Beginn unmittelbar nach
dem Kaltstart des Motors einen Schadstoffverlauf, der im we
sentlichen mit der Rohemission des Motors übereinstimmt. Die
Adsorption und die Desorption im Katalysator verursachen ge
wisse zeitliche Verschiebungen in den Signalen vor dem Plas
mamodul und hinter dem Katalysator. Es ergeben sich jedoch in
den ersten Minuten im wesentlichen identische Schadstoffmas
sen für Kohlenmonoxid CO und Kohlenwasserstoffe HC. Erst nach
einer von der Motorlast abhängigen Zeit t0 beginnen die nach
dem Katalysator gemessenen Konzentrationen der Schadstoffe
gegenüber der Rohemission abzufallen. Nach der Zeit t0 hat
zumindest ein Teil des Katalysators die Anspringtemperatur
überschritten und der Schadstoffabbau nimmt bei fortschrei
tender Aufheizung des Katalysators durch die Abgase weiter
zu.
Wird der vorbeschriebene Kaltstart des Motors mit der
gleichen Motorlast durchgeführt, zusätzlich jedoch mit einer
elektrischen Gasentladung, die als Barrierenentladung mit ei
ner elektrischen Leistung von einigen hundert Watt und in der
vorbeschriebenen räumlich nahen Zuordnung des Plasmamoduls
und des Katalysators betrieben wird, so ergeben die hinter
dem Katalysator erfolgenden Messungen geringere Schadstoff
werte. Die CO-Konzentration beginnt gegenüber der Rohemission
bereits nach einer Zeit t1 bzw. 13 abzufallen, die bis zur
Hälfte der Anspringzeit t0 bei abgeschalteter Gasentladung
beträgt. Ein ähnliches Verhalten könnte auch durch elektri
sche Beheizung des Katalysators mit entsprechender Leistung
von einigen hundert Watt erreicht werden.
Überraschend ist jedoch, daß die Konzentration der Koh
lenwasserstoffe HC nach einer Zeit t2 bzw. 12 auf Null gefal
len ist, die deutlich kürzer ist, als es der Anspringzeit t0
entspricht. Das ist deswegen überraschend, weil eine Messung
der Kohlenwasserstoffkonzentration hinter der Gasentladung
jedoch vor dem Katalysator ergibt, daß bei gleichen Beding
ungen nur ein Abbau der Kohlenwasserstoffe auf etwa die Hälf
te der Rohkonzentration stattgefunden hat. Es ist also ledig
lich ein vorbestimmter Anteil von weniger als 70% der gesam
ten Kohlenwasserstoffe des Abgases durch die elektrische Gas
entladung direkt abgebaut worden.
Obwohl die Summe des Abbaus von Schadstoffen durch die
Barrierenentladung und den Katalysator gemäß den einzelnen
Messungen vor dem Anspringen des Katalysators wesentlich ge
ringer ist, ergibt sich durch das vorbeschriebene Verfahren
mit wirkungsmäßiger Kopplung des Plasmamoduls und des Kataly
sators in Hintereinanderschaltung eine Wirkungsgradsteige
rung. Das Verfahren beschleunigt nicht nur die Aufheizung des
Katalysators durch thermische Energie im Plasmamodul, sondern
es erfolgt auch eine Aktivierung insbesondere der Kohlenwas
serstoffmoleküle, so daß eine katalytische Umsetzung von Ab
gas bereits bei deutlich niedrigeren Temperaturen stattfin
det. Die Anspringtemperatur des Katalysators wird überra
schenderweise gesenkt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen von Abgas, insbesondere Abgas von
Verbrennungsmotoren, das einer elektrischen Gasentladung
unterworfen wird und in Kontakt mit katalytischem Mate
rial gelangt, wobei ein die elektrische Gasentladung be
wirkendes Plasmamodul einem das katalytische Material
aufweisenden Katalysator (4) in einem solchen Abstand
strömungsmäßig vorgeordnet verwendet wird, daß instabil
angeregte Gasmoleküle mit dem Abgas in den Katalysa
tor (4) strömen, nach DE 100 09 730.8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Gasentladung im Sinne ei
ner instabilen Anregung eines vorbestimmten Anteils von
Kohlenwasserstoffmolekülen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Anteil weniger als 70% der gesamten
Kohlenwasserstoffmoleküle des Abgases sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Gasentladung im Sinne ei
ner Anregung von Kohlenwasserstoffmolekülen mit minde
stens einer Doppelbindung zweier Kohlenstoffatome ge
steuert wird.
4. Verfahren zum Reinigen von Abgas, insbesondere nach
Anspruch 1, nach DE 100 09 730.8 dadurch gekennzeich
net, daß die elektrische Gasentladung im Sinne eines Ab
baus eines vorbestimmten Schadstoffanteils durchgeführt
wird, wobei ein hoher Anteil instabiler Moleküle aus un
vollständiger Zersetzung gebildet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Gas
entladung einen holen Anteil solcher Kohlenwasserstoff
moleküle und -radikale im Abgas erzeugt, die eine nie
drigere Anspringtemperatur für eine katalytische Um
setzung besitzen, als Kohlenmonoxid oder als der restli
che Abgasanteil.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator mit
einer niedrigen Anspringtemperatur für ungesättigte oder
teiloxidierte Kohlenwasserstoffe verwendet wird.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2000109730 DE10009730A1 (de) | 2000-03-02 | 2000-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgas |
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DE50102304T DE50102304D1 (de) | 2000-03-02 | 2001-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgas |
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