DE10009589A1 - Befestigungssystem für eine Lichtquelle an einem Reflektor eines Scheinwerfers - Google Patents

Befestigungssystem für eine Lichtquelle an einem Reflektor eines Scheinwerfers

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Abstract

Der Reflektor (10) weist eine Öffnung (14) und eine diese umgebende Aufnahme (24) für die Lichtquelle (16) auf. Am Reflektor (10) ist ein Verriegelungselement (50) verdrehbar befestigt und zwischen diesem und dem Reflektor (10) ist ein Haltering (40) festgelegt. Die Lichtquelle (16) ist in einer Entriegelungsstellung des Verriegelungselements (50) in die Aufnahme (24) einsetzbar und kommt mit einem Sockelteller (18) an einer Auflage (26) am Reflektor (10) zur Anlage. Der Haltering (40) weist drei Federarme (42) auf und am Verriegelungselement (50) sind drei Nocken (60) ausgebildet, durch die bei einer Verdrehung des Verriegelungselements (50) in eine Verriegelungsstellung die Federarme (42) radial nach innen gedrückt werden, so daß diese den Sockelteller (18) der Lichtquelle (16) übergreifen und diese sicher am Reflektor (10) halten.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungssystem für eine Lichtquelle an einem Reflektor eines Scheinwerfers nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solches Befestigungssystem ist durch die DE 29 39 328 A1 bekannt. Bei diesem Befestigungssystem weist der Reflektor eine Öffnung auf und eine diese umgebende Aufnahme mit einer Auflage, an der ein Sockelteller der Lichtquelle in Richtung ihrer Längsachse zur Anlage kommt. Am Reflektor ist ein um die Längsachse der Lichtquelle zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verdrehbares Verriegelungselement befestigt. Die Lichtquelle kann bei in seiner Entriegelungsstellung angeordnetem Verriegelungselement in die Aufnahme am Reflektor eingesetzt werden und kommt mit drei aus deren Sockelteller radial nach außen abstehenden Vorsprüngen an der Auflage am Reflektor zur Anlage. Am Verriegelungselement sind entsprechend der Vorsprünge des Sockeltellers der Lichtquelle drei Federarme ausgestellt, die beim Verdrehen des Verriegelungselements in seine Verriegelungsstellung die Vorsprünge übergreifen und dadurch die Lichtquelle am Reflektor und deren Sockelteller in Anlage an der Auflage halten. Dieses Befestigungssystem ermöglicht nur bei einer Lichtquelle mit mehreren radialen Vorsprüngen am Sockelteller eine sichere Befestigung mit gleichmäßiger auf den Sockelteller wirkender Haltekraft.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine sichere Befestigung der Lichtquelle mit gleichmäßig auf den Sockelteller wirkender Haltekraft erreicht ist. Dabei ist es unerheblich, ob und wieviele radiale Vorsprünge der Sockelteller der Lichtquelle aufweist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungssystems angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 bietet den Vorteil, daß keine zusätzliche Befestigung für den Haltering erforderlich ist. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist eine einfache Befestigung des Verriegelungselements am Reflektor erreicht. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist eine sichere Anpressung des Sockeltellers der Lichtquelle an die Auflage erreicht. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ist ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Verriegelungselements verhindert. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ist sichergestellt, daß die Lichtquelle bereits nach deren Einsetzen in die Aufnahme vorfixiert ist und nicht herausfallen kann bis das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsstellung verdreht wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Reflektors und eines Befestigungssystems für eine Lichtquelle am Reflektor, Fig. 2 eine Rückansicht des Reflektors mit einem Verriegelungselement des Befestigungssystems in einer Entriegelungsstellung, Fig. 3 die Rückansicht des Reflektors mit dem Verriegelungselement in einer Verriegelungsstellung, Fig. 4 das Verriegelungselement in einer Ansicht gemäß Pfeilrichtung IV in Fig. 1 und Fig. 5 den Reflektor in einem Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Reflektor 10 eines Scheinwerfers, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers dargestellt. Der Reflektor 10 ist in nicht dargestellter Weise in einem ebenfalls nicht dargestellten Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet. Der Reflektor 10 weist wie in Fig. 5 dargestellt an seiner Vorderseite eine konkav gekrümmte Reflexionsfläche 12 auf und besteht aus Kunststoff, beispielsweise duroplastischem Kunststoff oder thermoplastischem Kunststoff und ist durch Spritzgießen hergestellt. Der Reflektor 10 kann mehrere Teilbereiche aufweisen, die für unterschiedliche Lichtfunktionen dienen und denen jeweils eine eigene Lichtquelle zugeordnet ist. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 14 auf, in die eine Lichtquelle 16 eingesetzt ist. Die Lichtquelle 16 kann eine Glühlampe sein, beispielsweise eine Halogenglühlampe vom Typ H1, H3, H4 oder H7, oder eine Gasentladungslampe. Beim nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 16 eine Glühlampe vom Typ H7, die einen Sockelteller 18 aufweist, der etwa kreisförmig ausgebildet ist, jedoch an seinem Umfang eine Abflachung 19 aufweist, aus der ein Vorsprung 20 etwa radial zur Längsachse 17 der Lichtquelle 16 absteht. Aus dem Sockel der Lichtquelle 16 ragen nach hinten zwei Anschlußstifte 22 heraus, die zur elektrischen Kontaktierung der Lichtquelle 16 dienen und auf die ein nicht dargestelltes Steckerteil aufschiebbar ist.
Für die Befestigung der Lichtquelle 16 am Reflektor 10 ist ein Befestigungssystem vorgesehen, das nachfolgend näher beschrieben wird. An der Rückseite des Reflektors 10 ist eine dessen Öffnung 14 umgebende hohlzylinderförmige Aufnahme 24 für einen zylinderförmigen Sockelabschnitt 25 der Lichtquelle 16 ausgebildet. Beim Einsetzen der Lichtquelle 16 wird deren zylindeförmiger Sockelabschnitt 25 in der Aufnahme 24 zentriert. Die Längsachse der Aufnahme 24 fällt zumindest annähernd mit der Längsachse 17 der Lichtquelle 16 zusammen, so daß mit der Längsachse 17 nachfolgend auch die Längsachse der Aufnahme 24 bezeichnet wird. Das vom Reflektor 10 wegweisende Stirnende der Aufnahme 24 bildet eine Auflage 26 für den Sockelteller 18 der Lichtquelle 16, an der dieser in Richtung der Längsachse 17 der Lichtquelle 16 zur Anlage kommt. Es können auch über den Umfang der Aufnahme 24 verteilt an deren Stirnende mehrere Nasen angeformt, die die Auflage 26 bilden. Außerhalb der Aufnahme 24 stehen von der Rückseite des Reflektors 10 zwei Rippen 28 ab, zwischen denen eine Nut 29 ausgebildet ist, in die der Vorsprung 20 des Sockeltellers 18 beim Einsetzen der Lichtquelle 16 in die Aufnahme 24 eintaucht. Die Lichtquelle 16 kann wegen der Rippen 28 nur in der Drehlage in die Aufnahme 24 eingesetzt werden, in der deren Vorsprung 20 in die Nut 29 eintritt, so daß eine Montage der Lichtquelle 16 in einer falschen Drehlage ausgeschlossen ist.
An der Rückseite des Reflektors 10 sind außerdem die Aufnahme 24 umgebend, einander etwa diametral gegenüberliegend zwei Dome 30 angeformt, die in ihren Stirnseiten jeweils eine Bohrung 31 aufweisen. An den Stirnseiten der Dome 30 ist außerdem jeweils eine stegförmige Erhebung 33 ausgebildet, deren Breite geringer ist als der Durchmesser der Dome 30. Die Stege 33 liegen zumindest annähernd auf einem gemeinsamen Kreisbogen. In Umfangsbereichen zwischen den Domen 30 sind an der Rückseite des Reflektors 10 weitere Rippen 34 angeformt, deren radial nach außen weisende Flächen zumindest annähernd auf einem zum Kreisbogen der Stege 33 koaxialen Kreisbogen angeordnet sind. Die radial nach außen weisenden Flächen der Rippen 28 sind vorzugsweise ebenfalls zumindest annähernd auf einem zum Kreisbogen der Stege 33 koaxialen Kreisbogen angeordnet. Die Dome 30 sind auf einem Kreisbogen mit größerem Druchmesser angeordnet als die Rippen 33 und 34. An der Rückseite des Reflektors 10 ist eine die Rippen 28,34 sowie die Dome 30 umgebende Auflage 36 ausgebildet, die zumindest annähernd eben und senkrecht zur Längsachse 17 der Aufnahme 24 angeordnet ist. An der Rückseite des Reflektors 10 ist außerdem eine weitere Rippe 38 angeformt, die auf einem größeren Druchmesser angeordnet ist als die Rippen 28 und 34. Die Rippe 38 weist in ihrer radial nach innen weisenden Innenseite zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Vertiefungen 39 auf, die etwa parallel zur Längsachse 17 verlaufende Nuten bilden.
Als Teil des Befestigungssystems für die Lichtquelle 16 ist an die Rückseite des Reflektors 10 ein Haltering 40 angesetzt. Der Haltering 40 ist in seiner Kontur an die Rückseite des Reflektors 10 angepaßt und umgibt die Rippen 28,34 sowie die Dome 30 und liegt an der Auflage 36 an. Im Bereich der Dome 30 weist der Haltering 40 wie in Fig. 1 dargestellt Ausbuchtungen 41 auf. Am Innenrand des Halterings 40 sind über dessen Umfang verteilt mehrere, beispielsweise drei Federarme 42 ausgestellt, die mit ihren freien Enden vom Reflektor 10 wegweisen. Die Federarme 42 sind in radialer Richtung bezüglich der Längsachse 17 der Aufnahme 24 federnd bewegbar. Die freien Enden der Federarme 42 sind wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt hohlprofilartig gebogen, wobei diese eine dem Reflektor 10 zugewandte Flanke 43 aufweisen, die derart geneigt ist, daß sie radial nach innen vom Reflektor 10 wegverläuft, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die bei Betrachtung der Rückseite des Reflektors 10 in Richtung der Längsachse 17 entgegen dem Uhrzeigersinn weisenden Ränder 44 der Enden der Federarme 42 sind derart angeschrägt, daß diese entgegen dem Uhrzeigersinn radial nach innen verlaufen und dadurch jeweils eine Rampe bilden. Die Federarme 42 sind ungleichmäßig über den Umfang des Halterings 40 verteilt und gelangen bei der Anordnung des Halterings 40 am Reflektor 10 neben die Rippen 28, 34. Durch die ungleichmäßige Verteilung der Federarme 42 ist sichergestellt, daß der Haltering 40 nur in einer einzigen Drehlage am Reflektor 10 angeordnet werden kann. Durch die zwischen den Rippen 28, 34 angeordneten Federarme 42 und die die Dome 30 umgebenden Ausbuchtungen 41 ist der Haltering 40 nach dessen Anordnung am Reflektor 10 um die Längsachse 17 unverdrehbar fixiert.
Am Haltering 40 ist außerdem an dessen Innenrand ein Rastarm 45 ausgestellt, der mit seinem freien Ende vom Reflektor 10 wegweist. Der Rastarm 45 ist bei am Reflektor 10 angeordnetem Haltering 40 in der Nut 29 zwischen den Rippen 28 angeordnet. Das freie Ende 46 des Rastarms 45 ist wie in Fig. 5 dargestellt radial nach innen gebogen ausgebildet. Wenn die Lichtquelle 16 bei am Reflektor 10 angeordnetem Haltering 40 in die Aufnahme 24 eingesetzt wird, so gleitet deren Vorsprung 20 beim Eintritt in die Nut 29 über eine Anschrägung auf den Rastarm 45 auf, wodurch dieser federnd radial nach außen gedrückt wird, so daß der Vorsprung 20 an diesem vorbeigelangen kann. Wenn die Lichtquelle 16 mit ihrem Sockelteller 18 an der Auflage 26 anliegt, so rastet der Rastarm 45 radial nach innen über den Vorsprung 20 ein. Beim Herausziehen der Lichtquelle 16 aus der Aufnahme 24 gleitet deren Vorsprung 20 wiederum über eine Anschrägung auf den Rastarm 45 auf, wodurch dieser radial nach außen gedrückt wird und der Vorsprung 20 an diesem vorbeigelangen kann. Der Haltering 40 besteht vorzugsweise aus Blech und die Federarme 42 sowie der Rastarm 45 sind an diesem durch Biegen ausgestellt.
Als weiterer Teil des Befestigungssystems für die Lichtquelle 16 ist an der Rückseite des Reflektors 10 ein Verriegelungselement 50 befestigt. Das Verriegelungselement 50 ist ringförmig ausgebildet und weist einen etwa senkrecht zur Längsachse 17 der Aufnahme 24 radial nach innen ragenden Rand 51 auf. Der Rand 51 weist im Bereich der Dome 30 des Reflektors 10 Ausbuchtungen 52 auf, die die Dome 30 überdecken. In den Ausbuchtungen 52 ist jeweils ein Langloch 53 ausgebildet, durch das der Steg 33 des jeweiligen Doms 30 hindurchragt. Die Langlöcher 53 des Verriegelungselements 50 sind jeweils zumindest annähernd im gleichen Kreisbogen gekrümmt ausgebildet wie die Stege 33. Das Verriegelungselement 50 ist mittels zweier Schrauben 54 am Reflektor 10 befestigt, wobei jeweils eine Schraube 54 durch ein Langloch 53 des Verriegelungselements 50 hindurchtritt und in eine Bohrung 31 eines Domes 30 eingeschraubt ist. Die Schrauben 54 weisen einen Kopf 55 auf, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Stege 33 und der Langlöcher 53. Die Schrauben 54 sind so weit in die Bohrungen 31 eingedreht, daß deren Köpfe 55 auf den Stirnseiten der Stege 33 aufsitzen. Die Köpfe 55 der Schrauben 54 übergreifen dabei die Ausbuchtungen 52 des Verriegelungselements 50 neben den Langlöchern 53, so daß dieses am Reflektor 10 in Richtung der Längsachse 17 der Aufnahme 24 fixiert ist, jedoch um die Längsachse 17 verdrehbar ist. An den Ausbuchtungen 52 des Verriegelungselements 50 können neben den Langlöchern 53 zu einem entgegen dem Uhrzeigersinn weisenden Ende der Langlöcher 53 hin in Richtung der Längsachse 17 ansteigende Rampen 56 ausgebildet sein.
Das Verriegelungselement 50 weist in seinem Rand 51 im Bereich der Rippen 28 eine Querschnittserweiterung 57 auf, so daß die Nut 29 zwischen den Rippen 28 offen bleibt. Die Querschnittserweiterung 57 weist in Umfangsrichtung eine größere Breite auf als die Rippen 28, um die Verdrehung des Verriegelungselements 50 um die Längsachse 17 zu ermöglichen. Das Verriegelungselement 50 weist einen etwa hohlzylinderförmigen Ansatz 58 auf, der die Rippen 28 und 34 des Reflektors 10 umgibt. Das Verriegelungselement 50 ist bei seiner Verdrehung um die Längsachse 17 durch die in dessen Langlöcher 53 eingreifenden Stege 33 und die innerhalb des Ansatzes 58 angeordneten Rippen 28, 34 geführt.
An der Innenseite des Ansatzes 58 des Verriegelungselements 50 sind am Übergang zum Rand 51 über dessen Umfang verteilt entsprechend der Anzahl der Federarme 42 des Halterings drei radial nach innen ansteigende Nocken 60 ausgebildet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Nocken 60 weisen an ihren bei der Betrachtung des Verriegelungselements 50 entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn weisenden Rändern jeweils eine Rampe 61 auf. Am Ansatz 58 des Verriegelungselements 50 ist wie in Fig. 1 dargestellt ein federndes Rastelement 62 in Form eines Arms ausgebildet, der beispielsweise durch zwei von der dem Reflektor 10 zugewandten Stirnseite des Ansatzes 58 ausgehende, im Ansatz 58 ausgebildete Schlitze gebildet ist und an seinem dem Reflektor 10 abgewandten Ende einstückig am Ansatz 58 angeformt ist. Das Rastelement 62 ist in radialer Richtung bezüglich der Längsachse 17 federnd bewegbar.
Nachfolgend wird die Montage des Befestigungssystems sowie der Lichtquelle 16 erläutert. Bei der Montage des Befestigungssystems wird zunächst der Haltering 40 an der Rückseite des Reflektors 10 angeordnet, so daß dieser an der Auflage 36 anliegt und dessen Federarme 42 sowie der Rastarm 45 vom Reflektor 10 wegweisen. Der Haltering 40 kann wie bereits vorstehend angegeben nur in einer Drehlage am Reflektor 10 angeordnet werden. Anschließend wird das Verriegelungselement 50 mit seinem Ansatz 58 voraus über die Dome 30 sowie die Rippen 28, 34 und 38 am Reflektor 10 angeordnet. Das Verriegelungselement 50 kann nur in einer Drehlage montiert werden, in der die Stege 33 der Dome 30 des Reflektors 10 durch dessen Langlöcher 53 hindurchtreten können. Außerdem kann das Verriegelungselement 50 nur in einer Drehlage montiert werden, in der dessen Nocken 60 zu den Federarmen 42 des Halterings 40 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Hierdurch ist eine eindeutige Drehlage bestimmt, in der das Verriegelungselement 50 montiert werden muß. Das Verriegelungselement 50 wird anschließend mittels der Schrauben 54 am Reflektor 10 fixiert, wobei der Haltering 40 zwischen dem dem Reflektor 10 zugewandten Stirnende des Ansatzes 58 des Verriegelungselements 50 und der Auflage 36 am Reflektor 10 festgelegt ist. Am Stirnende des Ansatzes 58 des Verriegelungselements 50 sind mehrere über dessen Umfang verteilte axiale Vorsprünge 59 ausgebildet, so daß der Haltering 40 licht über seinen gesamten Umfang sondern nur in den Umfangsbereichen der Vorsprünge 59 gegen die Auflage 36 gepresst wird.
Das Rastelement 62 des Verriegelungselements 50 ist in der zur Montage erforderlichen Drehlage derart angeordnet, daß es in die entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnete Vertiefung 39 der Rippe 38 eintritt. Die Rippe 38 ist außerhalb des Ansatzes 58 des Verriegelungselements 50 angeordnet. Die Drehlage, in der das Verriegelungselement 50 montiert wird, stellt dessen Entriegelungsstellung dar, in der die Federarme 42 des Halterings 40 durch das Verriegelungselement 50 nicht beeinflußt sind. Die Federarme 42 sind dabei mit einem solchen Abstand von der Längsachse 17 der Aufnahme 24 angeordnet, daß der Sockelteller 18 der Lichtquelle 16 zwischen diesen hindurchtreten kann. Das Verriegelungselement 50 ist in Fig. 2 in seiner Entriegelungsstellung dargestellt.
Wenn sich das Verriegelungselement 50 in seiner vorstehend erläuterten Entriegelungsstellung befindet, so kann die Lichtquelle 16 in die Aufnahme 24 eingesetzt werden. Dabei tritt der zylinderförmige Sockelabschnitt 25 der Lichtquelle 16 in die Aufnahme 24 ein und der Vorsprung 20 tritt in die Nut 29 ein. Durch den Vorsprung 20 wird beim Einsetzen der Lichtquelle 16 der Rastarm 45 des Halterings 40 nach außen gedrückt bis der Sockelteller 18 der Lichtquelle 16 an der Auflage 26 anliegt, wobei dann der Rastarm 45 am Vorsprung 20 verrastet und dadurch die Lichtquelle 16 provisorisch fixiert, so daß diese nicht aus der Aufnahme 24 herausfällt. Wenn die Lichtquelle 16 in die Aufnahme 24 eingesetzt ist, so kann das Verriegelungselement 50 bei Betrachtung der Rückseite des Reflektor 10 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Fig. 2 in eine Verriegelungsstellung verdreht werden. In Fig. 3 ist das Verriegelungselement 50 in seiner Verriegelungsstellung dargestellt. Bei der Verdrehung des Verriegelungselements 50 in seiner Verriegelungsstellung gleiten die Nocken 60 von dessen Ansatz 58 über ihre Rampen 61 und die angeschrägten Ränder 44 auf die Enden der Federarme 42 des Halterings 40 auf. Die Federarme 42 werden dabei radial nach innen zur Längsachse 17 gedrückt, so daß diese den Sockelteller 18 der Lichtquelle 16 übergreifen und mit ihren Flanken 43 am Sockelteller 18 angreifen. Durch die geneigte Ausbildung der Flanken 43 erzeugen diese bei ihrer Bewegung radial nach innen auch eine auf den Sockelteller 18 in Richtung der Längsachse 17 zur Auflage 26 am Reflektor 10 hin wirkende Kraft. Die Lichtquelle 16 wird somit durch die über die Nocken 60 des Verriegelungselements 50 verspannten Federarme 42 am Reflektor 10 verspannt und sicher gehalten. Durch die Rampen 56 neben den Langlöchern 53 des Verriegelungselements 50 wird das Verriegelungselement 50 bei dessen Verdrehung in die Verriegelungsstellung durch die Köpfe 55 der Schrauben 54 in Richtung der Längsachse 17 zum Reflektor 10 hin bewegt. Dadurch, daß der Haltering 40 durch die Vorsprünge 59 gegen die Auflage 36 gepresst wird, kann sich der Haltering 40 beim Einfedern der Federarme 42 in den Umfangsbereichen zwischen den Vorsprüngen 59 elastisch verformen und sich so der Lage des Sockeltellers 18 der Lichtquelle 16 anpassen. Bei der Verdrehung des Verriegelungselements 50 in seine Verriegelungsstellung federt dessen Rastelement 62 beim Überfahren der Rippe 38 nach innen und in der Verriegelungsstellung rastet das Rastelement 62 nach außen in der im Uhrzeigersinn angeordneten Vertiefung 39 der Rippe 38 ein, so daß das Verriegelungselement 50 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Rastelement 62 an der Außenseite der Rippen 38 radial nach innen einrastet.
Die Verdrehbewegung des Verriegelungselements 50 ist in beiden Drehrichtungen jeweils dadurch begrenzt, daß die in Drehrichtung weisenden Ränder der Langlöcher 53 des Verriegelungselements 50 an den in Drehrichtung weisenden Rändern der Stege 33 der Dome 30 zur Anlage kommen. Alternativ können auch am Verriegelungselement 50 zusätzliche Anschläge ausgebildet sein, die beispielsweise an den Köpfen 55 der Schrauben 54 zur Anlage kommen. Zur Demontage der Lichtquelle 16 braucht nur das Verriegelungselement 50 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Entriegelungsstellung verdreht zu werden, so daß die Federarme 42 des Halterings 40 wieder nach außen wegschwenken und der Sockelteller 18 der Lichtquelle 16 zwischen diesen hindurchtreten kann. Beim Herausziehen der Lichtquelle 16 aus der Aufnahme 24 wird durch deren Vorsprung 20 der Rastarm 45 nach außen gedrückt, so daß die Lichtquelle 16 aus der Aufnahme 24 entnommen werden kann. Beim Verdrehen des Verriegelungselements 50 in seine Entriegelungsstellung wird bei ausreichendem Drehmoment die Rastung des Rastelements 62 in der Vertiefung 39 der Rippe 38 wieder aufgehoben, so daß das Rastelement 62 radial nach innen federt und die Rippe 38 überfahren kann. In der Entriegelungsstellung rastet das Rastelement 62 wiederum in der entgegen dem Uhrzeigersinn angeordneten Vertiefung 39 der Rippe 38 ein, so daß auch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Verriegelungselements 50 in seine Verriegelungsstellung verhindert ist.

Claims (8)

1. Befestigungssystem für eine Lichtquelle an einem Reflektor eines Scheinwerfers wobei der Reflektor (10) eine Öffnung (14) und eine diese umgebende Aufnahme (24) aufweist, in die ein Sockel (25) der Lichtquelle (16) einsetzbar ist und mit einer Auflage (26), an der ein Sockelteller (18) der Lichtquelle (16) in Richtung der Längsachse (17) der Lichtquelle (16) zur Anlage kommt, mit einem am Reflektor (10) zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verdrehbar befestigten Verriegelungselement (50), wobei die Lichtquelle (16) bei in seiner Entriegelungsstellung angeordnetem Verriegelungselement (50) in die Aufnahme (24) einsetzbar ist und durch Verdrehen des Verriegelungselements (50) in seine Verriegelungssstellung durch mehrere an deren Sockel über dessen Umfang verteilt angreifende Federarme (42) in Anlage an der Auflage (26) gehalten und am Reflektor (10) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (42) an einem separaten, zwischen dem Reflektor (10) und dem Verriegelungselement (50) festgelegten, unverdrehbaren Haltering (40) ausgebildet sind, daß das Verriegelungselement (50) einen die Federarme (42) umgebenden Ansatz (58) aufweist, an dessen Innenseite entsprechend der Anzahl der Federarme (42) des Halterings (40) mehrere in Verriegelungsrichtung radial nach innen ansteigende Nocken (60) ausgebildet sind, daß die Federarme (42) des Halterings (40) in der Entriegelungsstellung des Verriegelungselements (50) in radialer Richtung bezüglich der Längsachse (17) der Lichtquelle (16) derart angeordnet sind, daß der Sockelteller (18) der Lichtquelle (16) zwischen diesen hindurchtreten kann und daß bei Verdrehung des Verriegelungselements (50) in dessen Verriegelungsstellung die Nocken (60) auf die Federarme (42) auflaufen und diese radial nach innen bewegen, so daß diese den Sockelteller (18) übergreifen.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (40) zwischen dem Reflektor (10) und dem am Reflektor (10) befestigten Verriegelungselement (50) festgelegt ist.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (50) mittels wenigstens einer Schraube (54) am Reflektor (10) verdrehbar befestigt ist.
4. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (42) an ihren am Sockelteller (18) der Lichtquelle (16) angreifenden Endbereichen derart geneigte Flanken (43) aufweisen, daß diese bei der durch die Nocken (60) bewirkten Bewegung der Federarme (42) radial nach innen eine Kraft auf den Sockelteller (18) zur Auflage (26) hin erzeugen.
5. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (50) ein federndes Rastelement (62) aufweist, das in der Entriegelungsstellung und/oder in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselements (50) am Reflektor (10) verrastet und das Verriegelungselement (50) gegen Verdrehen sichert, wobei die Verrastung des Rastelements (62) zum Verdrehen des Verriegelungselements (50) durch ein entsprechend hohes Drehmoment aufhebbar ist.
6. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltering (40) zusätzlich zu den Federarmen (42) wenigstens ein federnder Rastarm (45) ausgebildet ist, der beim Einsetzen der Lichtquelle (16) in die Aufnahme (24) bei in seiner Entriegelungsstellung angeordnetem Verriegelungselement (50) durch den Sockel (20) der Lichtquelle (16) ausschwenkbar ist und bei an der Auflage (26) anliegendem Sockelteller (18) der Lichtquelle (16) unter Vorspannung am Sockel (20) angreift und die Lichtquelle (16) gegen Herausfallen aus der Aufnahme (24) sichert.
7. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (40) aus Blech besteht und die Federarme (42) und gegebenenfalls der Rastarm aus diesem durch Biegen ausgestellt sind.
8. Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (50) aus Kunststoff besteht.
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