DE10008736A1 - Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand - Google Patents
Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer WandInfo
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/067—Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement
Abstract
Es wird ein Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel (2, 3) und Montagemittel (4) vorgeschlagen, mit welchen die Schenkel (2, 3) verbunden sind, wobei die Schenkel einen Aufnahmeschlitz (12) mit quer verlaufender Aufnahmeöffnung für ein federförmiges Einsteckteil (11) mit im Wesentlichen gleichbleibender Stärke d bilden, dass an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (2, 3) im Aufnahmeschlitz jeweils ein Anlagebereich (7, 8) für das Einsteckteil (11) vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche (7, 8) in Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet sind und der Anlagebereich (8) am unteren Schenkel (3) vor dem Anlagebereich (7) am oberen Schenkel (2) liegt, dass die Schenkel (2, 3) bis zum hinteren oberen Anlagebereich senkrecht zu einem an den Anlagebereichen anliegenden Einsteckteil (11) mit der Stärke d einen Abstand x aufweisen, der größer ist als die Stärke d, und dass die Montagemittel (4) an einer vertikalen Wand derart montierbar sind, dass die Anlagebereiche (7, 8) ein Einsteckteil (11) mit vorgegebener Stärke d in horizontaler Lage aufnehmen können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement zur Anbringung an
bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel und
Montagemittel, mit welchen die Schenkel verbunden sind.
Aufnahmeelemente der oben bezeichneten Art sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden.
Häufig werden Aufnahmeelemente, deren oberer und unterer
Schenkel in Montagelage der Aufnahmeelemente einen
Aufnahmeschlitz mit horizontaler Aufnahmeöffnung definieren,
derart in eine Hohlbauwand eingebaut, dass lediglich der
Aufnahmeschlitz und die vorderen Bereiche der Schenkel
sichtbar sind. Bei einer Ausführungsform eines
Aufnahmeelements weiten sich die Schenkel nach der
Aufnahmeöffnung auf. In solche Aufnahmeelemente lassen sich
z. B. Einhängeteile mit einem abgewinkelten Verankerungsorgan
durch eine Kippbewegung einhängen. Das abgewinkelte
Verankerungsorgan aus Flachmaterial kann in Schrägstellung in
den Aufnahmeschlitz eingefädelt werden, hintergreift jedoch
bei Anlage an der Wand den oberen Schenkel des
Aufnahmeelements an einer entsprechend ausgestalteten Stelle
und ist somit verankert.
In der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung
DE 199 43 546 wird ein Einhängeelement-Profilleistensystem
offenbart, bei welchem das Verankerungsorgan des
Einhängeelements in Einführrichtung betrachtet bogenförmig
nach oben verläuft. Damit wird es möglich, die Öffnung des
Aufnahmeschlitzes der Profilleiste so auszuführen, dass sie
nur unwesentlich höher ist, als die Stärke des bogenförmig
verlaufenden Verankerungsorgans. Somit sind Öffnungen von
Aufnahmeschlitzen mit einer vergleichsweise geringen Höhe
realisierbar, was insbesondere bei frei bleibenden
Aufnahmeschlitzen optisch ansprechend und leicht wirkt.
Montagesysteme dieser Art erfordern jedoch immer eine
besondere Ausgestaltung eines dazu passenden Einhängeteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmeelement
bereitzustellen, mit welchem sich insbesondere einfache
Platten aus z. B. Glas, Kunststoff, Aluminium oder einem
Aluminiumsandwichaufbau, z. B. Aluminiumcobond an einer Wand
montieren lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von einem Aufnahmeelement zur Anbringung
an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel
und Montagemittel, mit welchen die Schenkel verbunden sind,
aus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Schenkel
einen Aufnahmeschlitz mit quer verlaufender Aufnahmeöffnung
für ein federförmiges Einsteckteil mit im Wesentlichen gleich
bleibender Stärke bilden, dass an gegenüberliegenden Seiten
der Schenkel im Aufnahmeschlitz jeweils ein Anlagebereich für
das Einsteckteil vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche in
Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet sind und
der Anlagebereich am unteren Schenkel vor dem Anlagebereich
am oberen Schenkel liegt, dass die Schenkel bis zum hinteren
oberen Anlagebereich senkrecht zu einem an den
Anlagebereichen anliegenden Einsteckteil einen Abstand
aufweisen, der größer ist als die Stärke des Einsteckteils,
und dass die Montagemittel derart an einer vertikalen Wand
montierbar sind, dass die Anlagebereiche ein Einsteckteil mit
vorgegebener Stärke in horizontaler Lage aufnehmen können.
Unter "federförmigem Einsteckteil" wird ein Einsteckteil
verstanden, das in Einsteckrichtung im Wesentlichen eine
gleichbleibende Stärke aufweist und entlang der
Aufnahmeöffnung verläuft, entsprechend wie bei einer Nut- und
Federverbindung, bei welcher sich die Feder entlang der Nut
erstreckt. D. h. als federförmiges Einsteckteil kann auch ein
gerade verlaufender Plattenrand oder ein von einem Körper
gerade verlaufender abstehender Steg mit entsprechender
Stärke dienen. Auf diese Weise wird es möglich, jede einfache
Platte in horizontaler Lage an einer Wand mit Aufnahmeelement
anzubringen. Die Platte muss dabei nur in ihrer Stärke auf
das Aufnahmeelement abgestimmt sein. Eine andere Anpassung
ist nicht erforderlich. Damit eröffnet sich mit einem solchen
Aufnahmeelement die Möglichkeit, in einfachster Weise, z. B.
Regale aus Glasplatten, Aluminiumplatten,
Aluminiumsandwichplatten bzw. Kunststoffplatten zu bilden. Im
Aufnahmeelement können auch andere Gegenstände befestigt
werden, wenn diese ein federförmiges Einsteckteil mit
entsprechender Stärke aufweisen. Somit lässt sich mit einem
erfindungsgemäßen Aufnahmeelement eine enorme Flexibilität in
Bezug auf daran befestigbare Bauteile erreichen, da außer der
Stärke des Einsteckteils keinerlei weitere geometrische
Anpassung des Einsteckteils erforderlich ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfassen die Montagemittel einen Montageflansch, an dem die
Schenkel angebracht sind. Der Montageflansch erstreckt sich
z. B. auch unterhalb und oberhalb der Schenkel. Damit lässt
sich das Aufnahmeelement stabil an einer vertikalen Wand
anbringen. Hierfür sind z. B. im Bereich des Montageflansches
oberhalb der Schenkel Bohrungen für Schrauben vorgesehen.
Die Auflagebereiche können im Querschnitt prinzipiell jede
Form besitzen. Um eine flächige Auflage eines Einsteckteils
zu realisieren, ist es jedoch günstig, wenigstens einen
Anlagebereich als ebene Fläche auszugestalten, die senkrecht
zu einer Montagefläche des Montageflansches verläuft. In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
umfassen beide Anlagebereiche ebene Flächen, die zueinander
parallel und jeweils senkrecht zu einer Anlagefläche des
Montageflansches verlaufen, wobei der Abstand der Schenkel
bis zum hinteren Anlagebereich größer ist als der senkrechte
Abstand zwischen den parallelen Anlageflächen. Auf diese
Weise wird es möglich, ein Einsteckteil mit einer Stärke, die
dem senkrechten Abstand der Anlageflächen entspricht, ohne
die Gefahr, dass das Einsteckteil beim Einstecken im
Aufnahmeschlitz verklemmt, einfach einzustecken, bis das
Einsteckteil zur hinteren oberen Anlagefläche eingeführt ist.
Wird das Einsteckteil freigegeben, d. h. wird eine einfache
Glasplatte mit entsprechender Stärke nach dem Einstecken
losgelassen, ist diese horizontal ausgerichtet.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung sind die Schenkel auf der Innenseite im
Wesentlichen als ebene Flächen ausgebildet, die parallel
zueinander verlaufen, jedoch aus einer senkrechten Position
zu einer Anlagefläche eines Montageflansches etwas nach oben
verkippt sind. Dadurch wird es möglich, in einfacher Weise
ein Einsteckteil in den Aufnahmeschlitz einzuführen, das eine
Stärke aufweist, die etwas geringer ist, als der senkrechte
Abstand der parallel verlaufenden Schenkelflächen. Wird das
Einsteckteil freigegeben, liegt es am unteren Schenkel im
vorderen Bereich und am oberen Schenkel im hinteren Bereich
z. B. an einem linienförmigen Anlagebereich auf. Bei
entsprechender Dimensionierung der Stärke des Einsteckteils
ist dieses in Einbaulage aufgrund der Verkippung der Schenkel
wiederum exakt horizontal ausgerichtet, sofern das
Aufnahmeelement an einer vertikalen Wand angeordnet ist.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist die Höhe der Aufnahmeöffnung etwas größer, als
die Stärke eines für den Aufnahmeschlitz vorgesehenen
Einsteckteils, d. h. ein Einsteckteil mit einer Stärke, durch
welche das Einsteckteil in Einbaulage horizontal ausgerichtet
ist. Auf diese Weise ist der Aufnahmeschlitz bei eingeführtem
Einsteckteil bis auf einen schmalen Schlitz verdeckt, was
optisch ansprechend ist.
Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen eines Einsteckteils
aus dem Aufnahmeschlitz sicher zu vermeiden, wird im Weiteren
vorgeschlagen, dass der vordere Aufnahmebereich elastische
Auflagemittel umfasst. Hierzu wird beispielsweise ein
Auflagegummi mit rundem Querschnitt in eine Nut eingelegt,
die entlang des vorderen unteren Auflagebereichs ausgebildet
ist.
Um auch Einhängeelemente, die den oberen Schenkel eines
Aufnahmeelements hintergreifen, in den Aufnahmeschlitz
einsetzen zu können, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass der
obere Schenkel nach der Aufnahmeöffnung abgesetzt ist.
Um eine einfache Herstellung des Aufnahmeelements zu
ermöglichen, wird überdies vorgeschlagen, dass das
Aufnahmeelement als Strangprofil ausgebildet ist.
Für einen einfachen Einbau des erfindungsgemäßen
Aufnahmeelements in eine Hohlbauwand, wird außerdem
vorgeschlagen, dass an der jeweiligen Außenseite der Schenkel
Anlagestege für eine Frontwand angeordnet sind. Dadurch
können Frontwandelemente im Wesentlichen bündig mit der
Vorderkante der Schenkel z. B. zwischen mehreren übereinander
angeordneten Aufnahmeelementen montiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung
dargestellt.
Die Figur zeigt ein Aufnahmeprofil in einer Schnittansicht.
Das Aufnahmeprofil 1 umfasst einen oberen Schenkel 2 und
einen unteren Schenkel 3. Der obere und untere Schenkel ist
mit einem Montageflansch 4 verbunden. Der Montageflansch 4
erstreckt sich sowohl oberhalb des oberen Schenkels als auch
unterhalb des unteren Schenkels. Damit kann das
Aufnahmeelement 1 besonders lagestabil an einer vertikalen
Wand 5 montiert werden. Hierzu weist der Montageflansch im
oberen Bereich Bohrungen 6 für nicht dargestellte
Schraubenmittel auf.
Der obere Schenkel 2 besitzt im hinteren Bereich bis zum
Montageflansch 4 einen Anlagebereich 7 in Form einer ebenen
Anlagefläche. Der untere Schenkel 3 hingegen besitzt einen
Anlagebereich 8 im vorderen Bereich bis zur Vorderkante 9 des
Schenkels 3. Die Auflageflächen 7, 8 verlaufen zueinander
parallel und sind senkrecht zu einer Anlagefläche 10 des
Flansches 4 ausgerichtet. Die Anlageflächen 7 und 8 weisen
einen projizierten senkrechten Abstand d auf, der kleiner ist
als die lichte Weite x zwischen den Schenkeln 7, 8. Auf diese
Weise kann eine einfache Platte 11 mit einer Stärke d (in der
Figur gestrichelt dargestellt), wie z. B. eine Glasplatte,
Aluplatte, Alucobondplatte oder dergleichen, völlig mühelos,
ohne zu verkanten, in den durch die Schenkel 2, 3 gebildeten
Aufnahmeschlitz 12 bis zum Montageflansch 4 eingeschoben
werden. Denn die lichte Weite x zwischen den Schenkeln ist
größer als die Stärke d der Platte.
Nachdem die Platte nach vollständigem Einschieben freigegeben
wird, liegt sie auf der Unterseite an der vorderen
Anlagefläche 8 mit ihrer Oberseite an der hinteren
Anlagefläche 7 im Aufnahmeschlitz 12 an. Aufgrund der
Ausrichtung der Anlageflächen und des abgestimmten
Plattenstärke d auf den projizierten Abstand d der
Anlageflächen 7, 8 ist die Platte 11 exakt senkrecht zur
Anlagefläche 10 des Montageflansches 4 ausgerichtet. D. h.
sofern das Aufnahmeelement 1 an einer vertikalen Wand
montiert wird, verläuft die Platte 11 exakt horizontal. Um
ein Herausrutschen der Platte 11 sicher zu vermeiden, ist an
der vorderen unteren Anlagefläche 8 eine Nut 13 vorgesehen,
die parallel zur Vorderkante 9 des unteren Schenkels 3
verläuft und in welche ein Gummistück 14 eingelegt ist. Der
Aufnahmeschlitz 12 ist im vorderen Bereich der Schenkel 2, 3
etwas breiter als die Stärke d einer für das Aufnahmeelement
1 vorgesehenen Platte 11, wodurch ein Spalt s zwischen oberem
Schenkel 3 und der Oberseite der Platte 11 in Einbaulage der
Platte klein gehalten werden kann, so dass dieser von außen
kaum sichtbar ist.
Der obere und untere Schenkel weist auf der Außenseite
jeweils ein Anlagesteg 15, 16 auf, dessen nach außen zeigende
Anlagefläche 17 parallel zur Anlagefläche 10 des
Montageflansch 4 verläuft. Auf diese Weise können
Frontwandelemente 17, 18 (gestrichelt eingezeichnet) exakt
ausgerichtet zur Vorderkante der Schenkel 2, 3 montiert
werden. Dazu wird in die Stirnseiten 19 der Frontwandelemente
17, 18 vorzugsweise ein der Außenseite der Schenkel 2, 3
angepasstes Profil eingefräst. Dieses umfasst z. B. auch eine
Nut 20 passend zu einem an der Außenseite der Schenkel 2, 3
angebrachten Haltesteg 21.
Der obere Schenkel 2 ist vorteilhafterweise im vorderen
Bereich verglichen zum unteren Schenkel stärker abgesetzt, so
dass eine Verankerungsnase 22 eines Einhängeelements 23 einen
dadurch gebildeten Absatzbereich 24 hintergreifen kann. Damit
lässt sich das Aufnahmeelement 1 auch für ein dementsprechend
ausgebildetes Einhängeelement 23 verwenden.
1
Aufnahmeelement
2
oberer Schenkel
3
unterer Schenkel
4
Montageflansch
5
Wand
6
Bohrung
7
Anlagefläche
8
Anlagefläche
9
Vorderkante
10
Anlagefläche
11
Platte
12
Aufnahmeschlitz
13
Nut
14
Gummistück
15
Anlagesteg
16
Anlagesteg
17
Frontwandelemente
18
Frontwandelemente
19
Stirnseite
20
Nut
21
Halterung
22
Verankerungsnase
23
Einhängeelement
24
Absatzbereich
Claims (8)
1. Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit
einem oberen und unteren Schenkel (2, 3) und Montagemittel,
(4) mit welchen die Schenkel (2, 3) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) einen
Aufnahmeschlitz (12) mit einer quer verlaufenden
Aufnahmeöffnung für ein federförmiges Einsteckteil (11) mit
im Wesentlichen gleichbleibender Stärke d bilden, dass an
gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (2, 3) im
Aufnahmeschlitz (12) jeweils ein Anlagebereich (7, 8) für das
Einsteckteil (11) vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche
(7, 8) in Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet
sind und der Anlagebereich (8) am unteren Schenkel (3) vor
der Anlagebereich (7) am oberen Schenkel (2) liegt, dass die
Schenkel (2, 3) bis zum hinteren oberen Anlagebereich (7)
senkrecht zu einem an den Anlagebereichen anliegenden
Einsteckteil einen Abstand x aufweisen, der größer ist als
die Stärke d, und dass die Montagemittel (4) an einer
vertikalen Wand (5) derart montierbar sind, dass die
Anlagebereiche (7, 8) ein Einsteckteil (11) mit vorgegebener
Stärke d in horizontaler Lage aufnehmen können.
2. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montagemittel einen Montageflansch (4) umfassen, an
dem die Schenkel (2, 3) angebracht sind.
3. Aufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anlagebereich als ebene
Fläche ausgestaltet ist, die senkrecht zu einer Anlagefläche
(10) des Montageflansches (4) verläuft.
4. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) auf der
Innenseite im Wesentlichen als ebene Flächen ausgebildet
sind, die parallel zueinander verlaufen, jedoch aus einer
senkrechten Position zu einer Anlagefläche (10) eines
Montageflansches (4) etwas nach oben verkippt sind.
5. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Aufnahmeöffnung
etwas größer ist als die Stärke d eines für den
Aufnahmeschlitz (12) vorgesehenen Einsteckteils (11).
6. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (2) nach der
Aufnahmeöffnung abgesetzt ist.
7. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (1) als
Strangprofil ausgebildet ist.
8. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Außenseite der
Schenkel Anlagestege (15, 16) für die Anbringung einer
Frontwand (17, 18) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108736 DE10008736A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108736 DE10008736A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10008736A1 true DE10008736A1 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=7632284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000108736 Withdrawn DE10008736A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008736A1 (de) |
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2000
- 2000-02-24 DE DE2000108736 patent/DE10008736A1/de not_active Withdrawn
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