DE10009332A1 - Seitenaufprall-Schutzeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung mit einem Gassack (10), der im aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise eine Seitenscheibe eines Fahrzeugs abdeckt, und einer Spannvorrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein Zugmittel (16) umfaßt, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Zugmittels an einem Bereich des Gassacks angreift und das andere Ende an einem von diesem Bereich verschiedenen Bereich des Gassacks angreift und wobei das Zugmittel im eingebauten Zustand über wenigstens zwei fahrzeugfeste Punkte (18, 20) umgelenkt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung mit
einem Gassack, der im aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise eine
Seitenscheibe eines Fahrzeugs abdeckt, und einer Spannvorrichtung.
Die Erfindung betrifft ferner einen Gassack für eine Seitenauf
prall-Schutzeinrichtung, an dem ein Zugmittel angebracht ist.
Ein Gassack einer derartigen Seitenaufprall-Schutzeinrichtung ist
im aufgeblasenen Zustand meistens zwischen A- und C-Säule des Fahr
zeugs verspannt. Dadurch wird eine korrekte Positionierung des entfal
teten Gassacks erreicht, der durch die Volumenvergrößerung beim Auf
blasen einer Längenkontraktion unterworfen wird. Außerdem gewährlei
stet die Spannvorrichtung, daß der Gassack auch dann noch eine
Schutzwirkung bei einem Seitenaufprall bietet, wenn das Druckgas
bereits teilweise aus dem Gassack entwichen ist und der Gassack
erschlafft. Dies kann durch eine gezielte Gasabströmung zum Abbau von
Aufprallenergie oder eine mögliche Beschädigung des Gassacks während
des Unfalls bedingt sein. Auch bei gasundurchlässigen Gassäcken ist
nicht sichergestellt, daß beispielsweise nach einem vorhergehenden
Aufprall oder bei einem Überschlag des Fahrzeugs, bei dem es zu einer
Vielzahl von Kontakten zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Gassack
kommen kann, der Innendruck im Gassack einen optimalen Wert beibehält.
Schließlich führt auch die Abkühlung des Gases im Gassack zu einer
Reduzierung des Innendrucks.
Bisher bekannte Spannvorrichtungen mit Spannbändern, die einer
seits mit dem Gassack und andererseits fahrzeugfest verbunden sind,
benutzen z. B. gespannte Federelemente, Bandstraffer oder gasdruck
angetriebene Kolben, um eine aktive Spannung der Bänder und damit des
Gassacks zu erreichen. Nachteilig bei solchen Vorrichtungen ist, daß
sie verhältnismäßig aufwendig sind und kostspielige Bauteile benötigt
werden. Außerdem muß in den meisten Fällen eine separate Auslöse
einrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung schafft eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung mit
einer Spannvorrichtung für einen Gassack, die auf einfache Weise dafür
sorgt, daß der Gassack auch im entlüfteten Zustand unter Spannung
gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einer solchen Schutzeinrichtung vor
gesehen, daß die Spannvorrichtung ein Zugmittel umfaßt, das ein erstes
und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Zugmittels an
einem Bereich des Gassacks angreift und das andere Ende an einem von
diesem Bereich verschiedenen Bereich des Gassacks angreift und wobei
das Zugmittel im eingebauten Zustand über wenigstens zwei
fahrzeugfeste Punkte umgelenkt ist. Damit wird erreicht, daß sich der
Gassack durch seine Entfaltung selbsttätig spannt, so daß eine sepa
rate Vorrichtung zum Aktivieren der Spannvorrichtung nicht erforder
lich ist. Die benötigten Bauteile sind wenig anfällig, insbesondere
weil keine elektrischen Komponenten benötigt werden.
Vorzugsweise ist das Zugmittel mit einer Rücklaufsperre versehen.
Die Rücklaufsperre gewährleistet, daß der gespannte Gassack auch unter
Last eine wirksame Abstützung und somit auch im entlüfteten Zustand
einen Seitenaufprallschutz bereitstellt.
Es ergeben sich besondere Vorteile, wenn das Zugmittel einen
elastischen Bereich aufweist. Dadurch wird eine zuverlässige Abspan
nung des Gassacks unabhängig von dessen Innendruck über einen längeren
Zeitraum erreicht, ohne daß das Zugmittel übermäßig belastet wird. Bei
nicht entfaltetem Gassack ist der elastische Bereich nicht belastet,
so daß Alterungseffekte wie das Nachlassen der Elastizität vermieden
werden. Das Vorsehen des elastischen Bereichs im Zugmittel ermöglicht
darüber hinaus bei geeigneter Anordnung der Rücklaufsperre auch die
Rettung der Insassen aus dem Fahrzeug ohne größeren Aufwand, da der
Gassack leicht gegen den Widerstand des elastischen Bereichs weg
geschoben werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die fahrzeugfesten
Umlenkpunkte und das um diese geführte Zugmittel so angeordnet, daß
das Zugmittel um mehr als 180° umgelenkt ist. Damit kann beispiels
weise bei einem Gassack, der sich von der Dachkante des Fahrzeugs her
nach unten entfaltet, eine bezüglich des Fahrzeugs nach vorne gerich
tete Spannkraft auf den Gassack erreicht werden. Eine optimale Umset
zung ergibt sich, wenn das Zugmittel jeweils an einem Randbereich des
Gassacks angreift.
Das genannte Ziel der Erfindung wird auch mit einen Gassack für
eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung erreicht, an dem ein Zugmittel
angebracht ist, wobei das Zugmittel mit zwei verschiedenen Bereichen
des Gassacks verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gassacks erge
ben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Spannvorrichtung für eine Seitenauf
prall-Schutzeinrichtung mit einem Gassack im inaktivierten Zustand;
Fig. 2 die Spanneinrichtung aus Fig. 1 im aktivierten Zustand;
und
Fig. 3 eine andere Spanneinrichtung im aktivierten Zustand.
In Fig. 1 ist eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung in einem
Fahrzeug gezeigt, bei der ein Gassack 10 in einem Schußkanal 12 an der
Dachkante eines Fahrzeugs untergebracht ist. Der Gassack 10 kann durch
das Gas einer Druckgasquelle oder eines Gasgenerators (nicht gezeigt)
über eine Gaslanze 14 aufgeblasen werden. An seinem vorderen unteren
Ende 10a ist der Gassack 10 mit einem ersten Ende 16a eines Zugmittels
16 verbunden (siehe Fig. 2). Das Zugmittel 16 erstreckt sich bei
zusammengefaltetem Gassack schräg nach vorne unten zu einem ersten
fahrzeugfesten Umlenkpunkt 18, der sich im unteren Bereich der A-Säule
seitlich neben der vorderen Seitenscheibe befindet. Dort wird das
Zugmittel 16 im wesentlichen um 180° nach oben umgelenkt. Über einen
zweiten fahrzeugfesten Umlenkpunkt 20 oberhalb der Seitenscheibe im
Bereich des vorderen Endes des Schußkanals 12 wird das Zugmittel 16
nochmals, diesmal nach unten, umgelenkt. Das zweite Ende 16b des
Zugmittels 16 ist an einer Stelle 10b mit dem unteren Rand des Gas
sacks 10 verbunden, die in Fahrzeugrichtung weiter hinten liegt als
die Verbindungsstelle 10a des ersten Endes 16a des Zugmittels 16
(siehe Fig. 2). Nahe dem ersten Umlenkpunkt 18 ist eine Rücklaufsperre
22 für das Zugmittel 16 angeordnet, die eine Bewegung des Zugmittels
16 gegen den Uhrzeigersinn um den Umlenkpunkt 18 nicht zuläßt. Als
Rücklaufsperre ist beispielsweise ein Klemmkeil geeignet. Das Zugmit
tel 16 weist über eine bestimmte Länge einen Bereich 16c auf, der
elastisch ist.
Fig. 2 zeigt die Seitenaufprall-Schutzeinrichtung aus Fig. 1 im
ausgelösten Zustand. Der Gassack 10 hat sich durch das Aufblasen nach
unten entfaltet und bedeckt die vordere Seitenscheibe fast vollstän
dig. Durch die Verlagerung des unteren Randes des Gassacks 10 wird das
zweite Ende 16b des Zugmittels 16, das mit dem unteren Rand des Gas
sacks 10 verbunden ist, entsprechend mit nach unten gezogen und über
trägt die daraus resultierende Zugkraft über die beiden Umlenkpunkte
18 und 20 auf das vordere untere Ende 10a des Gassacks 10, der mit dem
ersten Ende 16a des Zugmittels 16 verbunden ist. Dabei ist das Zug
mittel 16 insgesamt um etwa 270° umgelenkt, so daß die Zugkraft am
vorderen unteren Ende 10a des Gassacks 10 in Fahrzeugrichtung nach
vorne wirkt. Durch die Verkürzung des Luftsacks in Längsrichtung
infolge der Volumenvergrößerung beim Aufblasen wirkt noch eine weitere
Zugkraft auf das vordere untere Ende 10a des Gassacks 10, die der
vorher genannten Zugkraft entgegengesetzt ist. Aufgrund der so erzeug
ten Spannung im Zugmittel 16 wird dessen elastischer Bereich 16c
gedehnt und fungiert als Energiespeicher.
Wenn nun der Innendruck im Gassack 10 aus einem der vorher ge
nannten Gründe nachläßt und es zu einer Erschlaffung des Gassacks 10
kommt, bewirkt die im elastischen Bereich 16c des Zugmittels 16
gespeicherte Energie eine Rückdehnung dieses Bereichs 16c, so daß das
erste Ende 16a des Zugmittels 16 und damit das vordere untere Ende 10a
des Gassacks 10 mit einer in Fahrzeugrichtung nach vorne gerichteten
Kraft beaufschlagt wird. Die gemäß Fig. 2 im Bereich des ersten
Umlenkpunkts 18 angeordnete Rücklaufsperre 22 verhindert, daß sich das
vordere untere Ende 10a des Gassacks 10 in Fahrzeugrichtung nach
hinten wegbewegen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der Gassack
10 weiterhin den vorderen Bereich der Seitenscheibe abdeckt und bezüg
lich seiner Längsrichtung in einem gespannten Zustand verbleibt.
Außerdem wird durch die Rücklaufsperre 22 eine unerwünschte Spannung
auf den entfalteten Gassack 10 zwischen den beiden Verbindungsstellen
10a und 10b vermieden. Somit bietet der Gassack 10 auch im teilweise
entlüfteten Zustand eine wirksame Abstützung bei einem Seitenaufprall.
In Fig. 3 ist eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung mit einer
Spannvorrichtung für einen Gassack im aktivierten Zustand gezeigt, die
weitgehend der in den Fig. 1 und 2 gezeigten entspricht. Der Unter
schied besteht darin, daß die Rücklaufsperre 22 hier nicht im Bereich
des ersten sondern im Bereich des zweiten Umlenkpunkts 20 angeordnet
ist. Die Rücklaufsperre 22 läßt keine Bewegung des Zugmittels 16 gegen
den Uhrzeigersinn um den Umlenkpunkt 20 zu. Damit wird verhindert, daß
nach dem Auslösen der Seitenaufprall-Schutzeinrichtung eine durch die
Rückdehnung des elastischen Bereichs 16c des Zugmittels 16 bedingte,
nach oben gerichtete Zugkraft auf den unteren Rand des Gassacks 10
ausgeübt wird, die den Gassack 10 nach oben wegziehen und damit die
Schutzwirkung beeinträchtigen könnte. Dagegen kann der Gassack 10
durch äußere Einwirkung zur Rettung der Fahrzeuginsassen bei einer
derartigen Anordnung der Rücklaufsperre 22 gegen den Widerstand des
elastischen Bereichs 16c im Zugmittel 16 problemlos nach oben in
Richtung Fahrzeughimmel verschoben werden.
Eine weitere (nicht in den Figuren gezeigte) Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Seitenaufprall-Schutzvorrichtung entspricht eben
falls weitgehend der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
Es sind allerdings zwei Rücklaufsperren 22 vorgesehen, wobei die eine
im Bereich des ersten und die andere im Bereich des zweiten Umlenk
punktes 18 bzw. 20 angeordnet ist und beide die entsprechende Wirkung
wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Fig. 1 und 2
bzw. 3 haben. Bei dieser Ausführungsform mit zwei Rücklaufsperren 22
kann die Lage des Gassacks 10 nach seiner Entfaltung nicht beeinflußt
werden, da eine Verschiebung in Fahrzeugrichtung nach hinten bzw. nach
oben durch die beiden Rücklaufsperren 22 unterbunden wird.
Die beschriebenen, jeweils im Bereich der A-Säule angeordneten
Spannvorrichtungen können sinngemäß auch im hinteren Bereich des Fahr
zeugs (C/D-Säule) eingesetzt werden, so daß das Zugmittel am hinteren
Bereich des Gassacks angreift. Es ist auch eine Kombination aus einer
im vorderen und einer im hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordneten
Spannvorrichtung möglich.
Claims (10)
1. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung mit einem Gassack (10), der im
aufgeblasenen Zustand wenigstens teilweise eine Seitenscheibe eines
Fahrzeugs abdeckt, und einer Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung ein Zugmittel (16) umfaßt, das ein erstes und
ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende des Zugmittels an
einem Bereich des Gassacks angreift und das andere Ende an einem von
diesem Bereich verschiedenen Bereich des Gassacks angreift und wobei
das Zugmittel im eingebauten Zustand über wenigstens zwei
fahrzeugfeste Punkte (18, 20) umgelenkt ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Zugmittel (16) eine Rücklaufsperre (22) angreift.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugmittel (16) einen elastischen Bereich (16c) aufweist.
4. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkpunkte (18, 20) und das Zugmittel
(16) so angeordnet sind, daß das Zugmittel (16) um mehr als 180° umge
lenkt ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (16) bei entfaltetem Gassack
im wesentlichen um 270° umgelenkt ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein erster Umlenkpunkt (18) im Bereich seit
lich neben der Seitenscheibe und ein zweiter Umlenkpunkt (20) im Be
reich oberhalb der Seitenscheibe angeordnet ist.
7. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (16) jeweils an einem Rand
bereich des Gassacks (10) angreift.
8. Gassack für eine Seitenaufprall-Schutzeinrichtung, an dem ein
Zugmittel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel
(16) mit seinen beiden Enden mit zwei verschiedenen Bereichen (10a,
10b) des Gassacks (10) verbunden ist.
9. Gassack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
mittel (16) am unteren Rand und an einem der beiden seitlichen Ränder
des Gassacks (10) befestigt ist und umlaufend ist.
10. Gassack nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugmittel (16) einen elastischen Bereich (16c) aufweist.
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