DE10009375A1 - In ein Türscharnier integrierter Türfeststeller - Google Patents

In ein Türscharnier integrierter Türfeststeller

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen in ein Türscharnier integrierten Türfeststeller, der eine erste Scharnierhälfte (1), die an einem der Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, anschlagbar ist, und eine zweite Scharnierhälfte (2), die an dem anderen Türordnungsteil anschlagbar ist, aufweist. Weiter weist er einen Scharnierstift (3), der in der ersten Scharnierhälfte (1) mit Laufsitz und in der zweiten Scharnierhälfte (2) drehsicher aufgenommen ist, und eine Brems- und eine Halteeinrichtung (6, 9) auf, die in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte (1, 2) Haltestellungen definieren und zueinander komplementäre Rastmarken aufweisen. Dabei ist zumindest eine der beiden Einrichtungen (6, 9), Brems- oder Halteeinrichtung, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte (1, 2) rotierend angetrieben. Die beiden Einrichtungen (6, 9) und eine Druckfeder (7) sind auf einer zur Scharnierachse (3) parallelen und radial versetzten Achse (10) angeordnet und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte (1, 2) gegenläufig angetrieben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein Türscharnier integrierten Türfeststeller, aufweisend eine erste Scharnierhälfte, die an einem der Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, anschlagbar ist, eine zweite Scharnierhälfte, die an dem anderen Türanordnungsteil anschlagbar ist, einen Scharnierstift, der in der ersten Scharnierhälfte mit Laufsitz und in der zweiten Scharnierhälfte drehsicher aufgenommen ist, eine Brems- und eine Halteeinrichtung, die in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte Haltestellungen definieren, wobei zumindest eine der beiden Einrichtungen, Brems- oder Halteeinrichtung, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte rotierend angetrieben ist.
Der Türfeststeller gemäß DE-OS 196 19 473 verwendet eine Halteeinrichtung, die drehsicher mit derjenigen Scharnierhälfte verbunden ist, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist. Die Halteeinrichtung ist als Laufbahn ausgebildet, die wenigstens teilringförmig gekrümmt und konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnet ist und Vertiefungen aufweist, die in Achsrichtung des Scharnierstiftes ausgebildet sind und Rastmarken bilden. Weiterhin sieht der Türfeststeller Brems- und Haltekörper vor, die als Wälzkörper ausgebildet und auf einer quer zur Scharnierachse ausgerichteten Lagerachse rotierbar aufgenommen sind, und unter Belastung durch eine Druckfeder, die gegen das freie Ende des Scharnierstiftes abgestützt ist, mit den Rastmarken zusammenwirken, die als Vertiefungen in der Stirnseite eines Kragens ausgebildet sind, der aufragt und wenigstens teilringförmig konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnet ist. Diese Ausbildung eines Türfeststellers führt in vorteilhafter Weise zu einer verhältnismäßig kleinbauenden Scharnier-Feststellereinheit, deren Ausbildung in radialer Richtung wenig Einbauraum beansprucht. Sie weist zudem den Vorteil auf, daß sie kostengünstig herstellbar ist und geräuscharm arbeitet, ist aber mit der Unzulänglichkeit behaftet, daß die Brems- und die Halteeinrichtung übereinanderliegend und koaxial zum Scharnierstift ausgerichtet und oberhalb des eigentlichen Scharnierauges angeordnet sind. Aus einer solchen Anordnung resultiert zum einen, daß der zulässige Durchmesser der Brems- und der Halteeinrichtung im wesentlichen durch die vorgegebenen Durchmesserverhältnisse von Kopfrolle der Scharnierhälfte einerseits und Scharnierstift andererseits bestimmt sind. Dabei ist ferner der für die Unterbringung der Scharnier-Feststellereinheit in der Fahrzeugkarosserie erforderliche Raumbedarf zu berücksichtigen. Die derart begrenzte räumliche Gestaltbarkeit des Feststellers hat zur Folge, daß es einerseits verhältnismäßig schwierig ist, eine größere Anzahl Rast- oder Haltestellungen der Tür überhaupt zu verwirklichen und andererseits zugleich auch noch eine hinreichende Brems- und Haltekraft aufzubringen. Insbesondere ergeben sich bei einer größeren Anzahl, beispielsweise bei mehr als zwei Rast- oder Haltestellungen, auch angesichts der zu berücksichtigenden, möglicherweise ungünstigen Toleranzpaarungen, Probleme dahingehend, daß die vorbestimmten Brems- und Haltestellungen der Tür nicht hinreichend exakt eingehalten oder nicht mit hinreichender Brems- oder Feststellkraft eingestellt werden können.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, bei einer mechanischen Brems- und Halteeinrichtung für einen Türfeststeller die Möglichkeit zu schaffen, eine Vielzahl von Rast- und Haltestellungen für die Tür vorzusehen und einen in ein Türscharnier integrierten Türfeststeller für Kraftwagentüren dahingehend zu verbessern, daß bei möglichst kleinbauender Gestaltung und geräuscharmem Gang des Türfeststellers eine exakte Feststellung der Tür ermöglicht und die Tür in der jeweiligen Rast- und Haltestellung mit einer hinreichenden Kraft gehalten ist, wobei eine weitestgehende Unabhängigkeit von möglichen Toleranzabweichungen gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Türfeststeller durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn zumindest eine der beiden Einrichtungen, Brems- oder Halteeinrichtung, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte rotierend angetrieben ist, stehen, da der Schwenkwinkel der Tür in bezug auf die Karosserie bis zu 90° beträgt, auf der Oberfläche von rotierender Brems- und/oder Halteeinrichtung auch nur Sektoren von bis zu 90° für die räumliche Unterbringung der Rast- oder Haltemarken zur Verfügung.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die beiden Einrichtungen gegenläufig angetrieben werden, wodurch sich vorteilhaft die Sektorflächen für die räumliche Anordnung von Rastmarken auf den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Einrichtungen addieren. Da die beiden Einrichtungen und eine diese gegeneinander vorspannende Druckfeder auf einer zur Scharnierachse parallelen, radial versetzten Achse angeordnet sind, können die Brems- und die Halteeinrichtung in einer kompakten raumsparenden Bauweise seitlich versetzt angeordnet werden, so daß die Scharnierfunktionen nicht beinträchtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 hat weiterhin den Vorteil, daß durch die Vorspannung der beiden Einrichtungen gegeneinander der Reibkontakt zwischen Rasterhebung und der Stirnfläche der gegenüberliegenden Einrichtung abgefedert ist, so daß die Geräuschentwicklung kontrollierbar bleibt und Toleranzabweichungen ausgeglichen werden.
Wird bei einem anderen Ausführungsbeispiel im Antrieb zwischen Scharnierachse und der oder den Einrichtungen eine Getriebeübersetzung vorgesehen, vergrößern sich die für die Unterbringung der Rastmarken zur Verfügung stehenden Sektorflächen auf den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Einrichtungen um den Übersetzungsfaktor noch einmal.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem der gegenläufige Antrieb der beiden Einrichtungen durch die Zwischenschaltung eines leerlaufenden Zwischenrades als Umkehrgetriebe im Antrieb einer Einrichtung bewirkt wird, bietet die Möglichkeit, die Umkehrung mit geringem zusätzlichen Baubedarf zu realisieren. Die parallele Anordnung der Scharnierachse und der zu ihr radial versetzten Achse ermöglicht in vorteilhafter Weise die Ausbildung der Antriebe zwischen Scharnierachse und den auf der parallel versetzten Achse angeordneten Einrichtungen durch wenig aufwendige Zahnradgetriebe mit Außenverzahnung. Die Anordnung einer Antriebsaußenverzahnung auf der Scharnierwelle kann entweder integriert durch entsprechende Gestaltung der Scharnierwelle selbst oder durch die drehsichere Anordnung eines Zahnrades auf der Scharnierwelle dargestellt werden.
Die erwähnten und weitere Vorteile werden anschaulich verdeutlicht in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in beigefügter Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt
Fig. 1 Unteransicht aus einer Ebene gemäß I-I in Fig. 2 auf den in ein Türscharnier integrierten Türfeststeller,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausschnitts aus Fig. 2, jedoch gemäß III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Unteransicht auf die horizontal geschnittene integrierte Türfeststellereinheit gemäß I-I in Fig. 2. Es ist deutlich erkennbar, daß diese integriert ausgeführten oder drehsicher festgelegten Zahnräder die Einbeziehung des leerlaufenden Zwischenzahnrades 11 in das Getriebe aus Zahnrädern, die auf der Scharnierwelle 3 und auf der hierzu parallelen Achse 10 angeordnet sind, kaum einen zusätzlichen Raumbedarf verursacht. Die Laufrichtung der mit der Scharnierwelle 3 und mit der parallel angeordneten Achse 10 drehsicher verbundenen Zahnräder ist gleichsinnig, während das darüber angeordnete, drehbar auf der Achse 10 sitzende Zahnrad 6, gegenläufig angetrieben ist.
In der in Fig. 2 dargestellten, teilweise gemäß II-II in Fig. 1 geschnittenen Ansicht ist in anschaulicher Weise erkennbar, daß die Achse der Scharnierwelle 3 und die Achse der seitlich versetzten Welle 10 parallel laufen. Auf der Scharnierwelle 3 sind die Zahnräder 4 und 5 integriert ausgeführt. Das Zahnrad 4 kämmt direkt mit der Außenverzahnung der Bremseinrichtung 6, während das Zahnrad 5 mit dem leerlaufenden Zwischenzahnrad 11 und dieses mit der Außenverzahnung der Halteeinrichtung 9 kämmt. Durch diese Getriebeanordnung ist die Drehrichtung der Halteeinrichtung 9 gegenläufig zu der der Bremseinrichtung 6, wie durch die Drehrichtungspfeile in Fig. 1 gezeigt. In der Stirnfläche der Halteeinrichtung 9 sind als Rasterhebungen Kugeln angeordnet. Die Rasterhebungen können aber auch als feststehende Nocken oder als Rollen ausgebildet sein. In der der Halteeinrichtung 9 gegenüberliegenden Stirnfläche der Bremseinrichtung 6 sind Rastvertiefungen 16 ausgebildet, deren Mulde komplementär auf die Außenkontur der Rastkugel 8 abgestimmt ist. Die Druckfeder 7 ist koaxial zu den beiden Einrichtungen 6 und 9 auf der Welle 10 angeordnet und stützt sich oben gegen die obere Gewerbefläche des Scharnierteils 2 bzw. gegen die daran anliegende Instanzscheibe 12 ab, während sie unten in einem ringförmigen Einschnitt in der Bremseinrichtung 6 anliegt und die beweglich auf der Welle 10 angeordnete Einrichtung 6 in Richtung auf die Halteeinrichtungen 9 vorspannt. Zwischen der unteren Stirnfläche der Halteeinrichtung 9 und dem Deckel 14 ist eine Gleitscheibe 13 angeordnet.
Der untere Teil der Fig. 2 ist, jedoch entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1, auch in Fig. 3 in teilweise geschnittener Ansicht dargestellt. Darin ist noch einmal deutlich erkennbar, daß das Umkehrgetriebe aus Zahnrad 5, leerlaufendem Zwischenzahnrad 11 und Außenverzahnung der Halteeinrichtung 9 besteht. Mit dem Nietbolzen 15 ist das Zwischenzahnrad 11 am unteren Deckel 14 gelagert.
Bezugszeichenliste
1
erste Scharnierhälfte
2
zweite Scharnierhälfte
3
Scharnierwelle, Scharnierstift
4
Zahnrad- oder Außenverzahnung auf Scharnierwelle
5
Zahnrad- oder Außenverzahnung auf Scharnierwelle
6
Bremseinrichtung mit Außenverzahnung
7
Druckfeder
8
Rasterhebung, Rastkugel
9
Halteeinrichtung mit Außenverzahnung
10
Achse
11
leerlaufendes, Zwischenzahnrad
12
Distanzscheibe
13
Gleitscheibe
14
Deckel
15
Nietbolzen
16
Rastvertiefung, Rastmulde

Claims (5)

1. In ein Türscharnier integrierter Türfeststeller, aufweisend
eine erste Scharnierhälfte (1), die an einem der Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule, anschlagbar ist,
eine zweite Scharnierhälfte (2), die an dem anderen Türanordnungsteil anschlagbar ist,
einen Scharnierstift (3), der in der ersten Scharnierhälfte (1) mit Laufsitz und in der zweiten Scharnierhälfte (2) drehsicher aufgenommen ist,
eine Brems- und eine Halteeinrichtung (6, 9), die in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte (1, 2) Haltestellungen definieren und zueinander komplementäre Rastmarken aufweisen,
wobei zumindest eine der beiden Einrichtungen (6, 9), Brems- oder Halteeinrichtung, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte (1, 2) rotierend angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einrichtungen und eine Druckfeder auf einer zur Scharnierachse parallelen und radial versetzten Achse angeordnet sind und die beiden Einrichtungen in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung zwischen erster und zweiter Scharnierhälfte gegenläufig angetrieben sind.
2. Türfeststeller gemäß Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmarken bei einer der beiden Einrichtungen (6, 9) als zumindest eine Rasterhebung (8) und bei der anderen Einrichtung als zumindest eine zur Rasterhebung (8) komplementäre Rastvertiefung (16) auf einer Stirnseite ausgebildet sind, wobei die beiden Einrichtungen (6, 9) mit den jeweiligen Stirnseiten zueinander angeordnet sind und mindestens eine Einrichtung (6) axial verschiebbar angeordnet ist und die axial verschiebbare Einrichtung (6) durch die Druckfeder (7) in Richtung auf die andere Einrichtung (9) vorgespannt ist.
3. Türfeststeller gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Antrieb (4, 6) mit einer Übersetzung ausgebildet ist.
4. Türfeststeller gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (5, 11, 9) mit einem leerlaufenden Zwischenrad (11) als Umkehrgetriebe ausgebildet ist.
5. Türfeststeller gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe als Zahnradgetriebe mit Außenverzahnung ausgebildet sind.
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