DE10008736A1 - Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand - Google Patents

Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement

Abstract

Es wird ein Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel (2, 3) und Montagemittel (4) vorgeschlagen, mit welchen die Schenkel (2, 3) verbunden sind, wobei die Schenkel einen Aufnahmeschlitz (12) mit quer verlaufender Aufnahmeöffnung für ein federförmiges Einsteckteil (11) mit im Wesentlichen gleichbleibender Stärke d bilden, dass an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (2, 3) im Aufnahmeschlitz jeweils ein Anlagebereich (7, 8) für das Einsteckteil (11) vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche (7, 8) in Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet sind und der Anlagebereich (8) am unteren Schenkel (3) vor dem Anlagebereich (7) am oberen Schenkel (2) liegt, dass die Schenkel (2, 3) bis zum hinteren oberen Anlagebereich senkrecht zu einem an den Anlagebereichen anliegenden Einsteckteil (11) mit der Stärke d einen Abstand x aufweisen, der größer ist als die Stärke d, und dass die Montagemittel (4) an einer vertikalen Wand derart montierbar sind, dass die Anlagebereiche (7, 8) ein Einsteckteil (11) mit vorgegebener Stärke d in horizontaler Lage aufnehmen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel und Montagemittel, mit welchen die Schenkel verbunden sind.
Stand der Technik
Aufnahmeelemente der oben bezeichneten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden.
Häufig werden Aufnahmeelemente, deren oberer und unterer Schenkel in Montagelage der Aufnahmeelemente einen Aufnahmeschlitz mit horizontaler Aufnahmeöffnung definieren, derart in eine Hohlbauwand eingebaut, dass lediglich der Aufnahmeschlitz und die vorderen Bereiche der Schenkel sichtbar sind. Bei einer Ausführungsform eines Aufnahmeelements weiten sich die Schenkel nach der Aufnahmeöffnung auf. In solche Aufnahmeelemente lassen sich z. B. Einhängeteile mit einem abgewinkelten Verankerungsorgan durch eine Kippbewegung einhängen. Das abgewinkelte Verankerungsorgan aus Flachmaterial kann in Schrägstellung in den Aufnahmeschlitz eingefädelt werden, hintergreift jedoch bei Anlage an der Wand den oberen Schenkel des Aufnahmeelements an einer entsprechend ausgestalteten Stelle und ist somit verankert.
In der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 199 43 546 wird ein Einhängeelement-Profilleistensystem offenbart, bei welchem das Verankerungsorgan des Einhängeelements in Einführrichtung betrachtet bogenförmig nach oben verläuft. Damit wird es möglich, die Öffnung des Aufnahmeschlitzes der Profilleiste so auszuführen, dass sie nur unwesentlich höher ist, als die Stärke des bogenförmig verlaufenden Verankerungsorgans. Somit sind Öffnungen von Aufnahmeschlitzen mit einer vergleichsweise geringen Höhe realisierbar, was insbesondere bei frei bleibenden Aufnahmeschlitzen optisch ansprechend und leicht wirkt.
Montagesysteme dieser Art erfordern jedoch immer eine besondere Ausgestaltung eines dazu passenden Einhängeteils.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufnahmeelement bereitzustellen, mit welchem sich insbesondere einfache Platten aus z. B. Glas, Kunststoff, Aluminium oder einem Aluminiumsandwichaufbau, z. B. Aluminiumcobond an einer Wand montieren lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von einem Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel und Montagemittel, mit welchen die Schenkel verbunden sind, aus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Schenkel einen Aufnahmeschlitz mit quer verlaufender Aufnahmeöffnung für ein federförmiges Einsteckteil mit im Wesentlichen gleich bleibender Stärke bilden, dass an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel im Aufnahmeschlitz jeweils ein Anlagebereich für das Einsteckteil vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche in Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet sind und der Anlagebereich am unteren Schenkel vor dem Anlagebereich am oberen Schenkel liegt, dass die Schenkel bis zum hinteren oberen Anlagebereich senkrecht zu einem an den Anlagebereichen anliegenden Einsteckteil einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Stärke des Einsteckteils, und dass die Montagemittel derart an einer vertikalen Wand montierbar sind, dass die Anlagebereiche ein Einsteckteil mit vorgegebener Stärke in horizontaler Lage aufnehmen können. Unter "federförmigem Einsteckteil" wird ein Einsteckteil verstanden, das in Einsteckrichtung im Wesentlichen eine gleichbleibende Stärke aufweist und entlang der Aufnahmeöffnung verläuft, entsprechend wie bei einer Nut- und Federverbindung, bei welcher sich die Feder entlang der Nut erstreckt. D. h. als federförmiges Einsteckteil kann auch ein gerade verlaufender Plattenrand oder ein von einem Körper gerade verlaufender abstehender Steg mit entsprechender Stärke dienen. Auf diese Weise wird es möglich, jede einfache Platte in horizontaler Lage an einer Wand mit Aufnahmeelement anzubringen. Die Platte muss dabei nur in ihrer Stärke auf das Aufnahmeelement abgestimmt sein. Eine andere Anpassung ist nicht erforderlich. Damit eröffnet sich mit einem solchen Aufnahmeelement die Möglichkeit, in einfachster Weise, z. B. Regale aus Glasplatten, Aluminiumplatten, Aluminiumsandwichplatten bzw. Kunststoffplatten zu bilden. Im Aufnahmeelement können auch andere Gegenstände befestigt werden, wenn diese ein federförmiges Einsteckteil mit entsprechender Stärke aufweisen. Somit lässt sich mit einem erfindungsgemäßen Aufnahmeelement eine enorme Flexibilität in Bezug auf daran befestigbare Bauteile erreichen, da außer der Stärke des Einsteckteils keinerlei weitere geometrische Anpassung des Einsteckteils erforderlich ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Montagemittel einen Montageflansch, an dem die Schenkel angebracht sind. Der Montageflansch erstreckt sich z. B. auch unterhalb und oberhalb der Schenkel. Damit lässt sich das Aufnahmeelement stabil an einer vertikalen Wand anbringen. Hierfür sind z. B. im Bereich des Montageflansches oberhalb der Schenkel Bohrungen für Schrauben vorgesehen.
Die Auflagebereiche können im Querschnitt prinzipiell jede Form besitzen. Um eine flächige Auflage eines Einsteckteils zu realisieren, ist es jedoch günstig, wenigstens einen Anlagebereich als ebene Fläche auszugestalten, die senkrecht zu einer Montagefläche des Montageflansches verläuft. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen beide Anlagebereiche ebene Flächen, die zueinander parallel und jeweils senkrecht zu einer Anlagefläche des Montageflansches verlaufen, wobei der Abstand der Schenkel bis zum hinteren Anlagebereich größer ist als der senkrechte Abstand zwischen den parallelen Anlageflächen. Auf diese Weise wird es möglich, ein Einsteckteil mit einer Stärke, die dem senkrechten Abstand der Anlageflächen entspricht, ohne die Gefahr, dass das Einsteckteil beim Einstecken im Aufnahmeschlitz verklemmt, einfach einzustecken, bis das Einsteckteil zur hinteren oberen Anlagefläche eingeführt ist. Wird das Einsteckteil freigegeben, d. h. wird eine einfache Glasplatte mit entsprechender Stärke nach dem Einstecken losgelassen, ist diese horizontal ausgerichtet.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel auf der Innenseite im Wesentlichen als ebene Flächen ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen, jedoch aus einer senkrechten Position zu einer Anlagefläche eines Montageflansches etwas nach oben verkippt sind. Dadurch wird es möglich, in einfacher Weise ein Einsteckteil in den Aufnahmeschlitz einzuführen, das eine Stärke aufweist, die etwas geringer ist, als der senkrechte Abstand der parallel verlaufenden Schenkelflächen. Wird das Einsteckteil freigegeben, liegt es am unteren Schenkel im vorderen Bereich und am oberen Schenkel im hinteren Bereich z. B. an einem linienförmigen Anlagebereich auf. Bei entsprechender Dimensionierung der Stärke des Einsteckteils ist dieses in Einbaulage aufgrund der Verkippung der Schenkel wiederum exakt horizontal ausgerichtet, sofern das Aufnahmeelement an einer vertikalen Wand angeordnet ist.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe der Aufnahmeöffnung etwas größer, als die Stärke eines für den Aufnahmeschlitz vorgesehenen Einsteckteils, d. h. ein Einsteckteil mit einer Stärke, durch welche das Einsteckteil in Einbaulage horizontal ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist der Aufnahmeschlitz bei eingeführtem Einsteckteil bis auf einen schmalen Schlitz verdeckt, was optisch ansprechend ist.
Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen eines Einsteckteils aus dem Aufnahmeschlitz sicher zu vermeiden, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass der vordere Aufnahmebereich elastische Auflagemittel umfasst. Hierzu wird beispielsweise ein Auflagegummi mit rundem Querschnitt in eine Nut eingelegt, die entlang des vorderen unteren Auflagebereichs ausgebildet ist.
Um auch Einhängeelemente, die den oberen Schenkel eines Aufnahmeelements hintergreifen, in den Aufnahmeschlitz einsetzen zu können, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass der obere Schenkel nach der Aufnahmeöffnung abgesetzt ist.
Um eine einfache Herstellung des Aufnahmeelements zu ermöglichen, wird überdies vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement als Strangprofil ausgebildet ist.
Für einen einfachen Einbau des erfindungsgemäßen Aufnahmeelements in eine Hohlbauwand, wird außerdem vorgeschlagen, dass an der jeweiligen Außenseite der Schenkel Anlagestege für eine Frontwand angeordnet sind. Dadurch können Frontwandelemente im Wesentlichen bündig mit der Vorderkante der Schenkel z. B. zwischen mehreren übereinander angeordneten Aufnahmeelementen montiert werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt ein Aufnahmeprofil in einer Schnittansicht. Das Aufnahmeprofil 1 umfasst einen oberen Schenkel 2 und einen unteren Schenkel 3. Der obere und untere Schenkel ist mit einem Montageflansch 4 verbunden. Der Montageflansch 4 erstreckt sich sowohl oberhalb des oberen Schenkels als auch unterhalb des unteren Schenkels. Damit kann das Aufnahmeelement 1 besonders lagestabil an einer vertikalen Wand 5 montiert werden. Hierzu weist der Montageflansch im oberen Bereich Bohrungen 6 für nicht dargestellte Schraubenmittel auf.
Der obere Schenkel 2 besitzt im hinteren Bereich bis zum Montageflansch 4 einen Anlagebereich 7 in Form einer ebenen Anlagefläche. Der untere Schenkel 3 hingegen besitzt einen Anlagebereich 8 im vorderen Bereich bis zur Vorderkante 9 des Schenkels 3. Die Auflageflächen 7, 8 verlaufen zueinander parallel und sind senkrecht zu einer Anlagefläche 10 des Flansches 4 ausgerichtet. Die Anlageflächen 7 und 8 weisen einen projizierten senkrechten Abstand d auf, der kleiner ist als die lichte Weite x zwischen den Schenkeln 7, 8. Auf diese Weise kann eine einfache Platte 11 mit einer Stärke d (in der Figur gestrichelt dargestellt), wie z. B. eine Glasplatte, Aluplatte, Alucobondplatte oder dergleichen, völlig mühelos, ohne zu verkanten, in den durch die Schenkel 2, 3 gebildeten Aufnahmeschlitz 12 bis zum Montageflansch 4 eingeschoben werden. Denn die lichte Weite x zwischen den Schenkeln ist größer als die Stärke d der Platte.
Nachdem die Platte nach vollständigem Einschieben freigegeben wird, liegt sie auf der Unterseite an der vorderen Anlagefläche 8 mit ihrer Oberseite an der hinteren Anlagefläche 7 im Aufnahmeschlitz 12 an. Aufgrund der Ausrichtung der Anlageflächen und des abgestimmten Plattenstärke d auf den projizierten Abstand d der Anlageflächen 7, 8 ist die Platte 11 exakt senkrecht zur Anlagefläche 10 des Montageflansches 4 ausgerichtet. D. h. sofern das Aufnahmeelement 1 an einer vertikalen Wand montiert wird, verläuft die Platte 11 exakt horizontal. Um ein Herausrutschen der Platte 11 sicher zu vermeiden, ist an der vorderen unteren Anlagefläche 8 eine Nut 13 vorgesehen, die parallel zur Vorderkante 9 des unteren Schenkels 3 verläuft und in welche ein Gummistück 14 eingelegt ist. Der Aufnahmeschlitz 12 ist im vorderen Bereich der Schenkel 2, 3 etwas breiter als die Stärke d einer für das Aufnahmeelement 1 vorgesehenen Platte 11, wodurch ein Spalt s zwischen oberem Schenkel 3 und der Oberseite der Platte 11 in Einbaulage der Platte klein gehalten werden kann, so dass dieser von außen kaum sichtbar ist.
Der obere und untere Schenkel weist auf der Außenseite jeweils ein Anlagesteg 15, 16 auf, dessen nach außen zeigende Anlagefläche 17 parallel zur Anlagefläche 10 des Montageflansch 4 verläuft. Auf diese Weise können Frontwandelemente 17, 18 (gestrichelt eingezeichnet) exakt ausgerichtet zur Vorderkante der Schenkel 2, 3 montiert werden. Dazu wird in die Stirnseiten 19 der Frontwandelemente 17, 18 vorzugsweise ein der Außenseite der Schenkel 2, 3 angepasstes Profil eingefräst. Dieses umfasst z. B. auch eine Nut 20 passend zu einem an der Außenseite der Schenkel 2, 3 angebrachten Haltesteg 21.
Der obere Schenkel 2 ist vorteilhafterweise im vorderen Bereich verglichen zum unteren Schenkel stärker abgesetzt, so dass eine Verankerungsnase 22 eines Einhängeelements 23 einen dadurch gebildeten Absatzbereich 24 hintergreifen kann. Damit lässt sich das Aufnahmeelement 1 auch für ein dementsprechend ausgebildetes Einhängeelement 23 verwenden.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeelement
2
oberer Schenkel
3
unterer Schenkel
4
Montageflansch
5
Wand
6
Bohrung
7
Anlagefläche
8
Anlagefläche
9
Vorderkante
10
Anlagefläche
11
Platte
12
Aufnahmeschlitz
13
Nut
14
Gummistück
15
Anlagesteg
16
Anlagesteg
17
Frontwandelemente
18
Frontwandelemente
19
Stirnseite
20
Nut
21
Halterung
22
Verankerungsnase
23
Einhängeelement
24
Absatzbereich

Claims (8)

1. Aufnahmeelement zur Anbringung an bzw. in einer Wand mit einem oberen und unteren Schenkel (2, 3) und Montagemittel, (4) mit welchen die Schenkel (2, 3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) einen Aufnahmeschlitz (12) mit einer quer verlaufenden Aufnahmeöffnung für ein federförmiges Einsteckteil (11) mit im Wesentlichen gleichbleibender Stärke d bilden, dass an gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (2, 3) im Aufnahmeschlitz (12) jeweils ein Anlagebereich (7, 8) für das Einsteckteil (11) vorgesehen ist, wobei die Anlagebereiche (7, 8) in Einbaurichtung betrachtet voneinander beabstandet sind und der Anlagebereich (8) am unteren Schenkel (3) vor der Anlagebereich (7) am oberen Schenkel (2) liegt, dass die Schenkel (2, 3) bis zum hinteren oberen Anlagebereich (7) senkrecht zu einem an den Anlagebereichen anliegenden Einsteckteil einen Abstand x aufweisen, der größer ist als die Stärke d, und dass die Montagemittel (4) an einer vertikalen Wand (5) derart montierbar sind, dass die Anlagebereiche (7, 8) ein Einsteckteil (11) mit vorgegebener Stärke d in horizontaler Lage aufnehmen können.
2. Aufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel einen Montageflansch (4) umfassen, an dem die Schenkel (2, 3) angebracht sind.
3. Aufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anlagebereich als ebene Fläche ausgestaltet ist, die senkrecht zu einer Anlagefläche (10) des Montageflansches (4) verläuft.
4. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 3) auf der Innenseite im Wesentlichen als ebene Flächen ausgebildet sind, die parallel zueinander verlaufen, jedoch aus einer senkrechten Position zu einer Anlagefläche (10) eines Montageflansches (4) etwas nach oben verkippt sind.
5. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Aufnahmeöffnung etwas größer ist als die Stärke d eines für den Aufnahmeschlitz (12) vorgesehenen Einsteckteils (11).
6. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkel (2) nach der Aufnahmeöffnung abgesetzt ist.
7. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (1) als Strangprofil ausgebildet ist.
8. Aufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Außenseite der Schenkel Anlagestege (15, 16) für die Anbringung einer Frontwand (17, 18) angeordnet sind.
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